DE2263729C3 - Rautenfachwerkträger - Google Patents
RautenfachwerkträgerInfo
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- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/04—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal
- E04C3/08—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of metal with apertured web, e.g. with a web consisting of bar-like components; Honeycomb girders
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- E01D2101/00—Material constitution of bridges
- E01D2101/30—Metal
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- E04C2003/0486—Truss like structures composed of separate truss elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rautenfachwerkträger mit in Trägeransicht gesehen sich kreuzenden
Diagonalstäben, die durchgehend zwischen dem Obergurt und dem Untergurt verlaufen und im Trägerquerschnitt
gesehen nebeneinander angeordnet sind.
Bei einem solchen, aus der deutschen Patentschrift 830 105 bekannten Rautenfachwerkträger sind die Diagonalstäbe
mit ihren Enden seitlich an die Schenkel von Winkelstählen im Ober- und Untergurt mit Hilfe von
Schrauben angeschlossen, die stark auf Biegung beansprucht sind. Folglich sind die Diagonalstäbe bezüglich
einer Belastbarkeit durch Schubkräfte nicht voll ausgenutzt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugründe,
einen Rautenfachwerkträger der genannten Art so auszubilden, daß bei einfacher Montagemöglichkeit
seine Tragfähigkeit erhöht wird.
Das wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Obergurt und der Untergurt kastenförmig ausgebildet
sind und jeweils aus einer Anzahl Teilkästen bestehen, die der Anzahl der im Trägerquerschnitt gesehen nebeneinander
angeordneten Diagonalstäbe entspricht, daß die im Trägerquerschnitt gesehen vertikal verlaufende:!
Kistenwände der Teilkästen des Obergurtes und des Untergurtes in Richtung auf das Trägerinnere
Längsrinnen bildend vorstehen und die jeweiligen Enden der im Trägerquerschnitt gesehen nebeneinander
angeordneten Diagonalstäbe in die jeweils zugeordnete Längsrinne des Ober- bzw. Untergurtes eingreifen.
Durch die Erfindung wird der Fortschritt erzielt, daß die Diagonalstäbe voll zur Übertragung der Schubkräfte
ohne Anwendung von Knotenblechen ausgenutzt werden, so daß bei der Montage der Zeitaufwand für
die Befestigung der Knotenbleche an den Gurtstücken fts
entfällt. Diese sind dank der gekennzeichneten kastenförmigen Ausbildung bei verhältnismäßig geringem
Gewicht widerstandsfähig gegen Biegung und Torsion.
Dabei ergibt die symmetrische Befestigung der in die Längsrinnen eingreifenden Enden der Diagonalsiäbtbeiderseits
an den Kastenwänden eine vorteilhafte Kraft-Übertragung zwischen den Diagonalstäben und
den Gurtstücken.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes
dargestellt; und zwar zeigen
die F i g. 1 bis 8 Teile von Fachwerkträgern verschiedener Ausführungsbeispiele in Seitenansicht,
die F i g. 9 bis 12 die Schnitte nach den Ebenen IX-IX
bis XIl-XH in den F i g. 1 bis 4.
die F i g. 13 bis 16 Querschnitte durch die Untergurte der Fachwerkträger nach den F i g. 1 bis 4 mit Teilen
von eingesetzten Diagonalstäben in einem größeren Maßstab.
die F i g. 17 bis 20 Querschnitte der Untergurte der
Fachwerkträger nach den F i g. 5 bis 8 in einem größe ren Maßstab,
die Fig. 21 bis 23 die Enden von Gurtstücken mit
eingesetzten Scharnierhälften in Seitenansicht,
F i g. 24 die Ansicht mit dem Blick in Richtung des Pfeiles A in Fi g. 21 und
F i g. 25 einen Teil eines Fachwerkträgers nach den F i g. 4,12 und Ib in Scl.rägansicht.
