DE1929538A1 - Bewegliche Arme mit Kupplungsmoeglichkeiten fuer Anbaugeraete fuer verschiedene Verwendungen und Einsaetze,anwendbar bei selbstfahrender oder gezogener Maschine,insbesondere in der Landwirtschaft - Google Patents

Bewegliche Arme mit Kupplungsmoeglichkeiten fuer Anbaugeraete fuer verschiedene Verwendungen und Einsaetze,anwendbar bei selbstfahrender oder gezogener Maschine,insbesondere in der Landwirtschaft

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DE1929538A1
DE1929538A1 DE19691929538 DE1929538A DE1929538A1 DE 1929538 A1 DE1929538 A1 DE 1929538A1 DE 19691929538 DE19691929538 DE 19691929538 DE 1929538 A DE1929538 A DE 1929538A DE 1929538 A1 DE1929538 A1 DE 1929538A1
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Isacco Del Bagno
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DEL BAGNO ISACCO
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DEL BAGNO ISACCO
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Description

  • Bewegliche Arme mit Kupplungsmögli ohkei t en für Anbaugeräte für verschisdene Verwendungen und Einsätze, anwendbar bei selbstfahrender oder gezogener Maschine, insbesondere in der Landwirtschaft Zusatz zu Patentanmeldung P 17 55 801.9 =================================================== Die Erfindung betrifft Kupplungsvorrichtungen für Anbaugeräte an dreh- und verlangerbaren liebe armen' (Anslegern) zur Verwendung auf selbstfahrender Maschine, vorzugf3weise mit Plattform, oder auf Anhängern, sowie Zusatzeinrichtungen zur Durchführung verschiedener, hauptsächlich landwirtschaftlicher Arbeiten. Eine erste Auwendungsform sieht einen sammler hier Oliven oder anderer Früchte vor, dessen Enden mit zwei Armen jeweils am Ende des Fahrzeuges, ferner mit Querstangen zum Festhalten und Ausbreiten zweier Netze unter dor Baumkrone verschen sind, die, sich überkreuzend, den Stamm umfassen. Diese beweglichen Arme könien noch vorteilhaft mittels an den Enden vorgesehener Halter mit Bohrungen durch Plattformen zur Aufnahme einzelner Bedienungsleute ergänzt werden, die sich in diesen der Baumkrone nähern, um von dieser die Früchte mittels Schüttelstangen heruntersuschlagen, die von eigens dazu bestimmten, mit Haken versehenen, an den Plattformen angebrach-ten Stützarmen gehalten werden.
  • Bei einer zweiten Anwendungsform kann unter Weglassen der Netze das Lichten- der Bäume so vorgenommen werden, daß die Bedienungsperson (en) Stangen mit Baumscheren oder pneumatisch unter Kompressordruck arbeitenden Sngen erhalten. Bei der vorhergehenden Anwendungsform kann der Kompressor zur Betätigung der Schüttelstangen dienen.
  • Bei einer dritten Anwendungsform kann nach ausbau der Plattformen bezw. Trittbretter von den Armen und Anbringen eines Gleisprofilsw vorzugsweise in Porm eines umgekehrten "T", auf delli in jeder Richtung je nach Heben und Senken de- Armes Körbe oder Kästen tragende Rollen laufen, die Ernte von Gemüsen, Erdbeeren, Trauben usw und des Beladen der Fahrzeugplattformen mit denselben beschleunigt werden Bei einer vierten Anwendungsform kann man nach Aufstellen eines Troges mit Proßw@@zen das Keltern der Trauben vornehmen, indem mit den gleichen Armen diekörbe auf den vorerwähnten Walzen weitergestos sen werden, bis sie umgeschlagen und entl@ert sind, was durch Anstoßen des Unterteils gegen eine zu den Rollen parallel verlaufende Stange und Festhalten beim Umkippen durch im boden der Körbe angebrachte Haken vor sich geht.
  • Bei einer fünften Kombination können nach Bestücken der Arme mit Sprüliidüsen bzw. Zerstäubern in den zum Befestigen der Gleisporfile dienenden Löchern und Anschluß an ein von der Berieselungspumpe her kommende Zuführungsleitung, mit selbsttätiger oder vom Fahrzeugmotor betätigter Regelung, in horizontaler und vertikaler Richtung Kryptogamenverteilgungsmittel, Düngemittel, Unkrautvertilgungsmittel usw. zerstaubt werden.
