DE2902219C2 - Magnetscheider - Google Patents
MagnetscheiderInfo
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- B03—SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C1/00—Magnetic separation
- B03C1/02—Magnetic separation acting directly on the substance being separated
- B03C1/23—Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp
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- B03C1/025—High gradient magnetic separators
- B03C1/031—Component parts; Auxiliary operations
- B03C1/033—Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit
- B03C1/0335—Component parts; Auxiliary operations characterised by the magnetic circuit using coils
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- Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
- Electrostatic Separation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Magnetscheider, wie sie zur Scheidung und Klassierung von unmagnetischen
Schüttgütern nach ihrer elektrischen Leitfähigkeit und Dichte gebraucht werden, z. B. in der geologischen Praxis
bei der Aufbereitung von goldhaltigen Proben, bei der Verarbeitung von goldhaltigen Konzentraten oder
zur Trennung von Buntmetallen aus Industrieabfällen oder auch Haushaltsabfällen.
Das Wirkungsprinzip solcher Magnetscheider beruht darauf, daß in elektrisch leitenden Teilchen in einem
magnetischen Wechselfeld Wirbelströme induziert werden. Wenn es sich um ein inhomogenes magnetisches
Wechselfeld handelt, so wirken die Wirbelströme mit diesem derart zusammen, daß Kräfte auftreten, die in
Richtung der Verminderung der magnetischen Feldstärke gerichtet sind. Diese Kräfte beschleunigen die elektrisch
leitenden Teilchen aus dem Bereich der größeren magnetischen Feldstärke in Richtung des Gradienten
der Abnahme der magnetischen Feldstärke. Die Größe der Kräfte ist von der spezifischen elektrischen Leitfähigkeit
der Teilchen, ihrer Maße und Form, der magnetischen Feldstärke sowie der Feldinhomogenität und -frequenz
abhängig.
Die Erfindung geht aus von einem Magnetscheider zur magnetischen Scheidung von unmagnetischen
Schüttgütern durch Hindurchleiten des zu scheidenden Gutes durch ein inhomogenes magnetisches Wechselfeld
zur Einwirkung desselben auf die elektrisch leitenden Teilchen des zu scheidenden Gules mit einem an
eine Wechselstromquelle angeschlossenen Elektromagneten mit geschlossenem Magnctleiier, /wischen dessen
Polschuhen die Scheidezonc gebildet ist. Magnetscheider
dieser Art sind aus der DE-AS 20 59 166 bekannt.
Bei einer der aus dieser Quelle bekannten Ausbildungen verlaufen die Scheitellinien der Polschuhe waagerecht
und liegen einander in einer waagerechten Ebene gegenüber; oberhalb von ihnen wird das Schüttgut auf
einem Transportband durch das magnetische Wechselfeld geleitet, wobei die elektrisch leitenden Teilchen
nach oben springen und dabei durch ein Gebläse ähnlich einer Windrichtung quer zur Förderrichtung des Transportbandes
abgeführt werden. Diese Ausbildungsform ist kompliziert und apparativ aufwendig.
ίο Bei einer anderen aus der genannten Quelle bekannten
Ausbildung verlaufen die Scheitellinien der Polschuhe ebenfalls waagerecht, liegen jedoch einander in einer
senkrechten Ebene gegenüber, und der Strom des Schüttguts wird seitlich an ihnen vorbeigeführt, nachdem
er über etwa ein Viertel des Umfangs einer Trommel gerutscht ist, in deren Innerem der Elektromagnet
angeordnet ist. Bei dieser Ausbildung fallen die elektrisch nichtleitenden Teilchen unbeeinflußt durch das
Magnetfeld senkrecht nach unten, während die leitenden Teilchen eine waagerecht gerichtete Ablenkungskraft erfahren und diese ihren Fallweg schräg von der
Trommeloberfläche weg richtet.
Als Nachteil dieser Ausbildung ist anzusehen, daß die
Teilchen verschiedener elektrischer Leitfähigkeit nicht sehr wirksam voneinander getrennt werden, weil sie die
Scheidezone recht schnell durchfallen und deshalb der ablenkenden Wirkung des Magnetfeldes nur sehr kurz
ausgesetzt sind.