Der Fachwerkträger nach F i g. 1, 9 und 13 ist /wei
wandig ntit Einfach-Rauten ausgeführt. Eine Wand wird gebildet durch Diagonalstäbe 6, 7, die zwischen
dem Obergurt und dem Untergurt durchgehend, zick· zackförmig steigend und fallend verlaufen. Die andere
Wand, die gegenüber der ersteren quer zum Trager versetzt ist. wird durch zickzackförmig steigend und
fallend hintereinander angeordnete Diagonalstäbe 8. 9 gebildet Es sind also im Trägerquerschnitt gesehen
zwei Diagonalstäbe 6. 9 bzw. 7, 8 nebeneinander an
geordnet. Die Diagonaistäbe der beiden Wände sind in Längsrichtung des Trägers so gegeneinander versetzt,
daß sich je ein Diagonalstab 7 mit einem Diagonalsmb 8 und je ein Diagonalstab 6 mit einem Diagonalstab 9
in der Mitte kreuzen und Rauten gebildet werden. An den Kreuzungspunkten sind je zwei Diagonalstäbe 7. 8
bzw. 6, 7 z. B. mit Hilfe von Schraubenbolzen 10 fest miteinander verbunden, so daß die Knicklängen der
Diagonalstäbe halbiert werden.
Der Obergurt und der Untergurt bestehen aus Teilkästen 1. Diese haben einen die Ober- bzw. Unterseite
des Gurtes bildenden Flansch 2 und drei auf diesen gesetzte Kastenwände 3. die über eine parallel zum
Fäansch 2 liegende KasJenwand 4 herausragen. Die herausragenden Teile der Kastenwände 3 bilden mit der
Kastenwand 4 Längsrinnen 5, in welche passend die Enden der Diagonalstäbe 6, 7 bzw. 8, 9 eingesetzt sind.
Die überstehenden Teile der Kastenwände 3 dienen an Stelle von Knotenblechen zum Befestigen der Diagonalstäbe
mit Hilfe von Bolzen.
Der Rautenfachwerkträger nach Fig.2, 10 und 14
unterscheidet sich von dem nach Fi g. 1, 9 und 13 dadurch, daß alle parallel zueinander geneigten Diagonalstäbe
6,8 die eine Wand des zweiwandigen Fachwerkes und die übrigen, sie kreuzenden Diagonalstäbe 7, 9 die
andere Wand des Fachwerkes bilden.
Die Fig.3, 11, 15 sowie 4, 12, 16 zeigen Fachwerkträger
mit Eineinhalbfach-Rauten. Nach F i g. 3, 11 und 15 handelt es sich um einen dreiwandigen Fachwerkträger.
Dabei sind die Teilkästen 11, die den Ober- und Untergurt bilden, grundsätzlich in der gleichen Weise
ausgeführt wie die Teilkästen 1, jedoch mit vier Kastenwänden 3, so daß drei Längsrinnen 5 gebildet werden.
Die eine Wand des Fachwerkträgers wird durch zick-
sackförmig hintereinander steigend und fallend angeordnete
Diagonalstäbe 12, 13 gebildet, deren Enden in eine der drei Längsrinnen 5 jedes der beiden Teilkästen
11 der Gurte eingesetzt sind. Die zweite Wand des Fachwerkes wird durch in gleicer Weise hintereinander
angeordnete Diagonalstäbe 14, 15 gebildet, deren Enden in die mittlere Längsrinne 5 jedes Teilkastens 11
eingesetzt sind. Weitere Diagonalstabe 16,17 bilden die dritte Wand des Fachwerkes und sind mit ihren Enden
in die dritte Längsrinne 5 jedes Teilkastens 11 der kastenförmig ausgebildeten Gurte eingesetzt.
Die Diagonalstäbe jeder der drei Wände sind so gegeneinander versetzt, daß sich die Kreuzungspunkte in
einem Drittel und einem zweiten Drittel der Systemhöhe befinden. Die sich kreuzenden Diagonalstäbe werden
durch Schraubenbolzen 10 miteinander verbunden.
Die Ausführung nach Fig.4, 12, 16. die auch in
F i g. 25 veranschaulicht ist, unterscheidet sich von der vorher beschriebenen dadurch, daß der Fachwerkträger
zweiwandig ist. Dabei sind die Gurtstücke 1 in der gleichen Weise mil je zwei Längsrinnen 5 ausgebildet
wie nach F i g. 9 und 10.
