DE202011107005U1 - Vorrichtung zur Fütterung von Tieren - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Fütterung von Tieren, insbesondere zur Fütterung von Heu in Form von Quader-, Rundballen oder losem Zustand, wobei die Vorrichtung einen witterungsbeständigen Behälter (1a) mit vier gleichen Seitenteilen (1) aufweist, welcher das Tier vom Futter (2) in der Vorrichtung trennt, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter (2) durch ein bis vier Verschlussplatten (6) vom Pferd getrennt ist und durch eine Antriebsvorrichtung (z. B. herkömmliche Zugvorrichtung) diese Verschlussplatten (6) bewegbar und somit die ausgesparten Öffnungen (7) in den Seitenwänden (1) des Behälters (1a) zu öffnen und zu schließen sind, sodass Pferde bei geöffnetem Zustand des Behälters (1a) vom Futter (2) fressen können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fütterung von Tieren, insbesondere zur Fütterung von Heu in Form von Quader-, Rundballen oder in loser Form, wobei die Vorrichtung aus einem vierseitigen Behälter mit einer oder mehrere Verschlussplatten besteht, welcher das Tier vom Futter in der Vorrichtung trennt.
  • Um Tiere wie Rinder, Schafe und Pferde mit Futter versorgen zu können, werden bereits diverse Fütterungsvorrichtungen verwendet. Diese werden oftmals in Form von Futterraufen oder Ähnlichem meist im Freien aufgestellt. Dabei ist es besonders wichtig, das Futter vor Witterungseinflüssen zu schützen. Dies wird meist durch besondere Dachkonstruktionen oder sonstige schützende Abdeckungen erreicht. Durch entsprechende Abtrennungen werden die Tiere vom Futter getrennt, sodass sie nicht zur gesamten Menge des Futters gelangen können.
  • Aus dem Stand der Technik sind weitere verschiedene andere Vorrichtungen bekannt, die immer die Aufgabe erfüllen sollen, den Tieren nicht ständig Futter aufnehmen zu lassen, sondern in ganz kleinen Portionen (z. B. durch enge Maschen von Netzen oder Gittern) oder durch mechanisch bewegte Absperrungen (z. B. Schieber, Rollraufen oder Abweiser), die die Futteraufnahme begrenzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte und vereinfachte Fütterungsvorrichtung für Tiere bereitzustellen.
  • Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, dass das Futter in einem witterungsbeständigen, stabilen, rechteckigen Behälter angeordnet ist, wobei eine oder bis zu vier Verschlußplatten durch eine einzige Antriebsvorrichtung die im Behälter befindlichen Öffnungen öffnen oder schließen, sodass Pferde bei geöffnetem Zustand der Behälteröffnung vom Futter fressen können.
  • Diese Vorrichtung ist wesentlich unkomplizierter handhabbar und durch den vierseitig für die Pferde zugänglichen, witterungsfesten Behälter pferdefreundlicher, ökonomischer und weniger platzaufwendig.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Antriebsvorrichtung über eine Antriebswelle ein Zugelement antreibt, welches mit mindestens einer (max. vier) Verschlußplatte – vorzugsweise durch ein Verbindungselement – verbunden bzw. verbindbar ist. Das Zugelement kann in Form eines Seils, einer Kette oder Riemen ausgeführt sein. Das Verbindungselement kann ein Knoten, eine Schlaufe, eine Schraubenklemme oder sonstiges sein.
  • Die Antriebsvorrichtung der Vorrichtung zur Fütterung von Tieren kann einerseits händisch antreibbar oder andererseits über eine motorische, pneumatische oder hydraulische Antriebseinheit antreibbar sein. Bei der zweiten Variante ist dabei vorzugsweise vorgesehen, dass diese durch eine elektronische Steuereinheit gesteuert wird, sodass auch automatische Fütterungszeiten einstellbar bzw. festlegbar sind.
  • Da mehrere Tiere gleichzeitig gefüttert werden, ist es vorteilhaft, wenn die vier Seiten durch starre oder flexible Trennungselemente geteilt werden. Dadurch ist es unmöglich, dass ein ranghohes Tier mehrere Futterplätze in Beschlag hält und so die anderen Tiere am Fressen hindert.
  • Um ein selbständiges Nachrutschen des Futters in Richtung Tier zu gewährleisten, kann vorgesehen sein, den mit Futter gefüllten Behälter mittig nach allen vier Seiten hin abschüssig auszugestalten. Dadurch wird das Futter in eine Schräglage gebracht und bewegt sich in Richtung Behälteröffnung.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert.
  • Darin zeigen
  • 1 bis 3 in Seitenansicht verschiedene Schritte beim Füttern des Tieres,
  • 4 bis 5 mögliche Antriebstechniken für die Verschlussplatten und die Anwendung der Solartechnik für die Antriebsvorrichtung,
  • 6 bis 7 Beispiele für das Aufteilen der Futterplätze durch Trennelemente und die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten für 2, 4, 6 und 8 Futterplätze.
