DE8590026U1 - Roder für Kartoffeln und andere unterirdische Pflanzenteile - Google Patents

Roder für Kartoffeln und andere unterirdische Pflanzenteile

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DE8590026U1
DE8590026U1 DE8590026U DE8590026U DE8590026U1 DE 8590026 U1 DE8590026 U1 DE 8590026U1 DE 8590026 U DE8590026 U DE 8590026U DE 8590026 U DE8590026 U DE 8590026U DE 8590026 U1 DE8590026 U1 DE 8590026U1
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Description

' "* "" "Hamburg, den 12. Februar 1986
299^85
Anmelder:
Jens Peter Kvistgaard''
Hestbäkvej 31
Linde
DK - 7500 Holstebro
Amtliches Aktenzeichen: G 85 90 026.5
PCT/DK 85/00016
Roder für Kartoffeln und andere i
unterirdische Pflanzenteile. *
Die Neuerung betrifft einen Kartoffelroder, jedoch J
auch einen Roder, und zwar eine Erntemaschine, die andere, I
namentlich unterirdische Pflanzenteile wie Selleries, Ka- j|
rotten, Lauche, Zwiebel, usw., aufnehmen kann, wobei der |
Roder der Art ist, die vorzugsweise ein unterirdisches un- |
ter der Pflanzenebene geführtes Schneidelement und einen i
hinter dem Schneidelement angeordneten Förderer für nach |
oben Führung der vom Schneidelement aufgenommenen Pflan- |
j zenteile umfasst. Der Roder ist nachfolgend als Kartoffel- \
roder genannt, die Neuerung ist jedoch nicht darauf be- 5
I schränkt, lediglich Kartoffelroder zu betreffen. |
Eine solche Art von Rodern ist sowohl für die Aufgra- |
bung von Kartoffeln sowie für die Freilegung auf die Erde |
von diesen als auch für die Aufnahme von den in dieser 1
Weise freigelegten Kartoffeln, wobei sie hierdurch,oder also |
direkt unien von der Erde, an ein als Silo dienendes Organ %
oder an eine Anlage oder an ein Gerät zur Weiterbearbei- R
tung durch den Roder geleitet werden, eingerichtet. Γ
fr Die bekannten Roder haben den Nachteil, dass ein |
nicht unerheblicher Prozentsatz der geforderten Kartoffeln | Druckstellen aufweist oder beschädigt ist, was zu Ge- J
Wichtsminderung durch Lagerung dieser gestosseneri oder be- i
schädigten Kartoffeln führt, da die in dieser Weise gestossenen oder beschädigten Kartoffeln selbst versuchen, die Beschädigungen zu heilen. Kartoffeln mit Druckstellen, die blaue Flecke aufweisen, bereiten keinen schönen Anblick und beim Schälen wird die abzuschälende Menge vergrössert, wobei der hierdurch entstandene Verlust bei Speisekartoffeln grosser wird als bei Kartoffeln zu industriellen Anwendungen. Ein ökonomischer Verlust entsteht auch, wenn man versucht beschädigte Kartoffeln gegen Fungi-Angriffe zu schützen und die gelagerten Kartoffeln entsprechend sprüht.
Der Hauptzweck der Neuerung besteht darin, einen Roder anzugeben, der nicht allein voll so leistungsfähig wie die bekannten Roder ist, sondern auch zu weniger Beschädigungen der aufgenommenen Ernte führt.
Ein Triebmechanismus, der imstande ist, die beweglichen Teile des Roders geiüäss der Neuerung bsi einer optimalen Leistung des Roders zu treiben, ist gemäss der Neuerung angegeben und wird nachfolgend näher beschrieben.
Durch die im Anspruch 1 angegebenen Massnahmen ist der Hauptzweck erreicht. Eine bevorzugte Massnahme ist durch Anspruch 2 angegeben. Eine weitere Massnahme ist im Anspruch 3 angegeben. Ein.-Triebmechanismus, der durch optimale Leistung fähig ist, die Führungswalze oder Führungswalzen zu treiben, ist im Anspruch 4 angegeben. Bevorzugte Massnahmen der Führungswalzen sind in den Ansprüchen 5 und 6 angegeben.
