DE2906016C2 - Anbauständer - Google Patents

Anbauständer

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DE2906016C2
DE2906016C2 DE2906016A DE2906016A DE2906016C2 DE 2906016 C2 DE2906016 C2 DE 2906016C2 DE 2906016 A DE2906016 A DE 2906016A DE 2906016 A DE2906016 A DE 2906016A DE 2906016 C2 DE2906016 C2 DE 2906016C2
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Description

ders, der von zwei bausteinartigen Ständereinheiten und einer Gelenkverbindung gebildet wird,
Fig.2 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht des Anbauständers nach F i g. 1,
Fi g. 3a bis 3g schematische Draufsichtei. auf Anbauständer im unterschiedlicher Anordnung,
F i g. 4 eine Frontansicht von zwei Anbauständern der in Fig. 1 veranschaulichten Art, die übereinandergesetzt sind, und
Fig.5 eine Frontansicht einer abgewandelten Ausführungsforro eines Anbauständers ähnlich Fig. 1, wobei jedoch die Ständereinheitsn als Doppeleinheiten ausgebildet sind.
F i g. 1 zeigt einen Anbauständer 1, bestehend aus zwei bausteinartigen Ständereinheiten la, 16 und einer Gelenkverbindung Ic, mittels deren die beiden Ständereinheiten gegeneinander verschwenkbar verbunden sind. Der Anbauständer 1 kann hinsichtlich seiner Anordnung variiert werden, indem beispielsweise die Ständereinheit 16 nach vorne um die Gelenkverbindung ic in die Lage verschwenkt wird, die gestrichelt bei 16' angedeutet ist Die Kombination aus den Ständereinheiten la, Ib kann so auf zahlreiche unterschiedliche Weisen entsprechend dem verfügbaren Raum an dem beabsichtigten Einbauort oder dem Geschmack des Besitzers gruppiert werden, wie dies beispielsweise aus Fig.3 hervorgeht Weil die Ständereinheiten la, IZj identisch aufgebaut und an gegenüberliegenden Enden der Gelenkverbindung Ic symmetrisch angeordnet sind, ist im folgenden nur die Einheit la näher erläutert Es versteht sich, daß entsprechendes für die andere Einheit 16 gilt
Wie aus F i g. 1 und der auseinandergezogenen perspektivischen Darstellung des Ständers 1 gemäß F i g. 2 folgt, umfaßt die Ständereinheit la eine obere Ständerplatte 2a und eine untere Ständerplatte 3a, die beide langgestreckte Form haben, sowie linke und rechte Seitenplatten 4a, 5a und eine hintere Platte 6a, die in aufrechter Lage zwischen der oberen und der unteren Ständerplatte gehalten wird. Die beiden Seitenplatten 4a, 5a und die hintere Platte 6a sind an beiden Enden in langgestreckte Nuten 7,8,9 und 10,11,12 eingepaßt, die an der oberen Ständerplatte 2a bzw. der unteren Ständerplatte 3a ausgebildet sind. Die obere und die untere Ständerplatte sind ihrerseits mit Verbindungslöchern 12a bzw. 13a versehen, die inF i g. 2 in den linken Endteilen ausgebildet sind, um die beiden mit Gewinde versehenen, kleineren Durchmesser aufweisenden Enden 21a, 22a einer Strebe 20a aufzunehmen. Die gewindetragenden Enden 21a, 22a reichen durch die Verbindungslöcher 12a, 13a der oberen und der unteren Ständerplatte 2a, 3a hindurch. Sie stehen mit einem mutterartigen oberen Befestigungselement 50a und einem unteren Befestigungselement 51a in Eingriff, die mit einer Gewindebohrung 50a' bzw. einer Gewindebohrung 51?' ausgestattet sind. Auf diese Weise werden die obere Ständerplatte 2a und die untere Ständerplatte 3a fest zusammengehalten, während die beiden Seitenplatten 4a, 5a und die hintere Platte 6a ihrerseits zwischen den Ständerplatten 2a und 3a fixiert werden. An den anderen oder rechten Endteilen der oberen und der unteren Ständerplatte, die zweckmäßig mit einem Radius R halbkreisförmig ausgebildet sind, befindet sich eine Gelenkverbindung Ic.