  • 1 zeigt einen zur Futterbefüllung geöffneten Behälter (1a) mit den vier Seitenteilen (1) und den möglichen Raufutter-Formen wie einem Rechteck-Ballen (2), zwei Rund-Ballen (3) und dem losen Futter (4).
  • 2 zeigt den, nach dem Befüllen mit Futter, Behälter (1a) mit der nun geschlossenen Seitenwand (5), mit nach oben bewegten Verschlußplatten (6) und den dadurch freigewordenen Behälter-Öffnungen (7).
  • Das abgebildete Pferd kann somit Futter aus dem Behälter aufnehmen.
  • 3 zeigt den, durch die herabbewegten Verschlussplatten (8) rundum verschlossenen Behälter (9) und einer Dachkonstruktion (10), um den Behälter auch im Freien aufstellen zu können.
  • Das abgebildete Pferd verlässt die Futtervorrichtung, weil keine Futteraufnahme möglich.
  • 4 zeigt die verschiedenen Antriebsmöglichkeiten für die Verschlussplatten, die alle mit bekannten herkömmlichen Mitteln durchgeführt werden können. Außerdem wird die mögliche Ausgestaltung des Futterauflage-Bodens (18) aufgezeigt.
  • 5 zeigt, wie Solarzellen (19) über Speicherbatterien (20) die notwendige Energie zum Steuergerät (17) und zur Antriebsvorrichtung bringen können.
  • 6 zeigt wie man durch, an den vier Kanten angebrachten, Trennelemente (21) die Seitenwände abtrennen oder durch Hinzufügen von mittigen Trennelementen (22) Einzelfutterplatze schaffen kann.
  • 7 zeigt, dass mit dieser Fütterungsvorrichtung vier verschiedene Anwendungen möglich sind, nämlich für 2, 4, 6 oder 8 Pferde und somit für jeden vorstellbaren Bedarf die günstigste Lösung gewählt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Fütterungvorrichtung wird in den 13 gezeigt. Zum Befüllen des Behälters (1a) wird eine Seitenwand (1) des Behälters aufgeschwenkt, so dass das jeweilige Futter mit der Hand (loses Futter) oder mittels Traktorgabel (Großballen) eingegeben werden kann. Im Bild wird ein hochkant stehender Rechteckballen gezeigt, Dann wird die Seitenwand wieder verschlossen, so dass der Behälter (1a) arbeitsbereit ist.
  • Sollen Pferde gefüttert werden, wird oder werden die Verschlussplatte(n) (6) nach obern in Bewegung gesetzt, so dass die in den Seitenwänden (1) des Behälters (1a) befindlichen Öffnungen (7) das Futter zum Fressen freigeben. Pferde können nun Futter aufnehmen. Die Öffnungen (7) zur Futteraufnahme können mit Metallstäben oder Metallgitter versehen werden, damit das Herausziehen des Futters (Verschwendung, Verschmutzung) durch die Pferde vermieden wird.
  • Nach einer gewissen Zeit, werden die Verschlussplatten nach unten in Bewegung gesetzt, so dass sie unten auf dem Boden aufliegen (8). Dadurch werden die Behälteröffnungen (7) verschlossen, so daß die Pferde kein Futter aufnehmen können. Sollte der Behälter im Freien stehen, wird ein Dach (10) das Futtergut vor Regen, Schnee usw. schützen.
  • Wie die Fütterungs-Vorrichtung arbeitet, wird in 4 beispielhaft gezeigt. So kann über die Antriebsvorrichtung (11) eine Antriebswelle (12) in Drehung versetzt werden, so dass ein Zugelement (13) aufgewickelt werden kann und durch das Verbindungselement (14) die Verschlussplatten (8) sich nach oben bewegen.
  • Damit das Futter immer in Richtung Behälter-Öffnungen rutschen kann, ist der Futterauflagen-Boden (18) so ausgestattet, dass seine Seiten jeweils zu den Behälter-Öffnungen (7) schräg ausgerichtet sind.
  • Bei einer Ausrüstung mit Solarzellen (19) kann man die Fütterungsvorrichtung überall völlig unabhängig vom normalen Strom, aufstellen und spart obendrein noch Antriebskosten. Aus 5 ist ersichtlich, dass der gewonnene Solra-Strom (19) in Batterien (20) gespeichert wird um dann in die Steuerungsanlage (17) und Antriebsvorrichtung (11) zu gelangen.
  • Die Aufteilung, 6, der Seitenwände (1) durch Trennelemente (21 + 22) verhindert sehr wirksam, dass ranghöhere Tiere nicht mehrere Futterplätze besetzen und so auch rangniedere Tiere Futter aufnehmen können.
