DE102005011318B4 - Bewegbare Futtervorrichtung insbesondere für Rauhfutter - Google Patents

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Abstract

Bewegbare Futtervorrichtung, insbesondere für Rauhfutter, die teilweise geschlossen mit Öffnungen (23) zur Futterentnahme ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern Sperren aufgebracht sind (3, 8–13), die verhindern, dass das Futter nur auf dem tiefsten Punkt der Vorrichtung zu liegen kommt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Für die Fütterung von Tieren mit Rauhfutter gibt es die Möglichkeit feste Vorrichtungen wie beispielsweise eine Heuraufe zu benutzen oder aber das Futter direkt auf den Boden zu legen. Vereinzelt werden aber auch von Tierhalter Behältnisse zur Fütterung benutzt, die durch eine einfache Bauweise (z. B. aufgeschnittene Kanister) ein erhebliches Unfallrisiko für das Tier darstellen können. Bei der Fütterung durch eine Heuraufe ist es dem Tier meist nicht möglich, sich während der Nahrungsaufnahme z. B. um den Futterplatz zu bewegen oder fortzuschreiten, was der natürlichen Nahrungsaufnahme entspräche. Zudem wird das Tier während der Nahrungsaufnahme nicht angeregt/gefordert, so daß die Tiere verhaltensauffällig werden können. Die Bodenfütterung hat den Nachteil, daß durch Verunreinigungen Magen-Darm-Erkrankungen auftreten können, wie sie beispielsweise bei Pferden sehr häufig sind. Weiterhin können die bei der Bodenfütterung aufgenommen Portionen zu groß sein, so daß es nicht zu einer ausreichenden Speichelbildung kommt, was wiederum Magen-Darmerkrankungen begünstigt. Futtervorrichtungen einfacher Bauart, haben den Nachteil, daß sich z. B. durch scharfkantiges und/oder splitterndes Material Schnittverletzungen ergeben können.
  • Aus DE 83 33 612 U1 ist ein Gerät zum Füttern von Schwarzwild bekannt, welches ein drehbares Futterrohr mit Löchern aufweist. Dieses Futterrohr ist entweder drehbar in Böcken gelagert oder liegt auf dem Boden. Bei Drehung des Rohres durch das Wild rieselt das Futter aus den Öffnungen heraus und kann von dem Tier gefressen werden. Dieses Gerät hat den Nachteil, dass immer gewisse Mengen von Futter von selbst durch die Löcher herausfallen, so dass je nach Größe der Futterpartikel erhebliche Mengen von Futter aus dem Futterrohr entweichen können und auf den Boden fallen und dort verderben. Ferner frisst das Tier direkt vom Boden, so dass es für das Tier keine große Anstrengung bedeutet, das Futter aufzunehmen. Bei Pferden ist jedoch eine Beschäftigung des Tieres bei der Fütterung erwünscht.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Futtervorrichtung zu schaffen, welche das Futter weitgehend vor Verunreinigungen schützt, die Futteraufnahmezeit durch das Tier verlängert sowie eine größere Beschäftigungsmöglichkeit für das Tier darstellen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Aufgabe das Futter vor Verunreinigungen zu schützen, wird dadurch gelöst, daß sich das Futter in einer teilweise geschlossenen Vorrichtung befindet. Wird diese Vorrichtung am Boden genutzt, kann die Vorrichtung mit Abweisern vom Boden fern gehalten werden. Bei bodenferner Nutzung werden Verunreinigungen durch eine erhöhte Anbringung verhindert. Erhebungen, wie auch Ausbuchtungen auf der Vorrichtung können bei dieser Nutzungsform den Spieltrieb wecken. Damit das Futter nicht nur am tiefsten Punkt der Vorrichtung zum Liegen kommt, sind im Innern der Vorrichtung Sperren, wie Schaufeln, eine Welle o. ä. angebracht werden. Um die Stabilität der Vorrichtung zu erhöhen, können Querstreben o. ä. eingezogen oder ein bestimmter Druckzustand im Innern oder der Wand der Vorrichtung hergestellt werden. An das Tier angepasste Futteröffnungen gewährleisten kleinere Futterportionen und damit eine Anregung der Kautätigkeit. Das Risiko von Schnittverletzungen kann durch aufgeworfene Futteröffnungen, eine angepasste Größe und entsprechendes Material minimiert werden. Um einen leichteren Transport zu ermöglichen, können entsprechende Ausbuchtungen zum Tragen oder Anbringungsmöglichkeiten für Gurte o. ä. geschaffen werden. Die Befüllung der Vorrichtung kann z. B. am Kopfende durch Deckel mit mindestens einem Spannverschluß oder Drehverschluß o. ä erfolgen. Öffnungen sind auch längsseits möglich, beispielhaft können das wieder einsetzbare Teile, Türen o. ä sein.
