DE102012024067B4 - Vorichtung zur Beschäftigung und/oder Fütterung für Tiere - Google Patents

Vorichtung zur Beschäftigung und/oder Fütterung für Tiere Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum Füttern von Pflanzenteilen wie Heu, Grass, Silage oder dergleichen für Tiere wie Pferde, Esel, Schafe, Kamele, Elefanten, Affen oder dergleichen, wobei wenigstens ein mehrere Futteröffnungen (8) aufweisendes Hüllelement (7) zum Speichern der Pflanzenteile vorgesehen ist, wobei ein Speichervolumen vorgesehen ist, vorgeschlagen, die eine verbesserte Fütterung für Tiere wie Pferde oder dergleichen realisiert. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Summe der Fläche der mehreren Futteröffnungen (8) kleiner als 50% der Oberfläche bzw. Hüllfläche des Hüllelementes (7) und/oder des Speichervolumens ist und/oder dass das Hüllelement (7) im Wesentlichen aus einer mehrere Futteröffnungen (8) aufweisenden, gebogenen Platte (7) und/oder Kunststoffplatte (7) besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beschäftigung und/oder Fütterung für Pferde, Esel, Schafe, Ziegen, Rehe, Hirsche oder andere Pflanzen, insb. Gras., Heu, Silage oder dergleichen fressende Tiere im Stall, Paddock oder auf der Weide.
  • So sind bereits Heu-Netze oder Metall- oder Holz-Gitter zum Füttern in Stallungen oder dergleichen im Einsatz (z. B. DE 20 2012 007 186 U1 ).
  • Ausgehend von einer Vorrichtung zur Fütterung von Pflanzenteilen wie Heu oder dergleichen für Tiere hat die Erfindung die Aufgabe, eine verbesserte Fütterung für Tiere wie Pferde oder dergleichen vorzuschlagen.
  • Dieser Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und/oder 2 jeweils durch deren kennzeichnende Merkmale gelöst. Durch die in den abhängigen Ansprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Die Erfindung ist vor allem für die vorteilhafte Fütterung und Spieltriebbefriedigung eines Tieres, vor allem eines Pferdes. Langeweile für Tiere in menschlicher Obhut war gestern. Bringt u. a. stundenlange Abwechslung für ein Pferd.
  • So sind unter anderem gerade Pferde intelligent und neugierig. Aus Langeweile entwickeln sich Unarten wie Weben und Koppen oder andere schlechte Gewohnheiten. Ebenso entstehen u. a. bei Pferden durch zu hastiges fressen häufig Koliken und andere Verdauungsstörungen.
  • Das erfindungsgemäß Gerät bzw. die Vorrichtung zur Beschäftigung und/oder Fütterung verhindert hastiges Fressen bei gleichzeitiger spielerischer Beschäftigung eines Tieres wie eines Pferdes. Die Vorrichtung zur Beschäftigung und/oder Fütterung fördert aktiv die Gesunderhaltung eines Pferdes.
  • Die Vorteile sind, u. a.:
    Ein Tier bzw. Pferd ist z. B. Stunden lang mit der Heuentnahme durch die genau definierten vorteilhaften Öffnungen für das Futter, insb. für das Heu, und durch die speziell entwickelte erfindungsgemäße Bauform der Vorrichtung beschäftigt. Vorzugsweise ist die erfindungsgemäße Vorrichtung als Kegelstumpf und/oder konisch ausgebildet.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung gibt einem Tier bzw. Pferd eine willkommene Abwechslung im Pferdealltag, fördert seinen natürlichen Spieltrieb, baut den Stress ab und fordert dadurch die Gelassenheit.
  • Die Fresslöcher sind ausgetestet worden, so dass vor allem ein Tier wie ein Pferd etwas herausbringt, aber nicht zu viel. Schnellfresser können somit keine Koliken mehr bekommen. Der Boden ist durch die mehreren, vorzugsweise vier Streifen so gestaltet, dass die Tiere bzw. Pferde auch dort Heu entnehmen können. Die Streifen machen die Elastizität des Materials wie Kunststoff oder dergleichen mit und halten die Form des konischen Zylinders/Kegelstumpfes. Die Boden- und/oder Deckelelemente ermöglichen in vorteilhafter Weise eine federnde Rückstellung des Hüllelementes bzw. der Vorrichtung gemäß der Erfindung bei Verformung
  • Sollte ein Tier bzw. Pferd auf die erfindungsgemäße Vorrichtung treten, so unterstützen die Bodenstreifen die Rückbildung der konischen Form. Gleich verhält es sich mit dem optionalen Deckel, der einen um z. B. mehrere Zentimeter kleineren Durchmesser als der obere Konusdurchmesser aufweißt. Erstens können die Pferde auch in diesem Bereich in vorteilhafter Weise Pflanzenstücke bzw. Heu entnehmen und der Deckel resorbiert durch die vorteilhafte „am Seil hängende” Einbautechnik die Verformung der Erfindung bzw. des Konuses.
