DE10029145C2 - Entnahmevorrichtung für Brennelementekugeln aus Kernreaktoren - Google Patents

Entnahmevorrichtung für Brennelementekugeln aus Kernreaktoren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entnahmevorrichtung für ku­ gelförmige Brennelemente eines Kugelhaufen-Kernre­ aktors.
Bei Hochtemperaturreaktoren mit kugelförmigen Brennele­ menten befinden sich diese in loser Schüttung in einem zylinderförmigen Raum, dem sogenannten Reaktorkern. Der Kernboden mündet in ein Rohr, dessen Durchmesser etwa dem acht- bis zehnfachen Durchmesser einer Brennele­ mentkugel entspricht. Dieses Rohr ist wie der Kern mit Kugeln gefüllt und wird Kugelabzugsrohr genannt, da es dem Abzug von Kugeln aus dem Kern dient.
Zur Entnahme der Kugeln aus dem unteren Ende des Ku­ gelabzugsrohres werden bei den Reaktoren vom Typ AVR und THTR unterschiedliche Systeme eingesetzt.
Beim THTR und auch bei dem von Siemens KWU konzipier­ ten HTR-Modul sowie bei dem in DE 39 29 616 offenbar­ ten Brennelementabzug führt das Kugelabzugsrohr in einen Kugelkasten, in dem sich aus dem Abzugsrohr aus­ tretende Kugeln in loser Schüttung sammeln. Aus dieser Schüttung werden über eine seitlich angebrachte rotie­ rende Lochscheibe Kugeln entnommen, über einen ange­ flanschten Bruchabscheider auf mechanische Beschädi­ gung hin untersucht und von dort aus zur Abbrandmes­ sung weitergeleitet. Aus Gründen der Zugänglichkeit für Reparaturen an der Lochscheibe und am Bruchab­ scheider sind diese Einrichtungen sowie der Kugelka­ sten außerhalb des Druckbehälters angeordnet. Hierzu muß das zum Kugelkasten führende Kugelabzugsrohr durch den Bodenbereich des Druckbehälters geführt werden. Dies erfordert für das Kugelabzugsrohr einschließlich Abschirmung einen Durchbruch von über 1 m Durchmesser.
Aus sicherheitstechnischer Sicht sind ein derart großer Durchbruch und die Art der Anordnung der Komponenten nachteilig. Unter hypothetischen Annahmen kann die Pri­ märkreisumschließung um die oben genannten Einrichtun­ gen versagen und gleichzeitig das Kugelabzugsrohr oder der Kugelkasten derart beschädigt werden, daß es zu ei­ nem Ausströmen der Brennelemente aus dem Kern kommt. Dieses nachteilige Potential für einen schweren Unfall kann vermieden werden, wenn die Entnahmeeinrichtung für die Kugeln aus dem Kugelkasten anders gestaltet wird. Hierzu gab es in der letzten Zeit zwei verschiedene An­ sätze.
Bei dem derzeit in Peking in Bau befindlichen Kugelhau­ fenreaktor HTR-10 werden die Kugeln über einen im Ku­ gelkasten angeordneten kegelförmigen Verteiler durch Druckstöße in ein Rohr von 65 cm Innendurchmesser ge­ leitet, welches zu den weiteren Einrichtungen, wie Schrottabscheider, Abbrandmeßanlagen usw. führt. Durch diese Art der Entnahmeeinrichtung ist also nur noch ein Durchbruch für eine relativ kleine Rohrleitung durch den Druckbehälter erforderlich und der Kugelkasten so­ wie die Entnahmeeinrichtung für Kugeln aus dem Kugel­ kasten kann im Druckbehälter angeordnet werden. Nach­ teilig an dieser Konstruktion ist vor allem die Tat­ sache, daß der Druckstoß gegen eine mehrlagige Kugel­ schüttung erfolgen muß. Diese mehrlagige Kugelschüttung kann grundsätzlich immer zu Verklemmungen führen, wel­ che durch weitere Druckstöße gelöst werden müssen. Demzufolge kann keine Mindestanzahl an ausgeschleusten Kugeln je Druckstoß gewährleistet werden. Als wesentli­ cher Nachteil erscheint die Tatsache, daß aufgrund der komplizierten Einbauten innerhalb des Entnahmesystems ein Bauteilversagen nicht auszuschließen ist, welches bei einem Schadensfall zu einem sehr schwierigen Ein­ griff innerhalb des Druckbehälters führen würde.
