DE2731623A1 - Kreisel-heuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreisel-heuwerbungsmaschine

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DE2731623A1
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DE
Germany
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machine according
tine
prongs
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carrier
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Withdrawn
Application number
DE19772731623
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Johannes Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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Publication date
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Publication of DE2731623A1 publication Critical patent/DE2731623A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

S- A 35 758
11. JuH 1977
C. van der LeIy N.V.. Maasland. Die Niederlande
"Kreisel- Heuwerbungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Kreisel-Heuwerbungsmaschine mit mindestens zwei gegensinnig angetriebenen Zinkenkreiseln, deren Zinken auf denjenigen Teil ihrer Umlaufbahnen, in dem sie das Heu oder Gras mitnehmen, mit ihrer überwiegenden Längserstreckung etwa parallel sum Boden verlaufen, und mit einer Arbeitsrichtung der Maschine vor den Zinkenkreiseln angeordneten Führungsvorrichtung, die zwei in Arbeitsrichtung divergierende Seitenflächen aufweist.
Bei einer Ι-« lcannten Heuwerbungemaschine dieser Art sind die Seitenflächen der Führungsvorrichtung durch zwei elastische Wände gebildet. Die Führungsvorrichtung soll verhindern, dass das Heu oder Gras ungewollt von einem Kreisel an den benachbarten Kreisel abgegeben wird, wodurch die Gleichmässigkeit des Streubildes oder des abgelegten Schwads beeinträgtigt würde.
Bei einer bekannten Kreisel-Heuwerbungsmschine besteht die rittig vor den beiden Kreiseln angeordnete Führungsvorrichtung aus eil or bis zum Boden reichenden Wand, die ebenfalls ein ungewolltes Hin- und herschlendern des Gutes zwischen den Kreiseln verhindern und ausserdem das vor der Maschine liegende Heu oder Gras gegen den Boden drücken und festheiten soll. Diese Wand kann beim Wenden von Schwaden hinderlich sein, da sie meist das Heu auf dem Boden verschiebt und dadurch den Schwad verlagert. Eine solche Maschine arbeitet besonders dann nicht einwandfrei, wenn die Kreisel/einengrossen Durchmesser haben.
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zugrunde Der Erfindung liegt die Aufgabe,/die Arbeitsweise einer Krei-
sel-Heuv.'erbungsinaschine der genannten Art durch Ausgestaltung und Anordnung der Führungsvorrichtung zu verbessern, insbesondere bei solchen Maschinen, deren Zinkenkreisel einen grossen Burchmesser von z.B. mehr als 2m haben.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die beidenSeitenflächen mit Abstand über dem Boden und derart angeordnet sind, dass sie in Draufsicht die zugehörende Zinkenbahn schneiden. Hierdurch wird erreicht, dass das in der Mitte vor den Zinkenkrieseln liegende Heu oder Gras zwischen den divergierenden Seitenflächen hindurch bis mittig zwischen die Kreisel geführt wird. Ausserdem kann das Heu oder Gras unter den Seitenflächen hindurch in den Führungsbereich gelangen, wobei die Kreisel beim Einziehen des Gutes in diesen Bereich mitv/irken.
Ist die zu versetzende Menge Erntegut sehr gross, so kann ein Teil des Guts an die Aussenseiten der Führungsvorrichtung gelangen und anschliessend über die Oberseite des Kreisels nach hinten versetzt werden. Das Heu oder Gras kann auf diese Weise gleichmässig ausgebreitet oder -bei Verwendung von Schwadbrettern oder dgl. zum Schwad verdichtet werden.
Die Erfindung ist vor allem für Heuwerbungsmaschinen von Bedeutung,
■md deren Zinkenkreisel im ausseren Bereich flach sind/geringe Höhe haben.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ausprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestell ten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Ea zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselheuwerbungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Heuwerbungsmaschine gemäss Fig. 1,
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Draufsicht auf einen Zinkenkreisel der Heuwerbungsmaschine,
Fig. 4 in vergrösserter Darstellung einen Teil eines Zinkenträgers ,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 in vergrösserter Darstellung eine Seitenfläche der vor den Zinkenkreiseln angeordneten Führungsvorrichtung.