  • Die 7 zeigt die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten an, wie die Fütterungsvorrichtung für jede Anzahl von Pferden ausgelegt werden kann.
  • Durch die beschriebene Erfindung können die Pferde artgerecht mit Futter versorgt werden und werden dadurch (weil sie öfters die Fütterungsvorrichtung aufsuchen wollen) ganz automatisch in Bewegung gehalten, was für das Lauftier Pferd für die Gesunderhaltung enorm wichtig ist.
  • Pferde brauchen den sozialen Kontakt und deshalb lieben sie es, gemeinsam Futter aufzunehmen, so dass die beschriebene Fütterungsvorrichtung in der Gruppenhaltung den Bedürfnissen des Pferdes stark entgegenkommt.
  • Durch das automatische regelmäßige Öffnen und Schließen der Seitenwände mit den Verschlussplatten wird das Futterangebot den natürlichen Gegebenheiten in der Urheimat des Pferdes (Steppe) nachempfunden, nämlich kleine Portionen (karges Steppengras) fast über den ganzen Tag verteilt (Futteraufnahme 16 bis 18 h/Tag).
  • Durch die Fütterung in kleinen Portionen können die Pferde das aufgenommene Futter besser und wirkungsvoller verdauen, so dass insgesamt mehr Futter eingespart wird und zusätzlich gesundheitliche Probleme (Überfütterung) vermieden werden.
  • Pferde sind Herdentiere. Damit in der Gemeinschaft die nötige Ordnung gesichert ist, gilt das strikte Gesetz der Rangordnung. Der „Chef” (und oft die „Chefin”) hat Vorrang im Besetzen des Futterplatzes und so bringt die Teilung der Futterplätze dieser Vorrichtung eine Beschränkung für die Leittiere, so dass auch rangniedere Tiere gleichzeitig Futter aufnehmen können.
  • Durch die gleichseitigen Wände der Vorrichtung ist es möglich, vier verschiedene Futterplatz-Angebote zu wählen, so dass ganz gezielt auf die zu versorgenden Pferde eingegangen werden kann.
  • Durch das hochkantige oder übereinander Aufstellen der Großballen erzielt man eine große Platzeinsparung (quadratisch), eine bessere Führung (Rundlauf) und einen leichteren Futter-Zugang (schräg zu den vier Seitenkanten) für die Pferde, weil die Maße der Fütterungsvorrichtung dies zulassen.
  • Die Erfindung ist somit arbeitssparend (kein mehrmaliges Füttern am Tag), kostensparend (weniger Futter), ökologisch (Solarstrom) und artgerecht (Gruppenfütterung).

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Fütterung von Tieren, insbesondere zur Fütterung von Heu in Form von Quader-, Rundballen oder losem Zustand, wobei die Vorrichtung einen witterungsbeständigen Behälter (1a) mit vier gleichen Seitenteilen (1) aufweist, welcher das Tier vom Futter (2) in der Vorrichtung trennt, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter (2) durch ein bis vier Verschlussplatten (6) vom Pferd getrennt ist und durch eine Antriebsvorrichtung (z. B. herkömmliche Zugvorrichtung) diese Verschlussplatten (6) bewegbar und somit die ausgesparten Öffnungen (7) in den Seitenwänden (1) des Behälters (1a) zu öffnen und zu schließen sind, sodass Pferde bei geöffnetem Zustand des Behälters (1a) vom Futter (2) fressen können.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (11) über eine Antriebswelle (12) ein Zugelement (13) antreibt, welches mit den Verschlussplatten (6) – vorzugsweise durch ein Verbindungselement (14) – verbunden bzw. verbindbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei Öffnungsbewegung des Zugelements (13) die Verschlussplatte(n) (6) vom Behälterboden (15) löst und bei der folgenden Verschlußbewegung des Zugelements (13) die Verschlussplatte(n) (8) am Boden aufsetzen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (11) händisch antreibbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (11) über eine motorische, pneumatische oder hydraulische Antriebseinheit (16) antreibbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (11) durch eine vorzugsweise elektronische Steuereinheit (17) gesteuert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Futter (2) gefüllte Behälter (1) auf einem schrägen Futterauflage-Boden (18) angeordnet ist, sodass sich das Futter (2) in Richtung Behälteröffnung (7), die mit Metall-Stäben oder -Gittern versehen sein können, bewegt.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem elektrischen Antrieb die notwendige Energie über Solarzellen (19), die vorzugsweise auf dem Dach (10) montiert werden, gewonnen wird.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Futterplätze an den vier Seitenkanten des Behälters durch Trennelemente (21) begrenzt bzw. durch Hinzufügen eines weiteren mittig angebrachten Trennelementes (22) einzelne Futterplätze geschaffen werden.
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