DE833428C - Geraet zum Ausheben und Umsetzen von Pflanzen - Google Patents

Geraet zum Ausheben und Umsetzen von Pflanzen

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DE833428C
DE833428C DEE1573A DEE0001573A DE833428C DE 833428 C DE833428 C DE 833428C DE E1573 A DEE1573 A DE E1573A DE E0001573 A DEE0001573 A DE E0001573A DE 833428 C DE833428 C DE 833428C
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DE
Germany
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knife
housing
jacket
guide
knives
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Expired
Application number
DEE1573A
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English (en)
Inventor
Anton Engel
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C5/00Making or covering furrows or holes for sowing, planting or manuring
    • A01C5/02Hand tools for making holes for sowing, planting or manuring

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Transplanting Machines (AREA)

Description

Zum Umsetzen werden die Pflanzen mit einem geraden oder gebogenen Spaten umstochen, dann ausgehoben und in das neue Pflanzloch eingesetzt. Da das Erdreich um den Wurzelballen nicht zu-'sammengehalten wird, bröckelt es schneilaus, so daß der Wurzelballen ohne die alte Erde, in die er gewachsen war, wieder eingepflanzt werden muß. Außerdem werden bei diesem Umstechen und Ausheben oft wichtige Wurzeln abgeschnitten. Die
ίο Folge davon ist, daß die umgesetzte Pflanze oft lange Zeit kümmert," in ihrem Wachstum beeinträchtigt wird und in vielen Fällen sogar abstirbt. Durch, die Erfindung wird ein Gerät zum Ausheben und Umsetzen von Pflanzen geschaffen, durch welches die Erde um den Wurzelballen bis zum Einsetzen in das neue Pflanzloch zusammengehalten wird, so daß die Pflanze wie an dem bisherigen Wachsort ohne jede Veränderung an den Wurzeln oder dem Erdreich um den Wurzelballen weiterwachsen kann und ein Kümmern oder ein ao Ausfallen der Pflanze vermieden wird. Darüber hinaus wird durch das neue Gerät das Umpflanzen wesentlich beschleunigt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Gerät mit in einem Gehäuse verschiebbar gelagerten, an einem Führungsteil schwenkbar an- »5 geordneten Messern versehen ist, die mittels einer am Gehäuse vorgesehenen Schrägführung außerhalb des Gehäuses zu einem sich nach unten verjüngenden Greifmantel gegeneinandergeführt werden. Dabei sind zweckmäßig die Seitenkanten der Messer derart sich nach unten verjüngend abgeschrägt, daß sie sich in der ausgezogenen Endstellung zu einem geschlossenen Umfangsmantel ergänzen, jedes Messer also einen Teil dieses Umfangsmantels bildet. Der Führungsteil für die Messer, der mit einem Handgriff versehen ist, besteht aus einem in dem Gehäuse verschiebbar angeordneten Rahmen, an dem die Messer beispiels-
weise durch ein Scharnier schwenkbar angeordnet sind. Die Schrägführung für die Messer besteht aus einem von dem Gehäuse vorzugsweise am Boden nach innen vorstehenden Rand, gegen den sich die Messer unter Wirkung einer Feder legen Setzt man dieses Gerät mit eingezogenen Messern mit seinem Loch im Boden in die Mitte über die Pflanze und drückt mit dem Handgriff die Messer nach unten, so bilden die Messer in ihrer unteren ίο Endstellung um den Wurzelballen und die gewachsene Erde infolge ihrer Schrägführung einen • geschlossenen, sich nach unten konisch verjüngenden Mantel, von dem das umfaßte Erdreich mit dem Wurzelballen nach Feststellung des Messerteils in der unteren Endstellung beim Hochheben des Gerätes fest zusammengehalten wird. Befördert man nun das Gerät mit der Pflanze zu der neuen Pflanzstelle und setzt es mit dem Greifmantel in ein vorher vorbereitetes Pflanzloch ein, das mit dem ao konischen Schneidemantel eines Erdbohrers von der gleichen Form und Größe wie das des Greifmantels ausgehoben worden ist, so schließt das Erdreich der Pflanze nach Lösen der Feststellvorrichtung des Messerteils und Hochziehen der Messer bündig mit dem gewachsenen Erdreich ab. Die Pflanze wächst nach ihrem Umsetzen in dem alten Erdreich weiter und kann ohne Unterbrechung in die bündig abschließende Erde weiterwachsen, wodurch jede Beeinträchtigung im Wachstum vermieden wird. In gleicher Weise wird beim Einsetzen der Pflanze in einem Anzuchttopf verfahren. Dabei wird das Gerät mit dem Greifmantel in den Anzuchttopf eingesetzt, dessen Größe und Form der des Anzuchttopfes entspricht.
Das Einführen der Messer in das Erdreich zum Ausheben der Pflanzen kann gemäß weiterer Erfindung noch dadurch wesentlich erleichtert werden, daß man dem Messerteil beim Niederdrücken eine Drehbewegung erteilt. Dies kann bei zylinderförmiger Ausführung von Gehäuse und Führungsteil dadurch erreicht werden, daß das Gehäuse mit in der Umfangsrichtung schräg verlaufenden Schlitzen versehen ist, in die der Messerteil mit vorzugsweise mit Rollen versehenen Führungsstiften greift.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch das Gerät; Abb. 2 ist eine Draufsicht, wobei der Griffteil und die Stege im Zylindermantel und im Messerteil weggeblieben sind;