Die Kreiselheuwerbungsmaschine hat ein Gestell 1 mit einem quer zur Fahrtrichtung A liegenden Träger 2, an dessen Enden Zinkendsel.n 3,4 gelagert sind,die einander überliTn>ende Arbeitsbereiche
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haben.
Die Wellen 5»6 der Zinkenkreisels liegen parallel zueinander und sind in Fahrtrichtung A nach vorne geneigt.
Das Gestell 1 kann mit einem Anbaubock 7* an die Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen werden. An den freien Enden der nach unten divergierenden Schenkel des U-förmigen Anbaubockes sind seitwärts ragende Zapfen 8 für die Unterlenker und an der Oberseite obere Anschlüsse 9 für den Oberlenker der Hebevorrichtung vorgesehen. Zur Neigungsverstellung der Maschine kann der Oberlenker der Hebevorrichtung Längen verstellbar ausgebildet sein. Im Bereich der Zapfen 8 sind am Anbaubock 7 in Fahrtrichtung nach hinten Stüterohre 10 befestigt, die nahe den Enden des Trägers 2 auf dem Träger 2 befestigt. Auf der Oberseite des Anbaubockes 7» greifen mittig zwei in Fahrtrichtung A nach hinten divergierende Stangen 11 an, die spiegelbildlich in bezug auf die vertikale Längssymmetrieebene der Maschine angeordnet und in Fahrtrichtung A nach hinten und unten gerichtet sind. Die rückwärtigen Enden der Stangen sind nahe den Stützrohren 10 mit dem Träger 2 verbunden.
Ein in der Mitte zwischen den Wellen 5 und 6 am Träger 2 befestigtes Getriebegehäuse 12 hat eine in Fahrtrichtung A liegende Eingangswelle die durch eine nicht dargestellte Zwischenwelle an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen werden kann. Zum Antrieb der Zinkenkreisels 3i4 sitzen an den Trägerenden Getriebegehäuse 13, die jeweils durch eine im Träger 2 gelagerte Zwischenwelle mit dem mittig liegenden Getriebe 12 antriebsverbunden sind.
DIi rückwärtigen Enden der Stützrohre 10 sind über oder in Fahrtrichtung A geringfügig vor dem Träger in Fahrtrichtung A nach hinten abgewinkelt und ragen den Träger.
An den rückwärtigen Stirnflächen der Stützrohrs 10 ist jeweils eine quer zur Fahrtrichtung A liegende Platte 14 befestigt, die vertikal liegt und in Richtung auf die Längsmittelebene der Maschine über das Stützrohr ragt. Im oberen Rand der beiden Platten 14 ist eine U-förmige Rastausnehmung 15 für einen nach hinten ragenden Tragarm 17 eines Schwadformers vorgesehen.
Hit Abstand vor der Platte 14 trägt jedes Stützrohr 10 einen zur Fahrtrichtung verlaufenden nach innen ragenden Zapfen 16, auf dem dei zugehörige Tragarm 17 frei schwenkbar gelagert iet. D& Tragarme 17 liegen nur bei auegehobener Maschine in den Rastausnehmungen, im Betrieb jedoch ausserhalb der Rastausnehmungen.
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Die Tragarme 17 verlaufen vom Zapfen 16 aus nahezu nach hinten und sind, in Draufsicht gesehen, geringfügig benachbarten Abschnitt der Zinkenumlaufbahn b nach innen und unten abgewinkelt. Die abgewinkelten Tragarmabschnitte geben winklig in das parallel zum vorderen Teil verlaufende Tragarmende über. An dem abgewinkelten Tragarmzwischenstük sind mit Abstand übereinander Federstäbe 18 befestigt, die eine Seitenfläche des Schwadformers bilden. Die beiden durch die Stäbe gebildeten Seitenflächen konvergieren, in Draufsicht gesehen, in Fahrtrichtung A nach hinten.
