DE2339191A1 - Grasschneidemaschine - Google Patents

Grasschneidemaschine

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DE2339191A1
DE2339191A1 DE19732339191 DE2339191A DE2339191A1 DE 2339191 A1 DE2339191 A1 DE 2339191A1 DE 19732339191 DE19732339191 DE 19732339191 DE 2339191 A DE2339191 A DE 2339191A DE 2339191 A1 DE2339191 A1 DE 2339191A1
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machine according
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DE19732339191
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Archibald Watson Kidd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/43Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/435Flail harvesters or mowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

COHAUSZ 8l P1LORACK
FAT8NIAKWALi8BOHO 4 nOlSILDORF 8CHUMANNBTR. »T
PATENTANWMTIi DipL-to*. W. OCNMtMZ · MpL-IMf. W. HORACX · Dipl.-I«*. R. ICNAUP · Dr.-lna., Dipl.-Wiftodt.-litg. A. GHKR Archibald Vateon Iidd S«end Close, Seend, Meleksham, Wiltshire, Großbritannien 2. August 1973
Gasschneidemasohine Bio Erfindung betrifft eine Grasschneidemaschine.
Während der Somaennonate grasen Kühe oder andere Tiere Weiden ab, di· uneben werden, veil die Tiere das Gras nicht gleichmäßig überall abfressen, sondern die süßeren Stellen aussuchen, und darüber hinaus entstehen starke, saure Wachsetumstellen, vo der tierisohe Song hingefallen ist. Bine Methode, dem entgegenzuwirken, besteht darin, dieses lange und unebene Wachstum in Intervallen während des Sommers abzuschneiden, um damit das Nachwachsen weichen süßes Graes zu ermuntern. Maschinen für diesen Zweck werden allgemein als Weidetoppmaschinen bezeichnet.
Brfindungsgemäß ist eine Grassohneldemasohine vorgesehen, die gekennzeiohnet ist duroh einen Botor mit Schneidmessern, die daran angebracht sind, wobei der Rotor in einer Haube sitzt, die ihn teilweise umschließt, wobei die Ärfcfernung zwischen den Messern und der Haube allmählich in Richtung der Drehung des Sotors größer wird.
Yorsugsweise hat der innere Querschnitt der Haube die Form eines Teils eines Polygons.
Vorzugsweise ist die Maschine ferner mit Stütskufen versehen, von denen einige an der Rückseite der Maschine sitzen und sich teilweise unter die Drehfläche der Schneidmesser erstrecken.
27 329
Wa/Tl - 2 -
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Veiter ist erfindungsgeeäß die Maschine vorzugsweise an die Sreipunktkupplung eines 1andvirtschaftliehen Traktors ansetzbar, wobei ein feil des Gewichts der Maschine federnd rom Traktor getragen wird.
Sie Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Ih den Zeichnungen sind:
Tig. 1 ein Schaubild von der Rückseite der Maschine, fig. 2 ein Schaubild der Maschine in Vorderansicht,
Fig. * eine Ansicht eines Endes der Haube, teilweise weggeschnitten, wobei der Schutz über die Treibriemen entfernt worden ist,
Tig. 4 eine Einselheit der Anbringung an einen landwirtschaftlichen Traktor und
Tig· 5 eine Eineelheit, die ein· Schneidmesser zeigt.
Gemäß Tig· 1 und 2 ist das Gehäuse der Maschine durch achteckige Endplatten 2 und eine Haube gebildet, die aus einer Reihe von Platten 3, 6, 8, 10 und 12 besteht, welche fünf Seiten eines unregelmäßigen Achtecks bilden. Sas Gehäuse ist durch Torsionselemente in der Torrn von Eastenträgern 14 und 16 längs der Vorderseite und Rückseite der Maschine, durch Bippen 18 um die Haube herum und durch einen lastenträger 20 zwischen den Rippen 18 verstärkt.
Ein langer waagrechter Rotor 22 ist innerhalb des Gehäuse ρ in Lagern an den Endplatten 2 gelagert. Ser Rotor besteht aus einer Starken Welle 24, auf der gekrümmte, frei schwingende Schneidmesser 26 in vier Reihen angeordnet sind, die in Intervallen von 90° um die Welle 24 herum sitzen. Ser Rotor und die Messer sind ähnlich denen, wie sie in bestimmten Tuttererntemaschinen eingesetzt werden.
Der Rotor 22 wird in Richtung des Pfeils A durch eine herkömmliche Anordnung voan der Abtriebswelle eines landwirtschaftlichen Traktors über «ine Welle 28, ein Kegelgetriebe JO, eine Gegenwelle 32 und
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drei parallele Riesen angetrieben, Ton denen der äußerste bei 34 gezeigt ißt. Der gedachte Zylinder, den die Messer bei Drehung des Rotors beschreiben, ist durch den Kreiβ 36 angezeigt. Der Botor ist so angeordnet, daß der Spalt zwischen den Messern und des Gehäuse in Drehrichtung größer wird, d.h. der Abstand zwischen dem Kreis 36 und der Platte 4 ist kleiner als der βwischen dem Kreis und der angrenzenden Platte 6, während der Abstand zwischen dem Kleis 36 Όηά Jeder der Platten Θ, 10 und 12 progressiv größer wird.