Alle in einer Richtung zueinander geneigten Diagonalstäbe
12, 14. 16 bilden die eine Wand und sind in je eine Längsrinne der Teilkästen 1 eingesetzt. Die ande- 2*
ren, entgegengesetzt geneigten Diagonalstäbe 13. 15,
17 bilden die andere Wand und sind in die anderen Längsrinnen 5 der Teilkästen 1 eingesetzt.
Die F i g. 5, b, 17, 18 betreffen Fachwerke mn Zweifachrauten.
Der Fachwerkträger nach F 1 g 5, 17 ist vierwandig. Demgemäß haben die Gurte vier Teilkä
sten 18 und bilden vier Längsrinnen 5.
Eine der vier Wände des Fachwerkes wird durch zickzackförmig hintereinander steigend und fallend an
geordnete Diagonalstäbe 19, 20 gebildet, die mit ihren
Enden in eine Längsrinne des Obergurtes und in eine Längsrinne des Untergurtes eingesetzt sind. Die /weite
Wand wird durch entsprechend hintereinander angeordnete Diagonalstäbe 21, 22 gebildet, die in weitere
Längsrinnen der oberen und unteren Teilkästen 18 ein gesetzt sind.
Weitere in gleicher Weise hintereinander angeordnete Diagonalstäbe 23, 24 bilden die dritte Wand und
ihre Enden sind in dritte Längsrinnen 5 der Teilkästen
18 eingesetzt. Die vierte Wand des Fachwerkträgers schließlich wird durch Diagonalstäbe 25, 26 gebildet,
die in der gleichen Weise hintereinander angeordnet und mit ihren Enden in die vierten Längsrinnen der
Teilkästen 18 eingesetzt sind. Die Diagonalstäbe jeder der vier Wände sind so gegeneinander versetzt, daß
sich die Kreuzungspunkte mit den Schraubenbolzen 10 in einem Viertel, der Hälfte bzw. in Dreiviertel der Systemhöhe
befinden.
Der Fachwerkträger nach F i g. 6 und 18 unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen dadurch, daß er
nur zweiwandig ist. Hierbei sind alle Diagonalstäbe 19, 21,23, 25, die in der gleichen Richtung parallel zueinander
geneigt sind, mit ihren Enden in eine Längsrinne 5 der oberen und uiueren Teilkästen 1 der kastenform!-
gen Gurte eingesetzt, während die anderen Diagonalstäbe 20, 22, 24, 26, die entgegengesetzt geneigt sind,
mit ihren Enden in die zweiten Längsrinnen 5 der Teilkasten 1 eingesetzt sind.
Die Fi g. 7, 19 und 8, 20 zeigen Fachwerkträger mit
Dreifach-Rauten.
Nach F i g. 7 und 19 handelt es sich um einen sechswandigen
Fachwerkträger mit Gurtstücken aus Teilkästen 28, welche sechs Längsrinnen 5 haben. Demgemäß
sind z. B. Diagonalstäbe 29, 30 zickzackförmig steigend und fallend hintereinander innerhalb einer Fachwerkwand
angeordnet, und ihre Enden sind in eine Langsrinne 5 der oberen Gurtstücke bzw. in eine Längsnnne
5 der unteren Gurtstücke eingesetzt. Weitere Wände werden durch Diagonalstäbe 31 und 3Z 33 und 34, 35
und 36, 37 und 38 sowie 39 und 40 gebildet. Deren Enden sind jeweils in eine Längsrinne jeder der beiden
Gurtstücke eingesetzt. Die Diagonalstäbe der sechs Wände sind so gegeneinander versetzt, daß sich die
Kreuzungspunkte mit den Schraubenbolzen 10 in einem Sechstel, einem Drittel, der Hälfte. Zweidritteln
bzw. FünfsechsU-ln der Systemhöhe befinden.
