DE2611932A1 - Verfahren zum zuechten von bienen mit groesseren koerperabmessungen sowie kunststoffwabe zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum zuechten von bienen mit groesseren koerperabmessungen sowie kunststoffwabe zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
- Publication number
- DE2611932A1 DE2611932A1 DE19762611932 DE2611932A DE2611932A1 DE 2611932 A1 DE2611932 A1 DE 2611932A1 DE 19762611932 DE19762611932 DE 19762611932 DE 2611932 A DE2611932 A DE 2611932A DE 2611932 A1 DE2611932 A1 DE 2611932A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cells
- bees
- honeycomb
- plastic
- normal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 241000257303 Hymenoptera Species 0.000 title claims abstract description 32
- 239000004033 plastic Substances 0.000 title claims abstract description 20
- 230000000384 rearing effect Effects 0.000 title 1
- 241000264877 Hippospongia communis Species 0.000 claims abstract description 35
- 239000001993 wax Substances 0.000 claims abstract description 13
- 235000013871 bee wax Nutrition 0.000 claims abstract description 5
- 239000012166 beeswax Substances 0.000 claims abstract description 5
- 235000013601 eggs Nutrition 0.000 claims description 10
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 10
- 235000011389 fruit/vegetable juice Nutrition 0.000 claims description 8
- 238000009395 breeding Methods 0.000 claims description 3
- 230000001488 breeding effect Effects 0.000 claims description 3
- 235000016709 nutrition Nutrition 0.000 claims description 3
- 230000035764 nutrition Effects 0.000 claims description 3
- 230000012447 hatching Effects 0.000 claims description 2
- 230000009466 transformation Effects 0.000 claims description 2
- 244000144987 brood Species 0.000 abstract 1
- 235000013305 food Nutrition 0.000 abstract 1
- 238000002347 injection Methods 0.000 abstract 1
- 239000007924 injection Substances 0.000 abstract 1
- 239000002991 molded plastic Substances 0.000 abstract 1
- 210000004027 cell Anatomy 0.000 description 28
- 210000002421 cell wall Anatomy 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 2
- 235000012907 honey Nutrition 0.000 description 2
- 238000009341 apiculture Methods 0.000 description 1
- 239000010419 fine particle Substances 0.000 description 1
- 238000003306 harvesting Methods 0.000 description 1
- 235000013666 improved nutrition Nutrition 0.000 description 1
- 238000011173 large scale experimental method Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K47/00—Beehives
- A01K47/04—Artificial honeycombs
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Fodder In General (AREA)
Description
- "Verfahren zum Züchten von Bienen mit größeren Körperabmessungen
- sowie Kunststoffwabe zur Durchführung dieses Verfahrens" Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 25 39 494.9) Gegenstand eines älteren Vorschlages (P 25 39 494.9) des Anmelders ist eine Bienenwabe aus Kunststoff mit beiderseits einer Mittelwand angeordneten Zellen, die vollständig und einstückig aus Kunststoff gespritzt sind und deren Boden von den Seitenwandungen zur Mitte zunehmend vertieft sind; hierbei bewsitzen die Zellen einen gegenüber normalen Zellen vergrößerten Durchmesser und die Zellenwände sowie der Zellenboden sind teilweise mit sehr feinen Partikeln aus Bienenwachs bedeckt.
- Gegenstand vorliegender Erfindung ist hierauf aufbauend ein Verfahren zum Verbessern der Lebensbedingungen für Bienenmaden und zum Züchten von Bienen mit gegenüber normalen Bienen vergrößerten Körperabmessungen sowie eine Kunststoffwabe zur Durchführung dieses Verfahrens.
- Der Erfindung liegen grundlegende neue Erkenntnisse auf dem Gebiet der Bienenzüchtung zugrunde: Es wurde bisher davon ausgegangen, daß die Bienenkönigin bestimmte, in welche Zellen die besamten und in welche Zellen die unbesamten Eier gelegt werden. Dabei entwickeln sich aus den besamten Eiern die Arbeitsbienen und aus den unbesamten Eiern die Drohnen. Die unbesamten Eier werden in größere Zellen, d.h. Zellen mit größerem Durchmesser gelegt, nämlich in die Drohnenzellen, die in der Natur einen Durchmesser von 6,7 mm besitzen, während die besamten Eier in die Normalzellen mit einem Durchmesser von 5,3 mm gelegt werden.
