DE102009008592B4 - Futterspender - Google Patents

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Abstract

Futterspender für Tiere, insbesondere für Hunde, welcher aus einem das Futter bis auf eine Futteraustrittsöffnung umschließenden Futterbehälter besteht, gekennzeichnet durch einen um eine waagrechte Drehachse (A) derart in einer Haltevorrichtung (H) drehbar gelagerten Futterbehälter (1), dass der Schwerpunkt (S) des Futterbehälters (1) außerhalb von dessen Drehachse (A) liegt, sowie in Ruhelage des Futterbehälters (1) sich die Futteraustrittsöffnung (2) oberhalb des Schwerpunktes (S) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Futterspender für Tiere, insbesondere einen Futterspender für Hunde. Zur Bereitstellung von Tierfutter sind die unterschiedlichsten Futterbehälter bekannt. Allgemein üblich sind Futternäpfe und Futtertröge verschiedener Formen und Größen. Sie bestehen in der Regel aus einem das Futter aufnehmenden oben offenen Gefäß, das an beliebiger Stelle aufgestellt werden kann. Das bereitgestellte Futter kann dabei von dem Tier ohne weitere Bemühung dem Futterbehälter entnommen werden.
  • Es sind auch Futterbehälter bekant, bei denen das Futter in einen roll- oder drehbaren, an beiden Enden verschließbaren Rohrzylinder eingefüllt wird, welcher mit einer Vielzahl von über die Zylinderwand verteilter Futteraustrittsöffnungen versehen ist. In der DE 83 33 612 U1 ist ein solcher Futterbehälter für die Winterfütterung von Schwarzwild beschrieben, welcher verhindern soll, dass die zur Fütterung vorgesehenen Getreidekörner längere Zeit auf dem Waldboden verstreut herumliegen, was zur Erkrankung von Tieren führen kann. Das Schwarzwild muss den gelochten Futterbehälter über den Boden rollen, um an das gewünschte Futter zu gelangen. Auch kann der Futterbehälter in sägebockartigen Gabeln drehbar gelagert sein.
  • Die US 2008/0178813 A1 zeigt im Prinzip ebenfalls einen an beiden Enden verschließbaren Rohrzylinder, welcher mit einer Vielzahl von über die Zylinderwand verteilter Futteraustrittsöffnungen versehen ist. Der Rohrzylinder ist allerdings aufwändig aufgebaut und besteht aus zwei ineinander angeordneten und gelochten Einzelzylindern, die gegeneinander so eingestellt werden können, dass die freien Querschnitte der gebildeten Durchtrittsöffnungen regulierbar sind. Ein solcher über den Boden rollbarer Futterbehälter fördert zwar die Bewegung des Tieres, gleichzeitig aber auch den in vielen Fällen unerwünschten Jagdtrieb.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits den Zugang zum Futter möglichst so zu erschweren, dass eine große körperliche Bemühung des Tieres gefordert wird, andererseits aber gleichzeitig den Jagdtrieb zu bremsen. Zur Lösung dieser Aufgabe, werden die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale vorgeschlagen.
  • Der Futterbehälter ist gemäß der Erfindung um eine waagrechte Drehachse in einer Haltevorrichtung drehbar gelagert. Dabei ist er so ausgebildet, dass das Futter bis auf eine Austrittsöffnung weitgehend umschlossen ist, der Schwerpunkt des Futterbehälters aber außerhalb der Drehachse des Futterbehälters liegt, sowie sich die Futteraustrittsöffnung in Ruhelage des Futterbehälters oberhalb von dessen Schwerpunkt befindet. Die optimale Funktion ergibt sich dabei, wenn der Futterbehälter hohlkugelförmig ausgebildet ist, sowie die Futteraustrittsöffnung im Bereich eines möglich großen Abstandes von der Schwerpunktsebene angeordnet ist. Durch eine derartige gegenseitige Zuordnung von Schwerpunkt, Drehachse und Futteraustrittsöffnung muss das Tier den Futterbehälter in Rotation versetzen, um an das Futter zu gelangen. Die Futteraustrittsöffnung wird bei der Rotation des Futterbehälters vorrübergehend in ihre tiefste Lage gebracht, so dass je nach Rotationsgeschwindigkeit einzelne Futterteilchen (z. B. eines Trockenfutters) herausfallen können. Das Tier muss immer wieder neu den Futterbehälter in Rotation versetzen, wenn es mehrere Futterteilchen erlangen will, was eine ausgiebige Bewegung erfordert, gleichzeitig dem Spieltrieb des Tieres entgegen kommt, den Jagdtrieb dagegen aber bremst.
