DE2817069A1 - Maehmaschine - Google Patents

Maehmaschine

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DE2817069A1
DE2817069A1 DE19782817069 DE2817069A DE2817069A1 DE 2817069 A1 DE2817069 A1 DE 2817069A1 DE 19782817069 DE19782817069 DE 19782817069 DE 2817069 A DE2817069 A DE 2817069A DE 2817069 A1 DE2817069 A1 DE 2817069A1
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collar
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ring
mower
slightly inclined
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DE19782817069
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English (en)
Inventor
Petrus Wilhelmus Zweegers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
P J Zweegers en Zonen Landbouwmachinefabriek BV
Original Assignee
P J Zweegers en Zonen Landbouwmachinefabriek BV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Mähmaschine
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit um aufrecht stehende Achsen drehbaren, trommelartigen Mähorganen, die auf der Unterseite mit je einem Ringkragen versehen sind, an dem frei schneidende Messer angebracht sind.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einer solchen Mähmaschine auf dem Ringkragen örtliche Erhöhungen vorzusehen, um den Transport des geschnittenen Ernteguts zu fördern.
Nach der Erfindung kann der Transport des geschnittenen Guts noch weiter dadurch gefördert werden, daß der Ringkragen,in der Umfangsrichtung gesehen,' aus sich aneinander anschließenden, leicht aufwärts gerichteten Teilen zusammengesetzt wird.
Bei einer solchen Mähmaschine ist es ferner erwünscht, die Mähhöhe einstellen zu können. Nach einem zweiten Merkmal der Erfindung wird dies in vorteilhafter Weise dadurch bewerk-
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TELEX 06-29 380
TELEGRAMME MOMAPAT
TEiElOPIERER
stelligt, daß an jedem leicht geneigten Teil des Ringkragens eine Anzahl von Messerbefestigungsorganen in einem Abstand voneinander in der umfangsrichtung angebracht werden. Dank der Neigung des Ringkragens liegen diese Messerbefestigungsorgane in untereinander verschiedenen Höhen. Daher kann entsprechend den obwaltenden Umständen die geeignetste Höhe für die Befestigung der Messer gewählt werden.
Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
i"ig. 1 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Mähorgans zur Verwendung in einer Mähmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Mähorgans nach Pig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht und teilweise einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Mähorgans.
Die Mähmaschine nach der Erfindung ist an sich eines allgemein bekannten Typs und enthält einen Tragbalken, unter dem eine Anzahl drehbarer Mähorgane nebeneinander angebracht sind. Jedes Mähorgan ist um eine aufrechtstehende Achse drehbar, die vom Tragbalken nach unten gerichtet ist und durch im Tragbalken untergebrachte Antriebsorgane zur Drehung angetrieben wird. Vorzugsweise ist mindestens ein Paar gegensinnig drehbarer Mähorgane vorgesehen, die das auf der Vorderseite der Maschine geschnittene Erntegut angreifen und hinter der Maschine ablegen.
Jedes Mähorgan besteht aus einem trommelartigen Teil 1, der an seinem unteren Rand einen Ringkragen 2 trägt. Wenigstens der äußere Teil des Ringkragens 2 ist vorzugsweise konisch nach unten gerichtet. Unter dem Ringkragen ist in einer weiter
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unten näher zu erörternden Weise eine Anzahl frei schneidender Messer 3 befestigt. In einem Abstand unterhalb derselben befindet sich ein frei drehbares, über den Boden gleitendes Stützorgan 4. Bis hierher weist das Mähorgan eine bekannte Konstruktion auf.
Gemäß der Erfindung ist wenigstens der äußere Teil des Ringkragens in eine solche Form gepreßt, daß er in der Umfangsrichtung gesehen aus sich aneinander anschließenden, leicht aufwärts geneigten !Teilen oder Sektoren 5» 6, 7 besteht, die jeweils durch einen kurzen, schroff nach unten geneigten Teil 8 ineinander übergehen. In der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 hat jeder Eingkragen drei solche Sektoren 5, 6, 7; aber diese Anzahl darf größer oder kleiner sein. In dieser Ausführungsforra. sind die geneigten Teile in den äußeren, konischen Teil des Ringkragens derart eingepreßt, daß dieser konische Teil des Ringkragens radial von innen nach außen allmählich tiefer eingepreßt ist oder umgekehrt radial von außen nach innen die Einpressung allmählich bei ITuIl endet. Die leicht geneigten Teile 5» 6, 7 sind entgegen der Drehrichtung (Pfeil A in Fig. 2) aufwärts geneigt, so daß z.B. der Teil 6 in Fig. 2 links in einem geringen Abstand über dem oberen Hand des Stützorgans 4- anfängt und rechts in einem erheblich größeren Abstand über dem Stützorgan 4- endet.
