DE2037088A1 - Verfahren und Anordnung zur Trennung von Teilchen mit unterschiedlichen elektri sehen Leitfähigkeiten - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Trennung von Teilchen mit unterschiedlichen elektri sehen LeitfähigkeitenInfo
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- Non-Mechanical Conveyors (AREA)
Description
Vanderbilt university prio« 5. August 1969 - U3 -
Serial No. 84γ 674-.7122
Nashville* Tennessee/V. St»A. Haiabux'g, d. 2^· JuIi 1970
Vorfahren und Anordnung zur Trennung von Teilchen
mit unterschiedlichen elektrischen Leitfähigkeiten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Anordnung
zur Trennung von Teilchen mit unterschiedlichen elektrischen Leitfähigkeiten.
Bisher wurden verschiedene Verfahren und Vorrichtungen benutzt» um Teilchen magnetisch gemäß ihrer magnetischen
Suszeptibilität zu trennen. Derartige Verfahren sind Jedoch auf solche Stoffe beschränkt« die entweder ferromagnetisch
oder paramagnetisch sind. Im wesentlichen wird bei diesen Verfahren so vorgegangen, das Teilchen mit messbarer
Suszeptibilität oder Teilchen, denen durch eine Vorbehandlung eine magnetische Suszeptibilität gegeben
wurde, durch ein Magnetfeld bewegt werden, so daß die
Teilchen gemäß der Größe ihrer magnetischen Suszeptibilität in diesem Feld abgelenkt werden.
09808/1389
Da verhältnismäßig wenig Stoffe und insbesondere Metalle
ferromagnetisch oder paramagnetisch sind, 1st nur sehr beschränkt eine Trennung unter Ausnutzung der magnetischen
Suszeptibilität möglich, Bei Teilchen, denen zuvor eine magnetische Suszeptibilität gegeben wird, ist außerdem
ein zusätzlicher Verfahrenasohrltt erforderlich, der
ferner eine gewisse Zeitspanne erfordert.
Bs ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren sowie
eine Anordnung zur Trennung von Teilchen mittels mag» nötischer Wirkungen zu schaffen, das auch bei solchen
Teilchen angewendet werden kann, deren magnetische Suszeptibilität kleiner als Null 1st.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren zur Trennung von
Teilchen mit unterschiedlichen elektrischen Leitfähigkeiten
dadurch gelöst, daß die Teilchen gleichzeitig einem sich
örtlich und/oder zeltlich ändernden Magnatfeld ausgesetzt
werden, so daS In ihnen elektromotorische Kräfte induziert werden,und da£ zm? Trennung der Teilehen in Abhängigkeit
von den induzierten elektromotorischen Kräften auf
die Teilchen eine Kraft ausgeübt wird* - ■
■Ο
09808/ 1 389
Durch die induzierten elektromotorisohen KrHfte entstehen
In den Teilchen Wirbelströfoe, deren GrSSe von der Leitfähigkeit abhängt. Die dadurch erzeugten physikalischen
Wirkungen kennen zur Trennung der Teilchen in Abhängigkeit von ihrer Leitfähigkeit benutzt werden, wobei die
physikalischen Wirkungen beispielsweise in einer Oe-* sohwindlgkeltsKnderung, einer seitlichen Ablenkung,
einer Änderung der Winkel lage oder einer BrwUraung bestehen kOnnen.
Mit Hilfe dee erflndungsgemftfien Verfahrene lassen sich
nicht nur Teilchen nach der OrSBe ihrer Leitfähigkeit
trennen, sondern es lassen sich auch Teilchen aus elektrisch leitfXhigetn Material von solchen Teilchen
trennen, die nicht leitend sind.
Bs sei noch darauf hingewiesen, d&fi zwar die Leitfähigkeit
der Teliehen das wesentliche Merkaal für ihre Trennung
darstellt, daß Jedoch auch die Dichte der Teilchen den
TrennungsYorgang beeinflusst.
Die Erfindung wird In folgenden an Hand der Figuren näher
erläutert.
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109808/1389 BAD ORIGINAL
Durohft&urung des Verfahrener bei den die zu
trennenden Teilchen unter Einfluss der Schwerkraft durch ein unsyanetrlsches Hagnetfeld
fallen.
eine abgewandelte Anordnung,, bei der die Seilohen
durch ein syuaetrisohee Hagnetfeld fallen.
eine weitere Anordnung, bei der die Teilehen
entlang einer horisontalen Bewegungsbffihn
dureh ein symetrieehee Magnetfeld geführt werden.