Die durch ausgezogene Linien in den Fig. 1 und 2 dargestellte Lage des Schwadformers entspricht der Betiebslage und die durchgestrichelte Linien in Fig, 2 dargestellte Lage der Transportstellung, in der die Tragarme 17 und die Zapfen 16 nach oben geschwenkt sind und der Schwadformer auf der Maschine ruht.
Die Nabe 19 Jedes Zinkenkreisels 3 und 4 ist kegelstumpfförmig ausgebildet und deckt eiu höhenverstellbares Laufrad 20 ab (Fig. 2). Der untere Rand 21 der Nabe 19 ist flanschartig nach aussen und schräg nach unten abgewinkelt und trägt über den Umlauf verteilt bügelförmige Halter 22 von Zinkenarmen 31.
Die Halter 22 haben jeweils einen im Bereich der Nabe 19 liegenden Steg 23 und zwei nachmüssen gerichtete Schenkel 24,25, die im Drehsinn B des Kreisels nach hinten abgewinkelt sind und imwesentlichen senkrecht zur Kreiselwelle liegen.
Die Schenkel 24,25 weisen, jeweils im Bereich des Steges 23 und an ihren Enden eine öffnung 26,29 und 28,27 auf. In den öffnungen 26 und 27 sowie 29 und 28 benachbarter Schenkel 24 und 25 ist jeweils *in Steckbolzen 30 unverschieblich, aber drehbar gelagert. Wie Fig. 3 zeigt, ist der Abstand zwischen benachbarten Haltern 22 gleich dem Abstand den einander angeordneten öffnungen 26 und 27 der beiden Schenkel des Halters. Die Halter 22 sind so ausgebildet und angeordnet, dass der an den Steg 23 anschliessende Abschnitt des Schenkels 2b des einen Halters parallel zum abgewinkelten Ende des Schenkels 24 des im Drehsinn B des Kreisels fogenden Halter3 verläuft. Entsprechend liegen die die öffnungen 26 und 27 aufweisenden Schenkelabschnitte des Halters parallel zueinander.
Halter bestehen vorzugsweise aus Flachmaterial, können aber auch Gusstücke sein. Die Halter sind am Rand 21 festgeschweist. Der Steg 23 des Halters 22 weist einen Knick auf, und er an den Schenkel 24 anschliessende Stegabschnitt liegt parallel zur gemein-
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samen Mittellinie der öffnungen 26 und 27 und er an den i5chfinkf.i.l 25 anschliessende Stegabschnitt parallel zur p^meinsamen der öffnungen 29 und der öffnungen 28 des in Drehrichtung benachbarten Haiton; 22.
Die Halter 22 sowie die Mittellinien der öffnungen 20,27 bz··. p«,?9
, . . ., /senkrecht .„,.,, τ-.-·. ■■· · · α ι .· liegen jeweils7zu einer Radialebene R, die die Aussenseiton dos die öffnungen 26bzw. 29 aufweisenden Schenkelabschnittes enthält.
Daher schliessen die Steckbolzen einen Winkel von etwa 73° mit einer durch din Mitte des Steckbolzens gehenden Radialen ein.
Die Spitz dieses Winkels ist entgegen dem Drehsinn B des Zinkenkreisels gerichtet. Infoge dieser Lage der Steckbolaen 50 Kennen die Zinkenarme 31 die Boden&Denheiten besser folgen als bei tangentialer Lage der Steckbolzen.
Die Arme 31 sind vorzugsweise gleich ausgebildet . Γκτ* im Drehsinn B des Zinkenkreisels vordere IJand der Armo 31» erstreckt sich nahezu senkrecht - ώ Steckbolzen 30. Am freien iinde dos Αιίγγτ. *A ist ein Bügel 32 befestigt, der nahezu parallel zu der den Otockbolzen 30 enthaltenden Ebene verläuft. Die Schenkel 33 des Bügeln 32 schliessen einen Winkel von 22 mit d^r oben angegebenen Radialebene R ein, und liegen senkrecht zum Steg des U-förmigen Bügels 32. Am Bügel sind die Zinken 35 mit Gewindebolzen 36 befestigt, dadurch öffnungen 34 in den Bügelschenkel 33 gesteckt und nit I'nttorn 37 gehaltert werden (Fig. 5)· Die Zinken 35 sitzen auf einem Trag-"tück 38, durch das der Gewindebolzen 36 geführt ist und das schwenkbar am Bügel gelagert ist (Fig. 5).