Abb. 3 ist eine Teilansicht des Zylindermantels mit der Schlitzführung;
Abb. 4 zeigt die Feststellvorrichtung des Messerteils.
Das Gehäuse besteht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem zylinderförmigen Mantel 1, in dem oben ein Steg 2 oder eine Bodenplatte befestigt ist, durch den der Stiel 3 eines Handgriffs 4 geführt ist. In dem zylinderförmigen Mantel 1 ist ein zylinderförmiger Führungsteil 5 in der Achsrichtung geführt, an den beispielsweise mit Scharnieren 6 die Messer 7 angelenkt sind. Die Messer bilden Teile eines konischen Greifmantels. In dem unteren Teil des Zylindermantels 1 ist ein ringförmig hervorstehender · Rand 8 angeordnet, gegen den sich die Messer 7 unter der Wirkung einer Feder 9 legen. Verschiebt man mit dem Handgriff 4 den Führungsteil 5 mit den Messern 7 nach unten, so werden sie gegeneinandergeführt und ergänzen sich in der unteren Stellung zu einem geschlossenen konischen Greifmantel, der in seiner Form und Größe dem konischen Schneidemantel des Gerätes zum Ausheben von konischen Pflanzlöchern oder der konischen Form der Anzuchttöpfe entspricht. An dem Führungsteil 5 sind Stifte 10 mit Rollen 11 angeordnet, die in schrägen Schlitzen 12 des Zylindermantels geführt sind, so daß der Messerteil beim Niederdrücken eine Drehbewegung ausführt und das Erdreich zerschneidet. Die Messer 7 sind an ihren Seitenkanten 13 und an der unteren Kante 14 mit Schneiden versehen.
Der Führungsteil 5 ist oben ebenfalls mit einem Steg 15 versehen, an dem der Stiel 3 des Handgriffs befestigt ist. Zwischen dem Steg 2 des Zylindermantels 1 und dem Steg 15 des Messerteils ist eine Zugfeder 16 angeordnet. An dem Stiel 3 ist ein Stift 17 befestigt und auf dem Steg 2 des Zylindermantels ι ein Winkelstück 18, unter das der Stift 17 zur Feststellung des Messerteils in seiner unteren Endlage greift, um ihn in dieser Stellung festzustellen. Winkelstück 18 und Stift 17 sind so zueinander angeordnet, daß der Stift 17 am Ende der durch den Schrägstift 12 bewirkten Drehbewegung vor dem Winkelstück 18 zu liegen kommt und eine kleine weitere Drehung zur Feststellung des Messerteils genügt. Zum Auslösen der Feststellung genügt eine kleine Drehung im entgegengesetzten Sinn, und der Messerteil wird mit Unterstützung der Zugfeder 16 in die obere Stellung zurückgeführt.
In dem unteren Teil des Zylindermantels 1 innerhalb der Messer 7 sind kleine Abstreifer 19 angeordnet, die unter Wirkung von federnden Armen 20 gegen die Messer gedruckt werden. Die federnden Arme sind an dem Führungsteil 5 befestigt. Am Boden des Gehäuses 1 angebrachte und nach außen ragende Ansätze 21 dienen dazu, das Gerät mit den Füßen auf dem Erd1x>den festzuhalten. Es kann ein ringförmiger Ansatz 21 wie l>eim dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen werden, es genügen n0 aber auch zwei seitliche Ansätze.
Das Gerät wird folgendermaßen angewendet: Mit der öffnung im Boden wird das Gerät so über die Pflanze gesetzt, daß sie in die Mitte des Gerätes hineinragt. Dann werden die Messer durch Druck auf den Handgriff 4 in den Erdboden gedrückt, wo- ■ bei der Messerteil durch die Schlitzführung 10 bis eine Drehbewegung ausführt und sich in den Boden einschneidet. In der unteren Endstellung schließen sich die Messer 7 zu einem geschlossenen Greifmantel, in welchem sich die Pflanze mit dem Wurzelballen und dem umgebenden Erdreich befindet. Am Ende der Drehbewegung nach unten geangt der Stift 17 unter das Winkelstück 18. Damit Ist das Gerät in dieser Stellung festgestellt. Es wird nun mit dem Greifmantel in das neue Pflanzloch
gesetzt, welches vorher von einem Gerät zum Ausheben von Pflanzlöchern mit einem gleichgeformten Schneidemantel ausgehoben worden ist, so daß also das Erdloch die gleiche Form und Größe wie derGreifmantel hat. Zum Einsetzen der Pflanze in den Anzuchttopf wird das Gerät mit dem Greifmantel in den Anzuchttopf gesetzt, der ebenfalls die gleiche Form und Größe wie der Greifmantel hat. Die Feststellvorrichtung wird dann gelöst. Der Handgriff 4 wird mit dem Messerteil unter Mitwirkung der Zugfeder nach oben geführt, wobei die Abstreifer 19 verhindern, daß der in dem Greifmantel befindliche Erdtopf beispielsweise bei klebriger Erde gehoben wird. In der oberen Endstellung des Messerteils sind die Messer in das Gehäuse 1 zurückgeführt, wie in Abb. 1 dargestellt ist, und der Erdtopf mit der Pflanze befindet sich in dem Pflanzloch bzw. in dem Anzuchttopf und schließt mit diesem bündig ab.
ao ·