Fig· 4 selgt eine andere Anordnung, bei der längliche Teilchen frei durch ein uneysametrisches
Magnetfeld fallen.
beruhen auf der bekannten Tatsache» da® iaraw
wird, wenn das dureh den Leiter fillirend© M®eaetf©Id -sieh ändert. Ferner beruht die Erfindung auf der
109808/1389 BADORISÜNAL
Lens'«oben Regel» naoh der "der in eine» Leiter induslerte Strom der ihn erzeugenden Bewegung entgegenwirkt11.
Bei einen Ausfuhrungsbeisplel werden die Teilchen wie in
Figur 1 dargestellt, gemäß ihren Leitfähigkeiten getrennt,
wobei die dargestellte Anordnung 10 ein Paar in Abstand
voneinander angeordneter Elektromagneten 11 und 12 auf·*
weist» zwischen denen ein Magnetfeld vorhanden let·
Die Polsttteke 12 und 14 sind jedoch nicht horizontal
fluchtend angeordnet, sondern das Polstück 14 liegt tiefer als das Polstück 13» wodurch für die unter Wirkung
der Schwerkraft zwieohen den Poletücken Ijj und 14 hindurohfallenden Teilchen ein unsymmetrisches Feld hergestellt wird« Dieses Feld ist also unsymmetrisch, bezogen
auf die ungestörte Bewegungsbahn der Teilehen.
Bei der Anordnung 10 wird zunächst eine Gruppe von
kleinem Teilehen 15 mit unterschied!lohen Leitfähigkeiten
von entsprechenden, nicht gezeigten Einrichtungen in
einer angehobenen Lage gehalten» so daß sie nach Freigabe
gleichseitig frei durch das zwlsohen den Polstück«»
1? und 14 gebildete Kagnetfeld 17 fallen. Nach der Freigab· der Teilehen 15 fallen diese alle an jeder Stelle
■-6-
109808/1389
d«p senkrechten Bewegungsbahn 16 mit gleiohf öraiger Oe- —
aohwindigkeit, bie si» in daa Magnetfeld 1? eintreten.
Durchlaufen die Teilchen, beispielsweise 2I9 22 und 23,
den einen zunehmenden Gradienten aufweisenden Anfangebereioh 24 des Magnetfeldes 17» so wird in jedem der elektrisch
1 ei t fähigen Tail oben ein« elektromotorische Kraft erzeugt.
Beispielsweise wird das nieht-leltende Teilchen 21 von
des Magnetfeld 17 Oberhaupt nicht beeinflusst und setzt daher ohne Abweichungen oder irgendwelche änderungen seiner
physikalischen Eigenschaften seine senkrechte Bewegungsbahn 16 fort· Das Teilchen 23, dessen Leitfähigkeit größer
ist als die des Teilchens 22, wird stärker als dieses seitlich abgelenkt, da die im Teilchen 23 in dem Feldbereich
24 induzierte elektromotorische Kraft gröBer 1st. Während
Teilehen alt magnetischer Suszeptibilität gröfler als Null
von de« Polstück 13 engozogen werden 1.UrAm9 werden die
leitenden Teilchen 22 und £3 aufgrund der Lea?/ sehen Regel
vom Polstück 13 abgeetossen. Ferner erzeugt das Polstück I3
eine unsynaetrIsche Kraft, so daß die Teilchen 22 und 23
abgelenkt werden. Wttren die Polstücke 13 und 14 horizontal
fluchtend angeordnet, so wSre das Magnetfeld I7 symmetrisch
und würde die Teilchen 22 und 23 wechselweise abetoosen,
•o dafl keine Ablenkung erfolgen würde.
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1098087 1389
Bewegen «loh dl» Teilohen 21 # 22 und 23 mm dem Bereich
■it suMrtuMBMlen Feldgradienten 24 in den Bereich 25 Bit
hoher !feldstärke und kleinen oder gar keinem liradienten,
so wird kein* welter« elektromotorische Kraft induziert.
