DE2243098A1 - Maehmaschine - Google Patents
MaehmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Patentanwalt
Dlp!.-Ing. Walter JacWech
7 Stuttgart N. Menzelelraßi 4Q
C. van der LeIy N.V,
Weverskade 10
Maasland/Holland
Weverskade 10
Maasland/Holland
A 33 187 - s
3)911
31. Aug.
"Mähmaschine".
Die Erfindung betrifft eine Mähmaschine, insbesondere für
Erntegut, mit mindeatens einem um eine aufwärts gerichtete
Achse drehbaren Mähkreisel und mit einem Gebläse zur Er zeugung eines Luftkissens unterhalb des Mähkreisels, der
einen Hohlkörper mit einer zum Bodan gerichteten luftaustrittsöffnung
aufweist und in Umfangsnähe mit einem oder mehreren Messern bestückt ist.
Die bekannten Mähmaschinen dieser Art aind üblicherweise
Rasenmäher. Die Luftauatrittsöffnung ist als schmaler Hingspalt
ausgebildet und kann außerhalb oder innerhalb des 3?lugkreiaes der Messer liegen.
Diese Maschinen sind als Hasenmäher für kurzhalmiges Gras
geeignet, weil das Gelände meist eben ist und ein gelegentliches Einachneiden der Messer in den Boden in Kauf genommen
werden kann. Bei größeren Bodenunebenheiten und langhalmigem Gut kann jedoch ein erheblicher luftverlust aua dem die Kreisel
über dem Boden haltenden luftkissen eintreten, ao daß der notwendige Bodenabstand nicht eingehalten und als 3?olge
davon die Grasnarbe beschädigt werden kann. Solche Geländeveruärtnisse
sind bei Wiesen gegeben, die zur Ernte von Grünfutter oder Heu gemäht werden müssen. Außer der Ver letaung
der Grasnarbe ist dabei auch nachteilig, daß Bodenbeütandteiie
in das Jfatter gelangen„
309812/OeOB
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen genügenden Bodenabstand der Mähkreisel auch, bei ungünstigen -Betriebs Verhältnissen
zu gewährleisten. Insbesondere soll auch langhalmiges Gras oder Grünfutter und auf unebenem Gelände ge mäht
werden können, ohne daß die beschriebenen Schwierig keiten auftreten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der größte Durchmesser des einen Luftkanal bildenden Teiles
des Hohlkörpers kleiner ist als der Durchmesser des !"lug kreises
der Messer, und daß der Querschnitt der Luftaus trittsöffnung mindestens gleich dem halben Querschnitt der
Grundfläche des Mähkreisels ist.
Infolge dieser Anordnung kann das Gebläse mit genügendem Druck ein Luftkissen mit großem Volumen erzeugen, so daß sich
die in langhalmi^em Gut und bei ßodenunebenheiten auftretenden Luftverluste nicht störend auswirken und der gewünschte
Bodenabstand eingehalten werden kann.
Zweckmäßig ist die Luftaustrittsöffnun^· von dem nach unten
vollständig offenen Hohlkörper gebildet und liegt inner halb des Plugkreises der Messer. Der Querschnitt der Luftaustrittsöffnung
ist in diesem i'all gleich dem Querschnitt der Grundfläche des Mähkreiaels, so daß das innerhalb des
Flugkreises der Messer befindliche Luftkissen eine über
seinen Querschnitt etwa gleichbleibende Druckverteilung hat. Der untere Teil des Hohlkörpers ist vorzugsweise nach unten
erweitert. Er ist zweckmäßig kegelstumpfförmig, kann aber auch glockenförmig oder anderweitig sphärisch gekrümmt sein.
Die Kegelstumpfform hat den Vorteil, daß bei mehreren nebeneinander
arbeitenden Mähkreiseln abgeschleudertes Mähgut auf der Oberfläche des unteren Hohlkörperteiles aufgefangen
wird und nach unten abgleiten kann.
Die Messer können an besonderen Halterungen gelagert sein, die sioh außerhalb dea Hohlkörpers erstrecken und auge trieben
sein können. Zweckmäßig aind αίθ jedoch am Mantel
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des Hohlkörpers und -vorzugsweise. schwenkbar gelagert. In
diesem I'alle -wird der Hohlkörper selbst in Rotation versetzt.
Der Antrieb kann von der Zapfwelle eines Schleppers abgeleitet werden.