Aus DE 198 15 931 ist eine Einrichtung zur Entnahme von Brennelementkugeln aus dem Kugelabzugsrohr eines Hoch­ temperaturreaktors bekannt, bei der alle Teile außer­ halb des Druckbehälters zugänglich und reparierbar sind. Grundelemente der Entnahmeeinrichtungen sind Roh­ re mit einem Innendurchmesser von 65 mm, welche von unten durch entsprechende Öffnungen in die Schüttung der Kugeln im Kugelkasten hochgeschoben werden können. Der Kugelkasten ist auch hier im Druckbehälter angeord­ net und durch den Druckbehälter müssen sicherheitstech­ nisch unproblematische Rohrleitungen mit 65 mm Innen­ durchmesser geführt werden.
Nachteilig bei diesem Entwurf ist die Notwendigkeit, heliumdichte Durchführungen zum Antrieb der Entnahme­ rohre durch die Primärkreisumschließung führen zu müs­ sen. Dies können Schiebe- oder Drehdichtungen sein, die gegen einen Helium-Druck von ca. 40-70 bar ausgelegt werden müssen.
Aus DE 36 19 422 ist eine Entnahmevorrichtung für Bren­ nelementekugeln bekannt, bei welcher die Brennelementekugeln über ein Abzugsrohr aus dem Reakto­ rinnenraum abgezogen und gestaut werden. Aus dem Abzugsrohr können sie dann mit Hilfe eines Saugrohrs entnommen werden. Bei diesem Entwurf kann es auf Grund des hohen Kugeldrucks und der Rinnenentnahmestruktur zu Verklemmungen und der Brennelementekugeln vor dem Saug­ rohr kommen.
Generell weist die Verwendung der nach dem Stand der Technik bekannten beweglichen Bauelemente zur Entnahme der Brennelementekugeln den Nachteil auf, daß sie zu Störungen und Verschleiß neigen und kompliziert zu war­ ten und zu reparieren sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Entnahmevor­ richtung für die Entnahme kugelförmiger Brennelemente aus dem Kugelkasten eines Kernreaktors zu schaffen, de­ ren Aufbau und Verfahrensschritte eine sichere, schnelle und technisch einfache Entnahme der Brennele­ mente ermöglicht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit der Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen oberen und einen unteren Behälter umfaßt, wobei der obere geneigte Behälter auf der Oberseite übe eine Öffnung mit dem Kugelabzugsrohr verbunden ist und im unteren Bereich des Behälters über eine Öffnung in den zweiten unteren geneigten Behälter mündet, der Mittel zum Ausschleusen der Brennelementekugeln aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Entnahmevorrichtung ist es nunmehr möglich, kugelförmige Brennelemente sicher und schnell aus dem Kugelkasten eines Kernreaktors zu ent­ nehmen. Die Vorrichtung gewährleistet durch die Anordnung aller Komponenten innerhalb des Druckbehäl­ ters und durch den Verzicht auf angetriebene, bewegliche Bauelemente einen verschleißfreien, wenig störanfälligen Betrieb. Der Verzicht auf komplizierte Einbauten innerhalb der Entnahmevorrichtung verhindert das Entstehen potentieller Störstellen.
Die erfindungsgemäße Entnahmevorrichtung ermöglicht durch kontrolliertes Sammeln und Weiterrollen der Ku­ geln in den Kästen den kontrollierten Transport der Brennelementekugeln aus dem Kugelabzugsrohr zur ge­ wünschten Austrittsöffnung hin.