- Im Gegensatz zur bisherigen Auffassung wurde aber inzwischen herausgefunden, daß die Arbeitsbienen bestimmen, in welche Zellen die Königin besamte und in welche Zellen sie unbesamte Eier zu legen hat. Dies tritt besonders auffällig in Erscheinung zur Schwarmzeit. Darauf aufbauend wurde die Erkenntnis gewonnen, daß die Bienenkönigin besamte Eier auch in Zellen größeren Durchmessers legen würde; derartige Bienenwaben mit Zellen größeren Durchmessers sind an sich in der älteren Anmeldung P 25 39 494.9 des Anmelders bereits vorgeschlagen. Hierbei werden anstelle der bisherigen Durchmesser der Normalzellen von 5,3 mm Zellen mit vergrößertem Durchmesser, und zwar in der Größenordnung von 6,0 (zwischen 5,7 und 6,5 mm) gewählt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verbesserung der Lebensbedingungen für Bienenwaben anzugeben, um größere und leistungsfähigere Bienen zu erhalten, ferner eine Kunststoffbienenwabe in der Weise auszugestalten, daß sie für die Durchführung dieses Verfahrens geeignet ist.
- Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Bienenkönigin anstelle der Bienenwaben herkömmlicher Ausführung (aus Wachs) und üblichen Zellendurchmessers (5,3 mm) aus Kunststoff gespritzte Waben mit vergrößertem Zellenwanddurchmesser (zwischen 5,7 und 6,5 mm) zum Legen besamter Eier zur Verfügung gestellt werden, daß der Futtersaft in Vertiefungen des Zellenbodens eingebracht wird, und daß das Schlüpfen der Maden, die Ernährung der Maden und die Umwandlung in Bienen in diesen Zellen vergrößerten Durchmessers vorgenommen wird.
- Für das erfindungsgemäße Verfahren ist von ausschlaggebender Bedeutung, daß die Ernährung der Maden verbessert wird. Erst durch eine derartige verbesserte Er-nährung bzw. eine verbesserte Bereitstellung des Futtersaftes für die Maden ist es möglich, aus diesen Maden Bienen mit vergrößerten Körper dimensionen zu erhalten und damit die Arbeitsleistung bzw. das Leistungsvermögen der Arbeiterbienen zu steigern.
- Es wurde in Verbindung mit umfangreichen Versuchen festgestellt, daß die Jungmaden (Alter 1 bis 3 Tage) in den Kunststoffzellen viel reichlicher in Futtersaft schwimmen als die Jungmaden in Wachswaben. Nach den bisherigen Erkenntnissen ist dies darauf zurückzuführen, daß der Futter-saft in den Wachszellen viel schneller verflüchtigt, als in den Zellen der Kunststoffwabe.
- Beispielsweise läßt sich dies durch einen einfachen Versuch nachweisen; Man stellt eine Wachswabe und eine Kunststoffwabe mit jeweils zwei Tage alten Jungmaden ohne Bienen in einen abgeschlossenen Raum. Nach etwa 24 Stunden sind die Jungmaden in der Wachswabe schwarz und der Futter saft ist restlos verflüchtet. In der Kunststoffwabe dagegen leben die Jungmaden etwa doppelt so lang wie in der Wachswabe, weil sie offensichtlich eine größere Menge an Futtersaft zur Verfügung haben.
- In Großversuchen mit markierten Bienen wurde festgestellt, daß Bienen aus Kunststoffwaben um etwa 30% länger leben als Bienen aus Wachswaben. Für die Praxis bedeutet dies, daß ein Bienenvolk, das auf Kunststoffwaben gesetzt wird, nach seiner vollen Entwicklung etwa doppelt so viel Flugbienen wie ein auf Wachswaben gesetztes Volk besitzt.
- Bei den älteren Maden, die in Kunststoffzellen aufwachsen, stellt man fest, daß sie größer sind als die gleichalterigen Maden in Wachszellen. Um diesen Maden den für die Entwicklung notwendigen Platz zu geben, wurde den Bienen eine Kunststoffwabe mit Zellen vergrößerten Durchmessers angeboten, so daß die Bienen ca. 30-40% größer wurden und länger lebten. Im wesentlichen ist für dieses größere Wachstum die reichlichere Ernährung mit Futtersaft verantwortlich, die durch Verwendung der geeigneten Kunststoffwabe gewährleistet ist.