Bei den bekannten Luftkissen-Mähmaschinen ist ein Gebläse mit einem Schaufelrad vorgesehen. Um einen möglichst großen
Luftdruck zu erzeugen, ist in Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Maschine vorgesehen, daß das Gebläse mehrere in ütrömungsriehtung der Luft hintereinander liegende Stufen
hat, beispielsweise ein oberes Schaufelrad und unter diesem zwei übereinander liegende Sehaufelpaare. Diese .Anordnung
erleichtert die Erzeugung und Aufrechterhaltung eines großvolumigen Luftkissens.
Zur Versteifung des unteren Sandes des Hohlkörpers ist zweckmäßig
ein ringförmig gebogenes Rohr vorgesehen, das auch zur Halterung der Messer dienen kann.
Bei den bekannten Luft-kissen-Mähmaschinen ist der Messer träger zusätzlich von einem glockenförmigen Gehäuse umgeben,
das ein seitliches Entweichen der Luft verhindern oder begrenzen soll. Dadufeh wird jedoch das Gewicht des Mähkreisels
erhöht, so daß das Gebläse mehr Druck aufbringen muß, um den Kreisel auf dem erzeugten Luftkissen über dem Boden
zu halten. Bei der erfindungsgemäßen Maschine bildet demgegenüber der Hohlkörper den Mantel des Mähkreisels und
dient gleichzeitig als Messerträger, so daß bei dieser bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ein geringes Gewicht der Mähkreisel erreicht werden kann, zumal wegen des großen
Volumens des Luftkissens Luftverluste in Kauf genommen werden können.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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i'ig. 1 eine Draufsicht auf eine Mähmaschine mit zwei
Mähkreiseln,
i'ig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Eig.1,
in vergrößerter Darstellung;
i'ig. 3 einen Schnitt längs der Linie III - III in Fig. 2;
iig. 4 eine Ausführungsform der Befestigung der Messer
in vergrößerter Darstellung.
Die Mähmaschine nach den Fig. 1 bis 3 hat einen Gestellteil 1, der in bekannter Weise mit drei Anschlüssen 2, 3 und 4
für die Verbindung des Maschinengestells mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung 5 eines Schleppers 6 versehen ist. An dem
Gestellteil 1 ist ein zweiter Gestellteil 7 um eine horizontale Achse 13 schwenkbar befestigt, und am Gestellteil 7
ein weiterer Gestellteil 9 um eine horizontale Achae 10
schwenkbar angelenkt. Die Maschine hat zwei Mähkreisel 11 und 12, die in bekannter Weise von der Zapfwelle des Schleppers
aus angetrieben werden. Der Antrieb ist über ein Zahnradgetriebe 13, einen über Riemenscheiben 14 geführten Riementrieb,
ein Kegelrad-Winkelgetriebe 15, eine Kardanwelle 16 und ein Kegelrad-Winkelgetriebe 17 an den Mähkreisel 11
geführt und von dort über eine im Gestellteil 9 vorhandene Welle 18 und ein Kegelrad-Winkelgetriebe 19 an den Mähkreisel
12 weitergeleitet. Die Geetellteile 1, 7 und 9 sind derart miteinander verbunden, daß bei Aufwärtebewegung der
Hebevorrichtung die Mähkreisel ausgehoben werden. Hierfür ist im Ausführungsbeispiel eine Kette 20 vorgesehen. Auch
kann die Maschine mit der Hebevorrichtung in bekannter Weise derart verbunden sein, daß die Mähkreisel in der Transport-Stellung
der Maschine nahezu vertikal übereinanderstehen, die Maschine also in bezug auf den Schlepper nach oben geklappt
ist. Ea ist auch möglica, zwischen den Gestellteilen 7 und 1 eine vertikale Achse vorzusehen, so daß die Maschine
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nach hinten geschwenkt werden kann und dann im wesent liehen
innerhalb der Schlepperspur liegt.
Einer der "beiden Mähkreisel, die untereinander gleich ausgebildet
sind, iat aus der Darstellung in ]?ig. 2 im einzelnen
ersichtlich. Der Mähkreisel 11 hat einen angetriebenen Hohlkörper, der aus einem unteren kegelstumpfförmigen Seil
21 und einem an diesen anschlieisenden zylindrischen Teil 22
mit Ringkragen besteht. Der Ringkragen bildet einen Teil des Gehäuses 23 eines Gebläses 24, das mit Schaufeln 24 a
versehen ist. Die aus dem Hohlkörper 21, 22 und dem Gebläse 24 bestehende Einheit ist an einer Welle 27 mit Streben
25 und 26 befestigt, die so ausgebildet und angeordnet sind, 'daß sie ebenfalls Gebläseschaufeln bilden. Die Gebläseschaufeln
24 A ragen in Draufsicht radial über die Gebläseschaufeln 25 und 26 hinaus. Die Welle 27 iat in einem Gehäuse 28
gelagert und wird über das Kegelradgetriebe 17 angetrieben. Am unteren Rand des kegelstumpfförmig nach unten erweiterten
Hohlkörperteilea 21 ist ein kreisringförmig gebogenes
Rohr 29 und auf dem Teil 21 sind Messer 30 befestigt.
