AT13443U1 - Vorrichtung zur Fütterung von Tieren - Google Patents

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AT13443U1
AT13443U1 ATGM401/2012U AT4012012U AT13443U1 AT 13443 U1 AT13443 U1 AT 13443U1 AT 4012012 U AT4012012 U AT 4012012U AT 13443 U1 AT13443 U1 AT 13443U1
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Ullstein Hanns Jun
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Abstract

Vorrichtung zur Fütterung von Tieren, insbesondere zur Fütterung von Heu in Form von Quader-, Rundballen oder in losem Zustand, wobei die Vorrichtung einen witterungsbeständigen Behälter (1a) mit vier, im Wesentlichen gleichen Seitenteilen (1) aufweist, welcher das Tier vom Futter (2) in der Vorrichtung trennt, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter (2) durch zumindest eine, vorzugsweise vier, Verschlussplatte (6) vom Pferd getrennt ist, wobei die Verschlussplatte (6) durch eine Antriebsvorrichtung (11) bewegbar und durch die Verschlussplatten (6) ausgesparte Behälteröffnungen (7) in den Seitenwänden (1) des Behälters (1a) öffen- und zuschließbar sind, wobei Pferde bei geöffneter Behälteröffnung (7) vom Futter (2) im Behälter (1a) fressen können.

Description

österreichisches Patentamt AT13 443U1 2013-12-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fütterung von Tieren, insbesondere zur Fütterung von Heu in Form von Quader-, Rundballen oder in loser Form, wobei die Vorrichtung aus einem vierseitigen Behälter mit einer oder mehrere Verschlussplatten besteht, welcher das Tier vom Futter in der Vorrichtung trennt.
[0002] Um Tiere wie Rinder, Schafe und Pferde mit Futter versorgen zu können, werden bereits diverse Fütterungsvorrichtungen verwendet. Diese werden oftmals in Form von Futterraufen oder Ähnlichem meist im Freien aufgestellt. Dabei ist es besonders wichtig, das Futter vor Witterungseinflüssen zu schützen. Dies wird meist durch besondere Dachkonstruktionen oder sonstige schützende Abdeckungen erreicht. Durch entsprechende Abtrennungen werden die Tiere vom Futter getrennt, sodass sie nicht zur gesamten Menge des Futters gelangen können.
[0003] Aus dem Stand der Technik sind weitere verschiedene andere Vorrichtungen bekannt, die immer die Aufgabe erfüllen sollen, den Tieren nicht ständig Futter aufnehmen zu lassen, sondern in ganz kleinen Portionen (z.B. durch enge Maschen von Netzen oder Gittern) oder durch mechanisch bewegte Absperrungen (z.B. Schieber, Rollraufen oder Abweiser) die Futteraufnahme zu begrenzen.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte und vereinfachte Fütterungsvorrichtung für Tiere bereitzustellen.
[0005] Dies wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht. Es ist demnach vorgesehen, dass das Futter in einem witterungsbeständigen, stabilen, rechteckigen Behälter angeordnet ist, wobei eine, vorzugsweise bis zu vier, Verschlussplatte durch eine Antriebsvorrichtung die im Behälter befindlichen Öffnungen öffnet oder schließt, sodass Pferde bei geöffnetem Zustand der Behälteröffnung vom Futter fressen können.
[0006] Diese Vorrichtung ist wesentlich unkomplizierter handhabbar und durch den vierseitig für die Pferde zugänglichen, witterungsfesten Behälter pferdefreundlicher, ökonomischer und weniger platzaufwendig.
[0007] Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann vorgesehen sein, dass die Antriebsvorrichtung über eine Antriebswelle ein Zugelement antreibt, welches mit mindestens zumindest einer der (max. vier) Verschlussplatten - vorzugsweise durch ein Verbindungselement - verbunden bzw. verbindbar ist. Das Zugelement kann in Form eines Seils, einer Kette oder Riemen ausgeführt sein. Das Verbindungselement kann ein Knoten, eine Schlaufe, eine Schraubenklemme oder sonstiges sein.
[0008] Die Antriebsvorrichtung der Vorrichtung zur Fütterung von Tieren kann einerseits hän-disch antreibbar oder andererseits über eine motorische, pneumatische oder hydraulische Antriebseinheit antreibbar sein. Bei der zweiten Variante ist dabei vorzugsweise vorgesehen, dass diese durch eine elektronische Steuer- oder Regeleinheit gesteuert oder geregelt wird, sodass auch automatische Fütterungszeiten einstellbar bzw. festlegbar sind.