j?ig. 3 zeigt, dass der Bolzen 36 einen Winkel von 22° mit einer durch die halbe Länge des Bolzens gehende Tangentialen einschliesst. Dadurch hat der im Drehsinn B des Zinkenkrdisels rückwärtige Bolzenabschnitt ähnlich wie der rückwärtige Abschnitt doi? i.Stoc1*- bo'zens 30 kleineren Abstand von der Drehachse des zugehörigen Zinkenkreisels, als der vordere Bozenabschnitt. Infolge dieser Anordnung des Gev;indebolzens 36 können die Zinken Bodenunebenheiten einvan?■'rei folgen. Das Tragstück 38 hat ein Rohrstück 39 das an einem Ende durch einen innerhalb des Rohrstückes liegenden Deckel 40 geschlossen ist. Der Deckel ist mit einer koaxial zum Rohrstuck liegenden öffnungen 41 versehen. Ausserdem weist das Rohrstuck 39 zwei diametral einander gegenüberliegende öffnungen 42 auf, durch die ein den Gewindebolzen 36 mit Spiel umgebendes Rohr 43 ragt.
Im Rohrstück 39 ist ein U-förmiger Bügel 44 untergebracht, dessen mi t ei nand <=>·»·· fi"r>v>t:r>r>H<a öffnnn^on f\r inf"eisen, deren Quer-
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schnittr.f lache grosser ist als die Querschnitte ladle des Rohres 43. Dip Öffnungen 46 können kreisförmig oder länglich sein. Auf dem Bügel 44 ist ein Gewindebolzen 47 befestigt, der durch die öffnnrgim Deckel 40 ragt. Durch Anzeichen einer auf das durch die Deckenöffnung 41 ragende Bolzenende geschraubte Mutter l\ci kann das !'ohr 45 in Rohrstück 39 festgeklemmt werden.
Das Rohrstück 39 ist von zwei Wendeln aufweisenden Zwischenstücken 49 und 50 der übereinander liegenden Zinken 35 umgeben.
Die gewendelten Zv/ischenstücke sind durch ein schleixeförmiges Zwischen stück 51 /Verbiirwenerist. Die beiden übereinander liegenden Zinken 35 und die Zv/ischenstücke 49,50, 51 sind einstückig miteinander ausgebildet. Das schleifenförmige Zwischenstück 51 ist den Zinken entgegengerichtet und schliesst mit dem an das Zwischenstück 49 anschliessenden Teil ies oberen Zinkens 35 einen Winkel von etwa 150 ein. Im Bereich zwischen dem Bügel 32 liegt das Rohrstuck 39 Schenkeln 53 und 54, eines Bügels 52.
Das Rohr 43 ragt durch öffnungen 55 in den beiden Bügelschenkeln 53,54. Die Aussenabmessungen des Bügels 52 sind im Bereich der öffnungen 55 geringfügig kleiner als das der Abstand zwischen den Schenkeln 33 des Bügels 32.
Der Steg 56 des Bügels 52 weist drei RastÖffnungen 57,58,59 auf, deren Breite nehezu der Dicke des schleifenförmigen Zwischenstück 51 entspricht. Außerdem ist die Dicke des Bügelsteges 56 kleiner als der Abstand zwischen den beiden Abschnitten Zwischenstückes 51» so dass das Zwischenstück längs des Bügelsteges bewegt v/erden kann. Die Zinken können um das RohrstücK 39 gedreht und mit ihrem schleifenförmigen zwischenstück in eine der Rastöffmmcen 57 his 59 eingerastet '.•erden. In !''ig. 3 sind verschiedene Zinkenstellungen dargestellt. Der Winkel zwischen der ersten(gestrichelte Linien in Fig. 3) und der zweiten Zinkenstellung (ausgezogene Linien) beträgt etwa 50° und der ./inkel /wischen der zweiten Zinkenstellung und der dritten Stellung (ntrichpunkerbe Linien) etva 15° . In der zweiten Stellung ist dan abgebogene Zinken Ende 60 im Drehsinn B des Zinkenkreisels nach vorn f-orichtet und schliesst einen l/inkrl von etwa 26° mit einer durch den Knick am nbp^winkelbon Zinkenende 60 gehenden Radialen S ei ft. In der 2Weit«n Sfcellunp schliesst das Zinkenende einen ein; vor*u$swfeiee ist das Zinkenende etwa im Drehsinn des Zi.nkenkreieel.5 nach hinten gerichtet. Tn der dritten Stellung ist der Windel zwischen der« 2,«nkenen4e (>Q und der Radialen S grosser als in der- iveitea Stellung.
