DE3603040C2 - - Google Patents

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DE3603040C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/095Delimbers
    • A01G23/097Delimbers having a fixed delimbing head

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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine für die Abästung von in Bündeln angeordneten Bäumen, insbesondere kleinen Bäu­ men, die einen schwenkbaren Träger aufweist, der mit einer Anzahl drehbarer walzenförmiger Zweigbearbeitungsvorrichtun­ gen zusammenwirkt, wobei der Träger an seiner den Zweigbear­ beitungsvorrichtungen zugewandten Seite mittels Gelenken mit einem unterliegenden Rahmen gelenkig verbunden ist und mit Hilfe von mindestens einem hydraulischen Zylinder-Kolbenme­ chanismus von einer von den Gelenken schräg abwärts geneigten Lage in eine von ihnen schräg aufwärts geneigte Lage schwenk­ bar ist.
Ganze, nicht abgeästete Bäume, die im Zusammenhang mit einer Durchforstung aus einem Forstbestand herausgenommen werden, sind dünn und haben ein vergleichsweise kleines Holzvolumen. Um eine im Verhältnis zur gewonnenen Holzmenge rationale und ökonomische Handhabung zu erreichen, ist es wesentlich, daß man nicht gezwungen wird, die einzelnen Bäume separat abzu­ ästen. Aus diesem Grunde hat man in der Forstwirtschaft ver­ sucht, die Bäume in Bündeln abzuästen, etwas, was nicht nur mit zentral aufgestellten Maschinen gemacht worden ist, son­ dern auch mit mobilen Maschinen. Die bekannten Maschinen, die für diesen Zweck entwickelt wurden, funktionierten jedoch un­ zufriedenstellend, insbesondere war es schwierig, mit einer zufriedenstellenden Kapazität eine zufriedenstellende Ab­ ästung sämtlicher Stämme eines Baumbündels zu erreichen, da die Zweige normalerweise das Bündel in einer wirkungsvollen Weise zu einer verflochtenen Einheit binden. Besonders die Stämme, die sich in der Mitte des Bündels befinden, sind mit den betreffenden Abästungswerkzeugen innerhalb eines ökonomi­ schen Zeitraumes schwer zu erreichen. Sollte das Bündel auch Einschläge von Birke enthalten, entstehen besonders ernste Probleme, da die Zweige der Birke flexibel sind und sich beinahe parallel zum Stamm legen, so daß die herkömmlichen Abästungswerkzeuge die Zweige nicht dicht am Stamm kappen können. Diese Zweige verbleiben deshalb als störendes Anhäng­ sel nach der Abästungsoperation. Auch andere Laubbäume als Birken können diese Art von Zweigen haben.
Eine Maschine für die Abästung von Bäumen gemäß dem oben an­ gegebenen technischen Gebiet der Erfindung ist durch die US 36 90 352 bekannt. Diese Maschine weist eine schwenkbare Wand auf, die mit festen, drehbaren Abästungsvorrichtungen zusam­ menwirkt und die zusammen mit einer festen Wand einen Ab­ ästungsraum abgrenzt, worin der Boden von den Abästungsvor­ richtungen bestimmt ist. Diese Wand kann heruntergeschwenkt werden, um den Abästungsraum zu öffnen und somit die Beladung und die Entladung des Raumes mit Bäumen zu erlauben. Wenn eine Abästungsoperation durchgeführt werden soll, wird die Wand in eine vertikale Lage hinaufgeschwenkt, wodurch der Ab­ ästungsraum geschlossen wird, wonach der Wand eine begrenzte Pendelbewegung nahe dieser vertikalen Lage gegeben wird. Das Bündel von Bäumen, das abgeästet werden soll, befindet sich auf den Abästungsvorrichtungen und