Die Feldlinien dee Bereich«· 25 fUhren jedoch weiterhin
durch die leitenden Teilchen, so daß die elektromotorischen
Kräfte in den Teilehen 22 und 2J, die während der Bewegung
duroh den Bereich 24 aufgebaut wurden» aufrechterhalten
bleiben·
Bei Weiterbewegung der Teilehen 21, 22 und 2>
duroh den Feldbereioh 26 mit abnehmenden Qradlenten wird dl« Ablenkung voa Polstück IJ weg und auf das Polstück 14 eu
fortgesetzt. In diesem Feldbereich 26 wirken die in den
Leitern 22 und 23 induzierten magnetischen Kräfte denjenigen Kräften entgegen, die duroh das Feld 26 erzeugt
werden und die magnetisehe Kraft in den Teilchen verringern,
so daß die Teilchen 22 und 23 τοη dem Polstück 14 angezogen
werden. Somit addieren sieh also die Ablenkungskrlfte in
den Feldbereichen 24 und 26 alt zunehmenden und abnehmenden Gradient an zur wirksamen Trennung der Teilchen mit unter-80hiedlleh«r Leitfähigkeit bzw. ohne Leitfähigkeit«
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der senkreehten Bewegungebahn 16 fort und gelangt In die
erste Öffnung 27 eines Trennbehttlters. Das leitfHhlge
Teilchen 22 wird entlang seiner abgelenkten Bahn In die
Öffnung 28 geführt, die sieh Im seitlichen Abstand von
der Öffnung 27 befindet, während das Teilchen 23, dessen
Leitfähigkeit größer als die des.Teilchens 22 ist, in die
Öffnung 29 gelangt, die nooh weiter von der ursprünglichen
Bewegungsbahn 16 entfernt 1st·
Die miniaale QtQQq des Feldes im Bereich 25 hfingt von
der Geschwindigkeit der leitenden Teilchen 22 und 23
ab. Die leitenden Teilchen nüssen solange innerhalb des
magnetIschen Feldes 17 bleiben, bis sie von Feldlinien
durchdrungen worden sind. Die zur Induktion einer elektronotorlsehen Kraft Innerhalb Jedes leitenden Teilchens
und .23 erforderliche Zelt liegt in der Größenordnung von
einer Millisekunde für ein leitendes Teilchen mit einem Durchmesser von etwa 1,3 on.
Wahrend die Geschwindigkeit von ferromagnetisch«! oter
paraaagnetisehen Teilchen nicht wesentlich für dl® Ablenkung in einen Magnetfeld 1st, bestimmt die Cteeehwindllgkeit der leitenden Teilchen die Grude der während der Bewegung durch das Magnetfeld in- 1ha induzierten @l@Sefcs»®»
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aotorlsohen Kraft ait« Trpisohe Oescfaifindlgkelten für
Teilchen, die durch die Anordnung 10 geführt warden,
liegen In der toö^enordnung von >
η pro Sekunde oder mehr.
Wie bereite vorstehend erwähnt, 1st die Größe der Ab«
lenkung der Teilchen 22 und 23 nicht nur abhängig von
ihrer elektrischen Leitfähigkeit, sondern auch von Ihrer Diente·
X)Ie folgende Tabelle vergleicht die verschiedenen Trennfaktoren
und Dichten verschiedener Netalle» wobei der Trennfaktor proportional der Ablenkung der jeweiligen
Netallteilohen von der Bewegungebahn 16 in der Anordnung
10 ist· Die Tabelle zeigt aufierdeu, daß keine Besiehung
zwischen der Magnetischen Suszeptibilität und der Leitfähigkeit
der verschiedenen Metalle besteht.
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Tibtll ·
Al | TrmmttJctor | Dichte | 0*65 | |
Aluminum | Sb | 41 2 | 2.70 | -0,87 |
Antimon | Bl | 1.14 | 6,6 | -1.35 |
tflavut | Cd | 0,267 | 9,8 | -0,18 |
Cadalua | Cr | 4,81 | 8,6 | 3.6. |
Chroa | Co | 3.4 | 7,1 | ferronag. |
Kobalt | Cu | 3.68 | 8,71 | -0,085 |
Kupfer | Tm | 20,1 | 8,9 | f«rronae. |
BU«n | Au | 4,1 | 7.8 | -0,15 |
Oold | Pb | 6,67 | 19.3 | -0,12 |
Β1·1 | 1,26 | 11.4 | 0,55 | |
Magnaelua | 39.2 | 1.74 | 9.9 | |
Hangan | Hfc | 8,7 | 7.2 | -0,19 |
Qu#okailber | No | 0,24 | 13,5 | 0,04 |
Molybdtn | Ml | 6,13 | 9,0 | ferroaag. |
Mlekd | Pd | 4,52 | 8,9 | 5.4 |
Palladia» | Ag | 2,37 | 12,2 | -0,20 |
SUber | Ta | 18,8 | 10,5 | 0,87 |
Tantal | ai | l.JT | 16,6 | 0,036 |
Zinn | Tl | 3.33 | 11,5 | 1.25 |
Titan | W | 21,8 | 4,5 | 0,28 |
Volfrae | Z | 2.95 | 19,0 | -0^157 |
Zink | +) lramifaktor * Loltf■ | 7.62 | 7.1 | |
BAD OBIQiNAL | ||||
Dioht· | ||||
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Ferner let e« wichtig für die Durchführung dee Verfahrens,
daß der epesiflsohe Widerstand der Leiteraaterlallen 22
und 23, die von den Nichtleitern 21 getresmfc werden, geringer als mjQ oa 1st.