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Der an das gewendelte Zwischenstück anschlinssondo Zink· narb-■·> ist im wesentlichen nach hinten gerichtet, da der /'inkonurboi t; mit den Zinkenende 60 einen Winkel von etv;a 150° oin.schliofint.
Der untere Zinken ist entsprechend dem oberen Zinken aus Der Gewindebolzen 36 ist von einem Rohr 61 umgeben, das mit opiol im Rohr 43 liegt, so dass das Tragstück 38 mit den Zinken um dan Gev.'indebolzen 36 schwenken kann. Dadurch können^j?§ Zinken an Bodenvmebenheiten anpassen. Der Bügel 52 wird von einer Schraubenfoder Us aufwärts gedrückt, wodurch das schleifenförrdge Zwischenstück 51 in eine der Rastöffnungen 57 "bis 59 gedrückt wird. Die Schraubenfeder 64 umgibt das Rohr 43, und das eine Ende der Feder ist in eine öffnung 62, im Rohretück 39 und das andere Ende in eine? öffnung 63 im Bügelschenkel 54 eingehängt.
An den Stützrohren 10 ist jeweils ein zum Boden gerichtetes Rohr 65 befestigt, an dem senkrecht übereinander angeordnete Federstäbe 66 gehaltert sind(Fig.2 und 6). Die Federstäbe liegen parrllel zu der die Zinkenumlaufbahn enthaltenden Ebene und damit parallel zum Boden. Die unteren Stäbe können kürzer sein als die oberen Stäbe. Die Rohre 65 und die Stäbe bilden eine Seitenfläche 68 einer Führungsvorrichtung für das Erntegut.
Die Seitenflächen konvergieren in Fahrtrichtung A nach hinten und liegen,in Draufsicht gesehen bahnen B.(Fig. 1). Die rückwärtigen Enden der/$ederstäbe 66 liegen in der Nähe der die Wellen 5 und 6 enthaltenden Ebene und haben in diesem Bereich einen Abstand von etwa 20cm voneinander. Auf die Enden der Federstäbe können zum Teil Spitzen 67 aus Kunststoff aufgesetzt werden, um Ermündungsschwingungen zu vermeiden (Fig. 6) . Die Länge der beiden unteren Stäbe der Führungsvorrichtung beträgt nahezu Zweidrittel der Länge der oberen Stäben mit den Kunststoffspitzen. Die beiden Seitenflächen der Führungsvorrichtung liegen unter einem Winkel von etwa ' 25°zueinander. Die Unterseite der Seitenflächen liegt nahezu parallel zu und mit erheblichen Abstand über dem Boden, wobei die Unterseite vorzugsweise grösseren Bodenabstand hat als das freie Ende des unteren der beiden Zinken 35· Die Unterseite der Seitenflächen kann auch im Bereich oberhalb das oberen der beiden Zinken liegen. Gemäse Fig. 6 sind die unteren Zinken erheblich kürzer. Die Führungsvorrichtung hat eine Höhe von etwa 40cm, und kann gegebenenfalls aus Blech bestehen.
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Die beschriebene Maschine kann zum Wenden und LSohwmV/.iohm eingesetzt v/erden. Zur Schwadenbildung nehnon die durch (M^ Y1- ■· rstäbe 18 gebildeten ochwadbretter ihre Arbeitslage ein, in dnr das von den Zinkenkreisels nach hinten verlagerte Heu und Grar, zwischen den Schwadbrettern aufgenommen und als Schwad abgelegt viid. Die Zinken 35 nehmen dabei die in Fig. 3 durch gestrichelte Linien angegebene Lage ein.