wird darauf von der festen und der schwenkbaren Wand gehalten. Sollte das Bündel von Bäumen zu einer verflochtenen Einheit verbunden sein, was normalerweise der Fall ist, dann wird entweder das ganze Bün­ del sich um seine Längsachse, auf den Abästungsvorrichtungen liegend, drehen, im Falle, daß die Abästungsvorrichtungen dieselbe Drehrichtung haben, oder auch als eine Einheit auf den Abästungsvorrichtungen stilliegend verbleiben, im Falle, daß die Abästungsvorrichtungen entgegengesetzte Drehrichtun­ gen haben. Die Pendelbewegung der Wand reicht nicht aus, um das Bündel aufzulösen, sondern dieses wird nur hin- und hergeschoben. Somit werden in beiden diesen Fällen die Bäume in dem Bündel, und besonders die, die sich in der Mitte des Bündels befinden, nicht vollständig abgeästet.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die oben angegebenen Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Maschine zu schaffen, die in einer kurzen Zeit in Bündeln angeordnete Bäume wir­ kungsvoll abästen kann und gleichzeitig geringe Abmessungen aufweist und dadurch sowohl als eine mobile Einheit in den Forstbeständen benützt, wie auch zentral aufgestellt werden kann. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einer Maschine der anfangs genannten Art die Zweigbearbeitungsvorrichtungen auf einem zweiten Träger ange­ ordnet sind, der im Bereich seines dem ersten Träger zuge­ wandten Endes mittels Gelenken mit einem unterliegenden Rah­ men gelenkig verbunden ist, wobei der zweite Träger mittels mindestens einem hydraulischen Zylinder-Kolbenmechanismus, zwischen einer von den betreffenden Gelenken schräg abwärts geneigten Lage, worin das Bündel von Bäumen auf dem Träger empfangen und von den besagten Zweigbearbeitungsvorrichtungen verarbeitet werden kann, und einer von den Gelenken schräg aufwärts geneigten Lage geschwenkt werden kann, worin ein einzelnes ganzes Bündel von dem zweiten Träger auf den ersten Träger befördert werden kann, um die Bäume umzuwälzen und um deren nicht abgeästete Partien mit den besagten Zweigbearbei­ tungsvorrichtungen in Berührung zu bringen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine in Funktion,
Fig. 2 eine Planansicht von oben von derselben Maschine,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht einer in der Maschine einbegriffenen Zweigbearbeitungsvorrichtung,
Fig. 4 ein Querschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Endansicht der Maschine gemäß den Fig. 1 und 2 in einem ersten Arbeitsmoment,
Fig. 6 und 7 ähnliche Endansichten derselben Maschine, veranschaulichend in zwei anderen Arbeitsmomenten und
Fig. 8 eine Ansicht einer alter­ nativen Ausführung der Maschine.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 generell ein geländegängiges Basisfahrzeug in der Form eines mit Rädern versehenen Trans­ portfahrzeuges, das einen Fahrzeugrahmen 2 aufweist. Auf dem Fahrzeug ist eine Krankonstruktion 3 angeordnet, die einen Greifer trägt, der eine Sägefunktion oder alternativ ein Fällwerkzeug hat. Wie weiter aus den Fig. 1 und 2 in Kombina­ tion mit den Fig. 5 bis 7 hervorgeht, werden auf dem Fahr­ zeugrahmen 2 seitlich getrennte Rahmen 5, 6 getragen, die zusammen einen Lade- oder Speicherraum 7 abgrenzen. Auf die­ sem Rahmen 5, 6 sind zwei wechselweise zusammenwirkende Trä­ ger 8, 9 angeordnet, wovon der