  • Bei einer sechsten Anwendungsform kann man nach Austausch der vorerwällnten Düsen gegen solche mit gröf3eren Öffnungen und der Pumpe gegen eine andere geeignete, die beregnung, Düngung, Flüssigdüngung usw. durchführen.
  • Bei einer siebten Anwendungsmöglichkeit kann man das Untergießen vornehmen, indem vorerwähnte Aasstattung durch vorzugsweise verzin.te, konische Rohre ergänzt wird, die trichterförmig in einen oberen, weiteren Teil auslaufen und mit in Abständen angeordneten und unter sich in Verbindung stehenden behaltern nach unten ihren I)urchmess£r verringern, bis sie sich mit Ausnahme einiger kleiner Löcher schließen, die das A@sfließen des Wasser ermöglichen, wenn sie zwischen dem Wurzelwerk der zu bewassernden oder zu düngenden, zu desinfizierenden usw. Pflanzen eingesteckt werden.
  • Aus den vorerwahnten rüben; die vorzugsweise durch herabhängende Rohre verlängert werden, um dem Bedienungsmann die RichtùiF ërkennbar zu machen, fließt das Wasser in den Trichter, der erst voll wird, wenn die darunter befindlichen Behälter wieder sudgefüllt sind, und untergießt durch die kleinen Löcher langsam und direkt die Pflanzenw@rzeln.
  • Mit einer achten Anwendungsform kann man unter Verwendung de vorerwähnten Düsen oder der im beweglichen -Arm vorgesehenen Löcher sowie durch Anschluß des beweglichen Armes an ein aus einem Bestäuber herkommendes Rohr die Bestäubung, Desinfizierung, UnkrauBvertilgung usw. in den Kulturen durchführen.
  • Bei einer neusten Anwendungsform kann man durch Aufziehen einer Spule mit Plastikfolie, Netzwerk, Gewebe, usw. rasch die Folien auf Treibhäusern oder auf dem Gelände ausbreiten, desgleichen Hagelschutznetze oder Stütznetze für Flumenstengel. Mittels zusätzlicher Handkurbel und Getriebe zum Drehen der erwähnten Rolle können Netze und Folien rasch wieder aufgerollt werden.
  • In einer zehnten Anwendungsform läßt sich eine Ramme erzielen indem das Ende des Armes mit einer Rolle mit Führung versehen wird, auf der ein elastisches Kabel abläuft, das an einem Ende ein zylinderförmiges Gewicht trägt und am anderen Ende durch Aufwickeln angezogen wird, während es in einer zweiten Phase von einer auf dem Fahrzeug angebrachten und durch dessen Motor betätigten Winde frei abrollen kann. Wir d die Winde auf Leerlauf gestellt, fällt das aufgehängte Gewicht auf das obere Ende des ihm untergestellten Pfahles und rammt ihn in die Erde ein; wird das Gewicht gegen einen Haken ausgetauscht, erhält man so einen kleinen Kran zum Heben und Beladen.
  • Bei einer elften Anwendungsform können durch Einsetzen eines Gebelgreifers oder zwei- oder mehrschaligen Greiferkorbes Dünger, Runkelrüben, Bausteine auf das Fahrzeug geladen sowie Gräben gezogen und gesäubert werden. Durch Einsatz eines Schleppgreiferss eines zweiten Seiles zum Schleppen desselben und einer doppelgängigen Winde kann man Baggerarbeiten durchführen.
  • Schließlich können mittels Ergänzung der letzteren Ausführutigs form durch Zinken- oder harkenbesetzte Greifer Steine, Wurzelstöcke, Rasenstücke usw. ausgehoben und verladen werden.
  • Die beigefügten Zeichnungen veranschaulichen beispielshalber und ohne Einschränkung die verschiedenen beschriebenen Anwendungsformen, wie sie mit den Armen gemäß der Erfindung erreicht und auf dem selbetbeweglichen Vielzweck-Gerätefahrzeug für landwirtschaftliche und industrielle Zwecke gemäß Patentanmeldung der Bundesrepublik Deutschland vom 26.6.1968 unter Nr. P 17 55 801.9 aufgebaut werden können.
