DE3603040A1 - Maschine fuer die abaestung von in buendeln angeordneten baeumen insbesondere kleinen baeumen - Google Patents

Maschine fuer die abaestung von in buendeln angeordneten baeumen insbesondere kleinen baeumen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/095Delimbers
    • A01G23/097Delimbers having a fixed delimbing head

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Description

ÖSA AB,S-822 00 Alfta, Schweden
Haschine für die Abästung von in Bündeln angeordneten Bäumen insbesondere kleinen Bäumen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine für die Abästung von Bäumen, die einen schwenkbaren Träger aufweist, der mit einer Anzahl drehbaren, zweckmässigerweise walzenförmigen Zweigbearbeitungsvorrichtungen zusammenwirkt und der an seiner den Zweigbearbeitungsvorrichtungen zugewandten Seite mittels Gelenken mit einem unterliegenden Rahmen gelenkig verbunden ist und mit Hilfe von einem oder mehreren Krafterzeugern, beispielsweise hydraulische Zylinder-Kolbenmechanismen, von einer von den Gelenken schräg abwärts geneigten Lage in eine von ihnen schräg aufwärts geneigte Lage schwenkbar ist.
Ganze, nicht abgeästete Bäume, die im Zusammenhang mit einer Durchforstung aus einem Forstbestand herausgenommen werden, sind dünn und haben ein vergleichsweise kleines Holzvolumen. Um eine im Verhältnis zur gewonnenen Holzmenge rationale und ökonomische Handhabung zu erreichen, ist es wesentlich, daß man nicht gezwungen wird, die einzelnen Bäume separat abzuästen. Aus diesem Grunde hat man
Asamstrasse 8, D-8000 München 90 Telefon (089) 653665; Telefax (089) 653218 Telex: 5214168 soza d
Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München) Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
in der Forstwirtschaft versucht, die Bäume in Bündeln abzuästen, etwas, was nicht nur mit zentral aufgestellten Maschinen gemacht worden ist, sondern auch mit mobilen Maschinen. Die bekannten Maschinen, die für diesen Zweck entwickelt wurden, funktionierten jedoch unzufriedenstellend, insbesondere war es schwierig, mit einer zufriedenstellenden Kapazität eine zufriedenstellende Abästung sämtlicher Stämme eines Baumbündels zu erreichen, da die Zweige normalerweise das Bündel in einer wirkungsvollen Weise zu einer verflochtenen Einheit bindet. Besonders die Stämme, die sich in der Mitte des Bündels befinden, sind mit den betreffenden Abästungswerkzeugen innerhalb eines ökonomischen Zeitraumes schwer zu erreichen. Sollte das Bündel auch Einschlage von Birke enthalten, entstehen besonders ernste Probleme, da die Zweige der Birke flexibel sind und sich beinahe parallel zum Stamm legen, so daß die herkömmlichen Abästungswerkzeuge die Zweige nicht dicht am Stamm kappen können. Diese Zweige verbleiben deshalb als störende Anhängsel nach der Abästungsoperation. Auch andere Laubbäume als Birken können diese Art von Zweigen haben.
Eine Maschine für die Abästung von Bäumen gemäß dem oben angegebenen technischen Gebiet der Erfindung ist durch die schwedische Auslegeschrift 338423 bekannt. Diese Maschine weist eine schwenkbare Wand auf, die mit festen, drehbaren Abästungsvorrichtungen zusammenwirkt und die zusammen mit einer festen Wand einen Abästungsraum abgrenzt, worin der Boden von den Abästungsvorrichtungen besteht. Diese Wand kann heruntergeschwenkt werden, um den Abastungsraum zu öffnen und somit die Beladung und die Entladung des Raumes mit Bäumen zu erlauben. Wenn eine Abästungsoperation durchgeführt werden soll, wird die Wand in eine we-
sentlich vertikale Lage hinaufgeschwenkt, wodurch der Abästungsraum geschlossen wird, wonach der Wand eine begrenzte Pendelbewegung nahe dieser vertikalen Lage gegeben wird. Das Bündel von Bäumen, das abgeästet werden soll, befindet sich auf den Abastungsvorrichtungen und wird darauf von der festen und der schwenkbaren Wand gehalten. Sollte das Bündel von Bäumen zu einer verflochtenen Einheit verbunden sein, was normalerweise der Fall ist, dann wird entweder das ganze Bündel sich um seine Längsachse, auf den Abastungsvorrichtungen liegend, drehen im Falle, daß die Abastungsvorrichtungen dieselbe Drehrichtung haben, oder auch als eine Einheit auf den Abastungsvorrichtungen stilliegend verbleiben im Falle, daß die Abastungsvorrichtungen entgegengesetzte Drehrichtungen haben. Die Pendelbewegung der Wand reicht nicht aus, um das Bündel aufzulösen, sondern dieses wird nur hin- und hergeschoben. Somit werden in beiden diesen Fällen die Bäume in dem Bündel, und besonders die, die sich in der Mitte des Bündels befinden, nicht vollständig abgeästet werden.