- Damit bei diesem Verfahren die Bienenkönigin auch weiterhin unbesamte Eier legen kann, aus denen die Drohnen entstehen, sind an den Kunststoffwaben gemäß der Erfindung an den unteren Ecken Aussparungen vorgenommen, in denen die Bienen vergrößerte Zellen für die Drohnen mit Wachs anbauen können, so daß der Drohnennachwuchs sichergestellt ist. Vorzugsweise sind die Waben an den beiden unteren Enden mit Abschrägungen versehen, an die die Bienen Drohnenzellen aus Bienenwachs anbauen können.
- Mit dem Vorschlag nach vorliegender Erfindung werden Bienen gezüchtet, die eine um ca. 30% höhere Lebensdauer besitzen und deren Körperabmessungen um ca. 30-40% größer sind als Bienen, die auf Wachswaben gesetzt sind. Das Bienenvolk hat dabei etwa die doppelte Anzahl von Flugbienen. Des weiteren wird der Honigertrag um ein Vielfaches erhöht, da der Eigenbedarf der Bienen an Nektar und Honig etwa konstant bleibt und die Mehrleistung größerer und kräftigerer Bienen ausschließlich die Ernteausb eute vergrötert.
- Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bienenwabe ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Die Bienenwabe 1 in Rechteckform ist an den unteren Ecken 2 und 3 mit jeweils einer Aussparung 4, 5 versehen. Diese Aussparungen 4 und 5 werden von den Bienen mit Bienenwachs in Form von Drohnenzellen ausgebaut.
- Zweckmäßigerweise sind an den beiden unteren Ecken Abschrägungen 6, 7 vorgesehen.
- Leerseite
Claims (3)
- Patentansprüche: Verfahren zum Verbessern der Lebendsbedingungen für Bienenmaden und zum Züchten von Bienen mit gegenüber normalen Bienen vergrößerten Körperabmessungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bienenkönigin anstelle der Bienenwaben herkömmlicher Ausfihrung (aus Wachs) und üblichen Zellendurchmessers (5,3 mm) aus Kunststoff gespritzte Waben mit vergrößertem Zellendurchmesser (5,7 bis 6,5 mm) zum Legen besamter Eier zur Verfügung gestellt werden, daß der Futtersaft in Vertiefungen des Zellenbodens eingebracht wird und daß das Schlüpfen der Maden, die Ernährung der Maden und die Umwandlung in Bienen in diesen Zellen vergrößerten Durchmessers vorgenommen wird.
- 2. Bienenwabe aus Kunststoff mit beiderseits einer Mittelwand angeordneten Zellen, die vollständig und einstückig aus Kunststoff gespritzt sind und deren Boden von den Seitenwandungen zur Mitte zunehmend vertieft ist, nach DBP...(Patentanm, P 21 18 676) wobei die Zellen einen gegenüber normalen Zellen (Durchmesser 5,3mm) um ca. 8 bis 23% vergrößerten Durchmesser (5,7 - 6,5 mm) besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckförmige Wabe (1) an beiden unteren Ecken (bei 2, 3) je eine Aussparung (4, 5) aufweist, an die von den Bienen Drohnenzellen aus Bienenwachs gebaut werden können.