Zum wenden werden die Schwadbretter 18 um die Zapfen 16 nach oben geklappt (gestrichelte Linien in Fig. 2) und die Zinken 35 in (ϋ° durch ausgezogene Linien in Fig. 3 dargestellte Lage verstellt. Die beiden Zinkenkreisel werden wiederum in liichtunp; der Pfeile B gegensinnig rotierend angetrieben. Das Heu oder Gras wird hinter der Maschine abgelagert und intensiv geschüttelt. Bei der Heuwerbung von schverrm, nassem Heu oder Gras können die Zinken 35 im Drehsinn des Kreisels nach vorn gerichtet sein.
Da die Zinken um den Gewindebolzen 36 frei schwenkbar sind und die Arme 31 mit den Stegbolzen 30 in den öffnungen 26,?? bzw. 28,29 schwenkbar gelagert sind , können sich die Zinken 35 einwandfrei an Bodenunebenheiten anpasss^n. Dadurch können vorteilhaft Zinkenkreisel mit besonders grossen Durchmesser verwendet werden, so dass die Maschine beispielsweise eine Arbeitsbreite von etwa 4m aufweist. Zur Zinkenverstellung wird das federnde, schleifenformige Zwischenstück 51 mit seinem oberen Abschnitt aus der jeweiligen Kastöffnung 57 bis 59 herausgezogen und dann der Zinken mit dem gewendelten Zwischenstück so weit um das Rohrstück 39 geschwenkt bis das Schleifenformige Zwischenstück in die gewünschte Rastöffnung einrastet. Die Zinken sind durch die Rohre 43,61 und die Mutter 37 gehalt ort und der Bügel 44 ergibt eine steife Befestigung. Bei der beschriebenen Maschine sind die Zinken in hohen Masse vor Bruch geschützt.
Bei der Heuwerbung wird das Heu oder Gras mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert, vieil der Durchmesser der Zinkenumlauf bahn verhältnis massig gro^s ist, die Drehzahl der Zinkenkiei^el etwa 110 u/min und die Länge des Zinkenendes 60 etwa 1/6 der Zinkenlänge beträgt. Die Führungsvorrichtung 66 verhindert, dass das Heu oder Gras zwischen den Kreiseln hin- und hergeschleudert wird. Dies ist von grossen vorteil, weil der Kreisel einen Durchmesser von mehr als 2m hat und infolge der Beweglichkeit der Arme und der Zinken eine niedrige Bauhöhe aufweist.
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Die Nnbe 19 mit dom Rand 21 hat nur einer/TÄiWh^ieütjer, der 1/3 dos Durchmessers der Zinkenumlaufbahn beträgt. Die Arme und die Zinken, die nahezu gleich Lang sind, bilden dabei einen grossen, flachen Teil des Kreisels.
Das Heu oder Gras wird zv/ischen den nach hinten konvex'gierenden Seitenflächen 66 der Führungsvorrichtung hindurch bis mittig zwischen die Kreisel geführt. Hierbei wird eine grosse Menge von Heu oder Gras in einer Breite, die dem Abstand zwischen den Vorderseiten der Seitenflächen entspricht nach hinten verlagert. Wie Fig. 1 zeigt, entspricht dieser Abstand nahezu dem Radius des Kreisels. Da die Seitenflächen nicht bis zum Boden reichen, wird das Heu oder Gras nicht zusammengeschoben. Der Abstand der Seitenflächen 66 vom Boden, beträgt nahezu dem Abstand zv/ischen den freien Enden der oberen Zinken und dem Boden und ist vorzugsweise etwas grosser als der Abstand zwischen den unteren Zinken un dem Boden, z.B. 5 bis 10cm. Bei die&er Anordnung der Seitenflächen 66 können die Zinken das Heu oder Gras bei geringer Höhe, unter den Seitenflächen hindurch im den Führungsbereich verlagern, wo das Heu oder Gras längs der beiden divergierenden Seitenflächen bis mittig zwischen die beiden Kreisel geführt wird. Bei grosser Höhe des Heus oder Grases gelangt ebenfalls ein grosser Teil unter den Seitenflächen hindurch in den Führungsbereich, während ein Teil des Heus oder Grases längs der Aussenseite der Seitenfläche
zwischen
über den Kreisel hinweg bis mittig/die Kreisel gefuhrt wird.