[0009] Da mehrere Tiere gleichzeitig gefüttert werden, ist es vorteilhaft, wenn die vier Seiten durch starre oder flexible Trennungselemente geteilt werden. Dadurch ist es unmöglich, dass ein ranghohes Tier mehrere Futterplätze in Beschlag hält und so die anderen Tiere am Fressen hindert.
[0010] Um ein selbständiges Nachrutschen des Futters in Richtung Tier zu gewährleisten, kann vorgesehen sein, den mit Futter gefüllten Behälter mittig nach allen vier Seiten hin abschüssig auszugestalten. Dadurch wird das Futter in eine Schräglage gebracht und bewegt sich in Richtung Behälteröffnung.
[0011] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen: 1 /7 österreichisches Patentamt AT13 443U1 2013-12-15 [0012] Fig. 1 bis 3 in Seitenansicht verschiedene Schritte beim Füttern des Tieres, [0013] Fig. 4 und 5 mögliche Antriebstechniken für die Verschlussplatten und die Anwendung der Solartechnik für die Antriebsvorrichtung und [0014] Fig. 6 und 7 Beispiele für das Aufteilen der Futterplätze durch Trennelemente und die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten für zwei, vier, sechs und acht Futterplätze.
[0015] Fig. 1 zeigt einen zur Futterbefüllung geöffneten Behälter 1a mit den vier Seitenteilen 1 und den möglichen Raufutter-Formen wie einem Rechteck-Ballen 2, zwei Rund-Ballen 3 oder dem losen Futter 4.
[0016] Fig. 2 zeigt den Behälter 1a nach dem Befüllen mit Futter 2, 3 oder 4 mit der nun geschlossenen Seitenwand 5, mit nach oben bewegten Verschlussplatten 6 und den dadurch freigewordenen Behälter-Öffnungen 7. Das abgebildete Pferd kann somit Futter aus dem Behälter 1a aufnehmen.
[0017] Fig. 3 zeigt den, durch die herabbewegten und in Schließstellung 8 gehaltenen Verschlussplatten 6 rundum verschlossenen, Behälter 9 bzw. 1a und eine Dachkonstruktion 10, um den Behälter 9 bzw. 1a auch im Freien aufstellen zu können. Das abgebildete Pferd verlässt die Futtervorrichtung, weil keine Futteraufnahme möglich.
[0018] Fig. 4 zeigt die verschiedenen Antriebsmöglichkeiten für die Verschlussplatten 6, die alle mit bekannten herkömmlichen Mitteln durchgeführt werden können. Außerdem wird die mögliche Ausgestaltung des Futterauflagebodens 18 aufgezeigt.
[0019] Fig. 5 zeigt wie Solarzellen 19 über Speicherbatterien 20 die notwendige Energie zum Steuergerät 17 und zur Antriebsvorrichtung 11 bringen können.
[0020] Fig. 6 zeigt, wie man durch an den vier Seitenkanten angebrachte Trennelemente 21 die Seitenwände abtrennen oder durch Hinzufügen von mittigen Trennelementen 22 zusätzlich Einzelfutterplätze schaffen kann.
[0021] Fig. 7 zeigt, dass mit dieser Fütterungsvorrichtung vier verschiedene Anwendungen möglich sind, nämlich für zwei, vier, sechs oder acht Pferde und somit für jeden vorstellbaren Bedarf die günstigste Lösung gewählt werden kann.