Träger 8 eine Anzahl von dreh­ baren, in diesem Fall walzenförmigen Zweigbearbeitungsvor­ richtungen 10 beinhaltet. Der Träger 8 ist im Bereich seiner dem anderen Träger 9 zugewandten Seite mittels Gelenken 11, die eine Schwenkung des Trägers 8 erlauben, mit dem unterlie­ genden Rahmen 5 verbunden. In der Praxis wird die Schwenkung des Trägers 8 von einem oder mehreren hydraulischen Zylinder- Kolbenmechanismen 12 durchgeführt. An der Seite des Trägers 8 gegenüber von den Gelenken 11 sind eine Anzahl von aufragen­ den Begrenzungspfosten 13 angeordnet. Wie aus Fig. 5 her­ vorgeht, ist der Träger 8 schwenkbar zwischen der mit einer ausgezogenen Linie gezeigten Lage A, worin der Träger 8 von den Gelenken 11 schräg auswärts-aufwärts geneigt ist, und der mit einer strichpunktierten Linie gezeigten Lage B, worin der Träger 8 von den Gelenken 11 schräg abwärts geneigt ist. Auch der andere Träger 9 ist mit dem untenliegenden Rahmen 6 mit­ tels Gelenken 14 verbunden und mittels einer Anzahl von hydraulischen Zylinder-Kolbenmechanismen 15 schwenkbar, ge­ nauer gesagt von der mit einer ausgezogenen Linie gezeigten Lage C in Fig. 5 bis in die mit einer strichpunktierten Linie gezeigten Lage D. Auch der Träger 9 weist eine zweckmäßige Anzahl von Begrenzungspfosten 16 auf. Während die Begren­ zungspfosten 13 sich hauptsächlich rechtwinklig zum zugehöri­ gen Träger 8 erstrecken, sind die Begrenzungspfosten 16 in einem spitzen Winkel zum Träger 9 gerichtet, beispielsweise in 60-80° dazu.
In den Fig. 5 und 6 bezeichnet 17 generell ein Bündel von nicht abgeästeten Bäumen, die bearbeitet werden sollen. Der einzelne Baum wird mit 18 bezeichnet, während die bearbeite­ ten Bäume, die im Lade- oder Speicherraum 7 gesammelt werden, in einem mit 19 bezeichneten Stapel gehäuft werden.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind die beiden Träger 8, 9 aus einer Mehrzahl untereinander getrennter Arme 8′ bzw. 9′ zusammengesetzt. In dem gezeigten Beispiel weist der Trä­ ger 8 somit vier solche Arme 8′ auf, während der Träger 9 drei Tragarme 9′ aufweist.
In der Praxis besteht jeder der beiden Rahmen 5, 6 aus einer Mehrzahl untereinander getrennter, im wesentlichen C-förmiger Stangen 5′, 6′, die je einen vom Fahrzeugrahmen (2) schräg aus­ wärts-aufwärts gerichteten Unterteil 20, 20′ ein von diesem Unterteil 20, 20′ sich zweckmäßigerweise senkrecht erstrek­ kenden Mittelteil 21, 21′ und ein von diesem sich schräg ein­ wärts-aufwärts erstreckenden Oberteil 22, 22′ aufweisen. Am Rahmen 5 sind die Stangenteile 20, 21, 22 sämtlich unterein­ ander starr verbunden. Am anderen Rahmen 6 ist jedoch das Mittelteil 21′ mit dem, mit dem Fahrzeugrahmen 2 starr ver­ bundenen Unterteil 20′ gelenkig verbunden und zwar mittels eines Gelenks 23. An seinem oberen Ende ist das Mittelteil 21′ mit dem Oberteil 22′ starr verbunden. Das Mittelteil 21′ ist in Bezug auf das Unterteil 20′ mittels eines hydrauli­ schen Zylinder-Kolbenmechanismus 24 schwenkbar beweglich. Durch die Gelenkbarkeit zwischen den Unterteilen 20′ und den Mittelteilen 21′ der Stangen 6′ können die Oberteile 22′ aus­ wärts von den entsprechenden Oberteilen 22 in den festen Rah­ men 5 geschwenkt werden unter Bildung einer Öffnung 25, durch welche die Bäume 18 nach ausgeführter Bearbeitung mittels der Zweigbearbeitungsvorrichtung 10 fallen können.