Die Gelenkverbindung Ic ist mit einer gelenkig verschwenkbaren oberen Verbindungsplatte 30 und einer unteren Verbindungsplatte 31 ausgerüstet, die die gleiche Form und den gleichen Aufbau wie die obere Verbindungsplatte 30 hat Ebenso wie die oberen und unteren Ständerplatten 2a, 3a sind die Verbindungsplatten
30, 31 abgerundet, d. h. an beiden Enden halbkreisförmig mit einem Radius R gestaltet In den Mittelpunkten der halbkreisförmigen Endteile sind Gelenklöcher 40,42 und 41,43 ausgebildet, deren gegenseitiger Abstand jeweils mindestens gleich 2R ist Kleineren Durchmesser aufweisende Halsabschnitte 33a, 34a einer abgestuften Strebe 32a sind in die Gelenklöcher 40, 41 der oberen und der unteren Verbindungsplatte 30, 31 eingesetzt Damit diese Verbindungsplatten um die Halsabschnitte 33a, 34a gelenkig verschwenkt werden können, haben ihre Gelenklöcher 40, 41 einen geringfügig größeren Durchmesser. Außerdem ist die Länge der Halsabschnitte 33a, 34a zweckmäßigerweise gleich groß wie oder kleiner als die Dicke der Verbindungsplatten 30,
31. Angesichts der erläuterten Konstruktion können die Gelenkverbindung und jede beliebige Kombination von Ständereinheiten, beispielsweise in der Anordnung gemaß F i g. 3, fest miteinander verbunden werden, indem die oberen und unteren Befestigungselemente angezogen werden. Die Länge H2 der abgestuften Strebe, gemessen zwischen den äußeren Enden der Halsabschnitte 33a, 34a, ist gleich der Länge H1 der Strebe 20a ausschließlich der gewindetragenden Enden von kleinerem Durchmesser. Die Halsabschnitte 33a, 34a der abgestuften Strebe 32a sind ferner mit koaxialen Ansätzen in Form von gewindetragenden Enden 35a, 36a mit noch kleinerem Durchmesser versehen. Diese gewindetragenden Enden werden durch Verbindungslöcher 14a, 15a der oberen und der unteren Ständerplatte 2a, 3a gesteckt Außerhalb dieser Platten werden mutterartige obere und untere Befestigungselemente 52a, 53a aufgeschraubt, die den gleichen Aufbau wie die Befestigungselemente 50a, 51a haben, so daß die abgestufte Strebe 32a mit der oberen Ständerplatte 2a und der unteren Ständerplatte 3a sicher verbunden wird. Aus der vorstehenden Erläuterung folgt, daß die Verbindungsplatten 30,31 auf diese Weise zwischen der abgestuften Strebe 32a und der oberen und unteren Ständerplatte 2a, 3a schwenkbar festgelegt werden. Eine abgestufte Strebe 326, die in der gleichen Weise ausgebildet ist wie die abgestufte Strebe 32a, befindet sich am anderen Ende der Gelenkverbindung Ic. Die kleineren Durchmesser aufweisenden Halsabschnitte 336, 34b der Strebe 326 greifen verschwenkbar durch die Gelenklöcher 42, 43 der Verbindungsplatten 30, 31 hindurch. Ihre gewindetragenden Enden 356, 366, die einen noch kleineren Durchmesser aufweisen, greifen durch Verbindungslöeher 146, 156 am linken Ende einer Ständereinheit 16 hindurch, die in der gleichen Weise wie die Einheit la aufgebaut und montiert ist. Auf die mit Gewinde versehenen Enden werden dann ein oberes Befestigungselement 526, das den gleichen Aufbau wie das obere Befestigungselement 52a hat, und ein unteres Befestigungselement 536 entsprechend dem Befestigungselement 52a aufgeschraubt und angezogen, wodurch die Gelenkverbindung Ic auch mit der Ständereinheit 16 gelenkig verbunden wird. Die Ständereinheiten la, 16 sind auf diese Weise mit der Gelenkverbindung lcderart zusammengebaut, daß die Einheiten gegeneinander verschwenkt werden können.