[0022] Die Arbeitsweise der Fütterungsvorrichtung wird in den Fig. 1 bis 3 gezeigt. Zum Befüllen des Behälters 1a wird eine Seitenwand 1 des Behälters 1a aufgeschwenkt, sodass das jeweilige Futter mit der Hand (loses Futter) oder mittels Traktorgabel (Großballen) eingegeben werden kann. Im Bild wird ein hochkant stehender Rechteckballen gezeigt. Dann wird die Seitenwand 1 wieder verschlossen, sodass der Behälter 1 a arbeitsbereit ist. Sollen Pferde gefüttert werden, wird oder werden die Verschlussplatte(n) 6 nach oben in Bewegung gesetzt, sodass die in den Seitenwänden 1 des Behälters 1 a befindlichen Behälteröffnungen 7 das Futter zum Fressen freigeben. Pferde können nun Futter aufnehmen. Die Behälteröffnungen 7 zur Futteraufnahme können mit Metallstäben, Metallgittern oder Schutznetzen versehen werden, damit das Herausziehen des Futters und somit dessen Verschwendung bzw. dessen Verschmutzung durch die Pferde vermieden wird. Nach einer gewissen Zeit werden die Verschlussplatten 6 nach unten in Bewegung gesetzt, sodass sie unten auf dem Boden in geschlossener Stellung 8 aufliegen. Dadurch werden die Behälteröffnungen 7 verschlossen, sodass die Pferde kein Futter 2, 3 oder 4 aufnehmen können. Sollte der Behälter 1a im Freien stehen, wird ein Dach 10 das Futtergut vor Regen, Schnee usw. schützen.
[0023] Die Arbeitsweise der Fütterungs-Vorrichtung wird in Fig. 4 beispielhaft gezeigt. So kann über die Antriebsvorrichtung 11 eine Antriebswelle 12 in Drehung versetzt werden, sodass ein Zugelement 13 aufgewickelt werden kann und durch das Verbindungselement 14 die Verschlussplatten 6 nach oben bewegt werden. Damit das Futter immer in Richtung Behälteröffnungen 7 rutschen kann, ist der Futterauflagenboden 18 so ausgestattet, dass seine Seiten jeweils zu den Behälteröffnungen 7 schräg abfallend ausgerichtet sind. 2/7 österreichisches Patentamt AT13 443U1 2013-12-15 [0024] Bei einer Ausrüstung mit Solarzellen 19 kann man die Fütterungsvorrichtung überall völlig unabhängig vom normalen Strom aufstellen und man spart obendrein noch Antriebskosten. Aus Fig. 5 ist zudem ersichtlich, dass der gewonnene Solar-Strom in Batterien 20 gespeichert wird, um dann in die Steuer- oder Regeleinheit 17 und in die Antriebsvorrichtung 11 zu gelangen.
[0025] Die gemäß Fig. 6 dargestellte Aufteilung der Seitenwände 1 durch Trennelemente 21 und 22 verhindert sehr wirksam, dass ranghöhere Tiere nicht mehrere Futterplätze besetzen und so auch rangniedere Tiere Futter aufnehmen können.
[0026] Die Fig. 7 zeigt die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten an, wie die Fütterungsvorrichtung für jede Anzahl von Pferden ausgelegt werden kann. Durch die quadratische Anordnung der Futterplätze hat jedes Pferd die Möglichkeit in einem 45-Grad-Winkel gegenüber dem Nachbarn auszuweichen und so den Individualabstand (entspricht der Dicke eines Trennelements 21 oder 22) beträchtlich zu vergrößern (10-fache Vergrößerung und mehr). Für die Vergrößerung des Abstands können auch ein Baumstamm oder andere Abstandselemente wie beispielsweise Eckpfosten, eingehängte Rohre, Seitenwände oder Zäune eingesetzt werden. Durch die Anordnung der Futterplätze um den quadratischen Behälter 1a hat jedes Pferd eine wesentlich größere Bewegungsfreiheit und dadurch mühelos den Futterplatz durch Wenden verlassen. Zudem fällt des den Pferden durch die quadratische Ausbildung des Behälters 1a leichter um die „kurze" Station herumzulaufen, was für den Bewegungsanreiz sehr wichtig ist.
[0027] Durch die beschriebene Erfindung können die Pferde artgerecht mit Futter versorgt werden und werden dadurch (weil sie öfters die Fütterungsvorrichtung aufsuchen wollen) ganz automatisch in Bewegung gehalten, was für das Lauftier Pferd für die Gesunderhaltung enorm wichtig ist. Pferde brauchen den sozialen Kontakt und lieben es deshalb gemeinsam Futter aufzunehmen, sodass die beschriebene Fütterungsvorrichtung in der Gruppenhaltung den Bedürfnissen des Pferdes stark entgegenkommt. Durch das automatische regelmäßige Öffnen und Schließen der Seitenwände mit den Verschlussplatten wird das Futterangebot den natürlichen Gegebenheiten in der Urheimat des Pferdes (Steppe) nachempfunden, nämlich kleine Portionen (karges Steppengras) fast über den ganzen Tag verteilt (Futteraufnahme 16 bis 18 h/Tag). Durch die Fütterung in kleinen Portionen können die Pferde das aufgenommene Futter besser und wirkungsvoller verdauen, sodass insgesamt mehr Futter eingespart wird und zusätzlich gesundheitliche Probleme (Überfütterung) vermieden werden.