Weitere Beispiele von Maschinen für die Abästung von Bäumen sind z.B. aus den amerikanischen Patentschriften 2125529 und 4295507, den schwedischen Patentschriften 88678, 158984 und 323795 und der schwedischen Patentanmeldung 7701739-0 bekannt.
A Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die oben angegebenen Schwierigkeiten zu beseitigen und eine Maschine zu schaffen, die in einer kurzen Zeit in Bündeln angeordnete Bäume wirkungsvoll abästen kann und gleichzeitig geringe Abmessungen aufweist und dadurch sowohl als eine
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mobile Einheit in den Forstbeständen benützt, wie auch zentral aufgestellt werden kann. Diese und andere Ziuekke werden gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß bei einer Maschine der anfangs genannten Art die Zweigbearbeitungsvorrichtungen auf einem zweiten Träger angeordnet sind, der in der Gegend seiner dem ersten Träger zugewandten Ende oder Seite mittels Gelenken mit einem unterliegenden Rahmen gelenkig verbunden ist, wobei der besagte zweite Träger mittels einem oder mehreren Krafterzeugern, beispielsweise hydraulischen Zylinder-Kolbenmechanismen, zwischen einerseits einer von den betreffenden Gelenken schräg abwärts geneigten Lage, worin das Bündel von Bäumen auf dem Träger empfangen und von den besagten Zweigbearbeitungsvorrichtungen bearbeitet werden kann, und andererseits einer von den Gelenken schräg aufwärts geneigten Lage gebracht werden kann, worin ein einzelnes ganzes Bündel von dem Träger auf den ersten Träger fallen kann und somit das ganze Bündel von Bäumen von dem einen Träger zum anderen befördert werden kann, um das Bündel aufzulösen mit dem Zweck, die Bäume umzuwälzen und deren nicht abgeästete Partien mit den besagten Zweigbearbeitungsvorrichtungen in Berührung zu bringen.
In den Zeichungen ist Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine in Funktion, Figur 2 eine Planansicht von oben von derselben Maschine, Figur 3 eine teilweise geschnittene Perspektivansicht einer in der Maschine einbegriffenen Zweigbearbeitungsvorrichtung, Figur 4 ein Querschnitt der Vorrichtung gemäß Figur 3, Figur 5 eine vergrößerte Endansicht der Maschine gemäß den Figuren 1 bis 2 in einem ersten Arbeitsmoment, die Figuren 6 und 7 ähnliche Endansichten derselben Maschine , veranschaulichend in zwei anderen Arbeitsmomenten und Figur 8 eine Endansicht einer alternativen Ausfüh-
rung der erfindungsgemäßen Maschine.
In den Figuren 1 und 2 bezeichnet 1 generell ein geländegängiges Basisfahrzeug in der Form eines mit RM-dem versehenes Transportfahrzeuges, das ein Chassis in der Form eines Balkens oder Rahmens 2 aufweist. Auf dem Fahrzeug ist eine Krankonstruktion 3 angeordnet, die einen Greifer trägt, der eine Sägefunktion oder alternativ ein Fällwerkzeug hat. Wie weiter aus den Figuren 1 und 2 in Kombination mit den Figuren 5 bis hervorgeht, werden auf dem Chassis 2 zwei seitlich getrennte Rahmen 5, 6 getragen, die zusammen einen mit bezeichneten Lade- oder Speicherraum abgrenzen. Auf diesem Rahmen 5, 6 sind gemäß dem Prinzip der Erfindung zwei wechselweise zusammenwirkende Träger 8, 9 angeordnet, wovon der Träger 8 eine Anzahl von drehbaren, in diesem Falle walzenförmigen Zweigbearbeitungsvorrichtungen 10 beinhaltet. Der Träger 8 ist in der Gegend seiner dem anderen Träger 9 zugewandten Seite mittels Gelenken 11, die eine Schwenkung des Trägers erlauben, mit dem unterliegenden Rahmen 5 verbunden. In der Praxis wird die Schwenkung des Trägers von einem oder mehreren hydraulischen Zylinder-Kolbenmechanismen oder Krafterzeugern 12 durchgeführt. An der Seite des Trägers 8 gegenüber von den Gelenken 11 sind eine Anzahl von aufragenden Pfosten oder Begrenzungselementen 13 angeordnet. Wie aus der Figur 5 hervorgeht, ist der Träger 8 schwenkbar zwischen einerseits der mit einer ausgezogenen Linie gezeigten Lage A, worin der Träger von den Gelenken 11 schräg auswärts-aufwärts geneigt ist, andererseits der mit einer strichpunktierten Linie gezeigten Lage B, worin der Träger von den Gelenken schräg abwärts geneigt ist. Auch der andere Träger 9 ist mit dem untenliegenden Rahmen 6 mittels Gelenken 14 verbunden und ist mittels einer Anzahl von hydraulischen Zylinder-Kolbenmechanismen 15 schwenkbar, ge-
* ρ e» ·
nauer gesagt von der mit einer ausgezogenen Linie gezeigten Lage C in Figur 5 bis in die mit einer strichpunktierten Linie gezeigten Lage D. Auch der Träger 9 weist eine zweckmäßige Anzahl von Begrenzungspfosten 16 auf. Während die Pfosten 13 sich hauptsächlich rechtwinklig zum zugehörigen Träger 8 erstrecken, sind die Pfosten 16 in einem spitzen Winkel zum Träger 9 gerichtet, beispielsweise in 60 - 80° dazu.
