CH308825A - Verfahren zum Umpflanzen von Pflanzen mit Ballen, insbesondere von Baumpflanzen, und Aushebegerät zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents
Verfahren zum Umpflanzen von Pflanzen mit Ballen, insbesondere von Baumpflanzen, und Aushebegerät zur Durchführung des Verfahrens.Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/04—Transplanting trees; Devices for grasping the root ball, e.g. stump forceps; Wrappings or packages for transporting trees
- A01G23/046—Transplanting devices using elements to be driven into the ground for making a container around the root ball
Landscapes
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Description
Verfahren zum Umpflanzen von Pflanzen mit Ballen, insbesondere von Baumpflanzen, und Aushebegerät zur Durehführung des Verfahrens. Der Zweck der Erfindung besteht darin, (-in Ballenpflanzverfahren zu schaffen, bei welchem die Pflanze mit einem Ballen von einer bestimmten Form ohne wesentliche Zerstörung und Veränderung der Wurzeln und des die Wurzeln umgebenden Erdreiches innerhalb des Ballens aus dem Erdreich aus- gesehnitten und in ein gleichgeformtes, aus der Erde ausgehobenes Pflanzloch derart b ndig abschliessend eingesetzt werden kann, dass keinerlei Zwisehenraum zwischen dem Ballen und dem umgebenden Erdreich bestehen bleibt und die Wurzeln aus dem Ballen in das umgebende Erdreich weiterwachsen k¯nnen, wodurch Ausfälle an Pflanzen auf ein Minimum beschränkt werden und das Umpflanzverfahren durch Anwendung entspre chender Geräte wirtschaftlich gestaltet wird. Dieses Umpflanzverfahren ist insbesondere auf wildgewachsene Pflanzen anwendbar, die an eine andere Pflanzstelle umgesetzt werden sollen. Ist die Pflanzstelle nicht weit von der Aushebestelle entfernt, so kann die ausgeho- bene Pflanze mit ihrem Ballen unmittelbar aus dem Aushebegerät in das gleichgeformte koni- sehe Pflanzloch eingesetzt werden. Bei weiterer Entfernung zwischen diesen beiden Stellen wird zweckmässig ein. Transportbecher be- nutzt, der die gleiehe Form des Ba. llens und des Pflanzloches hat und die Form des Ballens während des Transportes aufrechterhal- ten soll. Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, dass Pflanzen mit dem Ballen in der Form eines abgestumpften, sich nach unten verjüngenden Kegels mit einem, Aus hebegerät aus der Erde ausgeschnitten und in ein. konisches Pflanzloeh von gleieher Form und Grösse eingesetzt werden. Das Aushebegerät nach der Erfindung zur Durchf hrung des Verfahrens weist in der Längsrichtung nach unten sieh verjüngende im Querschnitt kreisbogenförmige, sich im zusammengeführten Zustand zum Ma. ntel eines abgestumpften Kegels ergänzende Messer auf, die an zwei gegeneinander beweglichen Gestellteilen so abgestützt sind, dass sie in ihrer Längsrich- tung versehiebbar sind. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs- beispiel des Aushebegerätes zur Durchführung des Verfahrens dargestellt. An Hand der Zeichnung wird im folgenden das Verfahren selbst beispielsweise erläutert. Fig. 1 zeigt das Gerät zum Ausheben und Umsetzen von Pflanzen in Vorderansicht. Fig. 2 ist eine Draufsicht. Fig. 3 zeigt die Führung eines Messers in Ansicht von aussen. Fig. 4 ist ein Schnitt naeh der Linie IV-IV der Fig. 1. Fig. 5 ist eine Seitenansicht nach der Fig. 1. Die Messer 1, die in der Längsrichtung nach unten sich verjüngen, sind im Quer- schnitt kreisbogenförmig. Sie haben eine solehe Form, dass sie sich im zusammenge- führten Zustand zu einem Mantel eines abge- stumpften Kegels ergänzen. In der Mitte ihrer obern Kante sind sie mit einem mit Gewinde versehenen Führungsstift 2 versehen, der durch radiale Schlitze 3 einer obern Ringseheibe 4 gef hrt ist. Diese Messer werden durch die Muttern 5 derart gehalten, dass sie sich in radialer Richtung verschieben lassen. Die