DE202012004257U1 - Tonne zum kontinuierlichen Zugänglichmachen von Raufutter - Google Patents

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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails

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Abstract

Tonne zum kontinuierlichen, allmählichen Zugänglichmachen von Raufutter wie Gras, Heu, Heulage oder Stroh für Pferde, mit einem einen Boden (10) ausbildenden Korpus (12), einem Restriktionsgitter (14), dessen Außendurchmesser dem des Durchmesser des Bodens (10) des Korpus (12) entspricht und an der Innenwandung des Korpus (12) verlaufenden Mitteln zum axialen Führen des Restriktionsgitters (14) in dem Korpus (12), dadurch gekennzeichnet, die Mittel zum Führen des Restriktionsgitters (14) als elastische Seile (16) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Tonne oder dgl. (Wanne, Kübel, Bottich, Bütt) zum kontinuierlichen, allmählichen Zugänglichmachen von Raufutter wie Heu, Heulage oder Stroh für Pferde, mit einem einen Boden ausbildenden Korpus, einem Restriktionsgitter, dessen Außendurchmesser dem des Durchmessers des Bodens des Korpus entspricht und an der Innenwandung des Korpus verlaufenden Mitteln zum axialen Führen des Restriktionsgitters in dem Korpus.
  • Eine derartige Tonne ist bekannt und bewährt, sie erlaubt den kontinuierlichen, allmählichen Zugang von Pferden zu einem von der Tonne aufgenommenen Raufutter wie Heu, Heulage oder Stroh. Das Pferd drückt dabei das Restriktionsgitter, das als mit einer Vielzahl von Löchern versehenen Scheibe ausgebildet ist, nach unten, das Raufutter dringt mit einigen Elementen durch das Gitter hindurch, bei dem Aufziehen durch das Pferd wird weiteres Raufutter aufgezogen, das Restriktionsgitter selbst wird dabei von dem Maul des Pferdes nach unten gedrückt, wobei es sich in dem Korpus axial in Richtung auf den Boden bewegt.
  • Die vorbekannte Tonne hat den Nachteil, dass die einzelnen Tonnenelemente nicht nistend gestapelt werden können, was zu einem erheblichen Platzbedarf führt. Die Mittel zum Führen des Restriktionsgitters sind bei dem vorbekannten Tonne nicht elastisch ausgebildet, ein Verkannten des Restriktionsgitters ist damit nicht ausgeschlossen. Das starre Führungsmittel der vorbekannten Tonne birgt eine Verletzungsgefahr für das Auge des Pferdes.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Tonne derart weiterzubilden, dass das Restriktionsgitter weiter nicht verkanten kann und die Gefahr einer Verletzung des Auges des Pferdes begegnet wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Mittel zum Führen des Restriktionsgitters als elastische Seile ausgebildet sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht durch die Tonne, und
  • 2 eine Draufsicht auf die Tonne.
  • Die Tonne besteht aus einem Korpus 12, der einen Boden 10 ausgebildet. Der Korpus 12 nimmt ein Restriktionsgitter 14 auf, also eine mit Löchern versehene Scheibe. Der Außendurchmesser entspricht dabei dem Durchmesser des Bodens 10 des Korpus 12.
  • Der Korpus 12 ist sich zu seinem Boden hin verjüngend konisch ausgebildet, was ein ineinander eingesetztes Stapeln der Tonnen bei deren Lagerung ermöglicht. Die Mittel zum Führen des Restriktionsgitters 14 sind als elastische Seile 16 ausgebildet. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Seile 16 durch Abschnitte nur eines Seiles gebildet, wobei das Seil durch Löcher im Bereich des oberen Randes der Tonne und des Bodens der Tonne geführt und außerhalb der Tonne entlang eines Kreisabschnitts zu dem benachbarten Loch geführt ist, wobei die Enden des Seils miteinander verbunden, beispielsweise verknotet sind.
  • Die Seile 16 können auch schräg zur Innenwandung verlaufen, so dass sich das Restriktionsgitter 14 bei einer Bewegung hin zu dem Boden 10 um die eigene Achse dreht. Eine solche Ausgestaltung ist dann vorteilhaft, wenn das Nachziehen von weiteren Halmen durch die vom Pferd heraus gezogenen Halm unzureichend ist, wie meist bei Stroh. Es können auch parallel zur Wandung verlaufende Seile und schräg zur Wandung verlaufende Seile vorgesehen sein, wobei das Restriktionsgitter wahlweise von einer Gruppe dieser Seile geführt wird.
  • Die hier vorgeschlagene Tonne erlaubt das Stapeln der einzelnen Tonnen ineinander, der Lagerplatz wird damit verringert. Weiter verhindert die elastische Ausbildung der Seile ein Verkanten des Restriktionsgitters. Der Gefahr einer Verletzung des Auges des Pferdes wird begegnet.
  • Die hier vorgeschlagene Tonne hat die (erwünschte) Eigenschaft, dass sie leichter als die vorbekannte, zylindrische Tonne umkippt. Dies regt den Spieltrieb des Pferdes an, das sich bemüht, die Tonne wieder aufzurichten.

Claims (4)

  1. Tonne zum kontinuierlichen, allmählichen Zugänglichmachen von Raufutter wie Gras, Heu, Heulage oder Stroh für Pferde, mit einem einen Boden (10) ausbildenden Korpus (12), einem Restriktionsgitter (14), dessen Außendurchmesser dem des Durchmesser des Bodens (10) des Korpus (12) entspricht und an der Innenwandung des Korpus (12) verlaufenden Mitteln zum axialen Führen des Restriktionsgitters (14) in dem Korpus (12), dadurch gekennzeichnet, die Mittel zum Führen des Restriktionsgitters (14) als elastische Seile (16) ausgebildet sind.
  2. Tonne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (12) sich zu seinem Boden (10) hin verjüngend konisch ausgebildet ist und
  3. Tonne nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (16) Abschnitte nur eines Seiles sind, das durch Löcher im Bereich des oberen Randes und des Bodens der Tonne geführt und dann außerhalb der Tonne entlang eines Kreisabschnitts zu dem benachbarten Loch geführte Seils ist, und dessen Enden miteinander verbunden sind.
  4. Tonne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (16) schräg zur (gedachten) Achse des Korpus (12) verlaufen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2553269B (en) * 2016-07-15 2022-09-07 Haygain Ltd Feeding Restrictor for a Slow Feeder
WO2024011009A1 (en) * 2022-07-05 2024-01-11 Mars, Incorporated Slow-feeder for feeding forage to an equid

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GB2553269B (en) * 2016-07-15 2022-09-07 Haygain Ltd Feeding Restrictor for a Slow Feeder
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