  • Das/die vorteilhaften das Streifen – Bodenelemente und der optional vorzusehende Deckel ermöglicht die für die Sicherheit bzw. Vermeidung von Verletzungen der Tiere wichtige Rückstellung des Korpus. Die Tiere/Pferde können diesen Korpus, z. B. wenn sie darauf fallen oder treten, ganz zusammendrücken und verletzen sich dabei nicht. Deshalb ist die Rückstellung so wichtig, was z. B. eine starre Tonne nicht leisten kann. Eine Tonne mit einem festen Übergang zwischen Boden und Wandung ist viel zu hart und stabil.
  • Die Vorrichtung zur Beschäftigung und/oder Fütterung wird z. B. in optimaler Höhe bzw. vorteilhafter Fresshaltung aufgehängt. Ein Tier bzw. Pferd kann nicht mehr ins He unetz treten und z. B. die Sehnen verletzen.
  • Die Fresslöcher sind in vorteilhafter Weise vor allem im unteren Bereich eingebracht. Hiermit kann das Tier/Pferd möglichst in optimaler Fresshöhe und Haltung das Futter (Heu) entnehmen. Der obere Teil der Vorrichtung zur Beschäftigung und/oder Fütterung dient vorzugsweise als Futterspeicher.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung ist ein maximaler Durchmesser der Futteröffnungen kleiner als 15 Zentimeter, vorzugsweise kleiner als 10 Zentimeter.
  • Um die Futteröffnungen bzw. Fresslöcher je nach Futterinhalt im Radius verkleinern zu können, werden in vorteilhafter Weise u. a. mit zwei und mehr Langlöchern versehene Abdeckelemente/-schieber wie Kunststoffplatten oder dergleichen von innen verstellbar angeordnet, insbesondere angeschraubt. Diese können nun z. B. teilweise über die Löcher geschoben und festgeschraubt werden. Es kann auch ein Abdeckelemente/-schieber bzw. eine Kunststoffplatte gleich zwei und mehr insb. in gleicher Höhe eingebrachte Löcher überdecken. Somit reduziert sich der Durchmesser der Fresslöcher. Diese Maßnahme erhöht das Einsatzgebiet der Vorrichtung zur Beschäftigung und/oder Fütterung, denn es kann somit auch z. B. sehr kurzfaseriges Futter und Pellets oder dergleichen verfüttert werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in vorteilhafter Weise konisch und/oder kegelförmig oder kegelstumpfförmig ausgeführt. Vorzugsweise ist die Vorrichtung derart angeordnet, dass die Spitze bzw. der kleinere Querschnitt und/oder Durchmesser nach oben ausgerichtet ist. Hiermit kann der Futterinhalt ständig in den erweiterten Bereich per Schwerkraft nachrutschen kann.
  • Die Vorrichtung zur Beschäftigung und/oder Fütterung ist in vorteilhafter Weise aufhängbar und bereichert somit jede Stallumgebung. Es ist bevorzugt allwetterfest und/oder ungefährlich und/oder aus für die Tiere verträglichem Material.
  • Beispielsweise durch vorteilhafte Fixiermittel wie Schraubkarabinerhaken oder dergleichen ist die Vorrichtung zur Beschäftigung und/oder Fütterung an Wänden, Zäunen, Bäumen und Pfosten etc. aufhängbar.
  • Die Vorrichtung zur Beschäftigung und/oder Fütterung wird in vorteilhafter Weise aus (extrem) bissfestem und/oder widerstandsfähigem Material hergestellt. Die Vorrichtung zur Beschäftigung und/oder Fütterung wird vorzugsweise aus nicht splitterbaren Polyethylen-Kunststoffplatten oder dergleichen hergestellt. Dieses Material wird von Pferden nicht angenagt, da es wie ein fester Kaugummi ist. Sie bringen davon nichts abgerissen.