Ringseheibe 4 ist an zwei parallelen Rohren 6 des einen Gestellteils befestigt, die oben mit einem querliegenden Betäti- gungsgriff 7 versehen sind. Bei dem dargestellten Ausführun. gsbei- spiel ist jedes Messer 1 mit drei parallelen Sehlitzen versehen, von denen zwei Schlitze 8 in der obern HÏlfte und ein mittlerer Schlitz 9 in der untern Hälfte der Messer angeordnet sind. Durch diese Längssehlitze 8 und 9 greifen Führungsstifte 10,11, die von Verbindungsstegen 12 getragen werden. Diese Verbindungsstege 12, die der Anzahl der Messer entspreehen und sieh mit gleieher Konusform gegen den äussern Umfang der Messer legen, sind zwischen zwei Ringscheiben 13,14 befestigt, welche im Abstand voneinander an in den Rohren 6 verschiebbar geführten Stangen oder Rohren 15 befestigt sind. Die innern in der Konusachsrichtung sieh nach unten verkleinernden Durchmesser der beiden Ringseheiben 13,14 entspreehen dabei den Konusdurchmessem des Messermantels. an den entsprechenden Stellen. Die Führungsstifte 10,11 sind auf der Innenseite der Messer mit schwach gewölbten Köpfen 16,17 und auf der Aussenseite mit Muttern 18,19 versehen. Durch diese Führung wird erreieht, dass sich die Messer 1 genau gerad- linig in ihrer Längsrichtung verschieben müssen. Unter der Ringseheibe 14 ist eine weitere Ringseheibe 20 angeordnet, die mit der darüberliegenden Ringseheibe 14 durch kreisbogenförmige Schlitze 21 und Führungs- bolzen 22 in ihrer Umfangsrichtung verschiebbar verbunden ist. An der lmtern als Auf- setzseheibe dienenden Ringseheibe 20 sind auf der untern Seite Verankerungsorgane 23 zum Einstossen in den Erdboden vorgesehen. Sämt- liche Ringseheiben sind an einer Stoss-oder Trennstelle der Messer mit einem Durchtritts- schlitz 24 versehen, so da¯ man das Gerät auch von der Seite an grössere Pflanzen an- setzen kann. Die Stangen oder Rohre 15 sind parallel zu dem Bedienungsgriff 7 mit einem Quergriff 25 versehen, der durch seitliche Schlitze der Rohre 6 nach aussen geführt ist. Federn 26 ziehen den Quergriff 25 von dem Bediennn, bsgriff' 7 weg naeh lmten, so dass sich die Messer 1 in geöffnetem Zustand befinden, wie in Fig. 1 dargestellt ist. An den Rohren 6 mittels Stangen 27 geführte Ab streifbleche 28 (Fig. 1 und 2) werden unter der Wirkung von Druckfedern 29 nach unten gedr ckt. Die Abstreifbleche liegen annähernd in der Hoche der untern Ringscheibe 14. Parallel zur Innern Messerwandungsfläche ist ein längeres Messer 99 angeordnet (Fig. 5), welches zum Absehneiden der Pfahlwurzeln dient. Dieses Messer 99 ist dureh einen Schlitz 100 (Fig. 2) der obern Ringscheibe 4 geführt und wird an der innern Messerwandung durch Haken 101 gehalten, die unter Berücksichti gung, der Gegeneinanderbewegung der Messer in der Umfangsriehtung versetzt zueinander angeordnet sind. Durch das Messer 99 ist in seinem obern Teil eine Stange 102 quer hin- durchgeführt, welche mit ihrem einen Ende an einer drehbar zwischen den Rohren 6 gelagerten Welle 103 befestigt und an ihrem freien Ende mit einem Handgriff versehen ist. Beim Nachuntendrüeken des Handgriffes wird das Messer 99 entlang der Innenwandung der Messer 1 und parallel zu dieser nach unten geführt. Das Gerät wirkt folgendermassen : Zum Ausheben einer Pflanze wird das Gerät entweder von oben oder von der Seite so an die Pflanze angesetzt, da¯ sie in der Mitte des geöffneten Messermantels (Fig. 1) liegt, worauf mit Hilfe des Quergriffes 25 die Ver ankerungsorgane 23 in den Erdboden eingestossen werden. Dann wird der Bedienungs- griff 7 nach unten gedrüekt, wodurch sich die Messer 1 in ihrer LÏngsrichtung geradlinig in den Boden eindrüeken. Zur Erleichterung des Eindrückens wird das Gerät auf der Ringplatte 20 nach Massgabe des Längssehlitzes 21 hin und her gedreht. Beim Eindrücken in den Erdboden, wobei sich die Rohre 6 auf