Die F i g. 3a bis 3g zeigen verschiedene Anordnungen, in die der Anbauständer 1, der aus den über die Gelenkverbindung Ic schwenkbar miteinander verbundenen Ständereinheiten la, 16 besteht, entsprechend den Gegebenheiten am Aufstellungsort oder dem Geschmack des Besitzers gebracht werden kann. Wenn der Ständer
beispielsweise entsprechend Fig.3e angeordnet wird, sind die darin untergebrachten Gegenstände von den Seitenplatten und den hinteren Platten vollständig umschlossen.
Während der in den F i g. 1 bis 3 veranschaulichte Anbauständer 1 aus zwei über eine einzelne Gelenkverbindung ic miteinander verbundenen Ständereinheiten besteht, verstehl: es sich, daß, falls erwünscht, stattdessen drei oder mehr Ständereinheiten über zwei oder mehr Gelenkverbindungen kettenartig miteinander ver- ι ο einigt werden können.
Im Bedarfsfall können mehrere Anbauständer etagenweise übereinander gestapelt werden.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, sind die oberen Befestigungselemente SOa, 52a, 50ό und 526 an ihrer Oberseite mit einer Ausnehmung vom Durchmesser D versehen, während die unteren Befestigungselemente 51a, 53a, 51 b und 536 an ihrer Unterseite jeweils einen nach unten gerichteten Ansatz vom Durchmesser d aufweisen. Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser D jeder Ausnehmung und dem Durchmesser d jedes Ansatzes ist so gewählt, daß der Ansatz eng in die Ausnehmung paßt Zweckmäßigerweise hat die Ausnehmung eine Tiefe, die größer als die Höhe des Ansatzes ist Wenn die oberen und unteren Befestigungselemente in dieser Weise aufgebaut sind, können zwei Ständer, die jeweils in der in F i g. 1 veranschaulichten Weise ausgelegt sind, entsprechend F i g. 4 übereinander gestellt werden, indem die nach unten gerichteten Ansätze der unteren Befestigungselemente 5Ia'', 53a', 536', 516'eines oberen Ständers II in die Ausnehmungen der oberen Befestigungselemente SOa, 52a, 526, 50b eines unteren Ständers I eingepaßt werden. Während in F i g. 4 zwei aufeinandergesetzte Ständer dargestellt sind, versteht es sich, daß, falls erwünscht, auch mehr Ständer in einer zweckentsprechenden Anzahl von Etagen gestapelt werden können.
Wenn solche Ständer in mehreren Etagen und entsprechend F i g. 3a in geradliniger Anordnung gestapelt werden sollen, kann eine Basisplatte 60 von zweckentsprechender Breite, an deren Oberseite Ausnehmungen zur Aufnahme der unteren Befestigungselemente 51a, 53a, 53b, 516 des untersten Ständers I ausgebildet sind, unterhalb des Ständers I vorgesehen werden, um der gesamten Ständeranordnung zusätzliche Stabilität zu verleihen (F i g. 4).