In beiden bekannten Ausbildungen befindet sich überdies die Scheidezone gar nicht zwischen den Polschuhen
des Elektromagneten, sondern außerhalb des Zwischenpolraums, nämlich oberhalb bzw. seitlich neben
demselben, was ebenfalls die Wirkung des Magnet-1 feldes auf die Teilchen begrenzt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Magnetscheiders mit verbesserter Scheidungswirksamkeit,
der dabei konstruktiv einfach und mithin billig bleiben soll.
Ausgehend von der gattungsgemäßen Ausgangsbildung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß
die Polschuhe des Elektromagneten in waagerechten Schnittebenen keilförmig und mit zueinander
weisenden Spitzen ausgebildet sind, wobei die die Spitzen verbindenden Scheitellinien der Polschuhe nach
oben auseinanderlaufen.
Bei einer solchen Ausbildung wird ein Magnetfeld erzeugt, dessen in Richtung der Feldstärkeabnahme gerichtete
Gradienten schräg nach oben weisen, so daß auch die Magnetfeldkräfte entsprechend gerichtet sind
und mithin eine waagerechte Komponente aufweisen, die die Ablenkungskraft darstellt, welche die Scheidung
bewirkt, sowie eine senkrechte Komponente, die einen Teil der Gewichtskraft der Teilchen kompensiert und
bewirkt, daß die Teilchen langsamer durch die Scheidezone fallen und der Wirkung der Ablenkungskraft mithin
langer ausgesetzt sind. Dies führt zu einer wesentlichen Verbesserung der Scheidungswirkung.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist über dem wechselstromgespeisten Elektromagneten
bo ein zusätzlicher Elektromagnet mit geschlossenem Magnetleilcr
angeordnet, dessen Luftspalt von Polsehuhen gebildet wird, deren gegenüberliegende Oberflächen
zueinander parallel und rechtwinklig zur Achse der Pole des wechselstromgespeislen Elektromagneten liegen,
br> Dieser zusätzliche Elektromagnet kann asymmetrische
Teilchen vor deren Hindurchleitung durch das die Scheidung bewirkende inhomogene magnetische Wechselfcld
im Raum so orientieren, daß die maximalen
Querschnittsflächen im wesentlichen senkrecht zu den magnetischen Kraftlinien des inhomogenen magnetischen
Wechselfeldes verlaufen und diese somit ihre maximale Wirkung entfalten können.
Nachstehend wird die Erfindung durch dii Beschreibung
von zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen weiter erläutert.
Es zeigt
r i g. 1 schematisch einen Magnetscheider zur magnetischen
Scheidung von unmagnetischen Schüttgütern in perspektivischer Darstellung:
F i g. 2 die im Magnetscheider gemäß F i g. 1 auf ein elektrisch leitendes unmagnetisches Teilchen wirkenden
Kräfte;
F i g. 3 schematisch einen Magnetscheider mit einem zusätzlichen Elektromagnetein zur Orientierung von
räumlich asymmetrischen Teilchen vor deren Eintritt in die Scheidezone.
Der Magnetscheider besteht im wesentlichen aus einem Wechselstromelektromagneten 1 mit einem zwischen
Polschuhen 2 gebildeten Luftspalt. Die Scheitellinien der Polschuhe liegen einander in einer senkrechten
Ebene gegenüber und laufen nach oben auseinander.
Das zu scheidende Schüttgut besteht aus elektrisch leitenden Teilchen 3 und elektrisch nichtleitenden Teilchen
4, die voneinander zu trennen sind. Diese fallen von einer nicht gezeigten Zuführeinrichtung, z. B. aus einem
Bunker, durch die Scheidezone zwischen den Polschuhen 2.
Auf den Magnetleiter 5 des Elektromagneten 1 ist eine an eine Hochfrequenzwechselstromquelle (nicht
gezeigt) angeschlossene Erregerwicklung aufgebracht. Dadurch wird zwischen den Polschuhen 2 ein inhomogenes
magnetisches Wechselfeld erzeugt.
Zum Sammeln der Scheidungsprodukte dient eine Aufnahmeeinrichtung in Form eines Bunkers 9, der in
Abteile 10 und 10' eingeteilt ist, wobei die elektrisch nichtleitenden Teilchen 4 in das mittlere Abteil 10' fallen
und die elektrisch leitenden Teilchen 3 in die beidseits angrenzenden Abteile 10.