[0028] Pferde sind Herdentiere. Damit in der Gemeinschaft die nötige Ordnung gesichert ist, gilt das strikte Gesetz der Rangordnung. Der „Chef (und oft die „Chefin") hat Vorrang im Besetzen des Futterplatzes und so bringt die Teilung der Futterplätze dieser Vorrichtung eine Beschränkung für die Leittiere, sodass auch rangniedere Tiere gleichzeitig Futter aufnehmen können. Durch die gleichseitigen Wände der Vorrichtung ist es möglich, vier verschiedene Futterplatz-Angebote zu wählen, sodass ganz gezielt auf die zu versorgenden Pferde eingegangen werden kann. Durch das hochkantige oder übereinander Aufstellen der Großballen erzielt man eine große Platzeinsparung (quadratisch), eine bessere Führung (Rundlauf) und einen leichteren Futter-Zugang (schräg zu den vier Seitenkanten) für die Pferde, weil die Maße der Fütterungsvorrichtung dies zulassen. Die Erfindung ist somit arbeitssparend (kein mehrmaliges Füttern am Tag), kostensparend (weniger Futter), ökologisch (Solarstrom) und artgerecht (Gruppenfütterung). 3/7

Claims (12)

  1. österreichisches Patentamt AT 13 443 Ul 2013-12-15 Ansprüche 1. Vorrichtung zur Fütterung von Tieren, insbesondere zur Fütterung von Heu in Form von Quader-, Rundballen oder in losem Zustand, wobei die Vorrichtung einen witterungsbeständigen Behälter (1a) mit vier, im Wesentlichen gleichen Seitenteilen (1) aufweist, welcher das Tier vom Futter (2) in der Vorrichtung trennt, dadurch gekennzeichnet, dass das Futter (2) durch zumindest eine, vorzugsweise vier, Verschlussplatte (6) vom Pferd getrennt ist, wobei die Verschlussplatte (6) durch eine Antriebsvorrichtung (11) bewegbar und durch die Verschlussplatten (6) ausgesparte Behälteröffnungen (7) in den Seitenwänden (1) des Behälters (1a) offen- und zuschließbar sind, wobei Pferde bei geöffneter Behälteröffnung (7) vom Futter (2) im Behälter (1a) fressen können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (11) über eine Antriebswelle (12) ein Zugelement (13) antreibt, welches mit der zumindest einen Verschlussplatte (6) - vorzugsweise durch ein Verbindungselement (14) - verbunden bzw. verbindbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei Öffnungsbewegung des Zugelements (13) die Verschlussplatte (6) vom Behälterboden (15) löst und bei der folgenden Verschlussbewegung des Zugelements (13) die Verschlussplatte (8) am Boden aufsetzt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (11) händisch antreibbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (11) über eine motorische, pneumatische oder hydraulische Antriebseinheit (16) antreibbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (11) durch eine, vorzugsweise elektronische, Steuer- oder Regeleinheit (17) gesteuert bzw. geregelt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mit Futter (2) gefüllte Behälter (1) auf einem schrägen Futterauflageboden (18) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Futterauflageboden (18) nach allen vier Seiten in Richtung der Seitenteile (1) und der Behälteröffnungen (7) hin abschüssig ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälteröffnung (7) mit Metallstäben oder -gittern versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Behälteröffnung (7) Schutznetz angeordnet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (11) elektrisch antreibbar ist, wobei die notwendige Energie über Solarzellen (19), die vorzugsweise auf dem Dach (10) montiert sind, gewonnen wird.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne Futterplätze an den vier Seitenteilen (1) des Behälters (1a) angeordnet sind, wobei die Futterplätze durch Trennelemente (21) an den vier Seitenkanten des Behälters (1a) und/oder durch mittig an den Seitenteilen (1) angebrachte Trennelemente (22) voneinander abgegrenzt sind. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 4/7
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