Da die Zinken und die Träger flach ausgebildet sind, kann der grösste Teil an Heu oder Gras über diesen Teil des Kreisels geführt werden, während die mittig zwischen den Kreiseln und im Bereich unterhalb des Trägers 2 liegende Führungsvorrichtung eine gleichmässige Verteilung hinter der Maschine gewährleistet oder - bei Verwendung der Schwadziehvorrichtung 18- das Heu oder Gras sauber als Schwad abgelegt wird. Vorteilhaft sind die unteren Zinken einer Seitenfläche GC kürzer als die oberen Zinken,so dass bei kleiner Schichtdicke etv;a überschüssiges Heu oder Gras möglichst weit auf der Ausaenseite des Kreisels versetzt wird. Wenn die Maschine wie bei. dieser Auaführungsform Gruppen von Zinken aufweist, kann der untere Stab der Führungsvorrichtung zwischen df.·η Zinken vorstehen oder können sich die oberen Zinken zwischen zwei Stäben bewegen.Zum Trancport der Maschine worden din Arme 31 nit den Steckbolzen *0 hochgeklappt, wobei die Zinken um den Gewindebolzen 36 nach unten
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J)ie nach unten gesch"enkten Zinken können gegebenfalls, beispieL;;-■:'eir.e mit Unken , arretiert werden. Beim überführen in die '!'rf.nsporL stellung ·ird die Bewegung dor Zinken durch die Führ ungr; vor r i c.ht-mt;; nicht behindert.
Die Maschine kann auch erfolgreich zur Arbeit an Grabenrändern verwendet v.'erden. Die Zinken des am weitesten vom Graben rand entfernten Kreisels '/erden dann in die normale Wendeis tellurig eingestellt, "ährend die Zinken des am Graben^nd angeordneten Y.r>\·.ί n-.-■'] .·; I in Fig. 3 mit Ausgezogenen Linien angf-gebene Lage einnehmen.
PAT KNTANSP H U '.ti C U
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Claims (1)

  1. Patentanwalt
    Cf Υ«» der ^3T N-V- 7 Stuttgart N. Itfen^lstaß« »0 Ä 3 5 7 5 O
    . 11 Juli 1977
    PATEHTANSPHUECHE: - -T- 2731623
    1. Kreisel-Heuwerbungsmaschine mit mindestens zwei gegensinnig angetriebenen Zinkenkreiseln, deren Zinken auf demjenigen Teil ihrer Umlaufbahnen, in dem sie das Heu oder Gras mitnehmen, mit ihrer überwiegenden Längserstreckung etwa parallel zum Boden verlaufen und mit einer in Arbeitsrichtung der Maschine vor den Zinkenkreiseln angeordneten Führungsvorrichtung, die zwei in Arbeitsrichtung divergierende Seitenflächen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenflächen (68) mit Abstand über dem Boden und derart angeordnet sind, dass sie in Draufsicht die zugehörige Zinkenbahn (B)schneiden.
    2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Seitenflächen (68) bis in die Nähe einer die beiden Drehachsen der Kreisel enthaltenden Ebene erstrecken.
    3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtigen Enden der Seitenflächen Abstand voneinander haben.
    4. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den rückwärtigen Enden der Seitenflächen mindestens 20 cm beträgt.
    5· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten der Seitenflächen nahezu parallel zum Boden verlaufen.
    6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten der Seitenflächen einen Abstand von mindestens etwa 5 cm vom Boden haben.
    7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen Federstäbe (66) aufweisen, die nahezu parallel zum Boden verlaufen.
    8. Maschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der untere der Federstäbe (66) kürzer ist als der obere Federstab.