Der Effekt dieses größer werdenden Spalts ist, daß bei einen Beginn eines Wandern« des Grases um die Innenseite des Gehäuses herum mit großer Geschwindigkeit eine allmähliche Yerlangsamung erfolgt, so daß bis stur Zelt, zu der es auf dem Boden hinter der Maschine abgelagert wird, der größte Teil der Geschwindigkeit aufgebraucht worden iet und damit verhindert wird, daß das geschnittene Material su heftig in die gemähte Stelle getrieben wird, was für das Vaohwachsen des Grases nicht erwünscht ist.
Heben der divergierenden öffnung unterstützt auch die winklige Torrn des Gehäuses die Terlangsamung der Geschwindigkeit des gesohnittenen Grases, da es von einer flachen Fläche zur anderen prallen muß, anstatt glatt vm «Ine gekrümmte Fläche geführt zu werden.
Die untersten Teile der Bndplatten 2 bilden Kufen 36 zu beiden . Seiten, um eine angemessene Schnitthöhe zu erbringen, bei der es sich beispielsweise um 63 mm handeln kann. Um die Messer zu schützen, falls unebener Boden auftritt, sind ferner zwei hintere Kufen 40 vorgesehen, die im geeigneten Abstand über die Breite der M schine hinweg angeordnet sind. Damit die Kufen eine maximale Effektivität ergeben, int es zweckmäßig, daß sie so weit nach vorn unter den Messerrokior geführt sind wie möglich. Die Gefahr der Anordnung dieser hinteren Kufen in einer solchen Position vorne besteht darin, daß die tragenden Stahlteile für diese schnell mit geschnittenem Gras blockiert werden, und das könnte sehr wohl zu einen Blockieren
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der Maschine führen. Um dae zu verhindern, sind die vorderen« Kanten 42 dieeer hinteren Kufen eo angeordnet, daß sie nähme an der Peripherie dee Sohwungkrelses der Messer liegen» damit ein eventueller Aufbau von Gaeras sofort durch die Messer abgeführt wird und damit ein Aufbau verhindert wird. Die Kufen sind mit austauschbaren Terechleißplatten 44 aus gehärtetem Stahl an ihren Unterseiten bestückt·
Ib Betrieb wird die Maschine durch obere Halterungen 46 und untere Halterungen 48 am Gehäuse an der Dreipunktkupplung eines landwirtschaftlichen Traktors angebracht, wie das in Fig. 4 gezeigt ist. Die Maschine kann dann vorn Boden zu Transportzwecken hochgehoben werden» wie das bei landwirtschaftlichen Geräten üblich ist. Zwei Zugfedern 30 erstrecken sich von den unteren Halterungen 46 und find an ein« Punkt 52 am Traktor befestigt. Venn die Maschine eingesetzt werden soll» wird sie auf den Boden abgesenkt, wo sie auf ihren Kufen ruhen kann. Dabei 1st durch den Traktor keine Höhenregulierung vorgesehen. Der größere Teil des Gewichts wird jedoch von den Zugfedern 30 aufgenommen, so daß die Maschine über die Veideflache gleitet, um damit Schäden am Boden weitgehend su vermeiden und Terschleiß an den Kufen stark herabzusetzen.
Der Querschnitt der Maschine kann die angenäherten Abmessungen haben, die nachstehend angegeben sind, obgleich diese lediglich als Ausführungsbeispiel eu verstehen sind, In keiner Weise einschränkend-Obere Platte 8 waagrecht, .292 mm quer und 736 mm über Boden Platte 6, schräggestellt um 45°, 306 mm in der Tiefe Platte 10, schräggestellt um 45°, 530 mm in der Tiefe Torderplatte 4» eenkrecht, 318 mm in der Tiefe, mit einer Terlänge-
rung 54 τοη f6 mm, schräggestellt um 30 zur Senkrechten, hintere Platte 12, senkrecht, 228 mm in der Tiefe achse des Rotors 330 mm von der Torderplatte, 368 mm von der oberen
Platte 10, 406 mm von der hinteren Platte 12 und 368 mm von den
unteren Kufen,
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Rohrrohr 190 mm AuBendurehmesser. Schneidmesser erstreoken sich um 306 mn von der Achse des Rotors.
Gegebenenfalls können langgestreckte Ablenkungen 56 innerhalb des Gehäuses parallel but Rotorwelle 24 angeordnet sein, vie das duroh die gestriohelten Linien in Fig. 3 angedeutet ist. Der Zveck dieser Ablenkungen besteht darin, das geschnittene Gras oder mindestens einen erhebliohen Teil davon zurück in den Weg der Hesser zu lenken, so daß das Grad erneut in der Luft geschnitten werden kann, um damit die endgültige Länge des geschnittenen Grases zu verkürzen.
Ansprüche
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Claims (10)