Mittels eines Kartoffelroders, der gemäss dieser Richtlinien der Neuerung aufgebaut ist, wird eine überrasehend effektive Hantierung der Kartoffeln erreicht. Das ist sowohl-dei:Fall, wenn~es sich=darum handeli^ Kartoffeln aus der Erde zu holen, wie wenn es darum geht, freigelegte Kartoffeln vom Erdboden aufzunehmen, und zwar Kartoffeln aufzunehmen, die durch denselben Roder vorher aus der Erde ausgegraben waren und für eine Zeitspanne auf den Erdboden
frei ausgelegt wurden, und zwar als Teil des Kartoffelbe-
handlungsverfahrens, wobei die Kartoffeln ganz abhängig von ihrer Art und von den örtlichen Verhältnissen eine angemessene Zeitspanne für die Beeinflussung der Atmosphäre ausgesetzt werden, bevor sie schliesslich durch den Roder aufgehoben und z.B. an ein Silo oder an Weiterbearbeitungsstellen gebracht werden. Bei dem letztgenannten Aufheben direkt vom Erdboden hinauf ist es vorteilhaft einen ( oberen Hilfsförderer über die FührungswaIzen zu verwen-
den, da die Hantierung der Kartoffeln dadurch schonender durchgeführt wird. Ein solcher Hilfsförderer andererseits ist ohne Wirkung, wenn Kartoffeln aus der Erde ausgegraben und sofort gehoben werden. Daher ist der Hilfsförderer eine Zusatzeinheit, die bereitgestellt in Stellung gebracht werden kann, wenn Kartoffeln direkt vom Erdboden aufgenommen werden sollen. Der Roder ist so effektiv bei der Hantierung der Kartoffeln, dass, falls diese be\*or vom Erdboden aufgehoben durch rohe Hühnereier ersetzt worden sind, solche Hühnereier von dem Roder nicht beschädigt werden.
Eine Verwendung von lediglich einer einzigen Führungswalze gemäss der Neuerung bewirkt eine positive Verbesserung. Im allgemeinen ist jedoch die Anordnung von drei oder vier solchen Führungsrollen, die parallel zugeordnet zwischen dem erwähnten Schneidelement und einem im allgemeinen vorbekannten Förderer für die Förderung der Kartoffeln angebracht sind, als eine optimale Konfiguration z-i betrachten.
Praktische Anwendungen des Roders haben bewiesen, dass eine erhebliche Verminderung des Beschädigungsprozentsatzes im Vergleich mit demjenigen der vorbekannten Roder erreicht ist, z.B. ist eine Verminderung mit einem Faktor von 3 bis 10 erreichbar. Das ist der Fall bei einer Erde leichterer Substanz sowohl bei einer Erde schwerer Substanz als aucli bei Aufnahme von Kartoffeln von einem
Erdboden mit wachsendem Unkraut. Weiterhin ist es möglich,, den Roder mit gotem Erfolg auch bei regennasser Erde zu verwenden, auch bei einer Erde, die mehr regennass als zulässlich bei der Verwendung der vorbekannten Roder ist. Zusätzlich ist es auch möglich den Roder mit gotem Erfolg mit einer grösseren Fahrgeschwindigkeit zu benutzen als es vorher möglich war.
Vorteilhaft sind die Führungswalzen gemäss der Neuerung so angeordnet, dass sie mit unterschiedlicher Geschwindigkeit getrieben werden, und zwar so, dass die Laufgeschwindigkeit der hinteren Führungswalze bezüglich des Scheidelements die grösste ist. Zum Teil wird hierdurch erreicht, dass kleine Steine, die zusammen mit den Kartoffeln aufgenommen werden, nicht so leicht zwischen den Führungswalzen stecken bleiben, wobei die Führungswalzen gegenseitig im parallel angeordnet sind, wobei die Achsen dieser sowohl als Rotationsachsen als auch als geometrische Achsen betrachtet rechtwinklig in Verhältnis zur Fahrrichtung des Roders horizontal verlaufend angeordnet 20 sind. Für die Verwendung des Roders auf sehr schrägen FeI-dem kann die Orientierung der Führungswalzen im Roder justierbax sein, bzw. dass jede einzelne Führungswalze z.B.
in drei Walzen unterteilt ist, sodass die Richtungen der
Achsen dieser innerhalb einer Ebene, die rechtwinklig in Verhältnis zur Fahrrichtung des Roders ist, justierbar sind. Vorteilhaft besitzen die Durchmesser der Führungswalzen innerhalb öes Roders dieselbe Grosse. Die Drehgeschwindigkeit der hinteren Führungswalze ist hierdruch j etwa 5 bis 10 % grosser als die Drehgeschwindigkeit der
! 30 vorderen Führungswalze.