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Gerät zum Ausheben und Umsetzen von Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (1) verschiebbar gelagerte, an einem Führungsteil (5) schwenkbar angeordnete Messer (7) mittels einer am Gehäuse (1) vorgesehenen Schrägführung außerhalb des Gehäuses zu einem sich nach unten verjüngenden Greif mantel gegeneinandergeführt werden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der Messer (7) derart sich nach unten verjüngend abgeschrägt sind, daß sie sich in der ausgezogenen Endstellung zu einem geschlossenen Umfangsmantel ergänzen.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante (14) und die beiden Seitenkanten (13) der Messer (7) mit einer Schneide versehen sind.
4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (5) für die Messer (7) aus einem in dem Gehäuse (1) verschiebbar angeordneten Rahmen besteht, an dem die Messer (7) schwenkbar angeordnet sind.
5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die SchrägTührung aus einem von dem Gehäuse (1) vorzugsweise am Boden nach innen vorstehenden Rand (8) besteht, gegen den die Messer (7) durch eine Feder (9) gedrückt werden.
6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Handgriff (4) versehene, an der Handgriffstange (3) im Gehäuse (1) geführte Messerteil unter der Wirkung SS einer Feder im Sinne des Zurückziehens der Messer in das Gehäuse steht.
7. Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem im oberen Teil des Gehäuses angeordneten Steg (2), der zur Führung der Handgriffstange (3) dient, und einem Querteil (15) des Messerteils eine Zugfeder (16) angeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Feststellvorrichtung, durch die der die Messer tragende Teil in der ausgezogenen Stellung der Messer festgestellt wird.
9. Gerät nach Anspruch 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine am Handgriff angeordnete Auslösevorrichtung für die Feststellvorrichtung.
10. Gerät nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Gehäuse (1) und Führungsteil (5) für die Messer (7) einen ringförmigen Querschnitt haben und sich die Messer zu einem geschlossenen konischen Greifmantel ergänzen.
11. Gerät nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Greifmantel die Form und Größe des konischen Schneidemantels, des Gerätes zum Ausheben von Pflanzlöchern hat.
12. Gerät nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Gehäuse (1) und der in dessen Achsrichtung verschiebbare Messerteil mit Mitteln zur Ausführung einer Drehbewegung des Messerteils versehen sind.
13. Gerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) mit in der Umfangsrichtung schräg verlaufenden Schlitzen (12) versehen ist, in die der Messerteil mit vorzugsweise mit Rollen (11) versehenen Führungsstiften (10) greift.
14. Gerät nach Anspruch 1 bis 13, gekennzeichnet durch im unteren Teil des Gerätes angeordnete, in den Innenraum des Greifmantels eingreifende Abstreifer (19).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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