  • In Fig. 1 sind mit 1 die am Fahrzou6 2 angebrachten Arme zum Stützen der Erntenetze 9 bezeichnet. Die Arme 1 sind auf den unter der Wagenplattfora 8 liegenden Verlangerungen 4 der tele8kopartigen Längsträger mittels Platten 5 befestigt, die mit Führungonuten 6 versehen sind, damit sie auch in Querrichtung verschoben werden können. Die Arme 1 halten mittels ungefahr querliegend-er Verlängerungen 9 nach zwei Seiten und auf jeder Seite die rechteckigen Erntenetze 3 und sind mittels Laufseilen io, die innen entlang und in Haken 11 laufen, übereinanderliegend auf einer ganzen Seite des Fahrzeugs zu dem Zweck befestigt, sie unter der Krone eines Baumes auszubreiten, dessen Stamm 12 sie mit den freigebliebenen Innenseiten umfassen, wobei sie an den anderen Enden übereinanderliegen und die erwähnten Verlängerungen 9 sich, soweit notwendig, kreuzen. Die Innenseiten der Netze 3 sind durch das elastische Seil 13 gebördelt, damit sie Stößen widerstehen und sich Baumstämmen beliebiger Form und Abmessung, auch mit Gabelung anpassen können. Ist dieBaumkrone hoch, können die Netze Schräglage einnehmen, sodaß die Früchte direkt auf die Wagenplattform rollen. In solchem Fall werden die Netze 3 durch raschen Handdrück in Haken 14 einer Stange 15 eingespannt und befestigt. Die Stange 15 ist seitlich des Fahrzeuges und oberhalb der Erntekästen 16 angebracht und wird von Ständern aus Doppelplatten 17 mit verschiedenen Löchern zur Höhenverstellung der Stange mittels herausziehbaren Haltezapfens gestützt, wenn sie weiterhin zum Füllen von Erntekästen dienen soll, die über den oder die ersten, bereitsgefüllten gesetzt werden.
  • Ist die Baumkrone niedrig, werden die Netze horizontal auagespannt und mit Schlitzen 18 versehen, die geöffnet werden, um daran mittels Haken die offenen Ränder der Säcke 19 oder Kästen, Körbe daran aufzuhängen, die natürlich auf den Boden gesetzt werden, wobei die entsprechenden stellen der Netze 3 äm iläkenteil auf der vorerwähnten Stange 15 gelockert werden.
  • Soll maschinell geschüttelt werden, werden die Enden der beiden Arme 1 mit Plattformen bzw. Trittbretterh mit aufgesetztem Geländer versehen worin ein Bedienungsmahn 21, ausgerüstet mit einer Schüttelstange 22 postiert wird, die vorzugsweise pneumatisch z.B. von einem Kompressor aus betätigt wird; der seinerSeits die Antriebskraft dem Differentialgetriebe des Fahrzeuges 2 entnimmt.
  • Die Stange 22 ist bequem zu handhaben, da sie durch eines der Füßchen 23 der gekrümmten Stütze 24 unterstützt wird, die erforderlichenfalls am Geländer der Plattform befestigt igt. Um die Verlängerung 9 init daran befindlichem Gelenk 25 vertikal beweglich zu üiachen", ist eine Handwinde 26 mit Kurbel angebracht, uia das die Verlängerung 9 etwä am Ende errelchende Seil 27 äuf- und abzuwickeln.
  • Die horizontale Beweglichkeit ist durch eine lotrechte Stange 28 gegeben, die in am Geländer der Plattform 20 befestigten Ösen drehbar ist und in einer gleitbaren handkurbel 29 ebenfalls in Reichweite des Bedienungsmannes endigt. Der Bügel ist ebenfalls mit eine Arretierung mit zu einer Zahnstange durchdringenden Spitze versehen. Die Geländer 30 weisen eine zu öffnende Seite für den Fall auf, wenn der Bedienungsmann 21 die Äste (Zweige) erreichen will. Zur Stabilisierung des Gesamtaufbaues ist ein Rohrteil 31 vorgesehen, das in der Mitte angeordnet ist und in Querrichtung zum Fahrzeug teleskopartig bis zum Stamm der Pflanzen verlängerbar ist und in drei Kopfzapfen endigt. Es genügt, ein Seil 33' mit einem Haken an seinem Ende zwischen die erste Gabelung des Stammes zu werfen und es nach Umschlingen eines Astes durch den Haken laufen zu lassen. Nach dem Festziehen kann mittels Seemannsknoten das untere, herabhängende Ende mit den vorerwähnten Zapfen 32 verknüpft werden. Derart wird das Fahrzeug 2 auf der meistbelasteten Seite gestützt und das Seil 33 erniöglicht auch das Vor- und Rückwärtsverstellen des Ganzen zum Umfahren des Stanimes 12, sodaß für di.e Bedienungsleute jeder Teil der ausgreifenden Baumkrone erreichbar wird.
  • Der Vorgang des Schließens der Netze 3 erfolgt in der Weise, daß die Verlängerungen 9 in Richtung Seite an Seite mit dem eigelltlichen Arm 1 geschwenkt worden.