den Rohren oder Stangen 15 nach unten bewegen, werden die Messer 1 gegeneinander- geführt, so dass sie unterhalb der Ringplatte oder Aufsetzseheibe 20 einen geschlossenen konischen Messer-oder Greifmantel bilden, von welchem die Pflanzen mit dem Wurzelballen und dem umgebenden Erdreich umfasst wird. In diesem Augenblick trifft der Quer grif'f 25 auf den Anschlag 30 des Bedienungs- griffes 7 und beide Griffe werden durch den verstellbaren Bügel 30'miteinander verriegelt. Beim Eindrücken in den Erdboden werden die Federn 26 und ebenfalls die Federn 2 !) der innerhalb des Messermantels auf dem Erdboden aufliegenden Abstreifer 28 gespart. Zum Abschneiden von Pfahlwurzeln wird das Messer 99 mit dem Handgriff 102 nach unten gedrückt. Das Gerät wird nun mit der Pflanze und dem den Wurzelballen umgebenden Erdreich herausgezogen. Liegt der Ort, wo die Pflanze aus dem Erdboden entnommen wird, in der NÏhe des Ortes, wo sie eingesetzt werden soll, wird der Greifman- tel unmittelbar in das vorbereitete neue form gleiche Erdloch gesetzt, welches vorher von einem Gerät zum Ausheben von Pflanzen loehern mit einem gleichgeformten Schneidemantel ausgehoben worden ist, so dass also das Pflanzloch die gleiche Form und Grösse hat wie der Greifmantel. Liegt der Entnahmeort von dem Pflanzort weiter entfernt, werden die ausgehobenen Pflanzen zunächst in formgleiehe Aufnahme-oder Transporttöpfe aus Metall oder Kunststoff oder aus andern Stoffen für den Transport eingesetzt, wozu der Greifmantel in den Topf gesteekt wird. Die Feststellvorrichtung 30'wird dann gelost und der Quergriff 25 mit Unterstüt nua der Federn 26 von dem Bedienungsgriff 7 wegbewegt. Dadurch werden die Ringschei- ben 13,14 von der Ringseheibe 4 wegbewegt. Der Messermantel öffnet sich dabei und gibt den Wurzelballen mit der Pflanze frei, der wegen seiner gleichen Form und Grösse mit dem Pflanzloeh oder dem Aufnahmetopf b n dig absehliesst. Beim Einziehen der Messer 1 verhindern ! die Abstreifer 28, dass der Ballen, beispielsweise bei klebriger Erde an den Messern 1 klebenbleibt und mit nach oben eingezogen wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : I. Verfahren zum Umpflanzen von Pflanzen mit Ballen, insbesondere von Baumpflan- zen, dadurch gekennzeichnet, dass Pflanzen mit einem Ballen in der Form eines abgestumpften, sich nach unten verjungenden Kegels mit einem Aushebegerät aus der Erde ausgeschnitten und in ein konisehes Pflanzloch von gleicher Form und Grouse an der Pflanzstelle eingesetzt werden.II. Aushebegerät zur Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass in der Längsrichtung nach unten sich verjüngende, im Querschnitt kreisbogenformige, sich im zusa. mmengeführ- ten Zustand zum Mantel eines abgestumpften Kegels ergänzende Messer (1) an zwei gegeneinander beweglichen Gestellteilen so abgestützt sind, dass sie in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind.UNTER. ANSPRÜCHE : 1. Umpflanzverfahren nach Patenta. - spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass für den Transport der Pflanze zur Pflanzstelle ein Transportbecher genommen wird, der die gleiche konische Form wie der Wurzelballen hat.2. Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (1) an n ihrem obern Ende in einem Gestellteil radial verschiebbar und an dem andern Gestellteil in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt sind.3. Gerät naeh Unteransprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen des einen Gestellteils aus in einer Ringscheibe (4) radial angeordneten Schlitzen (3) bestehen, in welchen Stifte (2) der Messer (1) geführt sind.4. Gerät naeh Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer zu ihrer F hrung in ihrer Längsrichtung mit Längssehlitzen versehen sind, durch die Führungsstifte einer sich gegen den äussern Umfang der Messer