  • Die Vorrichtung zur Beschäftigung und/oder Fütterung ist nahezu unverwüstlich (lange Lebensdauer). In Stallungen hält ein Heunetz gemäß dem Stand der Technik im täglichen Gebrauch, inklusive Reparaturen, maximal ein halbes Jahr. Die Erfindung bzw. die Vorrichtung zur Beschäftigung und/oder Fütterung kann weit mehr als 15 Monate oder Jahre – nahezu unbeschädigt bzw. mit nicht störenden Gebrauchsspuren verwendet werden. Auch können beispielsweise beschädigte Bodenelemente/-streifen ausgetauscht bzw. erneuert werden, z. B. mittels neun Elemente/Streifen neben die alten Positionen befestigt bzw. genietet.
  • Um die Lebensdauer der Vorrichtung zur Beschäftigung und/oder Fütterung bei Biss intensiven Tieren nochmals zu verlängern, kann in vorteilhafter Weise ein Schutzelement bzw. Bisskantenelement vorzugsweise am oberen Rand bzw. Radius vorgesehen bzw. angebracht werden. Vorzugsweise kann eine Bisskantenplatte innen und/oder eine zweite außen, insbesondere deckungsgleiche Bisskantenelemente/-platten, vorgesehen bzw. fixiert werden, z. B. angeschraubt, genietet, (Kunststoff) geschweißt. Somit ist das Mantel-/Hüllelement der Vorrichtung bzw. das Korpus-Material wie in einem Sandwich von den Bisswerkzeugen der Tiere geschützt. Dieses Bisskantenelement/-platte kann bei Abnützung ausgetauscht bzw. erneuert werden.
  • Die Vorrichtung zur Beschäftigung und/oder Fütterung ist einfach und schnell zu befüllen. Zum Befüllen wird der Deckel mittels eines großen Loches in der Mitte angehoben. Dabei gleiten die vorteilhaften Befestigungsseile zurück. Der Deckel wird auf die Seite der Vorrichtung zur Beschäftigung und/oder Fütterung gehängt und die Einfüllöffnung ist weit geöffnet. Nun kann das Heu ganz leicht eingepresst werden. Zum Schließen wird der Deckel in vorteilhafter Weise auf die Öffnung der Vorrichtung gemäß der Erfindung gelegt und die Seile mit dem Karabinerhaken wieder angezogen.
  • Geringerer Heuverlust – da das Heu direkt aus der hängenden Vorrichtung verfüttert wird. Die Staubinhalation ist deshalb geringer, da das Tier/Pferd nicht wie bei den Heunetzen direkt vom Boden frisst oder das Heunetz durch die vielen Öffnungen auf dem Boden Staub mit aufgenommen hat.
  • Ein großer Vorteil einer Weiterbildung der Erfindung ist auch, dass eine geringere Staubinhalation durch die definierte Anordnung und Größe der Futteröffnungen bzw. Fresslöcher verwirklicht wird. Der bevorzugte Abstand zwischen den Fresslöchern beträgt in vorteilhafter Weise z. B. bei Pferden mindestens 5 cm und größer. Wenn die Tiere bzw. Pferde das Futter aus den Löchern herausarbeiten sind die Nüstern immer mit dem Material bzw. dem Korpus bzw. der geschlossenen Mantelfläche abgedeckt. Somit nimmt das Tier/Pferd beim Einatmen keinen Staub aus dem Futterspeicher (durch die Nüstern in die Lunge) auf, sondern es wird (staubfreie) Frischluft aus der Umgebung bzw. von außerhalb des Mantel-/Hüllelementes bzw. Speichers eingeatmet.
  • Generell ist von Vorteil, den Abstand und/oder die Größe/Durchmesser der Futteröffnungen an die Tierart bzw. deren Nüstern/Nasenlöcher anzupassen, insbesondere an den Abstand der Nüstern/Nasenlöcher und/oder deren Größe/Durchmesser. Vorzugsweise sind die Futteröffnungen im Wesentlichen als Kreise und/oder als Ellipsen ausgebildet. Diese haben sich überraschender Weise in ersten Versuchen besonders bewährt.
