DE2851900C2 - Gewölbtes Dachtragwerk - Google Patents
Gewölbtes DachtragwerkInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D5/00—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
- E04D5/06—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form by making use of plastics
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B7/00—Roofs; Roof construction with regard to insulation
- E04B7/08—Vaulted roofs
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Description
Die Erfindung betrifft ein gewölbtes Dachtragwerk von vorwählbarer Spannweite und Länge, welches aus
gebogenen Trägern und darauf aufgelegten Dachscha- "><> len besteht, wobei die Träger aus mehreren Trägerteilen
jeweils gleicher Krümmung, deren oberhalb der Sehne gemessene Bogenhöhe höchstens 10% ihrer Länge
beträgt, und aus dieser Trägerteile mit einander verbindenden Verbindungsmitteln bestehen und an den
>ϊ Trägerenden Endglieder zur Auflagerung auf einer Tragkonstruktion aufweisen.
Ein Dachtragwerk dieser Art ist beispielsweise aus der US-PS 38 28 492 bekannt. Dieses relativ leicht
gebaute Dachtragwerk ist in erster Linie als Ausstel- wi
lungsstand in Ausstellungshallen oder Warenhäusern vorgesehen. Das bekannte Dachtragwerk besteht aus
aneinander gesetzten Dachfeldern, die jeweils aus zwei zueinander parallelen, nebeneinander im Abstand
befindlichen Trägerteilen gebildet sind, welche Träger- tv> teile durch Dachschalen miteinander verbunden sind.
Sowohl in Richtung der Stützweite als auch in Richtung der Lange des Dachtragwerkes sind derartige Dachfelder
hinter- bzw. nebeneinander gesetzt Die Verbindung der in Richtung der Trägerachsen nebeneinander
gesetzten Dachfelder erfolgt dadurch, daß Verbindungsplatten vorgesehen sind, die sich von der Mitte des
Trägerteils des einen Dachfeldes bis zur Mitte des anschließenden Trägerteils des benachbarten Dachfeldes
erstrecken. Die Spannweite und die Länge dieses bekannten Dachtragwerkes sind nur in Stufen vorwähibar,
die den Abmessungen der einzelnen Dachfelder entsprechen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem gewölbten Dachtragwerk der eingangs genannten
Art auf einfache Weise eine stufenlose Anpassung an jede beliebige Stützweite des Dachtragwerkes zu
ermöglichen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Träger über die Verbindungsmittel mit den Endgliedern
verbunden sind, da die Trägerteile von sich nach unten erweiternden offenen Kästen und die Endglieder
ebenfalls von sich nach unten erweiternden, zumindest teilweise offenen Kästen von gleichem Querschnitt wie
die Trägerteile gebildet sind und daß das Verbindungsmittel a:Js einem Anschlußstück mit einem Außenquerschnitt
besteht, der dem Innenquerschnitt der Trägerteile und Endglieder entspricht und das Anschlußstück in
den Kastenhohlraum des benachbarten Trägerteils bzw. Endgliedes hineinragt und dort mit diesem fest
verbunden ist.
Mit dieser Ausbildung eines gewölbten Dachtragwerkes wird es möglich, durch entsprechende Wahl der
Anzahl von aneinanderzusetzenden Trägerteilen und ggf. durch einfaches Abschneiden eines dieser Trägerteile
auf eine erforderliche Teillänge, die Stützweite des Dachtragwerkes auf einfache Weise an jedes beliebige
Maß anpassen zu können. Durch die erfindungsgernäß vorgesehenen Verbindungsmittel und deren Anordnung
sowie die zu deren Befestigung dienende Ausbildung der Trägerteile als teilweise offene Kästen, in welche die
Verbindungsmittel von den Stirnenden der Trägerteile her eingeschoben werden können, ist es möglich, nicht
nur die Verbindung von zwei unbeschnittenen Trägerteilen, sondern auch die Verbindung eines auf verkürzte
Länge abgeschnittenen Trägerteils mit einem benachbarten Trägerteil auf gleiche Weise wie bei zwei
unverkürzten Trägerteilen vorzunehmen.
Das erfindungsgemäße Dachtragwerk hat ferner den Vorteil, daß es aus einer geringen Anzahl von
unterschiedlichen Bauelementen besteht und dabei in statischer Hinsicht außerordentlich günstig gestalten ist,
so daß es relativ hohe Lasten, beispielsweise durch an ihm aufgehängte Förderbänder, Laufkatzen oder dgl,
tragen kann.
Die beiden Endglieder können ebenfalls auf entsprechende Länge abgeschnitten werden, ohne daß dadurch
deren Verbindung mit den benachbarten Trägerteilen des Dachtragwerkes erschwert wird.
Das erfindungsgemäße Dachtragwerk kann dabei nicht nur relativ schwere Lasten tragen, sondern auch
wasserdicht ausgebildet sein.