  • Durch die Erfindung können Magen-Darm- und Parasitenerkrankungen verringert und die Haltungskosten durch geringeren Rauhfuttereinsatz reduziert werden. Durch entsprechende Abstände der Futtervorrichtungen untereinander können Rangauseinandersetzungen verringert werden. Die Tiere sind länger beschäftigt, was zu mehr Ausgeglichenheit und damit zu einem sichereren Umgang mit den Tieren führen kann. Die Futtervorrichtung ist ohne weitere Maschinen oder Geräte zu nutzen, leicht bedienbar und wiederverwendbar.
  • Ausführungsbeispiele und Einsatzbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: einen Querschnitt durch eine mögliche Futtervorrichtung
  • 2: einen Querschnitt durch mögliche Versteifungsträger
  • 3: einen Querschnitt durch mögliche Aufwerfungen um das Futterloch
  • 4: einen Querschnitt durch mögliche Abweiser
  • 5: ein Ausführungsbeispiel in Kugelform
  • 6: eine Möglichkeit der Abweiseranbringung bei Bodennutzung, Zylinderform
  • 7: eine weitere Möglichkeit der Abweiseranbringung bei Bodennutzung, Zylinderform
  • 8: eine Anbringungsmöglichkeit beispielhaft an einem Pfosten
  • 9: eine Anbringungsmöglichkeit beispielhaft an zwei Pfosten
  • 10: eine Anbringungsmöglichkeit längsseits eines Zaunes
  • 11: Seitenansicht von 10
  • Die Futtervorrichtung kann aus einem festen Behälter bestehen oder aber auch aus einzelnen Teilen zusammengesetzt werden. Die Futtervorrichtung kann verschiedene Formen annehmen, zu bevorzugen sind Kugel- (5) oder die Zylinderform (611). Die Außenhaut (1) sollte aus einem splitterfreien Material bestehen. Um mehr Sicherheit zu erreichen, könnte diese doppelwandig sein und mit einem bestimmten Luftdruck versehen werden. Der Raum für das Futter (2) kann aus der Außenwand und den Stabilisatoren gebildet werden. In der Mitte sollte sich ein Kern (3) befinden, der die Aufgabe hat, der Futtervorrichtung Stabilität zu geben, durch seine Form und Größe die maximale Futtermenge zu beeinflussen und das Futter nicht auf den tiefsten Punkt in der Futtervorrichtung fallen zu lassen. Der Kern (3) kann fest mit der Außenwand verbunden sein, lose eingefügt werden oder wie bespielhaft in 2 (813) dargestellt, aus verschiedenen Teilen von der Außenwand zum Inneren bestehen. Dabei kann die Speichenanzahl von 0 bis unendlich reichen. Die Futtervorrichtung könnte über eine Welle o. ä. befestigt werden. Die Futteröffnungen (4) sollten aufgeworfen sein, um das Risikon von Schnittverletzung zu verringern. Beispielhaft ist dies in 3 (1418 im Querschnitt) gezeigt. Die Größe der Futteröffnungen ist abhängig von der Tierart, dem Alter des Tieres bzw. der Größe von Maul, Huf und Klaue. Abweiser (7) wie beispielhaft in 4 (1921) im Querschnitt gezeigt, haben die Aufgabe, die Futtervorrichtung vom Boden fern zu halten, um Verunreinigungen des Futters zu verringern. Bei bodenferner Nutzung können sie dem Tier als Erleichterung dienen, die Futtervorrichtung zu bewegen. Abweiser können fest mit der Futtervorrichtung verbunden sein, fehlen oder lösbar, z. B. durch Schraubverbindungen sein. Die 57 stellen die Bodennutzung der Futtervorrichtung dar. Die 810 zeigen beispielhafte Anbringungsmöglichkeiten der Futtervorrichtung (25 = Elektroband, 26 = Zaunpfahl). Um einen leichteren Transport zu ermöglichen, können entsprechende Ausbuchtungen zum Tragen (siehe 24) oder Anbringungsmöglichkeiten für Gurte o. ä. geschaffen werden. Die Befüllung der Vorrichtung kann z. B. am Kopfende durch Deckel (24) mit mindestens einem Spannverschluß oder Drehverschluß o. ä. erfolgen. Öffnungen sind auch längsseits möglich, beispielhaft können das wiedereinsetzbare Teile, Türen o. ä. sein.

Claims (5)

  1. Bewegbare Futtervorrichtung, insbesondere für Rauhfutter, die teilweise geschlossen mit Öffnungen (23) zur Futterentnahme ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern Sperren aufgebracht sind (3, 813), die verhindern, dass das Futter nur auf dem tiefsten Punkt der Vorrichtung zu liegen kommt.
  2. Futtervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Futtervorrichtung Abstandhalter (1921) haben kann.
  3. Futtervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Futteröffnungen (1418) abgerundet sind.
  4. Futtervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsmöglichkeiten z. B. durch eine Welle (6) bestehen können.
  5. Futtervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine oder mehrere Öffnungen zum Beladen hat.
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