Die Öffnung auf der Oberseite des oberen Behälters er­ möglicht das Herausfallen der Brennelementekugeln aus dem Kugelabzugsrohr in den oberen Behälter allein mit Hilfe der Schwerkraft. Durch die Neigung des oberen Be­ hälters wird die Laufrichtung der Brennelementekugeln zum tiefst gelegenen Punkt des Behälters, an dem sich auch die Öffnung zum zweiten Behälter befindet, festge­ legt (Anspruch 1). Der untere, ebenfalls geneigte Behälter weist Mittel zum Ausschleusen der Brennelemen­ tekugeln auf. Mit Hilfe dieser Anordnung wird ein Transport der Brennelementkugeln aus dem Kugelabzugs­ rohr allein mit Hilfe der Schwerkraft ermöglicht. Die Behälter können beispielsweise eine tonnenförmige, eine röhrenförmige oder auch kastenförmige Gestalt aufwei­ sen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Behälter kastenförmig ausgestaltet (Anspruch 2). Die Behälter sind in verschiedenen Ebenen geneigt. Dabei spannt der Boden des Kastens die XY-Ebene auf und die senkrecht dazu aufgerichteten Seitenwände bilden die Z-Achse. Dabei sollen die X- und Y-Achsen bei Frontansicht der Vorrichtung in folgender Weise definiert werden:
Die X-Achse soll so definiert sein, daß sie die Längs­ achse zum Betrachter bildet.
Die Y-Achse soll so definiert sein, daß sie die Quer­ achse dazu bildet.
Der obere Behälter weist sowohl eine Neigung der X- Achse (= vertikal) als auch eine Neigung der Y-Achse (= horizontal) auf. Durch diese horizontale und vertikale Neigung des oberen Behälters (Anspruch 2) rollen die Brennelementekugeln gezielt in Richtung der Öffnung, die den Fluchtpunkt der beiden Neigungsrichtungen bil­ det.
Der untere Behälter ist in einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform ebenfalls kastenförmig. Er weist eine verti­ kale Neigung auf (Anspruch 3). Hier bildet der Boden des Behälters ebenfalls die XY-Ebene und die senkrecht dazu befindlichen Seitenwände bilden die Z-Achse. Für die Festlegung der X- und Y-Achse gilt die vorgenannte Definition. Der untere Behälter weist eine geneigte X- Achse auf (= vertikal). Durch diese vertikale Neigung rollen die Brennelementekugeln in Folge der Schwerkraft aus der Öffnung vom oberen Behälter gezielt in Richtung der tiefst gelegenen Y-Achse des unteren Behälters. So wird ein Weitertransport der Kugeln aus dem oberen Be­ hälter in den unteren Behälter und von dort weiter zur tiefst gelegenen Y-Achse des unteren Behälters gewähr­ leistet.
Die bevorzugte Ausführungsform gemäß Anspruch 4 be­ wirkt, daß die Brennelementekugeln schnell und in gro­ ßer Menge aus dem Kugelabzugsrohr herausrollen können und weiter in den unteren Behälter rollen. Durch die geringere Neigung des unteren Behälters gegenüber dem oberen Behälter wird die Geschwindigkeit, mit der die Brennelementekugeln weiterrollen, verringert.
In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Breite der Sammelkästen mindestens den 5fachen Radius der Brennelementekugeln auf (Anspruch 5). Die Wahl dieser Breite verhindert ein Verklemmen der Kugeln durch sogenannte Brückenbildung. Wird diese Breite unterschrit­ ten, werden die Brennelementekugeln seitlich gestaucht und weichen dem Druck nach oben aus, indem sie eine ge­ wölbte Brücke bilden.