  • Der Futterbehälter ist zweckmäßig in einem transportablen standfesten Trägergestell drehbar gelagert.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen mit weiteren erfinderischen Merkmalen dargestellt. Es zeigen:
  • 1a: Die schematische Vorderansicht eines Futterspenders mit einem als Hohlkugel ausgebildeten Futterbehälter in Ruhelage, sowie mit einer mit Abstand parallel zur Symmetrieachse des Futterbehälters verlaufenden Drehachse.
  • 1b: Die Seitenansicht eines Futterbehälters nach 1a.
  • 2a: Die Vorderansicht eines transpotablen, frei aufstellbaren Trägergestelles mit seitlichen Lagerzapfen.
  • 2b: Den Futterspender gemäß 2a in Seitenansicht mit einem den Schwerpunkt neben die Drehachse des Futterbehälters verlagernden Gewicht.
  • 3a: Einen Futterspender mit einem als Hohlring ausgebildeten radförmigen Futterbehälter im senkrechten Schnitt.
  • 3b: Einem Futterspender gemäß 3a in Seitenansicht.
  • 4: Einen Futterspender der Bauart gemäß den 1a oder 1b mit einer die Futterportionen auffangenden Wanne in Perspektive.
  • Der Futterspender (F) besteht aus einer Haltevorrichtung (H) mit einem um seine waagrechte Drehachse (A) drehbar gelagerten Futterbehälter (1), dessen Schwerpunkt (S) in der gezeichneten Ruhelage nach 1a und 1b außerhalb der Drehachse (A) liegt. Die Futteraustrittsöffnung (2) befindet sich oberhalb vom Schwerpunkt (S). Zweckmäßig ist die Futteraustrittsöffnung (2) in den Bereich des Futterbehälters (1) gelegt, welcher eine große lotrechte Distanz (D) von der Schwerpunktsebene (SE) hat, wie am Beispiel nach 1a an einem hohlkugelförmigen Futterbehälter (1) angedeutet ist. Ein solcher Futterbehälter ist für eine störungsfreie Funktion optimal geeignet. Er kann aus einem Basketball als flexiblem Grundkörper bestehen, welcher für einen Hund gut griffig ist, um ihn mit seinen Pfoten in Rotation versetzen zu können. Die waagrechte Drehachse (A), um die sich der ballartige Futterbehälter (1) drehen kann, ist eine durch den hohlkugelförmigen Futterbehälter außerhalb von dessen Mittelpunkt (M) geführte Lagerachse (3) in Form eines Rundstabes. In den beiden Stützträgern (4a, 4b) ist der Futterbehälter standfest gelagert. Wegen des tiefer als die Drehachse liegenden Schwerpunktes (S) pendelt sich der Futterbehälter (1) unterhalb der Lagerachse (3) ein, wie in der 1a dargestellt ist. Sobald der Futterbehälter (1) um die Lagerachse (3) von einem Hund in Rotation versetzt wird, kann bei einer bestimmten Rotationgeschwindigkeit Futter (5) durch die Futteraustrittsöffnung (2) nach unten herausfallen. Will der Hund weitere Futterbrocken erlangen, dann muss er wiederholt den Futterbehälter in Rotation versetzen.
  • In den 2a und 2b ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem die Drehachse (A) durch den Mittelpunkt (M) des Futterbehälters (1) geht, der Schwerpunkt (S) aber außerhalb der Drehachse zu liegen kommt, indem man ein Gewicht (6) an dem Futterbehälter (1) vorsieht. Der Futterbehälter (1) ist durch die beiden seitlichen Lagerzapfen (7a, 7b) in den durch die Gegenstütze (8) stabilisierten beiden Schrägstützen (9a, 9b) gelagert. Durch die Schrägstützen (9a, 9b) und die Gegenstütze (8) sowie die Querstrebe (10) gebildete Trägergestell (T) ist es möglich, den Futterbehälter (1) an einem beliebigen Ort aufzustellen.