  • Derßedienungsmann zieht, wie zum Niederholen von Segels zwei Seil.e 74 über die bereits beschriebenen, elastischen Seile 13 für jedes etz 3, um diese zusammenzuraffen, damit sie nicht atif dem Boden schlei.fen, und befestigt die drei Seile 34, 13 mittels Seemannsknoten an dan Pflöcken 35, die aus der auf der Wagenplatt form 8 verbolzten Platte 36 herausragen. Die Bedienungsleute Können, nachdem sie die Arme über die Enden der Wagenplattform llinaus und in Längsrichtung bewegt; haben, die Maschine frei versetzen, bis die nächste Pflanze erreicht ist. Man führt dann den umyekehrten Arbeitsgang aus und die Lockerung der Netze wird erleichtert, indem man der Stange 15 eine halbe Drehung nach außen erteilt, sodaß ihre Haken 14 (nicht g@krümmt) durch Kippen die Maschen der Netze freigeben. Gegebenenfalls passen die Bedienungsleute'die Länge der Arme der neuen Pflanze an, da jede Plattform üblicherweise über Bedienungs- oder Schaltmittel 37 verfügt, die die doppeltwirkenden zylindrischen Teile 39 der teleskopartig verschieblichen Arme betätigen, die Einstellung durch Einwirkung auf die gezahnten Kolbenzylinder 40 zur Drehung der Armhalter 41 bewirken und die Höheneinstellung über die Hubzylinder 42 regeln.
  • Fig. 2 veranschaulicht für den Fall kleiner, rationell aneinandergereihter und eng stehender Pflanzen die Arme 1 ohne Querverlängerungen und Plattformen.
  • Durch Betätigung der auf dem Fahrzeug 2 angeordneten Doppelschalter 43 können zwei Pflanzen 49 gleichzeitig abgeerntet werden, indem ein ebenfalls mit öffnungen 45 versehenes drittes Netz angefügt wird, wobei dieses und die beiden ersten Netze 46 mit ihren Innenseiten mit Seilen 47 übereinander zu liegen kommen, die mit an den freien Enden der Arme 1 befestigten Haken 48 versehen sind.
  • Rostet man auch die gegenüberliegende Seite des Fahrzeuges 2 in gleicher Weise aus, können gleichzeitig vier Pflanzen otsprechend behandelt werden.
  • Fig. 3 veranschaulicht die Arme 1 mit unterhalb denselben ?:gesohraubten und an den Enden geschlo@senen Hängeschienen 50, wobei zum Anschrauben dieselben Löcher benutzt werden, die ftlr die Netzhaken vorgesehen sind. An den Hängeschienen 50 (umgekehrte ?-Profile) laufen eine oder zwei Laufkatzen 51, die jeweils mit einem Haken 52 versehen sind, an dem ein Korb 53 oder ein Kistchen 54 aufgehängt ist, der bzw. das je nach der dem Arm 1 erteilten Neigung, nach der Art von Seilbahnen zum Fahrzeug 2 oder zur Pflückerin 55 gelangt.
  • Im Teil A der erwähnten Fig. 3 ist die Traubenernte 56 und eine Pflückerin 55 dargestellt, die den vollen Korb 53 gegen den leeren 53a-áustauscht. Um die Geschwindigkeit des zum Fahrzeug)aufenden vollen behälters bei zu starker Neigung des Armes 1 zu mäßigen, zeht der Bedienungsmann an einer in einer Hülse geführten Schlinge 57, die ihrerseits mit dem nächstliegenden Ende 58 einer ausgespannten und mit dem anderen Ende 59 am Boden der Hängeschiene 50 befestigten Stahlfeder verbunden ist.
  • Beim Anziehen der Feder 57 wird die Bahn für die Laufkatze fortschreitend gesperrt und somit deren Lauf bis zum Stillstand verlangsamt.
  • Im Teil B erfolgt die Tomatenernte 60 und in der Figur ist ebenfalls ein Kist(ilen 52 im Ablauf zum Fahrzeug 2 begriffen und an zwei Laufkatzen 51 aufgehängt, von denen zwei linken 52 zum Festhalten der Kisten @erabhängen.
  • Die hydraulischen Antri@be (Schalter, Steuerungen) 61 sind bei dieser A@sführung nuf der Führerplattform in Handreichweite des Bedienung@mannes @@geordnet.
  • Im Falle hoher Pflanzungen sind die Arme 1 mittels einer oder mehrerer Verlängerungen 62 anhebbar.