Die seitlich angebrachte Öffnung zwischen den Behältern (Anspruch 6) bewirkt eine horizontale Laufrichtung der Kugeln, d. h. in Richtung der Y-Achse des Behälters aus dem oberen Behälter in den unteren Behälter hinein, so daß aus der mehrlagigen Kugelreihe im oberen Behälter eine horizontal ebene, der Y-Achse des Behälters ent­ sprechende, Anordnung der Kugeln im unteren Behälter erreicht wird. Die Abrundung der Öffnung verhindert das Verklemmen von Brennelementekugeln in der Öffnung. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung der Öffnung mit mindestens dem 5fachen Radius der Brennelementekugeln wird der ausreichende Durchfluß der Brennelementekugeln durch die Öffnung gewährleistet. Dieser Öffnungsdurch­ messer garantiert das Weiterrollen der Brennelementeku­ geln ohne ein Verklemmen dieser vor oder in der Öffnung selbst.
Gemäß der vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 7 wird der Druck, der durch die nachfallenden Kugeln aus dem Kugelabzugsrohr ausgeübt wird, durch die abgerunde­ te Begrenzung zunächst aufgefangen und vermindert.
Die vorteilhafte Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 be­ wirkt, daß sich die Kugeln in einer geordneten Reihe in der Rinne des Schachtes sammeln. Von dort aus rollen sie in Folge der Neigung der Rinne (Anspruch 9) in Richtung eines Rohres, welches den Druckbehälter durch­ dringt (Anspruch 10). Von dieser Entnahmestelle aus können die Kugeln den entsprechenden Untersuchungen und Weiterbehandlungen zugeführt werden.
Die vorteilhafte Ausgestaltung gemäß Anspruch 11 be­ wirkt, daß sich die Kugeln in einer geordneten Reihe auf dem Spalt anordnen. Der Spalt ist parallel zur Querachse des Behälters angeordnet. Die Querachse ent­ spricht der Y-Achse des Behälters. Der Spalt verhindert das Weiterrollen der Brennelementekugeln, wobei die Brennelementekugeln jedoch nicht durch den Spalt hin­ durch fallen können, da die Weite des Spaltes unterhalb des Radius der Brennelementekugeln liegt (Anspruch 12). Die Kugeln liegen dadurch mit ihrem Massenschwerpunkt auf dem Spalt auf. In einer besonders bevorzugten Aus­ führungsform weist der Spalt eine Weite von 4/10 bis 6/10 des Radius der Brennelementekugeln auf (Anspruch 13).
Durch die vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung gemäß Anspruch 14, können keine Brennelementekugeln in den unteren, seitlichen Ecken liegen bleiben und zu Störungen führen, da über die gesamte Breite des Behäl­ ters, d. h. die gesamte Y-Achse, die Kugeln gesammelt werden und mit Hilfe der Gaszufuhr unterhalb des Spal­ tes (Anspruch 17) die gesamte Reihe der Brennelemente­ kugeln auf dem Spalt weiter transportiert wird.
Durch die Brennelementekugeln, die aus dem oberen Be­ hälter in den unteren nachrollen, wird Druck auf die Brennelementekugeln, die auf dem Spalt ruhen, ausgeübt. Dieser wird durch die vorteilhafte Weiterbildung der Vorrichtung gemäß Anspruch 15 abgefangen. Erst wenn die Brennelementekugeln über diese Überwurfkante hinüber rollen, gelangen sie in den dahinterliegenden Schacht. Die besonders bevorzugte Weiterbildung der Vorrichtung gemäß Anspruch 16 bewirkt, daß durch die ausgewählte Höhe und die Neigung der Überwurfkante die Brennele­ mentekugeln zwar zunächst am Weiterrollen gehindert werden, jedoch nach Ausüben eines entsprechenden Stoßimpulses auf die Brennelementekugeln diese über die Überwurfkante in Richtung des Schachtes, der sich hin­ ter der Überwurfkante befindet, hineinfallen.