Bei einem Eoder gemäss der Neuerung, wie auch bei den
< vorbekannten Rodern, lässt sich vorteilhaft ein vorderes
Führungsrad einschliesslich Seiteßelemente verwenden, wel-
f ehe an jeder Seite einer Reihe von heranwachsenden Kartof—
ρ 35 feipflanzen laufen und als Führungsglied für das Schneid-
element dienen.
Nutzbare Ausführungsformen gemäss der Neuerung sind wie folgt in näheren Einzelheiten bezugnehmend auf die Zeichnung beschrieben, wobeiι
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung unter Auslassung von unnotwendigen Teilen die wesentlichen Teile einer Ausführungsforia eines Kartoffelroders gemäss der Neuerung zeigt,
Fig. 2 dasselbe wie Fig. 1 zeigt, jedoch einschliesslieh einer Ausführungsform eines Treiborgans
für die Führungsrollen,
Fig. 3 dasselbe wie Fig. 2 zeigt, jedoch einschliesslich einem über den Führungsrollen angeordneten Hilfsförderer,
Fig. 4 in näheren Einzelheiten eine Ausführungsform eines Hilfsförderes gemäss Fig. 3 zeigt, und Fig. 5 einen vertikalen Durchschnitt durch eine Ausführungsform eines Gangkastens 24 für die Verwendung zusammen mit Ausführungsformell gemäss Fig. 2 und Fig. 3 illustriert.
Eine Ausführungsform gemäss der Neuerung ist in Fig. 1 der Zeichnung gezeigt, wobei die Ausführungsform solche üblichen und wohlbekannten Teile wie spitzig ausgeformte und vorwärtz in der Fahrrichtung gerichtete Erdschneidelemente 1,2, 3 und 4 umfasst, die dazu dienen, unter die Kartoffeln geführt zu werden, die vom Kartoffelroder aufgenommen werden sollen. Zusammen mit umgebender Erde werden die Kartoffeln der Oberfläche dei: Schneidelemente entlang nach oben gepresst, wenn der Roder vorwärtz getrieben wird, z.B. gegen links in der Zeichnung. Ein Führungsrad 13 dient von oben her gegen den Gipfel einer Reihe von heranwachsenden Kartoffeln anzuliegen, und der einjustierbar eingerichtete Abstand zwischen dem Führungsrad und den Schneidelementen ist massgebend für die Tiefe, in welcher das Schneidelement in die Erde geführt wird. An der Seite
der Erdschneidelemente ist ein Schneidrad 14 gezeigt. Ein anderes entsprechendes Schneidrad ist an der anderen Seite der Erdschneidelemente 4 angeordnet, ein solches Schneidrad ist jedoch nicht in der Zeichnung abgebildet. Das Schneidrad dient dazu, seitwärtz, ein Band von Erde kontinuerlich abzuschneiden, das vom Roder aufgehoben wird.
Hinter den Erdschneidelementen besitzt ein Kartoffelroder gemäss dem Stand der Technik einen Förderer 9, der z.B. auf unterstützenden Fahrrädern 10, 11 und 12 ruht. Der Forderer ist mit einer Anzahl von parallelen Stangen versehen, die angemessen dicht aneinander angeordnet sind, sodass die Erde nach unten fallen kann, wenn die Kartoffeln weitergeführt werden. Der Förderer kann frei-endig abgeschlossen sein, sodass die Kartoffeln wie schon erwähnt auf den Erdboden fallen können und nach einer angemessenen Zeitspanne wieder vom Kartoffelroder aufgesammelt werden, um zur Weiterverarbeitung in einer dem Kartoffelroder nachfolgenden Anlage oder zur Weiterführung durch andere Mittel an einer Lagerplatz oder an eine Stelle zur Weiterverarbeitung geführt zu werden.
Mit einer schon beschriebenen Anzahl von zu mindest einer Führungswalze, bzw. Führungswalzen, 5, 6, 7, 8 mit ebener, glatter oder vergleichsweise vorsprungsloser Oberfläche, die zwischen der Hinterkante der Erdschneidelemente 1, 2, 3, 4 und dem Vorderrand des Förderers 9 angeordnet sind, welcher vorzugsweise ein bisschen niedriger als die letzte Führungsrolle 8 angebracht ist, ist eine bemerkenswerte Verbesserung gegenüber den bekannten Kartoffelerntemaschinen erreicht, da viel weniger Kartoffeln vom Roder beschädigt werden, auch wenn der Roder schneller, als es für die bekannten Kartoffelerntemaschinen möglich ist, über dem Erdboden gefahren wird.