Unter jedem leicht geneigten Teil 5 bzw. 6 bzw. 7 jedes Ringkragens ist ein Messer 3 angeordnet. Nach einem zweiten Merkmal der Erfindung hat jeder leicht geneigte Teil 5> 6 bzw. 7 eine Anzahl in der Umfangsrichtung in einem Abstand voneinander liegender Messerbefestigungsorgane 9> 10 bzw. 11, die je für sich die Form eines Tragbolzens aufweisen können, der durch ein im Messer 3 vorgesehenes Loch geführt werden kann. Infolge der Neigung des Teils 5> 6 bzw. 7 in der Umfangsrich-
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tung befinden sich die Messerbefestigungsorgane 9» 10 bzw.
11 in untereinander verschiedenen Höhen. Vorzugsweise sind sie gleichmäßig über den Umfang des Ringkragens 2 verteilt. Indem an jedem leicht geneigten Teil 5> 6, 7 jedes Ringkragens ein Messer 3 an einem der in verschiedenen Höhen liegenden Messerbefestigungsorgane 9* 10 oder 11 angebracht wird, kann die Höhe des Messers 3 über dem Boden bestimmt werden, mit anderen Worten kann die geeignete Mähhöhe gewählt werden. Die Pfeile b, c, d in Fig. 2 deuten die Mähhöhen für die drei Fälle an, in denen die Messer an den Messerbefestigungsorganen 9, 10- bzw. 11 angebracht sind.
In der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind die Messerbefestigungsorgane 9, 10, 11 in Form vertikaler Tragstifte ausgebildet, die auf der Oberseite profilierter Blattfedern
12 angebracht sind. Unter jedem leicht geneigten Teil 55 6 bzw. 7 befindet sich eine !blattfeder 12 mit drei nach außen gerichteten Zungen, die je einen Stift 9, 10, 11 tragen. Die Blattfeder 12 ist am inneren Ende unter dem Ringkragen befestigt und die drei mit Stiften versehenen Zungen können von dem Ringkragen federnd wegbewegt werden, um ein Messer am zugehörigen Stift 9» 10 bzw. 11 aufzunehmen.
In der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die Messerbefestigungsorgane 9, 10, 11 in Form von Stiften ausgebildet, die auf der Oberseite eines konischen Zwischenrings 13 angebracht sind. Dieser konische Ring 13 wird an der Unterseite des Ringkragens durch Federn 14 festgehalten, die über dessen Umfang verteilt sind. Der Außenrandteil.i5 des Zwischenrings 13 ist nach unten abgebogen und besteht, in der Umfangsrichtung gesehen, aus keilförmigen Teilen, die die keilförmigen Öffnungen zwischen dem Stützorgan 4 und den leicht geneigten Teilen 5, 6, 7 des Ringkragens 2 teilxveise abschließen. In dieser Weise wird das Eindringen von Schmutz möglichst verringert.
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Bei der bereits "bekannten Mähmaschine wird das auf der Vorderseite der Mähorgane geschnittene Erntegut von den trommelartigen Teilen 1 und den Ringkragen 2 des Paares gegensinnig drehender Mähorgane angegriffen und nach rückwärts geführt, wobei die Neigung des konischen Ringkragens einen schonenden Transport des geschnittenen Guts begünstigt. Bei der Mähmaschine nach der Erfindung wird diese Wirkung dadurch verstärkt, daß die in der Umfangsrichtung leicht aufwärts geneigten Teile der Ringkragen dem geschnittenen Gut eine zusätzliche, aufwärts gerichtete Bewegungskomponente erteilen. Daher kann die Konizität der Ringkragen geringer sein und sich in bestimmten Fällen sogar erübrigen. Ferner kann infolge der Neigung der Teile des Ringkragens in einfacher Weise eine Einstellung der Mähhöhe dadurch bewerkstelligt werden, daß an Jedem aufwärts geneigten Teil mehrere Messerbefestigungsorgane in verschiedenen Höhen angebracht werden. Die infolge der Aufwärtsneigung der Teile der Ringkragen gebildeten, keilförmigen öffnungen zwischen Ringkragen und Stützschüssel lassen sich durch einen Innenring mit entsprechend profilierten Außenrandteilen ausfüllen.
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Claims (6)