- 3. Bienenwabe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabe (1) an den beiden unteren Ecken (2, 3) Abschrägungen (6, 7) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762611932 DE2611932A1 (de) | 1976-03-20 | 1976-03-20 | Verfahren zum zuechten von bienen mit groesseren koerperabmessungen sowie kunststoffwabe zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762611932 DE2611932A1 (de) | 1976-03-20 | 1976-03-20 | Verfahren zum zuechten von bienen mit groesseren koerperabmessungen sowie kunststoffwabe zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2611932A1 true DE2611932A1 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=5973040
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762611932 Withdrawn DE2611932A1 (de) | 1976-03-20 | 1976-03-20 | Verfahren zum zuechten von bienen mit groesseren koerperabmessungen sowie kunststoffwabe zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2611932A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985002317A1 (fr) * | 1983-11-24 | 1985-06-06 | Apis Imkereiprodukte Gmbh | Rayon en plastique et procede d'elevage d'abeilles plus productives et plus resistantes |
EP0595280A2 (de) * | 1992-10-27 | 1994-05-04 | Matthias Schmidt | Verfahren und Vorrichtung zum Vermehren und Ausgleichen von Bienen und zum Ausschalten der Varroa-Milben |
-
1976
- 1976-03-20 DE DE19762611932 patent/DE2611932A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1985002317A1 (fr) * | 1983-11-24 | 1985-06-06 | Apis Imkereiprodukte Gmbh | Rayon en plastique et procede d'elevage d'abeilles plus productives et plus resistantes |
EP0144863A2 (de) * | 1983-11-24 | 1985-06-19 | hk Vertriebsgesellschaft mbH | Kunststoffbienenwabe und Verfahren zum Züchten von leistungsfähigeren und widerstandsfähigeren Bienen |
EP0144863A3 (en) * | 1983-11-24 | 1985-07-24 | Apis Imkereiprodukte Gmbh | Plastic honeycomb, and method of rearing highly productive and resistant bees |
EP0595280A2 (de) * | 1992-10-27 | 1994-05-04 | Matthias Schmidt | Verfahren und Vorrichtung zum Vermehren und Ausgleichen von Bienen und zum Ausschalten der Varroa-Milben |
EP0595280A3 (de) * | 1992-10-27 | 1994-12-28 | Matthias Schmidt | Verfahren und Vorrichtung zum Vermehren und Ausgleichen von Bienen und zum Ausschalten der Varroa-Milben. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2118676C3 (de) | Kunststoffbienenwabe | |
DE2925758A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die aquakultur | |
EP0144863B1 (de) | Kunststoffbienenwabe und Verfahren zum Züchten von leistungsfähigeren und widerstandsfähigeren Bienen | |
EP3993621B1 (de) | Landbasierte aquakulturanlage zur produktion von wassertieren und anwendung der anlage | |
DE2702707A1 (de) | Fischzucht-umzaeunungsnetz | |
DE1943370A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Erleichtern der Aufzucht von jungen bruterzeugenden Krustentieren | |
DE2536365A1 (de) | Verfahren zum fuettern von haustieren, insbesondere waehrend der aufzucht der tiere und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens | |
DE2611932A1 (de) | Verfahren zum zuechten von bienen mit groesseren koerperabmessungen sowie kunststoffwabe zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2539494A1 (de) | Kunststoffbienenwabenanordnung | |
DE4222602A1 (de) | Kunststoffbienenwabe | |
EP0595280A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vermehren und Ausgleichen von Bienen und zum Ausschalten der Varroa-Milben | |
DE19726597C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von monoklonalen Antikörper | |
EP0290631B1 (de) | Zuchtverfahren von bienenfamilien | |
DE4222690C1 (de) | Kombinierte Bienen-Vermehrungs- und Ausgleichsanlage sowie Verfahren zum Betreiben einer derartigen Anlage und zur Verhinderung der Vermehrung der Varroa-Milbe | |
DE866867C (de) | Kuenstliche Wabe fuer die Bienenzucht | |
DE102022102801B3 (de) | Modulares beutensystem und verfahren zur entwicklung und führung eines bienenvolkes | |
DE1582526A1 (de) | Verfahren zur Erzeugung von Spargelpflanzen durch sukzessive Vermehrung | |
Takasima et al. | Ergänzende Mitteilung über die erste Anlage der Schilddrüse bei der Kröte (Bufo vulgaris Japonicus). | |
DE7114700U (de) | Kunststoffbienenwabe | |
AT210663B (de) | Mittelwand oder Kunstwabe für Bienen und Form zu ihrer Herstellung | |
DE214082C (de) | ||
DE3402552A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zuechten von groesseren und leistungsfaehigeren bienenkoeniginnen | |
Südbeck et al. | Grauspecht-WeibchenPicus canus als Helfer an der Bruthöhle | |
DE19704187A1 (de) | Bienenwabe | |
DE1054774B (de) | Mittelwand oder Kunstwabe fuer Bienenbeuten und Form zu ihrer Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: IMKA FORSCHUNGSGESELLSCHAFT FUER BIENENZUCHT MBH, |
|
8141 | Disposal/no request for examination |