In den Figuren 5 und 6 bezeichnet 17 generell ein Bündel von nicht abgeästeten Bäumen, die bearbeitet werden sollen. Der einzelne Baum wird mit 18 bezeichnet, während die bearbeiteten Bäume, die im Laderaum 7 gesammelt werden, in einem mit 19 bezeichneten Stapel gehäuft werden.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, sind die beiden Träger 8, 9 aus einer Mehrzahl untereinader getrennter Balken oder Arme 8' beziehungsweise 9' zusammengesetzt. In dem gezeigten Beispiel weist der erste Träger somit vier solche Tragarme 8' auf, während der zweite Träger drei Tragarme 9' aufweist.
In der Praxis besteht jeder der beiden Rahmen 5, 6 aus einer Mehrzahl untereinader getrennter, im wesentlichen C-förmiger Stangen 5', 6' die je einen vom Chassis 2 schräg auswärts-aufwärts gerichteten Unterteil 20, 20', ein von diesem Unterteil sich zweckmäßigerweise senkrecht erstreckenden Mittelteil 21, 21' und ein von diesem sich schräg einwärts-aufwärts erstreckenden Oberteil 22, 22' aufweisen. Am Rahmen 5 sind die Stangenteile 20, 21, 22 sämtlich untereinander starr verbunden. Am anderen Rahmen 6 ist jedoch das Zwischenteil 21' mit dem, mit dem Chassis 2 starr verbundenen, Unterteil 20' gelenkig verbunden und zwar mittels eines Gelenks 23. An seinem oberen Ende ist das Zwischenteil mit dem Oberteil 22' starr verbunden. Das Zwischenteil 21 ist in Bezug auf das Unterteil 20' mittels eines hydraulischen Zylinder-Kolben-
mechanismuses 24 schwenkbar beweglich. Durch die Gelenkbarkeit zwischen den Unterteilen 20' und den Mittelteilen 21' der Stangen können die Oberteile 22' auswärts von den entsprechenden Oberteilen 22 in den festen. Rahmen 5 geschwenkt werden unter Bildung einer Öffnung 25, durch welche die Stämme 18 nach ausgeführter Bearbeitung mittels der Abästungswerkzeuge 10 fallen können.
Damit die abgeästeten Stämme nicht in einer unkontrollierten Weise in den Laderaum 7 herunterfallen, ist eine Anzahl von Seilen angeordnet mit der Aufgabe, die herunterfallenden Stämme aufzufangen. Jedes Seil erstreckt sich von einem festen Befestigungspunkt am Oberteil 22 der betreffenden Stange 6' zu einer Seilwindenvorrichtung 27, die am. Oberteil 22 der gegenübergelegenen Stange 5' angeordnet ist. Mittels dieser Seilwinde.27 kann die Länge des Seiles in einer regelbaren Weise geändert werden. Die von dem Seil gebildete Schlinge kann somit verhältnismäßig eng gehalten werden, wenn der Laderaum leer ist, und dann nach und nach vergrößert werden, je nachdem die Menge von bearbeiteten Stämmen im Laderaum zunimmt. Vom oberen Teil jeder der beiden Rahmen, die den Laderaum 7 abgrenzen, hängt weiterhin ein Mantel 28 beziehungsweise 28' mit der Aufgabe, der Einmischung von den Brücken 8, 9 herunterfallenden Bruchstücken 29 von Zweigen in den im Laderaum schon vorhandenen Stapel 19 von abgeästeten Bäumen zu verhindern. Es ist besonders wichtig, eine solche Einmischung von Bruchstücken von Zweigen in die Last von abgeästeten Bäumen zu vermeiden, wenn das Fahrzeug auf einer öffentlichen Straße gefahren werden soll, da Zweige, die auf die Fahrbahn fallen eine ernste Gefahr im Verkehr ausmachen können.