Damit die abgeästeten Stämme nicht in einer unkontrollierten Weise in den Lade- oder Speicherraum 7 herunterfallen, ist eine Anzahl von Seilen 26 angeordnet mit der Aufgabe, die herunterfallenden Stämme aufzufangen. Jedes Seil 26 er­ streckt sich von einem festen Befestigungspunkt am Oberteil 22′ der betreffenden Stange 6′ zu einer Seilwinde 27, die am Oberteil 22 der gegenübergelegenen Stange 5′ angeordnet ist. Mittels dieser Seilwinde 27 kann die Länge des Seiles 26 in einer regelbaren Weise geändert werden. Die von dem Seil 26 gebildete Schlinge kann somit verhältnismäßig eng gehalten werden, wenn der Lade- oder Speicherraum 7 leer ist, und dann nach und nach vergrößert werden, je nachdem die Menge von be­ arbeiteten Stämmen im Lade- oder Speicherraum 7 zunimmt. Vom oberen Teil jeder der beiden Rahmen 5, 6, die den Lade- und Speicherraum 7 abgrenzen, hängt weiterhin ein Mantel 28 bzw. 28′ mit der Aufgabe herab, die Einmischung von von den Trä­ gern 8, 9 herunterfallenden Bruchstücken 29 von Zweigen in den im Lade- und Speicherraum 7 schon vorhandenen Stapel 19 von abgeästeten Bäumen 18 zu verhindern.
Jetzt wird auf die Fig. 3 und 4 hingewiesen, die in einem vergrößerten Maßstab die Merkmale einer zu der Maschine gehö­ renden einzelnen Zweigbearbeitungsvorrichtung 10 veranschau­ lichen. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, weist die einzelne Zweigbearbeitungsvorrichtung 10 eine langgestreckte Achse 30 auf, die aus einem Viereckrohr bestehen kann. Auf dieser Achse 30 sind eine Mehrzahl untereinander getrennte Scheiben 31, 31′, 31′′ angebracht, zweckmäßigerweise in gleicher Tei­ lung, zwischen welchen sich radial gerichtete Abästungswerk­ zeuge 32, 32′, 32′′, 32′′′ erstrecken, die in einem Abstand von der zentralen Achse 30 gelegen sind. Zwischen benachbar­ ten Scheiben 31, 31′, 31′′ sind weiterhin Zwischenscheiben 33, 33′ angeordnet, die Haken 34 aufweisen mit der Aufgabe, solche Zweige, insbesondere Birkenzweige, die im Baumbündel dazu neigen, sich zum dazugehörigen Stamm zu beugen, einzu­ fangen. Jedes einzelne Abästungswerkzeug 32 besteht in dem gezeigten Beispiel aus einer im Querschnitt bogenförmigen Platte, die entlang ihrer entgegengesetzten Längsseiten scharfe sägezahngeformte Vorsprünge 35 aufweist. Wie am be­ sten aus Fig. 4 hervorgeht, weist jede einzelne Zwischen­ scheibe 33 zwei diametral gegenübergesetzte bogenförmige Par­ tien 36, 36′ auf, deren periphere bogenförmige Kanten 37, 37′ denselben Durchmesser wie die Scheiben 31 haben. Diese bogen­ förmigen Partien 36, 36′ sind untereinander mittels eines verhältnismäßig schmalen Schaftteils 38 verbunden, der gerade Begrenzungskanten 39 aufweist. Dadurch, daß der Schaftteil 38 in dieser Weise eingezogen worden ist, bilden sich in den Übergängen zwischen den peripheren Kanten der Partien 36, 36′ und den Begrenzungskanten 39 die Haken 34. Es sollte bemerkt werden, daß zwischen jeder einzelnen Scheibe 31 und einer benachbarten Zwischenscheibe 33 sich nur ein Abästungswerk­ zeug 32 erstreckt. Es sollte weiterhin bemerkt werden, daß von zwei Abästungswerkzeugen 32, die mit derselben Zwischen­ scheibe 33 verbunden sind, das eine Abästungswerkzeug 32 mit einer ersten Partie 36 verbunden ist, während das andere Abästungswerkzeug 32′ mit der diametral entgegengesetzten Partie 36′ der Zwischenscheibe 33 verbunden ist. Die einzel­ nen Abästungswerkzeuge 32, 32′, 32′′, 32′′′ sind wenigstens etwas innerhalb der Peripherie der Scheiben 31, 31′, 31′′ bzw. den Zwischenscheiben 33, 33′ gelegen. Dadurch wird ver­ mieden, daß die Abästungswerkzeuge 32, 32′, 32′′, 32′′′ mit den Stämmen der Bäume 18 in Berührung kommen, indem diese nur an den Scheiben 31, 31′, 31′′ bzw. den Zwischenscheiben 33, 33′ anliegen. In der Praxis können sich die Abästungswerk­ zeuge 32, 32′, 32′′, 32′′′ 3-10, zweckmäßigerweise 5-7 mm, innerhalb der Peripherie der Scheiben 31, 31′, 31′′ be­ finden.