  • Grundsätzlich ist gegenüber Futternetzen gemäß dem Stand der Technik auch bei der vorliegenden Erfindung von wesentlichem Vorteil, dass die Vorrichtung in vorteilhafter Weise in einer Höhe angeordnet bzw. soweit herabgehängt werden kann, dass die Futteröffnungen bzw. das Heu, Gras oder dergleichen in einer Höhe bzw. Tiefe angeordnet sind, dass das Tier bzw. Pferd mit etwas abgesenktem bzw. herunter geneigten Kopf/Hals frisst, z. B. ca. 20–50 cm über dem Boden. D. h. das Tier kann beim Fresen eine (eher) natürliche Position einnehmen, was aus gesundheitlichen Gründen von großem Vorteil ist, z. B. werden hiermit Koliken der Tiere u. a. durch mangelnden Speichelfluss/-kontakt beim Fressen bzw. im Hals vermieden.
  • Bei erhöhter Anordnung des Heus etc. wie dies bei hoch angeordneten Futternetzen notwendig ist, ist der Kopf/Hals des Tieres aufwärts gerichtet, so dass eine u. a. für Pferde, Kühe etc. unnatürliche Fresshaltung bedingt. Die hohe Anordnung von Netzen ist deshalb unumgänglich, da die Tiere bzw. Pferde bei knapp über dem Boden angeordneten Netzen in diese hineintreten könnten. Hierdurch würde einerseits das Futter ggf. verschmutzt und andererseits könnte das Tier sich im Netz verfangen und stolpern bzw. hinfallen und hierbei verletzen. Zur Vermeidung dieser Verletzungsgefahr müssen deshalb Futternetze hoch oben angeordnet werden, was bei den Tieren jedoch regelmäßig zu entspr. Koliken führt.
  • Bei der vorliegenden Erfindung verhindert jedoch das Hüllelement und insbesondere der im Wesentlichen vollständig (in Bezug auf die Hüll-/Mantelfläche) geschlossene obere Speicherbereich in vorteilhafter Weise die Gefahr, dass das Tier bzw. Pferd sich in Futteröffnungen, Ausnehmungen, Löcher oder dergleichen verfangen und stolpern könnte.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und weist beispielsweise die nachfolgend aufgelisteten technischen Daten auf:
    Höhe 86 cm
    Durchmesser ca. 44 cm
    Gewicht 3,4 kg
    Füllmenge ca. 4 bis 8 kg handgepresst.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fertig montierte Vorrichtung
    2
    Platte zusammengeschraubt
    3
    Deckel in Nylonseile eingefädelt
    4
    Karabinerhacken
    5
    Bodenstreifen eingeschraubt
    6
    Einzelteile
    7
    Platte der Vorrichtung
    8
    Fresslöcher
    9
    Seilösen
    10
    Verbindungslöcher
    11
    Deckelelement
    12
    Bodenelement
    13
    Nylonseile

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Füttern von Pflanzenteilen wie Heu, Grass, Silage oder dergleichen für Tiere wie Pferde, Esel, Schafe, Kamele, Elefanten, Affen oder dergleichen, wobei wenigstens ein mehrere Futteröffnungen (8) aufweisendes Hüllelement (7) zum Speichern der Pflanzenteile vorgesehen ist, wobei ein Speichervolumen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Fläche der mehreren Futteröffnungen (8) kleiner als 50% der Oberfläche bzw. Hüllfläche des Hüllelementes (7) und/oder des Speichervolumens ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüllelement (7) im Wesentlichen aus einer mehrere Futteröffnungen (8) aufweisenden, gebogenen Platte (7) und/oder Kunststoffplatte (8) besteht.
  3. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Fläche der mehreren Futteröffnungen (8) kleiner als 20% der Oberfläche bzw. Hüllfläche des Hüllelementes (7) und/oder des Speichervolumens ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Bodenelement (12) und/oder Deckelelement (11) als Rückstellfederelement zum Rückstellen des Hüllelementes (7) bei Verformung ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Futteröffnungen (8) im Wesentlichen in der unteren Hälfte des Hüllelementes (7) angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein maximaler Durchmesser der Futteröffnungen (8) kleiner als 10 Zentimeter ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen den Futteröffnungen (8) größer als der Abstand der Nasenlöcher bzw. Nüstern der Tiere und/oder angepasst an den Abstand und/oder Durchmesser der Nasenlöcher bzw. Nüstern der Tiere ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen den Futteröffnungen (8) größer als 5 cm ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abdeckelement und/oder Abdeckschieber zum wenigstens teilweise Verschließen zumindest einer der Futteröffnungen (8) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein auswechselbares Schutzelement zum Schutz des Hüllelementes (7) vor Verbiss vorgesehen ist.
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