Jetzt wird auf die Fig.3 und 4 hingewiesen, die in e i nem vergrößerten Maßstab die Merkmale einer zu der Maschine gehörenden einzelnen Zweigbearbeitungsvorrichtung
-X-
10 veranschaulichen. Wie aus diesen Figuren hervorgeht, weist das einzelne Werkzeug 10 eine langgestreckte Achse 30 auf, die vorteilhaft aus einem Viereckrohr bestehen kann. Auf dieser Achse sind eine Mehrzahl untereinander getrennte Scheiben oder Rondellen 31, 31', 31" angebracht, zweckmäßigerweise in gleicher Teilung, zwischen welchen sich radial gerichtete Abästungswerkzeuge 32, 32', 32", 32'" erstrecken, die in einem Abstand von der zentralen Achse
30 gelegen sind. Zwischen benachbarten Rondellen sind weiterhin Zwischenscheiben 33, 33' angeordnet, die Haken oder hakenförmige Partien 3 aufweisen mit der Aufgabe, solche Zweige, insbesondere Birkenzweige, die im Baumbündel dazu neigen, sich zum dazugehörigen 5tamm zu beugen, einzufangen. Jedes einzelne Abästungswerkzeug 32 besteht in dem gezeigten Beispiel aus einer im Querschnitt bogenförmigen Platte, die entlang ihrer entgegengesetzten Längsseiten vorzugsweise scharfe oder schneidengeschliffene, sägezahngeformte Vorsprünge 35 aufweist. Wie am besten aus der Figur 4 hervorgeht, weist jede einzelne Zwischenscheibe 33 zwei diametral gegenübergesetzte bogenförmige Partien 36, 36' auf, deren peripherische bogenförmige Kanten 37, 37' hauptsächlich denselben Durchmesser wie den der Rondellen
31 haben. Diese bogenförmigen Partien 36, 36' sind untereinander mittels eines verhältnismäßig schmalen Schaftteils verbunden, der im Verhältnis zu den peripherischen Kanten der Bogenpartien eingezogene, gerade Begrenzungskanten 39 aufweist. Dadurch, daß der Schaftteil 38 in dieser Weise eingezogen worden ist, bilden sich in den Übergängen zwischen den peripherischen Kanten der Bogenpartien und den Begrenzungskanten 39 die Fanghaken oder hakenartige Partien,mittels denen nach innen gebogene Zweige aufgefangen und abgezwickt werden können. Es sollte bemerkt werden, daß zwischen jede einzelne Rondelle und einer benachbarten Zwischenscheibe 33 sich nur eine Abästungsplatte 32 erstreckt. Es sollte weiterhin bemerkt werden, daß
von zb-jei Abästungsplatten, die mit derselben Zwischenscheibe verbunden sind, die eine Platte mit einer ersten Bogenpartie verbunden ist, während die andere Platte mit der diametral entgegengesetzten Bogenpartie der Zwischenscheibe verbunden ist. In anderen Worten sind die Abästungsplatten oder -werkzeuge diametral gegenüber einander in ein stufen- oder zickzackartiges Muster verlegt. Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die einzelnen Abästungsplatten oder -werkzeuge wenigstens etwas innerhalb der Peripherie der Rondellen beziehungsweise den Zwischenscheiben gelegen. Dadurch wird vermieden, daß die Bearbeitungswerkzeuge mit den Stämmen der Bäume in Berührung kommen, indem diese nur an den Rondellen, beziehungsweise den Zwischenscheiben anliegen. In der Praxis können die Abästungsplatten sich 3 - 10, zweckmäßigerweise 5-7 mm, innerhalb der Peripherie der Rondellen befinden.