P<VTENTA.in1WäLTE A. GRUNECKER D(PU-ING. H. KINKELDEY OR-INS W. STOCKMAlR DR-ING. · AaE [CAUECH) 2817089 Κ· SCHUMANN . ' ' DRRERNW-OiPL-PHYS P. H. JAKOB bipi_-ing. G. BEZOLD Sr-DIF1.-CHEM. 8 MÜNCHEN MAXIMIUANSTRASSE 19. April 1978 PH 12 651-20/Dr Patentansprüche
1. Mähmaschine mit um aufrechtstehende Achsen drehbaren, trommelartigen Mähorganen, die auf der Unterseite mit je einem Ringkragen versehen sind, an dem frei schneidende Messer angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangsrichtung gesehen, der Eingkragen (2) sich aneinander anschließende, leicht aufwärts geneigte !Peile (5, 6, 7) aufweist.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die leicht aufwärts geneigten Teile (5, 6, 7) des Eingkragens (2) jeweils durch einen kurzen, schroff nach unten geneigten Teil (8) ineinander übergehen.
3- Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die leicht geneigten Teile (5» 6, 7) des Eingkragens (2) entgegen der Drehrichtung aufwärts geneigt sind.
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TELEFON (Ο89) 3333 63 ** TELEX OS-3938O TELEGRAMMS MONAPAT TELEKOPIERER
4. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die leicht geneigten Teile (5, 6, 7) des Ringkragens (2) in einem äußeren, konischen Teil des Eingkragens ausgebildet sind.
5. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem leicht geneigten Teil (5, 6, 7) des Eingkragens (2) eine Anzahl von Messerbefestigungsorganen (9, ΊΟ, 11) in einem Abstand voneinander in der Umfangsrichtung angebracht sind.
6. Mähmaschine nach Anspruch 1, bei der unter dem Ringkragen ein im wesentlichen schüsselartiges Stützorgan angeordnet ist und zwischen dem Ringkragen und dem Stützorgan ein Zwischenring vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Zwischenring (13) keilförmige, äußere Ränder (15) aufweist, die die keilförmigen Öffnungen zwischen dem Stützorgan (4) und den leicht geneigten Teilen (5, 6, 7) des Ringkragens (2) teilweise abschließen.
7- Mähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Zwischenring (13) außerdem als Messertragorgan dient und durch Federn (14) an der Unterseite des Ringkragens (2) festgehalten wird.
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DE19782817069 1977-05-13 1978-04-19 Maehmaschine Withdrawn DE2817069A1 (de)

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NL7705300A NL7705300A (nl) 1977-05-13 1977-05-13 Maaimachine.

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ID=19828550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782817069 Withdrawn DE2817069A1 (de) 1977-05-13 1978-04-19 Maehmaschine

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US (1) US4206586A (de)
AT (1) AT383247B (de)
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BE (1) BE866507A (de)
CS (1) CS213341B2 (de)
DE (1) DE2817069A1 (de)
FR (1) FR2390082A1 (de)
GB (1) GB1599259A (de)
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NZ (1) NZ187132A (de)
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Also Published As

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FR2390082B1 (de) 1984-11-23
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BE866507A (nl) 1978-08-14
AU516371B2 (en) 1981-05-28
AU3586778A (en) 1979-11-15
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