  • Für die Ernte von Gemüsen und Früchten niedriger Vegetation (Fig. 4) verfährt man so, daß man einen Arm 1 mit Laufschiene beläßt oder an den Verlängerungen 63 der Längsträger 64 Fußleisten 65 anbringt, die von eine Stange 66 gestützt werden, die @hrerseits von Platten 67 von einstellbarer Bodenhöhe gehalten wird, und worauf zur Erntearbeit die Pflückerinnen 68 bequem sitzen oder knieen und die Körbe G9 füllen können, die in Handreichweite an gewöhnlichen Trägern (Stützen) bängen, welche ihrerseits all der Stange 66 oder an den erwähnten Verlängerungen 63 befestigt sind, und nach dem Auffüllen an den Laufschienen angehängt werden.
  • Eine derartige Anordnung ist auch anwendbar zum Umpflanzen von Reis, ausfäten, lichten, auslesen, nur daß dann der Aum 1 mit Transportketten oder -bändern ausgerüstet wird. Weitere Arbeiterinnen können in der bescliri ebenen Weise von Verlängerungen 63 am anderen Fahrzeugende aufgenommen werden, In Fig ) wird die Traubenernte ergänzt durch selbsttätige Ent@eerung der Sammelkörbe in den Kasten 70, womit die Plattform des Fahrzeuges 2 ausgestattet ist und in dem mittels Preßwalzen 71 gleiellzeitig das Mosten vor sich geht. Der BediemIngsmann braucht dabei nur den Arm zum Kasten 70 hin zu schwenken, wobei der Boden des Korbes 72 gegen eine Rundstange 73 anschlägt, die auf dem Kasten 70 mittels Platten 74 angebracht ist, worauf derselbe umgekippt und entleert wird. Haken 75, die rings um den Korbboden herum angeordnet sind, halten ihn an der vorerwähnten Hundstange 73 fest, verhindern das Herabfallen in den Kasten 70 oder auf die Preßwalzen 71 und erleichtern die Entleerung. Unterhalb der Rundstangen 73 sind zwei Rutschplatten 76, die in Trauben auf die Preßwalzen lenken, und die vier Dreieckplatten 74, die die Rundstangen 73 und die Rutschplatten 76 gleichzeitig halten, werden durch zwei Leitnetze 77 verbunden, die an der Oberseite durch elastische Schnüre 78 zur Aufnahme des Stoßes durch den Arm 1 und Begrenzung der Senkbewegung desselben auf das Notwendige gehalten werden.
  • Der abgedichtete Kasten 70 weist an seinem Oberteil einen an eine Pumpe zum Umfüllen in Fässer anschliei3baren Absperrschieber auf, wobei die Pumpe ahnlich den Preßwalzen 71 mittels vorstehender Wellen vom Fahrzeug 2 aus über eine Transmissionswelle betätigt werden kann.
  • Die Fig. 6 (Teil B) zeigt, wie durch Ausnutzung der an den Unterseiten der Arme 1 zur Aufnahme der Düsen 79 vorgesehenen Gewindebohrungen und deren Anschluß an ein Zuleitungsrohr 80 die Beregnung durchgeführt werden kann, indem die Maschine durch ein mit einer geeigneten Pumpe 82 versehenes Faß 81 ergänzt und die Pumpe durch Anschluß an das Differentialgetriebe des Fahrzeuges betätigt wird.
  • Im Teil A der Fig. 6 ist ein Bewäaserungssystem veranschaulicht, das in Bereichen nützlich ist, wo das Wasser herbeitransportiert werden muß, besonders in Erst anpflanzungen, Aufforstungen usw.
  • Die Ausstattung wird ergänzt durch konisch zulaufende Rohre 85, die mit dem Sunde mit geschlossener Spitze und Tropflöchern 84 ssischen die Wurzeln 85 der zu berieselnden Pflanzen 86 einzustecken sind, ferner mit Trichtern 87 am oberen Ende zur Auf nahme des durch die Arme zugeführten und in jede durch Verlängerungen 88 aus Gummi oder Kunststoff eingeleiteten Wassers.
  • Die nicht benötigten Düsen 79 werden abgedeckt. Die vorerwähnten Rohre 83 weisen in Abständen unter sich verbundene Wasserbehälter auf, die dazu dienen, eine größere Wasserbevorratung zu sichern und das Festbinden der Pflanzen zu ermöglichen.