Der Fachwerkträger nach F i g 8 und 20 unterscheidet Sich von dem vorher beschriebenen dadurch, daß er
nur zweiwandig ist. Demgemäß haben die Gurtstücke nach F i g. 20 in Übereinstimmung mit den Gurtstucken
nach F i g. 9. 10. 12 und 18 zwei Teilkästen 1 mit zwei Längsrinnen 5. Hierbei sind alle Diagonalstäbe 29, 31.
33, 35. 17. 39, die parallel zueinander in der gleichen
Richtung geneigt sind, zu einer der beiden Wände des Faihwerkes zusammengefaßt, während die übrigen
Diagonalstäbe 30, 32. 34. 36, 38. 40. die entgegengesetzt
geneigt sind, die andere Fachwerkwand bilden.
Die Teilkästen 1, II. 18 ind 28 der Gurte können an
sich durch Zusammenschweißen von Stahlblechen hergestellt werden. Vorzugsweise aber werden sie aus
Leichtmetall durch Strangpressen nahtlos gefertigt. Die Gurtstücke und Diagonalstäbe können auch aus Holz
bestehen.
Es ist aber auch möglich, die Gurtstücke aus Kunststoff herzustellen bzw. aus Stahl, Holz und Kunststoff
in Kombination zu einem Verbundbauwerk.
Wenn zur Bildung eines langen Gurtes zwei oder mehr Gurtstücke aneinander gesetzt werden sollen,
könnte das an sich mit Hilfe von Stoß-Laschen geschehen. Doch gestaltet sich das wegen der Mehrzahl der
sich kreuzenden Kastenwände schwierig. Es ist daher zu empfehlen, die Gurtstüeke durch Scharniere 42 miteinander
zu verbinden, die so ausgebildet sind, daß sie alle Kastenwände 3 des betreffenden Gurtstückes gabelartig
erfassen. Zweckmäßig wird jede Kastenwand 3 von zwei Gabelansätzen 41 der Scharniere erfaßt, wie
es in F i g. 21 und 24 veranschaulicht ist. Hierdurch wird eine besonders widerstandsfähige Verbindung zwischen
den Scharnieren 42 und den Kastenwänden 3 herbeigeführt.
Liegen in einer Diagonalen-Querebene mehrere gleiche Diagonalstäbe, kann ihre Zahl je nach der Größe
der Diagonalkraft in der Querebene verändert werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Rautenfachwerkträger mit in Trägeransicht gesehen sich kreuzenden Diagonalstäben, die durch-'gehend
zwischen dem Obergurt und dem Untergurt verlaufen und im Trägerquerschnitt gesehen nebeneinander
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Obergurt und der Untergurt kastenförmig ausgebildet sind und jeweils aus einer ι ο
Anzahl Teilkästen {1, 11, 18, 28) bestehen, die der Anzahl der im Trägerquerschnitt gesehen nebeneinander
angeordneten Diagonalstäbe (z. B. 6, 9, 7, 8) entspricht, daß die im Trägerquerschnitt gesehen
vertikal verlaufenden Kastenwände (3) der Teilkästen
des Obergurtes und des Untergurtes in Richtung auf das Trägerinnere Längsrinnen (5) bildend
vorstehen und die jeweiligen Enden der im Trägerquerschnitt gesehen nebeneinander angeordneten
Diagonalstäbe in die jeweils zugeordnete Längsrinne (5) des Ober- bzw. Untergurtes eingreifen
2. Rautenfachwerkträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung langer
Ober- bzw. Untergurte Gurtstücke durch Scharniere (42) miteinander verbunden sind, die an die Kastenwände
(3) der Gurtstücke mit je ζ vei Gabelansätzen (41) befestigt sind.
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ITUA20162997A1 (it) * | 2016-04-29 | 2017-10-29 | Tecnopan Eng S R L | Struttura di trave mista e relativo metodo di assemblaggio |
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1972
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-
1973
- 1973-12-18 JP JP14232173A patent/JPS4998018A/ja active Pending
- 1973-12-20 CH CH1788373A patent/CH570516A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-12-21 IT IT5449273A patent/IT1000739B/it active
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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