  • Der Futterbehälter (1) besteht vorteilhaft aus elastischem Material, wodurch der Bereich der Futeraustrittsöffnung (2) so eingedrückt werden kann, dass sich eine trichterförmige Mulde ergibt. Das Nachfüllen des Futters ist auf diese Weise durch die Futteraustrittsöffnung (2) sehr einfach möglich.
  • Die 3a und 3b zeigen eine andere Bauweise des Futterbehälters. Zur Speicherung des Futters dient ein mit einer Nabe (11) radartig verbundener Hohlring (12). Hierzu kann beispielsweise ein handelsübliches Schubkarrenrad dienen, welches in dem schematisch angedeuteten Ständer (13) auf der Querachse (14) drehbar gelagert ist. Im übrigen kann der Hohlring (12) bezüglich der Lage des Schwerpunktes und der Futteraustrittsöffnung ähnlicho gestaltet sein wie bei einer Hohlkugel gemäß den 1a bis 2b.
  • Einen Futterspender mit einer das Futter auffangenden Wanne (15) zeigt die 4. Die Wanne (15) ist zwischen den beiden Vorderstützen (16a, 16b) in Form einer Zwischenwand (17) angebracht, welche in ihrem unteren Bereich eine nach oben offene Rinne (18) aufweist. Die aus dem Futterbehälter (1) bei seiner Rotation in der vom Pfeil (P) angedeuteten Richtung austretenden Futterteile werden durch die verlängerte Rückwand (19) der Wanne (17) aufgefangen und in die Rinne (18) geleitet, wo sie vom den Futterspender bedienenden Hund entnommen werden können.

Claims (13)

  1. Futterspender für Tiere, insbesondere für Hunde, welcher aus einem das Futter bis auf eine Futteraustrittsöffnung umschließenden Futterbehälter besteht, gekennzeichnet durch einen um eine waagrechte Drehachse (A) derart in einer Haltevorrichtung (H) drehbar gelagerten Futterbehälter (1), dass der Schwerpunkt (S) des Futterbehälters (1) außerhalb von dessen Drehachse (A) liegt, sowie in Ruhelage des Futterbehälters (1) sich die Futteraustrittsöffnung (2) oberhalb des Schwerpunktes (S) befindet.
  2. Futterspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Futteraustrittsöffnung (2) im von der Schwerpunktsebene (SE) den größten lotrechten Abstand aufweisenden Bereich des Futterbehälters (1) angeordnet ist.
  3. Futterspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterbehälter (1) rotationssymmetrisch ausgebildet ist.
  4. Futterspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterbehälter (1) hohlkugelförmig ausgebildet ist.
  5. Futterspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterbehälter (1) als auf einer Nabe (11) radförmig gelagerter Hohlring (12) ausgebildet ist.
  6. Futterspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die asymmetrische Anordnung der Drehachse (A) eines rotationssymmetrisch ausgebildeten Futterbehälters (1).
  7. Futterspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein den Schwerpunkt (S) des Futterbehälters (1) gegenüber seiner Drehachse (A) verlagerndes, am Futterbehälter (1) angeordnetes Gewicht (6).
  8. Futterspender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterbehälter (1) aus elastischem Material besteht.
  9. Futterspender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (H) für den Futterbehälter (1) aus einem den Futterbehälter (1) beidseitig lagernden Trägergestell (T) besteht.
  10. Futterspender nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch beidseitig am Futterbehälter (1) angeordnete, im Trägergestell (T) eingreifende Lagerzapfen (7a, 7b).
  11. Futterspender nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine den Futterbehälter (1) durchdringende und beidseitig im Trägergestell (T) eingreifende Lagerachse (3).
  12. Futterspender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägergestell (T) mit einer das aus dem Futterbehälter (1) austretende Futter auffangenden Wanne (15) ausgestattet ist.
  13. Futterspender nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein transportables, frei aufstellbares Trägergestell (T), welches aus einem geneigten Vorderstützenpaar (9a, 9b) mit Gegenstützen (8) besteht.
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