  • 1. Solche Eingußrohre können auch für der Höhe nach über die Arme 1 hinausragende Pflanzen eingesetzt werden, wobei man mit seitwärts von der Maschine ausgeschwenkten Armen 1 entlang der Pflanzenreihe vorrückt, wobei gegebenenfalls einfache Arme angebaut werden, um die Ansatzstücke 88 von der Maschine wegzubewegen, und dieAnsatzstücke 88 nach Erfordernis Verlängerungen erhalten, bis sie die Trichter 87 erreichen.
  • 2. Der Teil A der Fig. 7 zeigt einen Arm 1 zur Verwendung beim Eestäuben, wobei geeignete Düsen in die vorerwähnten Löcher geschraubt werden und ins Innere des Armes 1 ein am Anfang versohlossenes Rohr 9. eingeschoben wird, das von einem auf der Fahrzeugplattiorm aufgesetzten und von der früher erwähnten horizontalen Transmissionswelle oder einem Kraftanschluß 91 aus dem Differentialgetriebe her betätigten Bestäubungsgerät ausgeht. Die betreffenden Düsen können durch Verlangerungeansätze entsprechend der vorhergehenden Anwendungsform von den zu behandelnden Kulturen angepaßter Lange ergänzt werden.
  • Der Teil B derselben Figur zeigt einen Arm 1 mit einer aufgesetzten Rolle 92 von Kunststoff-Folie 93, wobei, besonders wo sie sich verkleinert, eine oder mehrere zylindrische Buchsen 94 eingesetzt sind, um die Dicke zu erhöhen und das Ab- und Aufwickeln zu erleichtern.
  • Die Rolle bleibt zwischen zwei halbkugelförmigen Platten 95 mit Führungen 96 zum Ausrichten der Folienränder 93 eingespannt. Beim Abrollen oder Ausspinnen der Folie 93 dreht sich die Rolle 92 frei. Das Wiederaufwickeln geht von Hand mit einem zweiten Bedienungsmann unter Betätigung einer Handkurbel 97 vor sich, die eine delle auf Lagern 98 dreht, welche zwischen zwei mit Schrauben in vorgesehenen Bohrlöchern am Ausgangsende des beweglichen Armes 1 befestigten Platten 99 gehalten werden. Auf der Welle ist ein Zahnrad loo verkeilt, das mit einem weiteren, darunterliegenden 101 kämmt, in dem ein Zapfen 102 bei Druck (Schub) die Bewegung durch Verbindung mit einer der vorerwähnten Halbkugelförmigen Platten 95 auf die Rolle 92 überträgt, wobei letztere durch stärkeres Einschrauben der Haltemutter 103 am anderen Ende des Armes 1 auf vorgesehenem Gewinde einander angenähert werden.
  • Um das faltenlose Wiederaufwickeln der Folie zu erleichtern, ist eine Welle vorgesehen, die auf einer Seite von der Verlängerung der soeben beschriebenen Platte 99 und auf der anderen Seite von Ansätzen 110 der fast viereckigen großen Platte 104 gehalten wird, die ihrerseits durch den Distanzring 105 von der halbkugelförmigen Platte 95 im Abstand gehalten wird und zum Anbringen des Haltekabels 106 des Armes 1 dient, das jetzt diesen nicht mehr unmittelbar hält, um das Einziehen der Rolle 92 zu ermöglichen. Die Welle 107 trägt Räder 19 mit Speichen und Reifen 108, die mit weichem, gummiartig klebrigem Material überzogen sind und sich auf schräg gebohrten und außen mit Arretierscheiben versehenen Buchsen 109 drehen, um die Folie anzudrücken und anhaften zu lassen, die beim Aufwickeln über sie hinwegwandert, und ihrer zwei dienen zur Behebung der Einbuchtung, die sich in der Mitte der Rolle zu bilden strebt.
  • Die Fig. 8 zeigt denselben beweglichen Arm 1 mit der Funktion einer Ramme, wobei an seinem freien Ende eine Rolle 111 befestigt ist, über die ein Seil 112 mit angehängter tasse 113 läuft. Das Seil 112 verlauft dann über eine am Anfang des beweglichen Armes befestigte zweite Rolle und wickelt sich auf die Trommel einer Winde (Haspel) 115, die auf dem Differentialgetriebe des Fahrzeuges 2 mit Bolzen (Nieten) befestigt ist und durch die Verbindungsstange 116 an den ausziehbaren Verlängerungen 117 der Längsträger festgehalten und vom Abtrieb des vorerwähnten Differentialgetriebes her betätigt wird. Der Bedienungshebel der Winde 118 bewirkt das Hochheben des Gewichtes 113 und das Versetzen in Leerlauf, anschließend das Auslösen des Falles, wodurch es auf den Pfahl 119 aufschlägt, der durch eine klappbare Gabelführung aufrecht gehalten wird, die das Weiterrücken der Maschine ermöglicht. Das Ganze wird durch einen Schutzschirm gegen Ablenkungen des Gewichtes aus der Fallrichtung ergänzt und von Stangen 121 gehalten, die rechtwinklig an der tragenden Maschine angebracht und in Verbindungsösen 122 an derselben ein- und ausziehbar sind.