    9« Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der untere Stab unmittelbar an der Zinkenbahn (B) vorbei erstreckt.
    10. Kreisel-Heuwerbungsmaschine mit Gruppen von Zinken, die übereinander liegende Zinkenbahnen durchlaufen, nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen (68) über der unteren Zinkenbahn liegen und dass sich die oberen
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    Zinken (35) der Kreisel zwischen Stäben (66) der Seitenflächen (68) hindurch bewegen.
    11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe teilweise aus elastischem Kunststoff bestehen und dass die Kunststoffteile (67) an den freien Enden der Stäbe (66) vorgesehen sind.
    12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des federnden Kunststoffteile (67) mindestens nahezu 1/3 der Länge des Stabes entspricht.
    13* Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den vorderen Enden der beiden grosser ist als der halbe Radius der Zinkenbahn, vorzugsweise nahezu gleich diesem Radius ist.
    14. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Zinkenkreisel einen Nabenteil und einen mit Zinken versehenen Teil aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Nabenteiles (19) höchstens dem halben Durchmesser des Kreisels entspricht und dass der mit den Zinken (35) versehene Teil (31) im wesentlichen flach ausgebildet ist und im Betrieb nahezu parallel zum Boden verläuft.
    15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am Nabenteil Arme (31) hohenverschwenkbar gelagert sind, die an ihren Enden die Zinken (35) tragen.
    16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (35) hohenverschwenkbar an den Armen (31) angebracht sind.
    17. Maschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (35) und die Arme (31) nahezu gleich lang sind.
    18. Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 17» dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (30) der Arme (31) in Draufsicht mit der durch die Mitte der Schwenkachse gehenden Tangentialen einen Winkel einschliessen.
    19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass im Drehsinn (B) des Kreisels hintere Ende der Schwenkachse (30) näher bei der Drehachse liegt als das vordere Ende.
    20. Maschine nach Anspruch 18 oder 19» dadurch gekenn-
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    zeichnet, dass der Winkel zwischen der Schwenkachse (30) und der Tangentialen etwa 20° beträgt.
    21. naschine nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass in Draufsicht die Schwenkachsen (36, 37) der Zinken einen Winkel mit der durch die Mitte der Schwenkachse gehenden Tangentialen einschliessen.
    22. Haschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel- etwa 20° beträgt.
    23· Haschine nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (35) in bezug auf die Arme (31) derart schwenkbar sind, dass der Winkel zwischen den Zinken und einer Radialen des Kreisels einstellbar ist. 24-. Mas chine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken in drei verschiedene Stellungen einstellbar sind.
    25· Maschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Stellung die Zinkenenden in Drehrichtung nach hinten und in einer zweiten Stellung nach vorn gerichtet sind.
    26. Haschine nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zwischen der ersten und zweiten Stellung liegenden dritten Stellung die Zinkenenden im Drehsinn des Kreisels nach vorn gerichtet sind.
    27· Haschine nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der ersten und zweiten Stellung der Zinken etwa 65° und zwischen der ersten und dritten Stellung etwa 50° beträgt.
    28. Haschine nach einem der Ansprüche 23 bis 27» dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken um einen Träger (42) schwenkbar sind, der an einem horizontalen Bolzen (36) am Ende eines Arms (31) befestigt ist.
    29· Haschine nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Zinken den Träger (42) mit mehreren Wendeln (50) umgibt. 30. Maschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm zwei Zinken mit je einer Wendel trägt und dass die Wendel durch ein schleifenförmiges Zwischenstück (51) miteinander verbunden sind und den Träger (42) derart umgeben, dass sie beider-
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    seits der Gelenkachse für den Träger liegen.
    31. Maschine nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger an der Gelenkachse von einem Bügel (56) umgeben ist, der Bastöffnungen (57, 58, 59) für verschiedenen Zinkenstellungen aufweist.
    32. Maschine nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass das schleifenförmige Zwischenstück (5i)den Bügel (56) umgibt.
    33· Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (42) als Bohr ausgebildet ist und dass im Träger ein die Gelenkachse umgebendes Bohr festklemmbar ist, das den Träger durchsetzt.
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