Die Achsen 30 der Zweigbearbeitungsvorrichtungen 10 sind in den Armen 8′, die zusammen den Träger 8 (vgl. Fig. 2) bilden, drehbar gelagert. Die Achsen 30 werden mittels einer An­ triebsvorrichtung 40 angetrieben, die eine Umkehr der Drehung der Achse 30 erlaubt. Am besten sind die Achsen 30 einzeln angetrieben, so daß eine oder mehrere Achsen 30 in einer Drehrichtung angetrieben werden können, während eine oder mehrere der anderen Achsen 30 gleichzeitig in der entgegenge­ setzten Drehrichtung angetrieben werden. In Fig. 2 ist auch angedeutet, wie benachbarte Abästungswerkzeuge 32, 32′, 32′′, 32′′′ im Verhältnis zueinander axial und radial etwas ver­ schoben sind, so daß sich die Peripherien der Scheiben 31, 31′, 31′′ überlappen, beispielsweise um einige Millimeter. In der Praxis wird die Antriebsvorrichtung 40 so ausgeführt, daß die Drehgeschwindigkeit der Achsen 30 stufenlos variabel ist für die Anpassung an variierende Zweigdimensionen, Temperatu­ ren und Holzsaftverhältnissen. Dadurch, daß die Achsen 30 in den Armen 8′ gelagert sind, wird eine Durchbiegung der Achsen 30 bei hohen Abästungswiderständen verhindert.
Wenn die Maschine in einem Forstbestand benützt wird, ist die Ausgangslage, demnach die gefällten, nicht abgeästelten Bäume 18 in Haufen zusammengetragen worden sind mit den Wurzelenden der Bäume gegen die Waldwege, die durch den Bestand verlau­ fen, gerichtet. Das Basisfahrzeug 1 wird entlang einem Wald­ weg bewegt und genau vor einem Bündel 17 von Bäumen 18 ange­ halten. Mittels des Greifers 4, der eine Sägefunktion hat, greift der Fahrer dieses Bündel 17 von Bäumen 18 und führt in einem passenden Abstand von den Wurzelenden ein Kappen des Bündels 17 aus, so daß die Stämme, die genommen werden sol­ len, eine angemessene Länge erhalten. Im selben Griff wird dann das Bündel 17 von Bäumen 18 angehoben und auf die Zweigbearbeitungsvorrichtung 10 gelegt. Bei dem Empfang des Bündels 17 ist der Träger 8 zweckmäßigerweise in der Lage B. Die erste Phase der Abästungsoperation besteht darin, daß die Zweigbearbeitungsvorrichtung 10 in Drehung versetzt wird, wo­ bei die Zweige durch eine wechselweise Änderung der Drehrich­ tung und durch wechselweise Schwenkung der Träger 8 zwischen den Lagen A und B entfernt werden. In der Praxis kann diese Bearbeitung in vielen verschiedenen Weisen ausgeführt werden, beispielsweise dadurch, daß sämtliche Zweigbearbeitungsvor­ richtungen 10 in Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn gebracht werden gemäß Fig. 5 oder dadurch, daß benachbarte Zweigbear­ beitungsvorrichtungen 10 entgegengesetzte Drehrichtungen er­ halten usw. Nach einer Bearbeitung von einigen Sekunden wird der Träger 8 in die Lage A hinaufgebracht gleichzeitig damit, daß sämtliche Zweigbearbeitungsvorrichtungen 10 sich im Uhr­ zeigersinn drehen gemäß Fig. 5, so daß das Bündel 17 von Bäu­ men 18 auf