  • Mit 138 ist das mit Füßchen auf der Fahrzeugplattform befestigte Gestell wiedergegeben, das Weichensteller und Hebel in Handreichweite des Bedienungsmannes trägt. Das vorerwähnte Gewicht 113 kann durch einen Gabelgreifer 123 vorzugsweise mit Hydrat likzylinder 124 und Haken 125 ausgetauscht werden, die seitlich von ihm getrennt dargestellt sind, sodaß damit eine Verladeeinrichtung für jede Art Tran3portgut, besonders Dünger, Runkelrüben, Säcke, Putterballen, Schotter usw. vorhanden ist, wobei auch ein zwei- oder mehrschaliger Greifer 123 zur Reinigung von, Kanälen, Graben usw. eingesetzt werden kann Fig. 9 veranschaulicht den Arm 1 im Einsatz für Baggerarbeiten, wobei er hier jedoch mit Baggerkübel oder Gleitbagger 126 sowie einem zweiten Seil 127 zum Ziehen deselben ausgerüstet ist, das nach UmlauSen der Rolle 128 gedoppelt durch die Winde 129, diesmal doppelstufig, betätigt wird.
  • Bei dieser Ausführung ist ferner ein Rechen 130 zum Abräumen von Steinen vom Gelände vorgesehen, der von den ausziehbaren Verlängerungen 131 der Teleskop-Längsträger gehalten und von zwei doppeltwirkenden Hydraulikzylindern 132 gesenkt und gehoben wird, schließlich noch am Wagen mittels zweier an den Enden eingehakter Seile 133 verankert wird, deren jedes von einem Zuganker 134 gezogen wird.
  • Die Zähne 135 sind an der Oberseite glatt und liegen in genauer Fluchtlinie mit starker Neigung zwecks Abgleitens und Ausriahtens des ausgerissenen Gesteines außerhalb der Fahrzeugspur; die Neigung ist einstellbar, indem dieArretierungen 136 versetzt werden, die den Rechen an den Ansätzen 131 festhalten, an denen er lotrecht auf- und abgleiten kann.
  • Der Greifbagger 126 bezweckt das Aufnehmen des Gestines und Verladen desselben in den Kasten 137.
  • Patent ansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche Zusatz zur Patent-Anmeldung P 17 55801.9 Beweglicher Arm auf selbstfahrender oder geschleppter Maschine d d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er mehrere Kupplungsmöglichkeiten für Zusatzgeräte für verschiedene Verwendungen und Einsatze aufweist.
  2. 2. Beweglicher oder fester Arm, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß er ein Netz oder Segeltuch hält, dessen eine Seite um den Stamm eines Baumes gelegt wird.
  3. 3. Arme nach Anspruch 2, die mit Abstand auf Selbstfahrer oder Schleppfahrzeug angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß sie zusammen eingesetzt werden, um die Netze, Segeltuche oder Folien unter der Baumkrone, sich unter Einschlieen des Baumstammes überkreuzend, auszubreiten.
  4. 4. Arme nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß sie an den beweglichen sonden nahezu querleigende Verlängerungen aufweisen, um-die Ausbreitung oder die vorerwähnte Funktion der Netze zu unterstützen.
  5. 5. Arme nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß sie an den Enden durch Trittbretter als Stand für Bedienungsleute ergänzt werden.
    6. Plattform als Stand für Bedienungsleute nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es mit einer lotrechten Stange ausgerüstet ist, die mit Zapfen oder dergl.
    zur Aufnahme von Abklopfstangen, Baumgeschneidgeräten oder Berieselungsvorrichtungen versehen sind.
    7. Plattform nach den Ansprüchen 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ihm eine Bedienungswinde angebaut ist.
    8. Feste oder drehbare Stange auf belbstfahrendem oder geschlepptem Fahrzeug nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie mit Spitzen zum P'esthaken, Spannen oder ausbreiten von Netzen versehen ist.