Eine Seitenplatte 15 oder eine solche Platte einschliesslich hierzugehörender Fahrgestellteile, bildet einer der Seiten des Roders und verhindert seitwärtz das
Ausfallen von Kartoffeln und dient dazu zugleich als stützendes Element für die gezeigten Bauteile. An der anderen Seite des Roders ist eine entsprechende Seitenplatte angeordnet, die in der Zeichnung nicht gezeigt ist. Ein Triebmechanismus für die Führungswalzen 5, 6, 7, 8 ist in Fig. 2 gezeigt. Ein hydraulischer oder Ölmotor 25, der oben an einem Gangkasten 24 angeordnet ist, dient für das Treiben von nicht näher spezifizierten Laufgeschwindigkeituntersetsenden Teilen, die im Gangkasten 24 enthalten sind und treiben eine Welle 22, welche am Gangkasten 24 sich bei 23 befindet. Ein Reibungsrad 21 an der Welle 22 ruht gegen die vordere Seite eines Rads 16, das am Tragen des Roders teilnimmt. Die Fahrgeschwindigkeit des Umkreises des Reibungsrads 21 entspricht der Fahrgeschwindigkeit des gesamten Kartoffelroders auf dem Erdboden. Eine Feder 26 zieht Welle 22 und Reibungsrad 21 nach oben. Es wird hierdurch erreicht, wenn der Motor 25 schnell genug getrieben ist, dass das Rad 21 an eine höher liegende Stellung gegen das Rad gedrückt wird, und im Falle einer ausreichend kräftigen nach oben Hebung des Rads 21, kann dies Rad in Verhältnis zu dem anderen Rad 16 ganz frei gesetzt werden. Durch ein geeignetes Umsatzverhältnis desjSßtriebes 24 ist das Rad 21 imstande, einerseits eine Kette 20 durch ein nicht eingezeichnetes Kettenrad am.Gangkasten 24 zu treiben, andererseits beeinflusst das Reibungsrad 21 durch die Kette 22 dem Motor 24, sodass die Triebleistung dieses Motors im Falle eines zu grossen Hochbringens des Reibungsrads abgesetzt wird. Hierdurch ist erreicht, dass die Kette 20 mit einer Geschwindigkeit getrieben wird, die linear proportional mit der Vorwärtzbewegungs-Geschwindigkeit des Kartoffelroders ist. Ein Kettenrad an der Führungswalze 8 ist durch eine Kette 20 f getrieben. Ein Kettenrad, das mit der Führungswalze 8 verbunden ist, treibt eine Kette 19, die durch ein Kettenrad treibt die Führungswalze 7, welche ihrerseits durch eine
Kette 18 und zwei Kettenräder die Führungswalze 6 treibt, welche ihrerseits durch eine Kette 17 und zwei weiteren Kettenräder die Führungswalze 5 treibt. Die Kettenräder können mit der gleichen Anzahl zon Zähnen versehen sein, wodurch alle Führungswalzen mit derselber Geschwindigkeit laufen. Falls die Triebkettenräder an den Führungswalzen 8, 7, 6 und 5 z.B. mit 16, 17, 18 und 19 Zähnen versehen sind, dann laufen die Führungswalzen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Ein geeigneter und guter Erfolg kann erreicht werden, wenn die Dmkreis-Geschwindigkeit der vorderen Führungswalze 5 die Vorwärtz-Fahrgeschwindigkeit des Roders plus 10 % beträgt. Es sei zu vermerken, dass eine volle linear vergrösserte Geschwindigkeitserhöhung von der vorderen bis zur hinteren Führungswalze nicht vollständig durch diese Ausführungsform erreicht ist, jedoch ist eine Verbesserung gegenüber der übrigen Verbesserungen, die durch die Neuerung verwirklicht sind, erreicht.
Eine Ausführungsform, die einen Hilfsförderer umfasst, ist in Fig. 3 gezeigt. Der Hilfsförderer 30 trägt ausragende Spitzelemente33, welche den Quergestängen zugeordnet sind, die mit durch Räder oder Rollen 28, 29 getriebenen Riemen 31 und 32 verbunden sind. Das hintere Rad oder die hintere Rolle ist durch eine Kette 27 getrieben, welche durch denselben Mechanismus, der zugleich auch für die Führungswalzen 5, 6, 7, 8 verwendet ist, in Synchronismus mit diesen zum Laufen gebracht ist.