den Träger 9, der in die Lage C gebracht worden ist, befördert wird. In der nächsten Stufe wird der Träger 9 mit hoher Geschwindigkeit in die Lage D hinaufgeschwenkt, wo­ bei das Bündel 17 von Bäumen 18 auf den Träger 8 zurückgewor­ fen wird. Während dieser Operation wird sich das Bündel 17 von Bäumen 18 teils trennen, teils umwälzen, so daß die nicht abgeästeten Partien der einzelnen Stämme mit der Zweigbear­ beitungsvorrichtung 10 in Berührung kommen. Die Zweige von Nadelbäumen werden zum größten Teil von den sägezahnförmigen Abästungswerkzeugen 32 entfernt, während die schwer zu errei­ chenden Zweige von Birkenstämmen, die oft dicht am und paral­ lel mit dem Stamm der Birke liegen, von den Haken 34 der Zwi­ schenscheiben 33 aufgefangen und entfernt werden. Dieses gilt auch für bestimmte andere Laubbäume. Nach einer Anzahl von Bearbeitungszyklen, während denen das Bündel 17 erst mittels der Zweigbearbeitungsvorrichtung 10 bearbeitet wird und dann auf dem Träger 9 hinüberbefördert und wieder auf den Träger 8 zurückgeworfen wird unter sukzessiver Auflösung des Bündels 17, sind die Stämme von Zweigen gesäubert. In dieser Phase wird der Rahmen 6 von der in Fig. 5 gezeigten Lage bis in die Lage gemäß Fig. 6, wo die Öffnung 25 entsteht, auswärts ge­ schwenkt. Weiterhin wird der Träger 8 in seine höchste Lage A hinaufgeschwenkt, gleichzeitig wie die Zweigbearbeitungs­ vorrichtung 10 in Drehung im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 6 ge­ bracht wird, wodurch die einzelnen Stämme 18 durch die Öff­ nung 25 hinunterbefördert werden, um schließlich in den Lade- und Speicherraum 7 zu gelangen, genauer gesagt in die Schlin­ gen der Seite 26 zwischen den beiden schützenden Mänteln 28, 28′.
Nachdem der Lade- und Speicherraum 7 maximal gefüllt worden ist, wird ein Transport der abgeästeten Stämme zu dem betref­ fenden Ablegeplatz durchgeführt. Bei der Entladung werden die Stangen 6′ von der in Fig. 5 gezeigten Lage bis in die in Fig. 7 gezeigte Lage geschwenkt, wonach die Entladung mittels der Greifer 4 durchgeführt werden kann.
In Fig. 8 ist eine alternative Ausführung gezeigt, in der die Maschine außer einen, mit dem Fahrzeugrahmen 2 fest verbun­ denen, im Querschnitt im wesentlichen C-förmigen Rahmen 41, die eine Seite des betreffenden Lade- und Speicherraum 7 ab­ grenzend, auch einen zweiten, im wesentlichen U-förmigen Rah­ men 42 aufweist, der einen Schenkel 43, die entgegengesetzte Seite des Lade- und Speicherraum 7 abgrenzend, und einen zweiten Schenkel 44 aufweist, dessen räumliche Lage in der Phase, wo der Lade- und Speicherraum 7 mit Bäumen 18 gefüllt wird, sich hauptsächlich mit der räumlichen Lage des ersten Rahmens 41 deckt, wobei der U-förmige Rahmen 42 bei der Ent­ leerung des Lade- und Speicherraumes 7, wie in Fig. 8 ge­ zeigt, im Verhältnis zum Fahrzeugrahmen 2 in seiner Gesamt­ heit kippbar ist.