    9. Unter der Baumkrone ausgebreitetes Netz nach den vorhergehenden Ansprüchen, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h darunter liegende Lauf'seile zum Festhalten, Zusammenlegen und Einschließen des Netzes.
    10. Unter der Baumkrone ausgebreitetes Netz nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß es einen oder mehrere zu öffnende Schlitze zum Entleeren und Einf zellen in tiefer stehende Behalter von Erzeugnissen der gleichen Ernte aufweist.
    11. Ein oder mehrere bewegliche Arme auf selbstfahrendem oder geschlepptem Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie mit Schienenprofilen für daran bewegliche Rollen oder dergleichen, um daran gehängte, gebundene einzelne oder in Behältern liegende Gegenstande zu transportieren.
    12. Ein oder mehrere Arme nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie an einem Ende einen hebbaren Boden zum Abbremsen oder Arretieren der gleitenden Gegenstände aufweisen.
    15. Arme nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie mit an den Enden des selbstfahrenden oder geschleppten Fahrzeuges aufgehängten Trittbrettern versehen sind, die die Bedienungsleute aufnehmen und von wo aus die -Arbeit durch diese gelenkt wird.
    14. Plattform wie zuvor beansprucht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, da sie auch ohne Zuhilfenilme des vorerwähnten beweglichen Armes verwendet werden.
    15. Ein oder mehrere Arme nach Anspruch 11 oder 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie bei Verladearbeiten durch Behälter mit eingehangten Böden oder mit Lenkblechen oder Kisteneinfassungen oder dergl. versehen sind, um dem unteren Teil der genannten Behalter beim Anstoßen Widerstand zu bieten und den Inhalt derselben durch Umkippen zu entleeren.
    16. Arme nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß sie unter Mitwirkung einer auf demselben oder angekoppelten Fahrzeug liegenden Wanne mit Kelterwalzen arbeiten.
    17. Wanne wie zuvor beansprucht, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß sie mit einer anderen auf angehängtem oder seitlich angerücktem Fahrzeug mittels Pumpe, Röhren, Förderschnecken oder anderen Umfüllmitteln zum Entleeren des Keltergutes in sie verbunden ist.
    18. Ein oder mehrere feste oder bewegliche Arme nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sie Bohrlöcher oder Haken oder dergl. zum Auswechseln von Röhren, Düsen oder Verteilern von ilüssigkeiten, Gasen, Bestäubungsmitteln, Saatgut usw. aufweisen.
    19. Arme nach dem vorhergehenden Anspruch, a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß sie am Wurzelwerk der Pflanzen befestigte Einspritzrohre aufweisen.
    20. Rohr, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß es auf einer Seite offen und trichterförmig endigt und auf der anderen Seite geschlossen ist und hier kleine Löcher oder Ausgüsse (Tüllen) sow@e in Abständen Erweiterungen aufweist, um den Vorrat des zum Wurzellrerk: zu leitenden Tropfwassers zu erhöhen.
    21. Feststehender oder beweglicher Arm auf selbstfahrendem oder geschlepptem Fahrzeug, d a d u r c h g e k e n n z e i c n e t, daß an ihm eine oder mehrere Kunststoffolien-, begeltuch-oder Netz- oder dergl. Wickelwalzen zum Abrollenlassen und evtl.
    Wiederaufwickeln aufgehängt oder aufgezogen sind.
    22. Arm nach Anspruch 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß er eine Welle mit Handkurbel zum Wiederaufwickeln von Folien oder Netzen auf der eingezogenen Spule enthält.
    23. Arm nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß er ein oder mehrere Laufseile mit Rollen enthält, die alsWinde betätigt werden und an deren anderem Ende ein Rammgewicht, Hubhaken oder verschiedene Greifer eingehängt werden.
    240 Arm nach den Ansprüchen 21 bis 23, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß sie ein zweites Laufseil und eine doppelstufige Winde zur Betätigung eines Gleitbaggers aufweisen.
    25. Arm nach den vorhergehenden Ansprüchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er mit einem Rechen zum Abräumen von Steinen gekoppelt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2417256A1 (fr) * 1978-02-17 1979-09-14 Defontaine Appareil pour traitement phytosanitaire des arbres a haute tige, et en particulier ceux des regions tropicales
EP0118366B1 (de) * 1983-03-03 1987-06-10 Seguip Spritzgestänge für die Landwirtschaft

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FR2417256A1 (fr) * 1978-02-17 1979-09-14 Defontaine Appareil pour traitement phytosanitaire des arbres a haute tige, et en particulier ceux des regions tropicales
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