Mit Hilfe der vorteilhaften Ausführungsform gemäß An­ spruch 17 ist es möglich, die Brennelementekugeln, die sich auf dem Spalt in einer geordneten Reihe angesam­ melt haben, über die Überwurfkante mit Hilfe der Gaszu­ fuhr, die einen Druckimpuls auf die Brennelementekugeln ausübt, weiter zu transportieren. Durch die Weiterbil­ dung der Vorrichtung gemäß Anspruch 18 wird bewirkt, daß die komplette Reihe der Brennelementekugeln auf dem Spalt weiter transportiert wird, so daß keine Brennele­ mentekugeln in den seitlichen Ecken liegen bleiben können und zu Störungen oder Verzögerungen führen.
Mit Hilfe der vorteilhaften Weiterbildung gemäß An­ spruch 19 wird der Stoßimpuls des Gases so ausge­ richtet, daß die Brennelementekugeln entlang der Über­ wurfkante in Richtung der Rinne gestoßen werden.
Im folgenden soll die Erfindung beispielhaft erläutert werden.
Die Zeichnungen zeigen beispielhaft eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Entnahmevorrichtung.
Es zeigt:
Fig. 1: Anordnung der Behälter
Fig. 2: Seitenansicht im Querschnitt der Behälter
Fig. 3: Aufsicht auf die Behälter
Fig. 4: Frontansicht der Behälter
Fig. 1 zeigt die Anordnung der Behälter 2 und 4. Der obere Behälter 2 ist zur Oberseite hin zum Kugelabzugsrohr 1 geöffnet. Der obere Behälter ist in vertika­ ler Richtung (X = X-Achse) um 30° und in horizontaler Richtung (Y = Y-Achse) um ca. 5° geneigt. Die untere Begrenzung des Behälters ist mit einem Radius, der dem 5fachen Radius der Brennelemente entspricht, umgebogen. Am tiefsten Punkt des Behälters liegt eine Öffnung 3, die einen Radius von 5 d aufweist, welches dem 5fachen Radius der Brennelementekugeln entspricht. Diese Öff­ nung 3 mündet seitlich in den zweiten Behälter 4. Der untere Behälter 4 ist in vertikaler Richtung (X-Achse) um 15° geneigt. Er weist am unteren Ende eine Überwurf­ kante 5 auf, die eine Neigung von 38° bis 42° und eine Höhe von 1/5 bis 3/5 d aufweist. Vor der Überwurfkante 5 befindet sich ein Spalt 6 mit einer Breite von beispielsweise 4/10 d. Unterhalb des Spaltes 6 und ent­ lang der gesamten Spaltbreite befindet sich eine Gaszufuhr 7. Hinter der Überwurfkante 5 befindet sich ein Schacht 8 mit einer Rinne 9, die in horizontaler Richtung (= Y-Achse) eine Neigung von 15° aufweist.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Fig. 1 im Quer­ schnitt. In ihr sind denselben Vorrichtungsmerkmalen die gleichen Bezugszeichen zugeordnet. In der Seitenan­ sicht läßt sich die abgerundete Form der Öffnung 3 erkennen, welche die Verbindung zwischen dem oberen Be­ hälter 2 und dem unteren Behälter 4 darstellt. Weiter­ hin erkennbar ist die in Richtung der Überwurfkante 5 geneigte Gaszufuhr 7 unterhalb des Spaltes 6, auf dem sich die Brennelementekugeln sammeln. Die Überwurfkante 5 verhindert das Weiterrollen der Kugeln in den Schacht 8 mit Rinne 9.
Fig. 3 zeigt die Aufsicht auf Fig. 1. In ihr sind denselben Vorrichtungsmerkmalen die gleichen Bezugszei­ chen zugeordnet. In der Aufsicht läßt sich die seitliche Anordnung der Behälter 2 und 4 sowie die Ver­ bindung der Behälter über die Öffnung 3 erkennen.
