DE2701941C3 - Kreiselmähwerk - Google Patents
KreiselmähwerkInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/82—Other details
- A01D34/828—Safety devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreiselmähwerk mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Um das Gras im Rotationsbereich der Schneidmesser bei einem derartigen Kreiselmähwerk aufzurichten, ist
es aus der US-PS 39 05 182 bekannt, am Trommelumfang eines Tromr.iel-Mähkörpers Lufteinströmkanäle
vorzusehen, die unterhalb des Gebläsetellers in den vom Schutzteller begrenzten Raum ausmünden, wodurch
Luft durch einen Ringspalt ausgeblasen wird, der vom Außenrand des Gebläsetellers und dem im wesentlichen
auf gleicher Höhe hierzu liegenden Außenrand des Schutztelleis gebildet wird.
Es hat sich bei diesem bekannten Kreiselmähwerk erwiesen, daß der zum Aufrichten insbesondere Von
kurzem oder dünnem Mähgut benötigte Luftstrom nicht in ausreichendem Maße durch die Anordnung Von
Lufteinströmkanälen am Trommelumfang zugeführt wirdf da der Gesamtquerschnitt der hierdurch zu
erfassenden Luftmenge zu gering ist. Dies hat insbesondere darin seine Ursache, daß die Lufteintrittsöffnungen
der mit der Trommel umlaufenden Rohre ständig in Bewegung sind, so daß sich kein wirkungsvoller
Ansaugeffekt ausbildet
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es einer grundsätzlichen andersartigen Ausbildung und
Anordnung des Gebläses bedarf, damit die zu erntenden Halme durch die horizontalen Luftwirbel, welche bei
der gegenläufigen Rotation der Mähwerkzeugn entstehen, nicht weggedrängt werden, deshalb zwischen den
Mähkörpern keine ungemähten Streifen zurückbleiben, und um jeden Mähkörper ein Luftvorhang entsteht,
welcher verhindert, daß vor allem Fremdkörper in die Luftkanäle eindringen. Um dies zu erreichen, muß der
iä ausgeblasene Luftstrom nicht nur ausreichend stark
sein, sondern er muß auch gerichtet sein und eine Stauung in den Luftkanälen vermeiden.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gebläseanordnung zu schaffen, um einen
Luftstrom zu gewinnen, der groß genug ist, um das Gras im Rotationsbereich der Schneidmesser aufzurichten
und einen vertikalen Luftvorhang zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ringkragen und der Gebläseteller an ihren
radial außen liegenden Rändern einen eine Ringöffnung bildenden gegenseitigen Abstand zur Luftzuführung in
den Zwischenraum »wischen dem Ringkragen und dem Gebläseteller aufweisen.
Die Gebläsewirkung wird noch dadurch verbessert, daß der Gebläseteller mit einer sich längs seines ganzen
Außenrandes erstreckenden, nach unten konvexen Ringwulst versehen ist, die zusammen mit der einen
wesentlich größeren Krümmungsradius aufweisenden konkaven Oberseite des nach oben gebogenen Randes
des Schutztellers den Ringspalt in eine Ringdüse gestaltet Das Ausstoßen der Luft wird umso wirksamer,
je schmaler die Ausströmöffnung dieser Ringdüse und je größer der Querschnitt der Luftzuleitung im Vergleich
zum Querschnitt der Düse ist.
Es ist weiterhin zweckmäßig, we.in der nach oben
gebogene Rand des Schutztellers nach außen offene radiale Schlitze enthält. Durch diese Schlitze wird von
der innenseitig am Schutztellerrand vorbeiströmenden Luft Frischluft mitgerissen und dadurch die Wirkung des
ausgeblasenen Luftstroms verstärkt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen rotierbaren Mähkörper
eines Kreiselmähwerkes,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, weist jeder von mehreren miteinander zusammenwirkenden Mähkörpern eines Kreiselmähwerks einen Ringkragen 1 sowie einen Gebläseteller 3 auf. Die Mähkörper werden herkömmlich angetrieben und weisen jeweils drei Mähmesser 2 auf.
F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung.
Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt, weist jeder von mehreren miteinander zusammenwirkenden Mähkörpern eines Kreiselmähwerks einen Ringkragen 1 sowie einen Gebläseteller 3 auf. Die Mähkörper werden herkömmlich angetrieben und weisen jeweils drei Mähmesser 2 auf.
Diese Mähmesser 2 sind am äußeren Rand des Ringkragens 1 und des Gebläsetellers 3 befestigt. Der
Ringkragen 1 ist eben oder leicht in Richtung auf seinen Rand hin nach Unten geneigt Unter dem Ringkragen 1
und in einem gewissen Abstand zu diesem ist der gleichfalls ebene oder leicht nach unten geneigte
Gebläseteiler 3 mit einem ähnlichen Durchmesser angeordnet, Und zwar vorzugsweise parallel zurii
Ringkragen I. Der Gebiäseteiier 3 ist vorzugsweise aus
elastischem Stahl und weist drei radial abstehende Tragfedern 4 auf, welche sich etwa vom Mittelpunkt bis
zum Rand des Ringkragens 1 erstrecken.
Weiter sind die Lufteintrittsöffnungen 5 auf der Oberseite des Gebläsetellers 3 vorgesehen, desgleichen
drei Luftauslaßelemente 6 an dessen Unterseite. Die als Messerhalter fungierenden Tragfedern 4 sind von einer
ausreichenden Breite und Stärke, um den erforderlichen Andruck für die Mähmesser 2 zu gewährleisten, die so
an den äußuren Enden dieser Tragfedern 4 mittels Zapfen oder Bolzen befestigt sind, daß die Mähmesser 2
in bezug auf die Zapfen oder Bolzen frei drehbar sind, weiche in einer Bohrung im Ringkragen 1 eingreifen. In
umgekehrter Weise kann ein Zapfen bzw. Bolzen am Ringkragen 1 befestigt sein und sich nach unten durch
entsprechende Ausnehmungen bzw. Bohrungen im Mähmesser 2 und in der Tragfeder 4 erstrecken.
Die Lufteintrittsöffnungen 5 mit den dazugehörigen, in Gestalt von Windflügeln ausgebildeten Luftauslaßelementen
6 ermöglichen eine Luftströmung bzw. einen Luftsog mittels des rotierenden Gebläsetellers 3,
welcher sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegengesetzt rotierend einsetzbar ist Die Verwendung von
Luftzuführelementen an Stelle von Lufteintrittsöffnungen würde eine unterschiedliche Wirkung zwischen
Links- und Rechtslauf der Gebläseteller 3 bei einem Kreiselmähwerk mit einer Mehrzahl von gegenläufigen
Mähkörpern hervorrufen.
Der Gebiäseteller 3 besitzt entlang seines Außenrandes
eine nach unten konvexe Ringwulst 7, welche so beschaffen ist, daß die ausströmende bzw. wieder
entweichende Luft umgelenkt und in eine vertikal nach oben gerichtete Luftströmung übergeht. Diese Strömung
wird erreicht im Zusammenwirken mit einem im Krümmungsradius größeren, starren oder frei rotierbaren
Schutzteller 8, und zwar insbesondere infolge seines nach oben in Form eines Kreiselbogens gebogenen
Randes 9, aus welchem die Luft direkt nach oben entweicht, wobei die Ringwulst 7 des Gebläsetellers 3
den oberen Teil einer Ringdüse 12 bildet. Der Schutzteller 8 ist mit einer Anzahl von Luftablenklamel-
|en 10 versehen, welche an seiner Innenseite und radia'. nach außen gerichtet angeordnet sind und eine raidale
Luftströmung bewirken. Der Schutzteller 8 ist im Randbereich mit mehreren nach außen offenen radialen
Schlitzen 11 oder Bohrungen versehen (Fig.3), durch die durch den Sog der durch die Ringdüse 12
strömenden Luft ein zusätzlicher Luftstrom von außen angesaugt und damit die Luftströmung in der Ringdüse
12 verstärkt wird.