Ansprüche
1. Grasschneidemasehine mit einem Rotor mit Schneidmesseren daran, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (22) in einer Haube (j) angeordnet ist, die ihn teilweise umschließt und dieren Abstand zu den Messern allgemein in Drehrichtung des Rotors (22) größer wird.
2. Masohine nach Inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Querschnitt der Haube (3) die Form eines Teils eines Polygons hat.
3. Maschine nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (3) zwei parallele ebene PlHchen (4,12) hat, die durch eine Folge Ton drei anderen ebenen Flächen (6,8,10) verbunden sind.
4· Masohine naoh einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß langgestreckte Ablenkungen (56) parallel zum Rotor (22) an der Innenseite der Haube (3) vorgesehen sind, fcart, daß das geschnittene Gras zurück in die Bahn der Schneidmesser (26) gelenkt wird.
5. Maschine naoh inspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (5) zwischen zwei polygonalen Endplatten (2) sitzt.
6. Maschine nach einen der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeich-' net, daß Tragkufen (36) an den Endplatten (2) vorgesehen sind.
7. Maschine nach inspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Tragkufen (40) an der Rückseite der Haube (5) zwischen den Endplatten (2) angebracht sind und sich unter die Drehfläche teilweise erstrecken, die von den Sohneidoessern (26) beschrieben wird.
8. Maschine naoh einen der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie an die Dreipunktkupplung eines landwirtschaftlichen Traktors anbringbar ist.
9. Maschin· naoh inspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Betrieb 27 529
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ein Teil des Gewichts der Haschine federnd von der Rückseite des Traktors abgestützt wird.
10. Maschine nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Gewichts durch Zugfedern (50) abgestützt ist.
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DE19732339191 1972-08-04 1973-08-02 Grasschneidemaschine Pending DE2339191A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB3642772A GB1438280A (en) 1972-08-04 1972-08-04 Pasture topping machine

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DE2339191A1 true DE2339191A1 (de) 1974-02-14

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DE19732339191 Pending DE2339191A1 (de) 1972-08-04 1973-08-02 Grasschneidemaschine

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DE (1) DE2339191A1 (de)
FR (1) FR2194356B3 (de)
GB (1) GB1438280A (de)
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FR2194356B3 (de) 1976-07-09
GB1438280A (en) 1976-06-03
FR2194356A1 (de) 1974-03-01
BE803182A (fr) 1973-12-03
NL7310478A (de) 1974-02-06

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