Fig. 4 zeigt die Frontansicht auf Fig. 1. In ihr sind denselben Vorrichtungsmerkmalen die gleichen Bezugszei­ chen zugeordnet. In der Frontansicht läßt sich die ho­ rizontale Neigung (= Neigung der Y-Achse) des oberen Behälters 2 sowie der Rinne 9 erkennen.
Aus dem Kugelabzugsrohr 1 des Reaktors fallen die Bren­ nelementekugeln durch eine Öffnung, die auf der Oberseite des oberen Behälters 2 angeordnet ist, in den Behälter 4 und rollen bedingt durch die horizontale (= Y-Achse) und vertikale Neigung (= X-Achse) des Behäl­ ters 2 in Richtung der seitlichen Öffnung 3. Durch die untere Begrenzung des Behälters, die abgerundet ist, wird ein Teil des Drucks, der durch die nachfallenden Brennelementekugeln aus dem Kugelabzugsrohr entsteht, aufgefangen und die Brennelementekugeln können sich in dieser nach innen gewölbten Kante zunächst sammeln. Vom oberen Behälter 2 rollen die Brennelementekugeln durch die abgerundete Öffnung 3 seitlich, in horizon­ taler Richtung (= Y-Achse) in den zweiten, unteren Be­ hälter 4. Die vertikale Neigung (= Neigung der X-Achse) des unteren Behälters 4 bewirkt das Weiterrollen der Brennelementekugeln zum tiefst gelegenen Ende des Be­ hälters 4, wo sich ein Spalt 6 befindet. Dieser Spalt 6 hat eine Weite, die unterhalb des Radius der Brennelementekugeln liegt, damit die Brenn­ elementekugeln nicht durch den Spalt 6 hindurchfallen, sondern sich in einer horizontal ebenen Reihe auf dem Spalt 6 ausrichten. Eine Weite von 4/10 bis 6/10 des Radius der Brennelemente hat sich als gut geeignet her­ ausgestellt.
Von der räumlichen Anordnung der Brennelementekugeln aus dem Kugelabzugsrohr 1 über die mehrlagige Anordnung der Brennelementekugeln im ersten Behälter 2 werden die Brennelementekugeln im zweiten Behälter 4 in eine ebene, einlagige Anordnung gebracht. Die Überwurfkante 5 hinter dem Spalt 6 verhindert, daß die Brennelemente­ kugeln weiterrollen. Dazu muß die Überwurfkante 5 eine bestimmte Höhe von 1/5 bis 3/5 des Radius der Brennelemente sowie eine bestimmte Neigung von 38° bis 42° aufweisen. Erst wenn durch die Gaszufuhr 7 unter­ halb des Spaltes 6 ein Gasdruckimpuls auf die Brennelementekugelreihe gegeben wird, können die Bren­ nelementekugeln über die Überwurfkante 5 in die dahinter liegende Rinne 9 fallen. Der Gasdruckimpuls erfolgt durch Anlegen eines Überdrucks (ca. 0,4 bar) des im Reaktor zur Kühlung verwendeten Heliums. Durch die Schrägneigung (ca. 40°) der Gaszufuhr 7 in Richtung der Überwurfkante 5 wird ein gezielter Gasdruckimpuls auf die Brennelementekugeln in Richtung der Überwurf­ kante 5 ausgeübt. Die gesamte Brennelementekugelreihe, die auf dem Spalt 6 liegt, wird in die Rinne 9 beför­ dert, da auch über die gesamte Spaltbreite der Gasdruckimpuls ausgeübt wird.
Die Rinne 9 besitzt eine horizontale Neigung (= Neigung der Y-Achse) von 15°, so daß die Brennelementekugeln aus der Rinne 9 in Folge der Schwerkraft weiter­ befördert werden. Die Rinne 9 geht in ein Anschlußrohr über, welches den Druckbehälter durchdringt und zu den weiteren Komponenten des Entnahmesystems, wie z. B. Bruchabscheider, Abbrandmeßanlage usw. führt.