Die nach oben gelenkte Luftströmung hat das Bestreben, die horizontale Luftströmung unwirksam zu
machen, welche zwischen den Mährotoren entsteht und somit einen mittleren Grasstreifen ungemäht bzw.
schlecht bearbeitet stehenläßt Die ständige Luftströmung sorgt ferner für eine bea.ütliche Kühlung der
Mäheinrichtung.
Da der Abstand zwischen Ringkragen 1 und Gebläseteller 3 einerseits verhältnismäßig groß ist im
Vergleich zur Ringdüse 12 zwischen der Ringwulst 7 und -Jem hochgebogenen Rand 9 des Schutztellers,
entsteht gegenüber dem Lufteintritt eine umso stärkere Luftaustrittsströmung der Art, daß rings um das
Mähelement gewissermaßen ein Luftvorhang gebildet wird, welcher ein Eindringen von Gras oder Fremdkörpern
in die Luftkanäle verhindert Die zwischen dem Ringkragen 1 und dem Gebiäseteller 3 einströmende
Luft lenkt aufgrund ihrer Sogwirkung die entweichende Luft in eine noch steilere Richtung als es allein durch die
Richtung der Ringdüse 12 möglich wäre.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kreiselmähwerk, das aus mehreren, jeweils um eine etwa vertikale Achse rotierbaren Mähkörpern
besteht, die mit einem am unteren Ende eines etwa vertikalen Zylinders angebrachten, eine Anzahl von
frei schwenkbaren Mähmessern tragenden Ringkragen versehen sind, unter dem, einen Zwischenraum
freilassend, ein Gebläseteller sowie unter diesem ein einen nach oben gebogenen Rand aufweisender, frei
drehbarer Schutzteller angeordnet ist, der im Durchmesser etwas größer ist als der Ringkragen
und der Gebläseteller, wobei dem vom Gebläseteller und vom Schutzteller umschlossenen Raum Luft
über wenigstens eine im Gebläseteller vorgesehene Durchströmöffnung von oberhalb des Gebläsetellers
zugeleitet wird, die durch einen Ringspalt ausgeblasen wird, der vom Außenrand des Gebläsetellers und
dem im wesentlichen auf gleicher Höhe hierzu liegenden Außenrand des Schutztellers gebildet
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkragen (i) und der Gebiäseteiier (3) an ihren
radial außen liegenden Rändern einen eine Ringöffnung bildenden gegenseitigen Abstand zur Luftzuführung
in den Zwischenraum zwischen dem Ringkragen (1) und dem Gebläseteller (3) aufweisen.
2. Kreiselmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gebläseteller (3) mit einer
sich längs seines ganzen Außenrandes erstreckenden, nach unten konvexen Ringwulst (7) versehen ist.
die zusammen mit der einen wesentlich größeren Krümmungs; jdius aufweisenden konkaven Oberseite
des nach oben ^eboge^sn Randes (9) des
Schutztellers (8) den Rin°spalt in einer Ringdüse (12)
gestaltet.
3. Kreiselmähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Ringöffnung
zwischen Ringkragen (1) und Gebläseteller (3) wesentlich größer ist als der Querschnitt der
Ringdüse (12).
4. Kreiselmähwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben gebogene Rand
(9) des Schutztellers (8) nach außen offene radiale Schlitze (11) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/650,843 US4051647A (en) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Rotary mower |
Publications (3)
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DE2701941B2 DE2701941B2 (de) | 1981-05-07 |
DE2701941C3 true DE2701941C3 (de) | 1982-01-07 |
Family
ID=24610545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2701941A Expired DE2701941C3 (de) | 1976-01-21 | 1977-01-19 | Kreiselmähwerk |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (8)
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US5722172A (en) * | 1996-02-08 | 1998-03-03 | Lebever Co. | Cutting attachment for rotary cutting apparatus |
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CN113875389B (zh) * | 2021-09-16 | 2023-05-26 | 浙江白马实业有限公司 | 一种悬浮割草机 |
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-
1976
- 1976-01-21 US US05/650,843 patent/US4051647A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-01-19 DE DE2701941A patent/DE2701941C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
---|---|
DE2701941A1 (de) | 1977-07-28 |
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US4051647A (en) | 1977-10-04 |
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