Die Messer sind mit Bolzen 31 und zusätzlich mit Blattfedern
32 gehaltert, die die Messer übergreifen und mit einer Abkröpf ung auf dem Hohlkörperteil 21 aufliegen. Die Messer
sind um die Bolzen 31 frei schwenkbar, die die iedern 32
durchgreifen. Die Schneiden der Messer liegen radial zur Achse der Welle 27.
Der Abstand zwischen den beiden Mähkreiseln 11 und 12 ist derart, daß die iTugkreiae der Messer einander überlappen,
so daß ein lückenloses Erfassen des Mähgutes gewährleistet ist. Dabei aoll der kleinste Abstand zwischen den Rändern
der Hohlkörperteile 21 etwa gleich der über diese Ränder überstehenden Messerlänge sein. Ein wesentlich geringerer
Abstand könnte zum Häckseln des Mähgutes führen. Bei der dargestellten Maschine laufen die Mähkreisel gegensinnig um.
- 6 3 0 9 8 12/0808
In Abhängigkeit von der Anzahl der Messer und dem Maß der Überlappung ihrer FLugkreise können benachbarte Kreisel
aber auch gleichsinnig umlaufend angetrieben werden.
Beim Umlauf der Mähkreisel wird von den Gebläseschaufeln 24 A Außenluft angesaugt und nach innen in den zylindrischen
Hohlkörperteil 22 geblasen. Die Gebläseschaufeln 25 und 26 drücken die luft nach unten gegen den Boden, so daß innerhalb
des kegelstumpfförmigen Hohlkörperteiles 21 ein Luftkissen
entsteht. Die Luftströmung ist in fig. 2 durch Pfeile angedeutet. Infolge des Luftdruckes werden die Mähkreisel
vom Boden abgehoben, und das Luftkissen hält sie in dem gewünschten Bodenabstand. Die lichte Weite der dem Boden zugekeiirten
Luftaustrittsöffnung ist im Ausführungsbeispiel gleich dem größten Durchmesser des kegelstumpfförmigen Hohlköijerteiles
21 und soll jedenfalls so groß sein, daß der Querschnitt der Luftaustrittsöffnung mindestens gleich dem
halben Querschnitt der Grundfläche des Hohlkörpers ist. Dadurch wird auch bei unebenem Gelände ein stets ausreichender
Bodenabstand eingehalten, weil die in solchen Fällen aus dem Luftkissen entweichende Luftmenge im Verhältnis zur verbleibenden
Luftmenge gering ist und durch die nachgeförderte Luft schnell ersetzt werden kann. Es ist daher auch unter
schwierigen Betriebsbedingungen gewährleistet, daß die Messer die Grasnarbe nicht beschädigen und in das Mähgut keine Bodenbestandteile
gelangen.
Der Bodenabstand der Messer kann einstellbar sein. Hierzu können die Messer auf dem konischen Mantel des Hohlkörpers
und/oder der Hohlkörper mit der Welle 27 verschiebbar angeordnet sein. Auch kann der erzeugte Luftdruck geändert werden,
beispielsweise durch im Mantel des zylindrischen Hohlkörperteiles
vorzusehende Öffnungen, die in ihrer Weite durch Schieber oder Klappen veränderbar sein können.
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_ *7 „
Oberhalb des tiebläsegehäuses 23 ist "bei der dargestellten Ausfuhrungsform
eine Platte 34 als Schutzblech angeordnet. An dieser Platte können flexible Schirme aus !Textil- oder Kunst stoff
angehängt werden, um abgeschleuderte !fremdkörper -wie
Steine oder dergl. aufzufangen«, Die Bildung und Aufrechterhaltung
der Luftkissen wird durch solche flexiblen Schirme nicht merkbar beeinflußt.