Die Achsen 30 der Zweigbearbeitungswalzen 10 sind in den Tragarmen oder -balken 8', die zusammen den Träger 8 (vergleiche Figur 2) bilden, drehbar gelagert. Die Achsen werden mittels einer Antriebsvorrichtung angetrieben, die eine Umkehr der Drehung der Achse erlaubt. Am besten sind die Achsen einzeln angetrieben, so daß eine oder mehrere Achsen in einer Drehrichtung angetrieben werden können, während eine oder mehrere der anderen Achsen gleichzeitig in der entgegengesetzten Drehrichtung angetrieben werden. In der Figur 2 wird auch angedeutet, wie benachbarte Bearbeitung swerkzeuge im Verhältnis zueinander axial und radial etwas verschoben sind, so daß die Peripherien der Rondellen sich überlappen, beispielsweise um einige Millimeter. In der Praxis wird die Antriebsvorrichtung 40 so ausgeführt, daß die Drehgeschwindigkeit der Achsen 30 stufenlos variabel ist für die Anpassung an variierende Zweigdimensionen, Temperaturen und Holzsaftverhältnissen. Dadurch, daß die Achsen in den Tragarmen 8' gelagert sind,
ι. «ft
wird eine Durchbiegung der Achsen bei hohen Abästungswiderständen verhindert.
Wenn die Maschine in einem Forstbestand benützt wird, ist die Ausgangslage, daß die gefällten, nicht abgeästeten Bäume in Haufen zusammengetragen worden sind mit den Wurzelenden der Bäume gegen die Waldwege, die durch den Bestand verlaufen, gerichtet. Das Fahrzeug 1 wird entlang einem Waldweg bewegt und gerade vor einem Bündel
IQ von Bäumen angehalten. Mittels des Greifers 4, der eine Sägefunktion hat, greift der Fahrer dieses Bündel von Bäumen und führt in einem passenden Abstand von den Wurzelenden ein Kappen des Bündels aus, so daß die Stämme, die genommen werden sollen, eine angemessene Länge erhalten. Im selben Griff wird dann das Bündel von Bäumen gehoben und auf die von den Einheiten 8, 9, 10 gebildete Abästungsvorrichtung gelegt. Bei dem Empfang des Bündels 17 ist der Träger 8 zweckmäßigerweise in der Lage B. Die erste Phase der Abästerungsoperation besteht darin» daß die Walzen 10 in Drehung gebracht werden, wobei die Zweige durch eine wechselweise Änderung der Drehrichtung der Walzen und durch wechselweise Schwenkung der Brücke 8 zwischen den Lagen A und B entfernt werden. In der Praxis kann diese Bearbeitung in vielen verschiedenen Weisen ausgeführt werden, beispielsweise dadurch, daß sämtliche Walzen in Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn gebracht werden gemäß Figur 5 oder dadurch, daß benachbarte Walzen entgegengesetzte Drehrichtungen erhalten und so weiter. Nach einer Bearbeitung von einigen Sekunden wird der Träger 8 in die Lage A hinaufgebracht gleichzeitig damit, daß sämtliche Walzen 10 dazu gebracht werden, sich im Uhrzeigersinn zu drehen gemäß der Figur 5, so daß das Bündel von Bäumen 17 auf den Träger 9, der in die Lage C gebracht worden ist, befördert wird. In der nächsten Stufe wird der Träger 9
mit hoher Geschindigkeit in die Lage D hinaufgeschwenkt, wobei das Bündel von Bäumen auf den Träger 8 zurückgeworfen wird. Während dieser Wurfoperation wird sich das Bündel von Bäumen teils trennen, teils umwälzen, so daß die nicht abgeästeten Partien der einzelnen Stämme mit den Abästungswalzen 10 in Berührung kommen. Die Zweige von Nadelbäumen werden zum größten Teil von den sägezahnförmigen Abästungswerkzeugen 32 entfernt, während die schwer zu erreichenden Zweige von Birkenstämmen, die oft dicht am und parallel mit dem Stamm der Birke liegen, von den Haken 34 der Zwischenscheiben 33 aufgefangen und entfernt werden. Dieses gilt auch für bestimmte andere Laubbäume. Nach einer Anzahl von Bearbeitungszyklen, während denen das Bündel erst mittels der Walzen 10 bearbeitet wird und dann auf dem Träger 9 hinüberbefördert und wieder auf den Träger 8 zurückgeworfen wird unter sukzessiver Auflösung des Bündels, sind die Stamme von Zweigen gesäubert. In dieser Phase wird der Rahmen von der in der Figur 5 gezeigten Lage bis in die Lage gemäß Figur 6 , wo die Öffnung 25 entsteht, auswärts geschwenkt. Weiterhin wird der Träger 8 in seine höchste Lage A hinaufgeschwenkt , gleichzeitig wie die Walzen 10 in Drehung im Uhrzeigersinn gemäß der Figur 6 gebracht werden, wodurch die einzelnen Stämme 18 durch die Öffnung 25 hinunterbefördert werden, um schließlich in den Laderaum 7 zu gelangen, genauer gesagt in die Seilschlingen 26 zwischen den beiden schützenden Mänteln 28, 28'.