Wenn eine grundsätzlich aus mehreren Etagen bestehende Ständeranordnung erwünscht ist, kann an Stelle der Stapelung von gesonderten Ständern I, II gemäß Fig.4 eine Anordnung benutzt werden, wie sie in F i g. 5 dargestellt ist Im Gegensatz zu den bausteinartigen Ständereinheiten la. 1 b gemäß F i g. 1. die in einzelnen Etagen aufgebaut sind, haben die Einheiten la', Xb' in F i g. 5 einen zweietagigen Aufbau. In diesem Fall können die unteren Platten 3a', 36'der oberen Ständereinheit II sowie die Gelenkverbindungsplatte 31' (F i g. 4) weggelassen werden. Um die Höhen h\, h2 der Ständereinheiten I, II auszugleichen, sind zwischen Befestigungselemente 51a", 53a", 536", 516", Streben 20a", 206" und abgestufte Streben 32a", 326'vorgesehea Die vier Z'ivischenbefestigungselemente sind auf beiden Seiten mit gewindetragenden Sacklöchern ausgestattet, die die mit Gewinde versehenen Enden der Streben 20a, 20a" der abgestuften Streben 32a, 32a', 326, 326' sowie der Streben 206,206" aufnehmen. Außerdem sind, wie aus Fig.5 hervorgeht, die Streben 20a", 206" um diie Dicke der Zwischenbefestigungselemente 51a", 516" kürzer aJs die Streben 20a, 206. Anders als die abgestuften Streben 32a, 326 sind die abgestuften Streben 32a', 326'nicht mit den unteren Halsabschnitten 34a, 346 (F i g. 2) der Streben 32a, 326 ausgestattet Es versteht sich, daß die oberen Enden der abgestuften Streben 32a', 326'in der gleichen Weise ausgebildet sind wie diejenigen der abgestuften Streben 32a, 326.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 lassen sich voneinander unabhängig um die von der Patentansprüche: Strebe gebildete Achse schwenken. Ein seitlicher Anbau von weiteren Ständereinheiten ist aber unmöglich. Au-
1. Anbauständer mit einer Mehrzahl von zur Auf- ßerdem ist die Anzahl der nutzbaren unterschiedlichen nähme von Gegenständen bestimmten, bausteinarti- 5 Positionen, in die nebeneinanderlegende Ständereingen Ständereinheiten, die mindestens eine längsge- heilen gebracht werden können, gering. Die Notwenstreekte Ständerplatte aufweisen, mit Gelenkverbin- digkeit unterschiedlicher Ständereinheiten erschwert düngen, mittels deren die Ständereinheiten gegen- die Serienfertigung und die Lagerhaltung.
seitig verbunden sind, wobei die Gelenkverbindung Aufgabe der Erfindung ist es, sinen Anbauständer der
eine Strebe aufweist, die in untereinander paarweise ίο eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ausge-
ausgerichteten Verbindungslöchern eingreift, und hend von bausteinartigen Einheiten beliebige Anord-
mit Befestigungselementen zum Festlegen der Stan- nungen geschaffen werden können,
dereinheiten, dadurch gekennzeichnet, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Ständereinheiten (la, ltyeine obere und eine daß die Ständereinheiten eine obere und eine untere
untere Ständerplatte (2a, 3a, 2b, 3b) aufweisen, wo- is Ständerplatte aufweisen, wobei die Ständerplatten an
bei die Ständerplatten an ihren Längsenden mit den ihren Längsenden mit den Verbindungslöchern verse-
Verbindungslöchern (14a, 15a, 14£>, 15b) versehen hen sind, daß die Gelenkverbindung zwischen je zwei
sind, daß die Gelenkverbindung (IcJ zwischen je aneinander angrenzenden Ständereinheiten jeweils eine
zwei aneinander angrenzenden Ständereinheiten langgestreckte obere und untere Verbindungsplatte
(la, 1 ty jeweils eine langgestreckte obere und untere 20 aufweist, wobei die Verbindungsplatten an ihren Längs-
Verbindungsplatte (30,31) aufweist, wobei die Ver- enden mit Gelenklöchern versehen sind, daß die Stre-
bindungsplatten an ihren Längsenden mit Gelenklö- ben der Gelenkverbindung abgestuft sind und in die
ehern (40,4t, 42,43) versehen sind, daß die Streben jeweiligen Verbindungslöcher und Gelenklöcher ein-
(32a, 32tyder Gelenkverbindung abgestuft sind und greifen und daß die den Gelenkverbindungen abliegen-
in die jeweiligen Verbindungslöcher und Gelenklö- 25 den Enden der Ständerplatten mit einer Strebe verbun-
cher eingreifen und daß die den Gelenkverbindun- den sind.