Claims (21)

1. Maschine für die Abästung von in Bündeln (17) angeordne­ ten Bäumen (18), insbesondere kleinen Bäumen, die einen schwenkbaren ersten Träger (9) aufweist, der mit einer Anzahl drehbarer walzenförmiger Zweigbearbeitungsvor­ richtungen (10) zusammenwirkt, wobei der Träger (9) an seiner den Zweigbearbeitungsvorrichtungen (10) zugewand­ ten Seite mittels Gelenken (14) mit einem unterliegenden Rahmen (6, 42) gelenkig verbunden ist und mit Hilfe von mindestens einem hydraulischen Zylinder-Kolbenmechanis­ mus (15) von einer von den Gelenken (14) schräg abwärts geneigten Lage in eine von ihnen schräg aufwärts geneig­ ten Lage schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigbearbeitungsvorrichtungen (10) auf einem zweiten Träger (8) angeordnet sind, der im Bereich sei­ nes dem ersten Träger (9) zugewandten Endes mittels Ge­ lenken (11) mit einem unterliegenden Rahmen (5, 41) ge­ lenkig verbunden ist, wobei der zweite Träger (8) mit­ tels mindestens einem hydraulischen Zylinder-Kolbenme­ chanismus (12), zwischen einer von den betreffenden Ge­ lenken (11) schräg abwärts geneigten Lage, worin das Bündel (17) von Bäumen (18) auf dem Träger (8) empfangen und von den besagten Zweigbearbeitungsvorrichtungen (10) bearbeitet werden kann und einer von den Gelenken (11) schräg aufwärts geneigten Lage verschwenkt werden kann, worin ein einzelnes, ganzes Bündel (17) von Bäumen (18) von dem zweiten Träger (8) auf den ersten Träger (9) befördert werden kann, um die Bäume (18) umzuwälzen und um deren nicht abgeästete Partien mit den besagten Zweigbearbeitungsvorrichtungen (10) in Berührung zu bringen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (9, 8) an ihren den Gelenken (11, 14) entgegengesetzten Seiten mit aufragenden Begrenzungspfo­ sten (13, 16) versehen sind.
3. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (8, 9) trennbar sind, wodurch eine Öffnung (25) gebildet werden kann, durch welche die Bäume (18) nach vollbrachter Abästung in einen unter den Trägern (8, 9) befindlichen Lade- oder Speicherraum (7) fallen können.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lade- oder Speicherraum (7) von den beiden, je einen der Träger (8, 9) tragenden Rahmen (5, 6; 41, 42) gebildet ist, wovon ein Rahmen (6, 42) Teile (21′, 22′) aufweist, die zwischen einer dem anderen Rahmen (5) an­ genäherten Lage und einer von dem anderen Rahmen (5, 41) entfernten Lage schwenkbar sind, um die Öffnung (25) zu bilden.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (5, 6) eine Mehrzahl untereinander ge­ trennter, im wesentlichen C-förmiger Stangen (5′, 6′) aufweist, die ein von einem zentralen Rahmen (2) schräg auswärts-aufwärts gerichtetes Unterteil (20), ein vom besagten Unterteil senkrecht aufragendes Mittelteil (21) und ein von diesem schräg einwärts-aufwärts aufragendes Oberteil (22) aufweisen.
6. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der Rahmen (6) jede einzelne Stange (6′) aus einem mit dem Rahmen (2) starr verbun­ denen Unterteil (20′) und einem mit einem Oberteil (22′) starr und mit dem Unterteil (20′) gelenkig (23) verbun­ denem Zwischenteil (21′) zusammengesetzt ist, wobei das Zwischenteil (21′) im Verhältnis zum Unterteil (20′) mit Hilfe von einem hydraulischen Zylinder-Kolbenmechanismus (24) schwenkbar ist.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Begrenzungspfosten (13) des zweiten Trägers (8) im wesentlichen rechtwinklig zu diesem erstrecken, während die Begrenzungspfosten (16) des ersten Trägers (9) sich in einem spitzen Winkel dazu erstrecken, zum Beispiel in 60°-80° dazu.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den Oberteilen (22, 22′) der beiden Rahmen (5, 6) ein oder mehrere flexible Elemente, z. B. Seile (26), erstrecken, deren Länge veränderbar ist und deren Aufgabe es ist, bei der Trennung der Träger (8, 9) von der Öffnung (25) zwischen den Trägern (8, 9) herun­ terhängende Schlingen zu bilden, worin die abgeästeten herunterfallenden Bäume (18) aufgesammelt werden können, um einen sukzessiv wachsenden Stapel (19) zu bilden.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß vom Oberteil (22) jeder der beiden den Laderaum (7) abgrenzenden Rahmen (5, 6) ein Mantel (28, 28′) hängt, um zu verhindern, daß von den Trägern (8, 9) herunter­ fallende Bruchstücke (29) von Zweigen in den im Lade- oder Speicherraum (7) befindlichen Stapel (19) von schon abgeästeten Bäumen (18) gelangen.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Zweigbearbeitungswerkzeug (10) eine langgestreckte Achse (30) aufweist, worauf eine Mehrzahl untereinander getrennter, gleichmäßig verteilter Schei­ ben (31) angebracht sind, zwischen denen sich im Abstand von der Achse (30) axial gerichtete Abästungswerkzeuge (32) erstrecken.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Abästungswerkzeug (32) aus einer im Querschnitt bogenförmigen Platte besteht.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweigbearbeitende Platte entlang wenigstens einer Langseitenkante vorzugsweise scharfe oder schnei­ degeschliffene, sägezahngeformte Vorsprünge (25) auf­ weist.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Scheiben (31, 31′) eine Zwischenscheibe (33) angebracht ist, die einen oder meh­ rere Haken (34) aufweist, um solche Zweige, insbesondere Birkenzweige, aufzufangen, die zum dazugehörigen Stamm gebogen sind.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenscheibe (33) zwei diametral entgegenge­ setzte bogenförmige Partien (36, 36′) aufweist, deren periphere Kanten (37, 37′) denselben Durchmesser wie die Scheiben (31, 31′) haben, und daß die Partien (36, 36′) mittels eines verhältnismäßig schmalen Schaftteils (38), der gerade Begrenzungskanten (39) aufweist, miteinander verbunden sind, wodurch sich die besagten Haken (34) bilden.
15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich nur ein Abästungswerkzeug (32) zwischen einer Scheibe (31) und einer Zwischenscheibe (33) erstreckt.
16. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei mit derselben Zwischenscheibe (33) verbun­ denen Abästungswerkzeugen (32) das eine mit einer ersten Partie (36) verbunden ist, während das andere mit der diametral entgegengesetzten Partie (36′) der Zwischen­ scheibe (35) verbunden ist.
17. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Abästungswerkzeug (32) wenigstens etwas innerhalb der Peripherie der Scheiben (31) gelegen ist, um zu vermeiden, daß die Abästungswerkzeuge (32) mit den Baumstämmen in Berührung kommen.
18. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigbearbeitungsvorrichtungen (10) umkehrbar antreibbar sind.
19. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Zweigbearbeitungsvor­ richtungen (10) variabel ist.
20. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigbearbeitungsvorrichtungen (10) in einer Mehrzahl von Trägern (8) gelagert sind mit dem Zweck, eine seitliche Durchbiegung bei großen Abästungswider­ ständen zu verhindern.
21. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden den Lade- oder Speicherraum (7) bil­ denden Rahmen (41, 42) der eine (41) mit dem Fahrzeug­ rahmen (2) fest verbunden und im Querschnitt im wesent­ lichen C-förmig ausgebildet ist und der andere (42) zur Entleerung des Lade- oder Speicherraumes (7) kippbar und U-förmig ausgebildet ist und zwei Schenkel (43, 44) auf­ weist.
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