In der Ausführung gemäß Fig.3 ist oberhalb des
Elektromagneten 1 ein zusätzlicher Elektromagnet 14 zur Orientierung von räumlich asymmetrischen elektrisch
leitenden Teilchen des zu scheidenden Gutes angeordnet. Dieser hat einen geschlossenen Magnetleiter
15 mit einem Luftspalt, der durch die Polschuhe 16 gebildet ist, deren gegenüberliegende Oberfläche zueinander
parallel und rechtwinklig zur Achse der Pole des Elektromagneten i angeordnet sind.
Im Betrieb der beschriebenen Magnetscheider werden in den durch die Scheidezone fallenden Teilchen
iVirbelströme induziert, deren Größe der spezifischen
elektrischen Leitfähigkeit des jeweiligen Teilchens direkt proportional sind. Infolge der Wechselwirkung zwischen
dem inhomogenen magnetischen Wechselfeld und den in den elektrisch leitenden Teilchen induzierten
Wirbelströmen entstehen die Teilchen in der Richtung der Verminderung der magnetischen Feldstärke verdrängende
Kräfte.
In Abhängigkeit von der elektrischen Leitfähigkeit der Teilchen und ihrer Dichte werden sie aus der Zuführungs-
bzw. Fallrichtung um verschieden große Winkel abgelenkt. Die schweren Teilchen und die mit kleinerer
Leitungsfähigkeit werden in einem kleineren und umgekehrt die leichteren Teilchen und die mit größerer elektrischer
Leitungsfähigkeit um einen größeren Winkel abgelenkt.
Fig. 2 zeigt die wirkenden Kräfte. Die schräg nach
oben gerichtete Magnetfeldkraft kann zerlegt werden in zwei Komponenten Fi und F2. von denen die waagerechte
Komponente Fi die die Scheidung bewirkende Ablenkungskraft darstellt und die senkrecht nach oben
gerichtete Komponente F2 einen Teil der Gewichiskraft
des Teilchens 3 kompensiert.
Die Gewichtskraft selbst ist mit Fj bezeichnet. Die
verbleibende, das Teilchen senkrecht nach unten beschleunigende Kraft beträgt mithin F3— F2. deren yektorie'fle
Addition zur Ablenkungskraft Fi die Resultierende Fergibt, welche die Größe
hat und unter einem Winkel λ schräg nach unten gerichtet
ist. Diese Richtung führt in die Abteile 10 für die elektrisch leitenden Teilchen. Die elektrisch nichtleitenden
Teilchen 4 fallen frei ohne Ablenkung aus der Senkrechten in ihr Abteil 10' des Aufnahmebunkers 9.
Durch die Wirkung der einen Teil des Gewichts Fi
kompensierenden Kraft F? wird die Fallgeschwindigkeit
der schweren Teilchen verlangsamt, so daß sie der Einwirkung der Ablenkungski aft Fi langer ausgesetzt sind
bzw. der Ablenkungswinkel λ der Resultierenden Fgrößer wird. Dies ist von besonderer Bedeutung bei der
Aufbereitung schwerer Minerale, beispielsweise von Gold oder Platin, weil hier die Effektivität der Scheidung
in bedeutendem Maße von der Dichte der elektrisch leitenden Teilchen abhängig ist.
Bei der Ausbildung gemäß F i g. 3 mit dem zusätzlichen
Elektromagneten 14 zur Orientierung räumlich asymmetrischer Teilchen vor deren Scheidung gelangt
der Fluß des zu scheidenden Gutes im freien Fall in den Luftspalt des zusätzlichen orientierenden Eklctromagneten
14. Dabei werden in den elektrisch leitenden Teilchen des zu scheidenden Gutes Wirbelströme induziert.
Infolge der Wechselwirkung zwischen den JJiirbelströmen
und dem magnetischen Wechselfeld werden die elektrisch leitenden Teilchen 3 so gewendet, daß die
maximalen Flächen ihres Querschnitts sich längs der magnetischen Kraftlinien des zusätzlichen orientierenden
Elektromagneten 14 erstrecken.
Beim weiteren Fall gelangt der Fluß des zu scheidenden Gutes mit auf die beschriebene Weise orientierten
elektrisch leitenden Teilchen 3 in die Scheidungszone des Elektromagneten 1. Dadurch, daß die maximalen
Flächen des Querschnitts der Teilchen jetzt im wesentlichen rechtwinklig zu den magnetischen Kraftlinien des
Scheidungsfeldcs orientiert sind, kommt es zu einer Zunähme
der auf die Teilchen wirkenden Krfifte und folglich einer Vergrößerung des Winkels der Ablenkung der
elektrisch leitenden Teilchen aus der Richtung des freien Falls. Auch ist die Wahrscheinlichkeit des Zusammenstoßes
der Teilchen untereinander vermindert. Die Qualität und die Leistung des Scheidens des Gutes mit
räumlich asymmetrischen Teilchen steigt somit «n.