Die Trägerteile bzw. Endglieder können an ihrer Unterseite Gurte aufweisen, an welchen Verstärkungslaschen befestigt sein können. Dies führt zu einer
entsprechenden Verstärkung der Trägerteile bzw. Endglieder. Die Dachschalen auf den Trägern können
dort sich überlappend befestigt sein und eine Länge aufweisen, die der Summe aus dem Mittellängsabsiand
der Träger und der Überlappung entspricht. Hierdurch ist es möglich, die Dachschalen in Dachlänge auf
einfache Weise an den jeweiligen Mittellangsabstand
der Träger anzupassen, was lediglich durch größere oder geringere Überlappung dieser Dachschalen
geschehen kann. Damit ist auch eine 'eichte und stufenlose Anpassung des erfindungsgemäßen Dachtragwerkes
in seiner Länge an jedes beliebige Maß möglich.
Die Dachschalen können so ausgebildet sein, daß sie zwischen den Mittellängsachsen durchhängen, so dab im
Querschnitt ihre sich überlappenden Räder höher liegen als ihr dazwischenliegender mittlerer Bereich. Hierdurch
wird der Vorteil erreicht, daß das Regenwasser von dem Überlappungsbereich weg läuft, wodurch die
Wasserdichtigkeit des Dachtragwerkes erhöht wird.
Das erfindungsgemäße Dachtragwerk wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand der
Zeichnung näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Trägerteils,
Fig.2 einen Querschnitt des Trägertei's nach der
Linie Hin Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt des Trägerteils nach der
Linie II-Ilin Fig. 1,
F i g. 4 eine Seitenansicht eines Endgliedes teilweise im Längsschnitt,
F i g. 5 einen Querschnitt des Endgliedes nach Linie lII-IIlinFig.4,
F i g. 6 einen Längsschnitt des Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemäßen Dachtragwerkes,
Fig.7 einen Querschnitt des Ausführungsbeispiels
nach F i g. 6 und
F i g. 8 eine Draufsicht auf dieses Ausführungsbeis^iel
nach Fig.6und7.
Ein aus einem Stück aus Kunststoff bestehendes Trägerteil 1 ist an seiner Unterseite mit Gurten 2
versehen. An einem Ende des Trägerteils 1 sind vorgefertigte Bohrungen 3 vorhanden, während am
anderen Ende des Trägerteils ein Anschlußstück 4 angeordnet ist. Die Außenkontur des Querschnitts des
Anschlußstückes 4 nach Linie H-II in Fig. 1 ist mit der Innenkontur des Querschnittes des Trägerteils nach
Linie I-I in Fig. 1 mit Ausnahme der beim Anschlußstück
fehlenden Gurte identisch ausgebildet, wodurch die beiden Teile ineinandersteckbar sind. Die Trägerteile
t können dadurch so miteinander verbunden werden, daß das mit vorgefertigten Bohrungen 3 versehene
Ende des einen Trägerteiles 1 auf das Anschlußstück 4 des anderen, identischen Trägerteils aufgesetzt wird und
daß hiernach letzteres durchbohrt und mit ersterem verschraubt wird. Die Verbindungsstelle kann mit Hilfe
einer Lasche 5 verstärkt werden, die an den Gurten 2 zweier benachbarter Trägerteile 1 durch Schrauben
befestigt werden. Mit derartigen Laschen 5 können die Trägerteile 1 auch an anderen Stellen versteift werden.
Die Enden eines aus Trägerteilen 1 zusammengesetzten
bogenförmigen Trägers werden durch je ein Endglied 6 abgeschlossen. Das eine Stirnende des
Endgliedes 6 ist geschlossen ausgebildet und enthält eine Sohlenfläche 7, an welcher das Endglied aui einer
Stütze 8 aufliegen kann, während das andere Stirnende des Endgliedes 6 ein bereits beschriebenes Anschlußstück
4 enthält, durch welches das Endglied 6 mit dem anschließenden Trägerteil 1 verbunden werden kann.
Das Endglied kann auch auf einer anderen Stahlbetonbzw. Stahlkonstruktion, einem Container, einem Raumelement
oder dgl. aufgelagert sein.
Der bogenförmige Träger besteht also aus zwei Endgliedern 6 und aus einer der jeweiligen Spannweite
entsprechenden Anzahl von Trägerteilen 1. Von einem der Trägerteile 1 kann das Anschlußstück 4 oder, wenn
die Spannweite von dem durch die Länge der Trägerteile 1 bestimmten Modulmaß abweicht, ein
entsprechend langes Stück von dem mit dem Anschlußstück 4 versehenes Ende eines Trägerteik entfernt bzw.
abgeschnitten werden, wodurch ein verkürztes Trägerteil XA entsteht (siehe F i g. 7).