Die beiden Förderer 30 und 9 können je durch schwenkbare Rahmen, die direkt oder indirekt schwenkbar oder durch Schwenkglieder mit den Seitenplatten 15 verbunden sind, unterstützt werden, sodass insbesondere der Abstand zwischen dem vorderen Ende und der Oberseite der Führmigswalzen 5, 6, 7, 8 justierbar ist. Im Falle eine schwenk-gegliederte Aufhäng-Ausformung verwendet wird, die parallelogrammähnlich ist, dann ist die Stellung des Förderers oder der Förderer auch in Längsrichtung des Kartoffelroders
• · ft· · β
einjustierbar. Da solche Unterstützungs-Anordnungen zum Stand der Technik gehören, sind in der Zeichnung lediglich die Richtungen der Justierung durch Pfeile A und B angedeutet. Durch geeignete Befestigungsmittel bekannter Art lässt sich eine gewählte Stellung aufrechthalten bzw. lässt sich die Justierung ferngesteuert anordnen, z.B. durch den Einsatz von einem oder mehreren hydraulisch gesteuerten Stempel-Zylinder-Elementen.
Eine mögliche Ausführungsform des Hilfsförderers ist in Fig. 4 der Zeichnung gezeigt. Bei dieser Ausformung trägt eine Vorderwelle 41, die ein in Fig. 4 nicht gezeigtes Kettenrad 29 trägt, an ausragenden Enden z.B. nicht gezeigte Buchsen, welche in Ketten aufgehängt sind, von welchen lediglich eine Kette 46 gezeigt ist. Die oberen Enden der Ketten hängen in Haken, die z.B. durch Befestigungsorgane 47 an den Seitenplatten 15 verschweisst sind. Entsprechende Ketten, wie Kette 48, sind an der hinteren Welle 43 angeordnet, welche das in Fig. 4 nicht gezeigte Kettenrad 28 trägt. Spannelemente 44, 45 für das Aufspannen der Riemen 31 und 32, von welchen lediglich der Riemen 31 in Fig. 4 gezeigt ist, kpnnen zwischen den Wellen 41 und 43 angeordnet sein und sie können eine äussere Feder an der Stempelstange 44 des Zylinder-Elementes 45 umfassen.
Eine winkelförmige Schiene 54, die z.B. mechanisch mit der entsprechenden wimkelförmigen Schiene der gegenüberliegenden Seite des Kartoffelroders zusammenwirkt, ist in ähnlicher Weise wie diese andere Schiene unterstützt^ wie mit Bezugsziffer 55 angedeutet. Die winkelförmigen Schienen sind imstande die Wellenenden, wie 42, von unten zu greifen und zugleich den Förderer 30 nach oben zu heben, sodass eüie unveränderte Wiederverwendung mit unveränderter Einnahme der Stellung des Förderers im Kartoffelroder stattfinden kann. Dm den Förderer in einer durch die winkelförmigen Schienen bestimmten Stellung zu halten, kann z.B. ein Befestigungsglied, das manuell betätigt werden
kann, angeordnet sein. Ein ferngesteuertes Heben und Senken durch die winkelförmigen Schienen könnte durch eine Ausformung verwirklicht werden, wobei wie gezeigt ein gebogener Arm 51 mit Greifelement 52 für das Greifen der Schienen und ein hydraulischer Triebzylinder 57 oder ein anderes Triebelement am 58 an den beiden Seitenplatten 15 schwenkbar unterstützt sind. Der Zylinder 57 ist mit einem I
i Stempelelement 56 und einem Steuerschlauch 59 für Hydraul- I
flüssigkeit versehen. \
Eine Ausführungsform der inneren Teile des Gotrie- \
bes 24 ist in Fig. 5 der Zeichnung gezeigt. Die Teile I
21, 22, 26 und 23 sind schon beschrieben. Das Triebrad 60 j ist in bekannter Weise z.B. triebverbunden mit einem Triebrad an einer Welle 63, die ein Kettenrad für Kette 27 trägt, welche den Hilfsförderer 30 treibt. Durch Zahnräder 65 und 66 eine Welle 67, die ein Kettenrad 68 für die Triebkette 20 trägt, welche die Führungswalzen S1 6f 7t 8 treibt, ist dazu gebracht, in gegengesetzter Richtung zu drehen. Die Kettenräder 64 und 68 treiben, wie schon erwähnt, das Reibungsrad 21, wenn der Triebmotor 25 entweder keine Triebenergie oder eine zu niedrige Triebenergie empfängt, wogegen das Reibungsrad 21 nach oben gehoben wird und hierdurch den Eingriff mit dem Rad 16 vermindert, wenn der Motor 25 mit ausreichend Energie versehen ist. Durch eine Kardanwelle 23 und wenn ein grosser Winkel zwischen den Wellen 67 und 22 gebildet wird, lässt sich vorteilhaft eine unebene Geschwindigkeit der Fuhrungswalzen 5, 6, 7, 8 verwirklichen.