Nachdem der Laderaum 7 maximal gefüllt worden ist, wird ein Transport der abgeästeten Stämme zu dem betreffenden Ablegeplatz durchgeführt. Bei der Entladung werden die Stangen 6' von der in der Figur 5 gezeigten Lage bis in die in der Figur 7 gezeigte Lage geschwenkt, wonach die Entladung mittels der Greifer 4 durchgeführt werden kann.
Mittels der erfindungsgemäßen Maschine kann eine Abästung von in Bündeln geordneten Bäumen in einer extrem kurzen Zeit und mit der Erreichung einer effektiven Abästung der Baumstämme durchgeführt werden unabhängig von der Art der Bäume.
In der Figur 8 wird eine alternative Ausführung gezeigt, in der die Maschine außer einen, mit dem Chassis 2 fest verbundenen, im Querschnitt im wesentlichen C-förmigen Rahmen 41, die eine Seite des betreffenden Laderaums 7 abgrenzend, auch einen zweiten, im wesentlichen U-förmigen Rahmen aufweist, der teils einen Schenkel oder schenkelartigen Teil 43, die entgegengesetzte Seite des Laderaumes abgrenzend, teils einen zweiten Schenkel 44 aufweist, dessen räumliche Lage in der Phase, wo der Laderaum mit Bäumen gefüllt wird, sich hauptsächlich mit der räumlichen Lage des ersten Rahmens 41 deckt, wobei der U-förmige Rahmen 42 bei der Entleerung des besagten Raumes, wie in der Figur 8 gezeigt, im Verhältnis zum Chassis in seiner Gesamtheit kippbar ist.
Es ist selbstverständlich, daß die Erfindung nicht nur auf die beschriebenen und die auf den Zeichnungen gezeigten Ausführungen beschränkt ist. Das Wesentliche ist, daß das Bündel von Bäumen wechselweise von dem einen Träger zum anderen und vice versa unter einer sukzessiven Auflösung des Bündels und unter Freilegung der nicht abgeästeten Partien der Baumstämme gebracht werden kann. Es ist auch möglich,beide Träger mit Zweigbearbeitungswerkzeugen zu versehen. Weiterhin kann die Gestaltung der einzelnen Abästungswerkzeuge nach Belieben geändert werden, obwohl in der Praxis die in den Zeichnungen als Beispiele gegebenen Abästungswerkzeuge vorgezogen werden. Weiterhin sollte bemerkt werden, daß die erfindungsge-
ZO
mäße Maschine nicht nur.als ein Aufbau auf einer mobilen Einheit in der Form eines Fahrzeuges brauchbar ist. Vielmehr kann die Maschine feststehend ausgeführt werden oder auf einen beweglichen nicht radversehenen R a h men sein, der mittels besonderen Fahrzeugen zwischen verschiedenen Standorten bewegt werden kann. Auch die Kombination Basisfahrzeug - Greiflader - Abästungsmaschine kann in verschiedenen Weisen geändert werden. Beispielsweise kann der Greiflader gegen ein anderes Beladungs-Entladungsverfahren ausgewechselt werden,wie auch das Basis fahrzeug einen gänzlich anderen Charakter haben kann als den als Beispiel gegebenen. Weiterhin kann der Laderaum verschiedenartig gestaltet werden. Die Abästungsprozedur kann gegebenenfalls programmiert und ganz oder teilweise automatisch gesteuert werden. Die Antriebsvorrichtung kann ein Verbrennungsmotor, ein Hydraulikmotor oder ein Elektromotor sein und die Kraft-Überführung mittels Zahngetriebe, Rollkette, Keilriemen oder anderen Eiern en ten ausgeführt werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    10
    Maschine für die Abästung von in Bündeln angeordneten Bäumen, insbesondere kleinen Bäumen, einen schwenkbaren Träger (9) aufweisend, der mit einer Anzahl drehbarer, zweckmäßigerweise walzenförmiger Zweigbearbeitungsvorrichtungen (10) zusammenwirkt, wobei der Träger an seiner den Zweigbearbeitungsvorrichtungen zugewandten Seite mittels Gelenken (14) mit einem unterliegenden Rahmen (6) gelenkig verbunden ist und mit
    Hilfe von einem oder mehreren Krafterzeugern, beispielsweise hydraulische Zylinder-Kolbenmechanismen
    (15), von einer von den Gelenken (14) schräg abwärts geneigten Lage in eine von ihnen schräg aufwärts geneigte Lage schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Zweigbearbeitungsvorrichtungen (10) auf einem zweiten Träger (8) angeordnet sind, der in der Gegend seiner dem ersten Träger (9) zugewandten Ende oder Seite mittels Gelenken (11) mit einem unterliegenden Rahmen (5) gelenkig verbunden ist, wobei der besagte zweite Träger (9) mittels einem oder mehreren Krafterzeugern, beispielsweise hydraulische Zylinder-Kolbenmechanismen (12),