Zur Überdachung dienen aus Kunststoff hergestellte Dachschalen 9, deren Länge dem Mittellängsachsenabstand
zwischen zwei bogenförmigen Trägern unter Zugabe einer Überlappung entspricht Der Querschnitt
der Dachschalen 9 ist der Krümmung der Trägerteile 1 angepaßt, während sie in Längsrichtung einer vollen
Kosinuslinie entsprechen : gewellt sind. Die Dachschalen
9 sind untereinander und mit den bogenförmigen Trägern vernietet. Ist eine Wärmeisolierung des
Dachtragwerkes erforderlich, können auf die Gurte 2 Isolierplatten tO aufgesetzt werden.
Die hohe Belastbarkeit des Dachtragwerkes erlaubt die Aufhängung von Förderbändern, Laufkatzen oder
anderen Fördermitteln am Dachwerk. Hierzu dienen an den Gurten 2 befestigte Stahlträger 11 (F i g. 7).
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dachtragwerkes beträgt die Bodenlänge der
so Mittellängsachse eines Trägerteils 1 7,5 m, der Krümmungsradius
20 m und die Bogenhöhe 350,5 mm. Dadurch ergibt sich eine Bogenhöhe von ungefähr 4,7%
der Bogenlänge der Mittellängsachse. Durch das Anschlußstück 4 wird die Bogenlänge der Mittellängs-
ir> achse um 350 mm verlängert. Die Bogenlänge der
Mittellängsachse des Endgliedes 6 beträgt 1800 mm, wozu noch ein 350 mm langes Anschlußstück 4 kommt.
Die Querschnittshöhe der Trägerteile 1 und der Endglieder 6 beträgt 800 mm, während die Gurte 2
4(i jeweils 200 mm breit sind. Die Gesamtbreite der
Trägerteile 1 und der Endglieder 6 liegt annähernd bei 1400 mm.
Durch einen bogenförmigen Träger aus zwei Endgliedern 6 und drei Trägerteilen 1 kann eine
■>"' Spannweite von 24 m, durch einen Träger mit vier
Trägerteilen 1 eine Spannweite von 30 m und durch einen Träger mit fünf Trägerteilen eine Spannweite von
34 m erhalten werden. Beliebige, zwischen den genannten Werten liegende Spannweiten können verwirklicht
werden, indem das auf die erforderliche Länge abgeschnittene Trägerteil XA verwendet wird, wobei
gleichzeitig auch das Anschlußstück 4 entfernt wird. Bei dem in F i g. 7 gezeigten Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Dachtragwerkes ist beispielsweise
v'i eine Spannweite von 28 m verwirklicht und zwar
dadurch, daß das verkürzte Trägerteil XA bei Entfernung seines das Anschlußstück 4 enthaltenden Endes
eine Länge von 4966 mm aufweist.
Die Länge der Dachschale 9 entspricht beim
Die Länge der Dachschale 9 entspricht beim
•Ό gezeigten Ausführungsbeispiel dem Mittellängsachsenabstand
der bogenförmigen Träger von 6 m zuzüglich der gewählten Überlappung, während seine Breite mit
dt- Überlappung 2150 mm beträgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gewölbtes Dachtragwerk von vorwählbarer Spannweite und Länge, welches aus gebogenen
Trägern und darauf aufgelegten Dachschalen besteht, wobei die Träger aus mehreren Trägerteilen
jeweils gleicher Krümmung, deren oberhalb der Sehne gemessene Bogenhöhe höchstens 10% ihrer
Länge beträgt, und aus diese Trägerteile miteinander verbindenden Verbindungsmitteln bestehen und κι
an den Trägerenden Endglieder zur Auflagerung auf einer Tragkonstruktion aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerenden über die Verbindungsmittel mit den Endgliedern (6) verbunden
sind, daß die Trägerteile (1) von sich nach unten erweiternden offenen Kästen und die Endglieder (6)
ebenfalls, von sich nach unten erweiternden, zumindest teilweise offenen Kästen von gleichem
Querschnitt wie die Trägerteile (1) gebildet sind und daß das Verbindungsmittel aus einem Anschlußstück j«
(4) mit einem Außenquerschnitt besteht, der dem Innenquerschnitt der Trägerteile (1) und Endglieder
(6) entspricht und das Anschlußstück (4) in den Kastenhohlraum des benachbarten Trägerteils (1)
bzw. Endgliedes (6) hineinragt und dort mit diesem 2r>
fest verbunden ist.
2. Dachtragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerteile (1) und die
Endglieder (6) an ihrer Unterseite Gurte (2) aufweisen. χι
3. Dachtragwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gurten (2) Verstärkungslaschen
(5) befestigt sind.
4. Dachtragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachschalen (9) auf den r>
Trägern sich überlappend befestigt sind und eine Länge aufweisen, die der Summe aus dem Mittel-Längsabstand
der Träger und der Überlappung entspricht.
5. Dachtragwerk nach Anspruch 4, dadurch to gekennzeichnet, daß die Breite der Dachschalen (9)
ein Viertel bis zwei Drittel der Länge der Dachschalen (9) beträgt.
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