Es sei vermerkt» dass ein Eräschnexdelement mehrere Schneidelemente Λ, 2, 3, 4 umfassen kann.

Claims (1)

  1. ι < mi * ··*··> ι y
    11 ANSPRÜCHE
    1. Kartoffelroder, jedoch auch ein . Roder, der auch andere, namentlich unterirdische Pflanzenteile wie Selleries, Karotten, Lauche, Zwiebel, usw., aufnehmen kann, wobei der Roder der Art ist, die vorzugsweise ein unterirdi sches unter der Pflanzenebene geführtes Schneidelement und einen hinter dem Schneidelement angeordneten Förderer für nach oben Führung der vom Schneidelement aufgenommenen Pflanzenteile umfasst, dadurch gekennzeichnet , dass zumindest eine oder mehrere mit im wesentlichen ebener, glatter oder vergleichsweise vorsprungsloser Oberfläche ausgeformte(H) Führungswalze oder Führungswalzen (5, 6, 7, 8) ist (sind) zwischen dem hinteren Kante des Schneidelementes(1, 2, 3, 4) und dem Förderer (9) angeordnet.
    2. Kartoffelroder gemäss Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet , dass die FUhrungswalzen (5, 6, 7, 8) um im wesentlichen horizontal orientierte-- Achsen drehbar angeordnet sind.
    3. Kartoffelroder gemäss Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenn zeichnet , dass die Führungswalzen (5, 6, 7, 8), wenn mehr als eine verwendet ist, ziemlich dicht aneinander und gegenseitig im parallel angeordnet sind.
    25 4. Kartoffelroder nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalzen (5 - 8) über ein Getriebe (24) mit einer Antriebseinrichtung (25) in Verbindung stehen, die mit wenigstens einem der tragenden Räder (16) gekoppelt ist, wobei das Übersetzungsverhältnis des Getriebes derart gewählt ist, daß die Umfangsgeschwindigkeit der vorderen
    Führungswalze (5) geringfügig größer als die Umfangsgeschwindigkeit des tragenden Rades und die Umfangsgeschwindigkeiten der nach hinten folgenden Fuhrungswalzen aufeinanderfolgend höher als die der vorderen 5 Führungswalze sind.
    5. Kartoffelroder gemäss Anspruch 1, 2, 3 oder 4
    (: dadurch gekennzeichnet , dass die
    I Führungswalzen (5, 6, 7, 8) alle denselben Durchmesser
    I aufweisen.
    I 10 6. Kartoffelroder gemäss Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5 I dadurch gekennzeichnet , dass die
    I Länge der Fuhrungswalzen (5, 6, 7, 8) eine solche ist,
    |: dass sie (5, 6, 7, 8) sich innerhalb des Kartoffelroders
    I von einer Seite an die andere Seite erstrecken, und zwar
    i15 entsprechend der Breite des vom Roder behandelten "Erdbandes" .
    I 7. Kartoffelroder gemäss Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder
    I 6 dadurch gekennzeichnet , dass
    ί über zumindest einem Teil der Führungswalzen (5, 6, 7, 8)
    il] 20 ein Hilfsförderer (30) angeordnet ist, der ausragende und 1; vorzugsweise nachgebende spitzige Elemente (33) trägt,
    ; und wobei die untere Seite dieses Hilfsförderers (30), die
    I gegen die Fuhrungswalzen (5, 6, 7, 8) gekehrt ist, als be-
    ί gleitender Förderer für die aufgehobene Ernte dient.
    : 25 8. Kartoffelroder gemäss Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet , dass die unterstützenden Elemente . des Hilfsförderers (30) von justierbarer Art sind, sodass der Abstand an die Fuhrungswalzen (5, 6, 7, 8) justierbar ist.
    ι 30 9. Kartoffelroder gemäss Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, I 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet ,
    dass im Verhältnis zur fördernden Oberfläche der Führungswalzen (5, 6, 7, 8) die Arbeitsoberfläche des Förderers (9) niedriger liegtr bzw. dass der Höhenunterschied zwischen 35 diesen Oberflächen durch Justierelemente justierbar ist.
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