Durch den gerichteten Gasdruckimpuls in die gewünschte Fortbewegungsrichtung des Kugelflusses kann immer eine Mindestanzahl von Brennelementekugeln je Druckstoß aus­ geschleust werden. So können pro Tag beispielsweise 15000 Brennelementekugeln pro Stunde entnommen werden. Mit Hilfe der Entnahmevorrichtung wird die Menge der nachfließenden Brennelementekugeln aus dem Reaktor re­ guliert. Wenn der untere Behälter 4 komplett mit Brennelementekugeln gefüllt ist, wird die Öffnung 3 zum oberen Behälter 2 durch die Brennelementekugeln bloc­ kiert. Folglich können die Brennelementekugeln aus dem oberen Behälter 2 nicht weiterrollen und blockieren ih­ rerseits die Öffnung zum Kugelabzugsrohr 1, wodurch aus dem Reaktor keine weiteren Brennelementekugeln mehr nachfließen können. Erst wenn im unteren Behälter mit Hilfe des Gasdruckimpulses eine Brennelementekugelreihe entfernt wird, können wieder Brennelementekugeln in entsprechender Menge aus dem Reaktor nachfließen.

Claims (19)

1. Entnahmevorrichtung für Brennelementekugeln aus einem Kugelabzugsrohr eines Kugelhaufen-Kernreak­ tors innerhalb eines Druckbehälters, gekennzeichnet durch, einen oberen (2) und einen unteren Behälter (4), wobei der obere geneigte Behälter (2) auf der Ober­ seite über eine Öffnung mit dem Kugelabzugsrohr (1) verbunden ist und im unteren Bereich des Behälters über eine Öffnung (3) in den zweiten unteren ge­ neigten Behälter (4) mündet, der Mittel zum Aus­ schleusen der Brennelementekugeln aufweist.
2. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (2, 4) kastenförmig sind und der obere Behälter (2) sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung geneigt ist.
3. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Behälter (4) in vertikaler Richtung geneigt ist.
4. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Neigung des oberen Behälters (2) größer ist als die des unteren Behälters (4).
5. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Behälter (2, 4) mindestens den 5fachen Radius der Brennelementekugeln aufweist.
6. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (3) zwischen den beiden Behältern (2, 4) seitlich angeordnet und abgerundet ist sowie mindestens den 5fachen Radius der Brennelementekugeln aufweist.
7. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzung des oberen Behälters (2) abgerundet ist und mindestens den 5fachen Radius der Brennelementekugeln aufweist.
8. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Behälter (4) in einen Schacht (8) mit einer Rinne (9) mündet.
9. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (9) in horizontaler Richtung geneigt ist.
10. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne (9) in ein Rohr mündet, welches den Druckbehälter durchdringt.
11. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Ausschleusen der Brennelemente­ kugeln einen Spalt (6) umfassen, der parallel zur Querachse des unteren Behälters (4) angeordnet ist und sich vor dem Schacht (8) befindet.
12. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (6) eine Weite aufweist, die unter­ halb des Radius der Brennelementekugeln liegt.
13. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite des Spaltes (6) 4/10 bis 6/10 des Radius der Brennelemente entspricht.
14. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Spaltes (6) die gesamte Behäl­ terbreite umfaßt.
15. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spalte (6) und dem Schacht (8) eine Überwurfkante (5) angeordnet ist.
16. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfkante (5) eine Höhe von 1/5 bis 3/5 des Radius der Brennelementekugeln aufweist und in Richtung der Rinne (9) geneigt ist.
17. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Spaltes (6) eine Gaszufuhr (7) ange­ bracht ist.
18. Entnahmevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhr (7) sich über die gesamte Breite des Spaltes (6) erstreckt.
19. Entnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhr (7) parallel zur Richtung der Über­ wurfkante (5) geneigt angeordnet ist.
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