In einem praktischen Einsatzfall wurden zerkleinerte
Abfälle von Kabeln, nämlich ein Kupfer-Blei-Gemisch mit einer Korngröße von 2 bis 3 mm bei einem Massenverhältnis
1 :1 der Scheidung unterworfen. Die Teilchen hatten eine etwa kugelige Form.
Die Scheidung erfolgte in einem Scheider, bei dem die
Polschuhe 2 des Elektromagneten einen Keilwinkel von ca. 1J5° hatten und unter einem Winkel von ca. 10°
b5 auseinanderliefen; dabei betrug der Luftspalt zwischen
den Scheitellinien der Polschuhe ca. 7 mm. Die Erregerwicklung 6 des Elektromagneten wurde von einer
Hochfrequenzstromquelle mit Strom versorgt. Der ma-
ximale Wert der magnetischen Induktion betrug in der Mitte des Luftspaltes ca. 0,06 T.
Die Scheidung erbrachte
Kupferkonzentrat mit 99,9% Kupfer und 0,1% Blei 5 sowie
Bleikonzentrat mit 99,4% Blei und 0,6% Kupfer.
Bleikonzentrat mit 99,4% Blei und 0,6% Kupfer.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Magnetscheider zur magnetischen Scheidung von unmagnetischen Schüttgütern durch Hindurchleiten
des zu scheidenden Gutes durch ein inhomogenes magnetisches Wechselfeld zur Einwirkung
desselben auf die elektrisch leitenden Teilchen des zu scheidenden Gutes mit einem an eine Wechselstromquelle
angeschlossenen Elektromagneten mit geschlossenem Magnetleiter (5), zwischen dessen
Polschuhen (2) die Scheidezone gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Polschuhe (2) des Elektromagneten (I) in waagerechten Schnittebenen keilförmig und mit zueinander weisenden
Spitzen ausgebildet sind, wobei die die Spitzen verbindenden Scheitellinien der Polschi;.he nach
oben auseinanderlaufen.
2. Magnetscheider nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen über dem wechselstromgespeisten
Elektromagneten (1) angeordneten zusätzlichen Elektromagneten (14) mit geschlossenem Magnetleiter
(15), dessen Luftspalt von Polschuhen (16) gebildet wird, deren gegenüberliegende Oberflächen zueinander
parallel und rechtwinklig zur Achse der Pole des wechselstromgespeisten Elektromagneten
(1) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2902219A DE2902219C2 (de) | 1979-01-20 | 1979-01-20 | Magnetscheider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2902219A DE2902219C2 (de) | 1979-01-20 | 1979-01-20 | Magnetscheider |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2902219A1 DE2902219A1 (de) | 1980-07-24 |
DE2902219C2 true DE2902219C2 (de) | 1984-07-05 |
Family
ID=6061048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2902219A Expired DE2902219C2 (de) | 1979-01-20 | 1979-01-20 | Magnetscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2902219C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006046356A1 (de) * | 2006-09-28 | 2008-04-03 | RWTH- Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen | Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von magnetisierbaren Stoffen aus einem Feststoffgemisch |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE965212C (de) * | 1954-11-25 | 1957-06-06 | Dr Rer Nat Reinhold Reiter | Verfahren zur Trennung von Stoffgemischen, insbesondere Mineralgemischen, mittels einer kombinierten elektrostatischen und magnetischen Trennung |
DE2059166B2 (de) * | 1970-12-02 | 1973-10-04 | Preussag Ag, 3000 Hannover | Verfahren und Einrichtung zur Trennung elektrisch leitender oder halbleitender Mineralpartikel von elektrisch nicht leitenden Mineral partikeln |
-
1979
- 1979-01-20 DE DE2902219A patent/DE2902219C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006046356A1 (de) * | 2006-09-28 | 2008-04-03 | RWTH- Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen | Verfahren und Vorrichtung zur Abtrennung von magnetisierbaren Stoffen aus einem Feststoffgemisch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2902219A1 (de) | 1980-07-24 |
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