gen abliegenden Enden der Ständerplatten mit einer Die Streben der Gelenkverbindung bilden zwei paral-
Strebe (20a, 20b) verbunden sind. lele Schwenkachsen. Um die eine dieser Schwenkachsen
2. Anbauständer nach Anspruch 1, dadurch ge- ist die eine von zwei nebeneinanderliegenden, mittels kennzeichnet, daß die Ständereinheit (ta, ib) obere 30 der Gelenkverbindung untereinander verbundenen und untere Befestigungselemente (50a, 51a, 52a, 53a, Ständereinheiten schwenkbar, während um die andere 50b, 5ib, 52b, 53b) aufweist, daß die oberen Befesti- dieser Schwenkachsen die andere der beiden nebeneingungselemente (50a, 52a, 506,52b) jeweils mit einer anderliegenden Ständereinheiten mit Bezug auf die Ver-Ausnehmung versehen sind, und daß die unteren Be- bindungsplatten schwenkbar ist In Abhängigkeit von
festigungselemente (51a, 53a, 516,53b) jeweils einen 35 dem verfügbaren Aufstellungsort und dem Geschmack
Ansatz aufweisen, der in eine entsprechende Aus- des Besitzers können daher die Ständereinheiten des
nehmung eines oberen Befestigungselements einer Anbauständers in eine relativ große Anzahl unter-
darunter sitzenden Ständereinheit bzw. Gelenkver- schiedlicher gegenseitigen Nutzstellungen gebracht
bindung (1) paßt werden. Bei dem Anbauständer nach der Erfindung kön-
40 nen weitere Ständereinheiten auch seitlich beliebig an-
gefügt werden. Der u. a. für die Aufnahme von Videooder Tonkassetten und von Büchern geeignete Anbauständer läßt sich daher in seinem Aufnahmevermögen
Die Erfindung betrifft einen Anbauständer mit einer den jeweiligen Bedürfnissen leicht anpassen. Die Stän-Mehrzahl von zur Aufnahme von Gegenständen be- 45 dereinheiten können durchweg gleich aufgebaut sein,
stimmten, bausteinartigen Ständereinheiten, die minde- Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau kann der Stänstens eine längsgestreckte Ständerplatte aufweisen, mit der hinsichtlich seines Fassungsvermögens geändert Gelenkverbindungen, mittels deren die Ständereinhei- werden, um spezielle Platzbedürfnisse zu erfüllen. Auten gegenseitig verbunden sind, wobei die Gelenkver- ßerdem läßt sich die Art der Anordnung in Abhängigbindung eine Strebe aufweist, die in untereinander paar- 50 keit von dem Aufstellungsort oder dem Geschmack des weise ausgerichteten Verbindungslöchern eingreift, und Besitzers variieren. Ein weiterer Vorteil ist die extreme mit Befestigungselementen zum Festlegen der Ständer- Leichtigkeit, mit der der Ständer im Bedarfsfall zusameinheiten. mengebaut und auseinandergebaut werden kann.
Bei einem bekannten Anbauständer dieser Art (DE- Entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung ist OS 14 29 489) weist jede Ständereinheit eine Ständer- 55 die Anordnung so getroffen, daß die Ständereinheit platte und eine im Bereich einer der vier Ecken der obere und untere Befestigungselemente aufweist, daß Ständerplatte angebrachte Lagerung in Form von zwei die oberen Befestigungselemente jeweils mit einer Ausübereinanderliegenden Augen oder ösen auf, welche nehmung versehen sind, und daß die unteren Befestidie paarweise ausgerichteten Verbindungslöcher bilden. gungselemente jeweils einen Ansatz aufweisen, der in Die eine Strebe reicht durch die Lagerungen aller Stan- 60 eine entsprechende Ausnehmung eines oberen Befestidereinheiten des Anbauständers hindurch. Es können gungselements einer darunter sitzenden Ständereinheit auf diese Weise mehrere Ständereinheiten übereinan- bzw. Gelenkverbindung paßt. Diese Ausbildung erlaubt der gruppiert werden. Um wahlweise auch die beiden es, Ständereinheiten mit gegenseitigen Gelenkverbin-Ständerplatten zweier Ständereinheiten auf gleicher düngen einfach und sicher übereinander zu stapeln.
Höhe anordnen zu können, sind zwei unterschiedliche 65 Die Erfindung ist im folgenden anhand von bevorzug-Ständereinheiten vorgesehen, deren Augen gegenein- ten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den ander höhenversetzt sind und in der Draufsicht spiegel- Zeichnungen zeigt
symmetrisch zueinander liegen. Alle Ständereinheiten F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Anbaustän-
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