legenden Führung des andern Gestellteils greifen.5. GerÏ nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung des andern Gestellteils zwei in der Acbsriehtung des Mes- sermantels im Abstand voneinander angeord- nete Ringscheiben (13,14) mit der Form des Messermantels entsprechenden verschiedenen Innendurchmessern aufweist, die auf Verbin dungsstegen (12) die genannten Führungs- stifte (10,11) tragen.6. GerÏ nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Messer mit einer Mehrzahl von parallelen, in der Längsrich- tung gegeneinander versetzten Längssehlitzen (8,9) versehen ist.7. Gerät nach Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ¯ die unterste Ringseheibe (14) auf einer weiteren als Aufsetzfläehe dienenden Ringseheibe (20) a. ufliegt, die durch kreisbogenformige Führungsschlitze (21) und Führungsstifte (22) in der Umfangsriehtung gegeneinander versehiebbar miteinander verbunden sind.8. Gerät nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass alle Ringseheiben (4,13, 14, 20). an einer Messertrennstelle mit einem radialen Durehtrittssehlitz (24) versehen sind.9. Gerät nach Unteransprueh 8, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ringseheibe (4) mit den radialen Führungssehlitzen (3) tragende Gestellteil zwei parallele, mit einem querliegen, den Bedienungsgriff (7) versehene Rohre aufweist, in denen zwei parallele mit einem ebenfalls querliegenden Griff (25) ver sehene Stäbe des andern Gestellteils längsverschiebba geführt sind, wobei der Griff (25) des andern Gestellteils durch Längssehlitze der Rohre seitlich herausgeführt ist.10. Gerät nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Gestellteile unter Federwirkung in der auseinandergezo- genen, durch einen Ansehlag begrenzten Stel lung gehalten sind.11. Gerät nach Unteranspruch 10, gekenn- zeichnet durch eine Feststellvorrichtung, durch die beide Gestellteile im zusammengeführten Zustand der Messer losbar miteinander verriegelt werden k¯nnen.12. Gerät nach Unteranspruch 11, gekennzeichnet durch im Innenraum des Messerman- tels annähernd in Hoche der untern Ringscheibe (14) angeordnete Abstreifer (28).13. Gerät nach Unteranspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (28) von Haltern (27) getragen werden, die an dem die radialen Führungssehlitze (3) der Messer (1) tragenden Gestellteil entgegen der Wir- kung von Federn (29) in der Achsrichtung des Messermantels versehiebba. angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE308825X | 1951-08-31 | ||
DE150951X | 1951-09-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH308825A true CH308825A (de) | 1955-08-15 |
Family
ID=25752535
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH308825D CH308825A (de) | 1951-08-31 | 1952-04-22 | Verfahren zum Umpflanzen von Pflanzen mit Ballen, insbesondere von Baumpflanzen, und Aushebegerät zur Durchführung des Verfahrens. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH308825A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4082048A (en) * | 1975-04-30 | 1978-04-04 | Grundstroem Erik Hilding | Planting dibble |
US4539920A (en) * | 1983-08-26 | 1985-09-10 | Gordon Rosenmeier | Transplanters |
WO1986001975A1 (fr) * | 1984-10-05 | 1986-04-10 | Michel Germaine | Procede de prehension et de transfert de plants en mottes |
US4947579A (en) * | 1988-10-19 | 1990-08-14 | Weirton Steel Corporation | Computer operated automatic seedling plant transplanting machine |
CN109089640A (zh) * | 2018-07-16 | 2018-12-28 | 赵楠 | 一种家用盆栽植物整体取土换盆装置 |
-
1952
- 1952-04-22 CH CH308825D patent/CH308825A/de unknown
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US4947579A (en) * | 1988-10-19 | 1990-08-14 | Weirton Steel Corporation | Computer operated automatic seedling plant transplanting machine |
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