Die Messer können in verschiedener Weise andern Hohlkörper gehalxert werden. Bei der Ausführungsform nach £ig„ 4 ist
in dem ringförmig gebogenen Rohr 29 im Bereich des Messers 30 ein Spalt 35 vorgesehen, durch den das Messer gesteckt
ist, das auf einem Kragen eines von unten eingesteckten und durcü eine Bohrung im Messer geführten Bolzens 31A .aufge lagert
ist. Der Bolzen kann oberhalb des konischen Hohlkörperteiles 21 auf dessen flachringförmigem Rand mit einer
Scheibe und einem Splint oder auch mit einer Mutter gehalten werden. Die An ζ aiii der Mähkreisel kann größer oder kleiner
sein als im Ausführungsbeispiel9 wonach zwei Kreisel vorgesehen
sind. Die Kreisel können auch mit mehr oder weniger als vier Messern, z.B. auch mit je einem Messer bestückt sein.
Die beschriebenen Merkmale sind ebenso wie die aus der Zeichnung ohne weiteres erkennbaren Merkmale für die Erfindung von
Bedeutung, jedoch ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausfülirungsbeispiele beschränkt.
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Claims (15)
- A 33 187 - s Den31. Aug. 1972Patentansprüche.Ci. Mähmaschine, insbesondere für Erntegut, mit minaeatens einem um eine auiwärts gerichtete Ach3e drehbaren, Mähkreisel und einem Gebläse zur Erzeugung eines Luft kissens unterhalb des Mähkreisels, der einen Hohlkörper mit einer zum Boden gerichteten Luftaustrittsöffnung aufweist und in Umfangsnähe mit einem oder mehreren Messern bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Durchmesser des einen Luftkanal bildenden Teiles (22) des Hohlkörpers (21, 22) kleiner ist als der Durchmesser des JTlugkreises der Messer (30), und daß der Querschnitt der Luftaustrittsöffnung mindestens gleich dem halben Querschnitt der Grundfläche des Mähkreisels (11; 12) ist.
- 2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnung von dem nach unten vollständig offenen Hohlkörper gebildet ist und innerhalb des i'lugkreises der Messer (30) liegt.
- 3. Mähmaschine nach Anspruch 1 pder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Messer (30) an dem Hohlkörper (21) angebracht sind.
- 4. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse mehrere, vorzugsweise in otrömun^aD'iciilun^ der Luft hintereinander angeordnete btufen (24A, 2b, 26) aufweist.309812/0808
- 5. Mähmaschine nach. Anspruch 4, dadurch, gekennzeichnet, daß die .Förderleistungen der Gebläsestufen unter schiedlich sind.
- 6. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Luftkanal bildenden !Teil (22) des Hohlkörpers (21, 22) Gebläseschaufel (25, 26) vornan den sind. .
- 7. Mähmaschine nach einem der Ansprücne 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (21, 22) den Außenmantel des Mähkreisels (11; 12) bildet.
- B. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (21) des Hohlkörpers (21, 22) etwa kegelstumpfförmig ist.
- 9. Mähmaschine nach einem der Ansprüche Ibis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Hand des Hohlkörpers (21, 22) durch ein ringförmig gebogenes üohr (29) versteift ist.
- 10. nähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurcii gekennzeichnet, daß die Messer (30) am unteren l'iand des Hohlkörpers (21, 22) befestigt sind.
- 11. Mähmaschine nacn Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (30) auf den unteren.!eil (21) des Hohlkörpers (21, 22) aufgesetzt und am Bolzen (31) schwenkbar sind.
- 12. Mähmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Rand des Hohlkörpers Federn, vorzugweiue gekröpfte Blattfedern (32) angeordnet sind, die die Mossex· (30) im Bereich ihrer Halterung gegen den Mantel des Hohlkörpers (21, 22) drücken.— 3 —30 9812/08 0 8-•9 -JO
- 13. Mähmaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das am unteren Kand des Hohlkörpers (21, 22) angeordnete Rohr (29) mit Schlitzen versehen ist, durch die die Messer (30) gesteckt sind.
- 14. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13 f dadurch gekennzeichnet , daß die Maschine mit mindestens zwei Mähkreiseln (11 und 12) ausgerüstet ist, die untereinander gleicn. ausgebildet und höhenbeweglich gelagert sind.
- 15. Mähmaschine nach Ansprucn 14, dadurch gekennzeichnet, daß die i'lugtereise der Messer (30) benachbarter Mähkreisel (11, 12) einander um etwa die wirksame Länge der Messer (30) überlappen.309812/0808Le e rsei ie
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