    zwischen einerseits einer von den betreffenden Gelen-
    Asamstrasse 8. D-SOOO München 90 Telefon (089) 653665. Telefax (089) 653218 Telex: 5214168 soza d
    Patentanwalt Dr. Ing. Dipl.-Ing. A. SoIf (München) Patentanwalt Dipl.-Ing. Chr. Zapf (Wuppertal)
    ken (11) schräg abwärts geneigten Lage, worin das Bündel von Bäumen auf dem Träger empfangen und von den besagten Zweigbearbeitungsvorrichtungen bearbeitet werden kann und andererseits einer von den Gelenken (11) schräg aufwärts geneigten Lage gebracht werden kann, worin ein einzelnes, ganzes Bündel von Bäumen von dem anderen Träger (8) auf den ersten Träger (9) und somit das ganze Bündel (17) von Bäumen von dem einen Träger zum anderen und vice versa befördert werden kann, um das Bündel aufzulösen, mit dem Zweck, die Bäume (18) umzuwälzen und deren nicht abgeästete Partien mit den besagten Zweigbearbeitungsvorrichtungen in Berührung zu bringen.
    2. Maschine nach Anspuch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Träger an ihren den Gelenken (11, 14) entgegengesetzten Seiten mit aufragenden Pfosten oder Begrenzungselementen (13, 16) versehen sind.
    3. Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (8, 9) trennbar sind, wodurch eine Öffnung (25) gebildet werden kann, durch welche die Bäume (18) nach vollbrachter Abästung in einen unter den Trägern befindlichen Lade- oder Speicherraum (7) fallen können.
    4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß der Laderaum von zwei untereinander getrennten, je einen Träger (8, 9) tragenden Rahmen (5, 6) abgegrenzt ist, wovon einer (6) Teile (211, 22') aufweist, die zwischen einerseits
    O *
    einer dem anderen Rahmen angenäherten Lage, worin die beiden Träger sich nahe beieinander befinden und andererseits einer von dem anderen Rahmen wenigstens etwas entfernten Lage schwenkbar sind, worin die Träger voneinander entfernt sind, die besagte Öffnung (25) bildend.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Rahmen (5, 6) eine Mehrzahl untereinander getrennter, im wesentlichen C-förmiger Stangen (51, 6') aufweist, die ein von einem zentralen Rahmen, zum Beispiel ein Chassis (2), schräg auswärts-aufwärts gerichtetes Unterteil (20), ein zweckmäßigerweise vom besagten Unterteil senkrecht aufragendes Mittelteil (21) und ein von diesem schräg einwärts-aufwärts aufragendes Oberteil (22) aufweist.
    6. Maschine nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der Rahmen (6) jede einzelne Stange (61) aus teils einem mit dem Rahmen (2) starr verbundenen Unterteil (20') und teils einem mit einem Oberteil (221) starr und mit dem Unterteil (20') gelenkig (23) verbundenem Zwischenteil (21') zusammengesetzt ist, wobei das Zwischenteil im Verhältnis zum Unterteil mit Hilfe von einem Krafterzeuger, zum Beispiel einem hydraulischen Zylinder-Kolbenmechanismus (24), schwenkbar ist.
    7. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß die
    Begrenzungspfosten (13) des ersten Trägers sich hauptsächlich winkelrecht zu diesem erstrecken, während die Pfosten (16) des zweiten Trägers (9) sich in einem spitzen Winkel dazu erstrecken, zum Beispiel in 60° - 80° dazu.
    8. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a durch. gekennzeichnet, daß zwiischen den Oberteilen (22, 22') der beiden Rahmen (5, 6) sich ein oder mehrere flexible Elemente erstrecken, zum Beispiel Seile (26), deren Länge in einer regelbaren Weise geändert werden kann und deren Aufgabe es ist, bei der Trennung der Träger von der Öffnung (25) zwischen den Trägern herunterhängende Schlingen zu bilden, worin die abgeästeten herunterfallenden Bäume (18) aufgesammelt werden können, einen adrett geordneten sukzessiv wachsenden Stapel (19) bildend.
    9. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß vom Oberteil (22) jeder der beiden den Laderaum (7) abgrenzenden Rahmen (5, 6) ein Mantel (28, 28') hängt mit der Aufgabe, die Einmischung von den Trägern her· unter fallenden Bruchstücken (29) von Zweigen in den im Laderaum (7) befindlichen Stapel von schon abgeästeten Bäumen zu verhindern.
    10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Zweigbearbeitungswerkzeug (10) eine langgestreckte Achse (30) aufweist, worauf eine Mehrzahl untereinander getrennter, ζweckmäßigerwei-
    se gleichmäßig verteilter Scheiben oder Rondellen (31) angebracht sind, zwischen denen sich im Abstand von der Achse (30) axial gerichtete Abästungswerkzeuge (32) erstrecken. 5
    H- Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß das einzelne Abästungswerkzeug aus einer im Querschnitt bogenförmigen Platte (32) besteht.
    10
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die zweigbearbeitende Platte entlang wenigstens einer Langseitenkante vorzugsweise scharfe oder schneidegeschliffene, sägezahngefortnte Vorspünge (35) aufweisen.
    13. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß ζwischen zwei benachbarten Rondellen (31, 31') eine Zwischenscheibe (33) angebracht ist, die einen oder mehrere Haken oder hakenartige Partien (34) aufweist, die "dazu angeordnet sind ,solche Zweige, insbesondere Birkenzweige, aufzufangen, die im Bündel dazu neigen, zum dazugehörigen Stamm gebogen zu sein.
    14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die besagte Zwischenscheibe zwei diametral entgegengesetzte bogenförmige Partien (36, 36') aufweist, deren peripherische Kanten (37, 37') hauptsächlich denselben Durchmesser wie den der Rondellen haben, und daß die besagten bogenförmigen Partien (36, 36') mittels eines verhältnismäßig schmalen Schaftteils (38), der im Verhältnis zu den peripherischen Kanten der Bogenpar-
    3&03040
    -G-
    tien eingezogene, zum Beispiel gerade Begrenzungskanten (39) aufweist, miteinander verbunden sind, wodurch die besagten Fanghaken (34) sich in den Übergängen zwischen den peripherischen Kanten der Bogenpartien und den Begrenzungskanten des Schaftteilsbilden.
    15. Maschine nach Anspruch 13 oder 14, d a d u r c h gekennzeichnet , daß nur ein Abästungswerkzeug (32) sich zwischen einem Rondell (31) und einer Zwischenscheibe (33) erstreckt.
    16. Maschine nach Anspruch 14, dadurch g e -
    k e η η ζ e i c h η e t , daß von zwei mit derselben Zwischenscheibe (33) verbundenen Abästungswerkzeugen das eine mit einer ersten Bogenpartie (36) verbunden ist, während das andere mit der diametral entgegengesetzten Bogenpartie (361) der Zwischenscheibe verbunden ist.
    20
    17. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Abästungswerkzeug wenigstens etwas innerhalb der Peripherie der Rondellen (31) gelegen ist, um zu vermeiden, daß die Werkzeuge mit den Baumstämmen in Berührung kommen.
    18. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigbearbeitungswerkzeuge (10) oder die Achsen umkehrbar antreibbar sind.
    3'6D'3Ö40
    19. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit der Zweigbearbeitungswerkzeuge (10) für die Anpassung an variierende Zweigdimensionen, Temeraturen und Holzsaftverhältnisse variabel ist.
    20. Maschine nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zweigbearbeitungswerkzeuge (10) in einer Mehrzahl von Tragarmen (81) gelagert sind mit dem Zweck, eine seitliche Durchbiegung bei großen Abästungswiderständen zu verhindern.
    21. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß diese außer einem, zum Beispiel an einem Fahrzeugchassis (2) fest verbundenen ersten, im Querschnitt im wesentlichen C-förmigen Rahmen (41), die eine Seite des Laderaumes (7) abgrenzend, auch einen zweiten, im wesentlichen U-förmigen Rahmen aufweist, der teils einen ersten Schenkel oder schenkelartiges Teil (43), die entgegengesetzte Seite des Laderaumes abgrenzend, teils einen zweiten Schenkel (44) aufweist, dessen räumliche Lage in der Phase, wo der Laderaum mit Bäumen gefüllt wird, sich hauptsächlich mit der räumlichen Lage des ersten Rahmens deckt, wobei der U-förmige Rahmen (42) bei der Entleerung des besagten Raumes im Verhältnis zum Chassis (2) in seiner Gesamtheit kippbar ist.
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