Figur 2 zeigt eine weitere Anordnung 3 gea&B der Erfindung,
bei der ebenfalle ein Paar Elektromagneten Jl und 32 alt
Jeweils eines] Polstück 33 und 34 vorgesehen sind.' Die
Anordnung 30 unterscheidet sieh Jedoch von der Anordnung 10 dadurch, da8 die Polstuoke 33 und 3* horizontal fluchtend
angeordnet »iod, so daß ein symmetrisches Magnetfeld 37
entsteht. Blne Oruppe von Teilchen 35 alt unterschiedlichen
Leitfähigkeiten, wobei auch nicht*leitende Teilchen vorhanden sind, wird ebenso wie die entsprechende Oruppe von
Teilchen 15 In einer angehobenen Lage gehalten und dann
gleichseitig fallengelassen, so d&fi die Teilchen der Schwerkraft folgend entlang der vertikalen Bewegungsbahn 36 durch
das Magnetfeld 37 fallen.
Obwohl das Magnetfeld 37 einen Bereich 44 alt zunehmendes Gradienten, einen Bereich 45 alt hoher Feldstärke und
einen Bereioh 46 nit abnobaendea Gradienten enthKlt, ist
das PeId 37 doch arigoh aufgebaut, so daß die in den
leitfBhigen Teilchen 42 und 43 induzierten elektromotorischen
KrSfte nicht zu einer Ablenkung führen. Bs werden jedoch
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VerzBgerungekräfte erzeugt» deren Größe von der Größe
der Leitfähigkeit der Teilchen abhängt, so daß die Teiloliengeechwindlgkeit im Feldbereich 44 and aueh im Felabexreich
46 verringert wird„ Um diese GeschwindigkeiteabE&hme
Teilohen mit unterschiedlicher Leitfähigkeit.; aus
wird in der Bewegungsbahn 36 auf die Teile hf tn nach öcct
Durohlaufen dee Feldes 37 eine senkrechte Kraft ausgeübt«
die beispielsweise mittels eines aus einem Rohr· 48 austretenden Pluidstrahles 47 erzeugt werdfen kann* Dadurch
werden alle Teilchen 41, 42 und 43 aus Ihrer ursprünglichen
Bewegurgabahn 36 abgsLtiakfcu üat Jadoch die T«ilch<pt.jaifc ,
der höchsten Leitfähigkeit, die Teilchen 43, d|j| ,geringate
OeeohMlndigkeit haben« werden sie am weitesten abgelenkt,
da sie slQh am längsten im Fluldstrahl 47 aufhalten.
Die Teilohen 42, die geringere Leitfähigkeit haben, werden weniger als die Teilchen 43 abgelenkt, wShrend die nichtleitenden Teilchen 41 am wenigsten abgelenkt werden, well
sie die höchste Geschwindigkeit heben und sich daher die kürzeste Zeit im Fluidetrahl 4γ aufhalten.
Die Anordnung 50 in Figur 3 arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die Anordnung 3O9 jedoch wird die Gruppe von
Teilchen 55 alt unterschiedlichen Leitfähigkeiten mit
gleicher AnKangageschwlndigkelt mittels einer Auestossein-
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BADORIGiNAl
rlohtung 6? In eine horizontale Bewegungsbahn 56 gebracht.
Dl« Teilchen 55 folgen dieser Bewegungsbahn durch ein
symmetrisches Magnetfeld 57, das von Polstücken 53 und 54
der Blektr©magnete 51 und 52 aufgebaut wird. Das Magnetfeld
57 enthalt einen vorderen Feldbereich 64 mit zunehmenden Gradienten, «inen mittleren Feldbereich 65 mit hoher Feldstärke
und einen hinteren Feldbereich 66 mit abnehmenden Gradienten.
Wie In der Anordnung 30 werden die Teilchen mit verschiedenen Leitfähigkeiten und die nioht-leitendon Teilchen in
der Anordnung 50 Im symmetrischen Feld 57 nicht abgelenkt,
jedoch werden ihre Geschwindigkeiten entsprechend den Wer»
ten Ihrer Leitfähigkeit und Ihrer Dichte verringert.
Da die anfängliche Bewegungsbahn aller Tellohen waagerecht
ist, haben nach dem Durchlaufen des Feldes 57 die nichtleitenden Teilchen die größte Geschwindigkeit und werden da«
her Infolge der Schwerkraft weniger abgelenkt, wie dies
für die Teilchen 61 angedeutet 1st. Die Tellohen 62 mit
mittlerer oder geringer Leitfähigkeit werden stärker
als die nicht-leitenden Teilchen 61 abgelenkt» da ihre Geschwindigkeit beim Durchlaufen des Magnetfeldes 57 etwas
verringert wurde. Andererseits werden die Teilchen 63 mit
hoher Leitfähigkeit und Dichte stMrker durch die Schwer·*
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kraft abgelenkt, da ihre Leitfähigkeit mehr als die der
Teilohen 62 und 61 verringert wurde.
In der Anordnung 70 geraHd Figur 4 haben alle Teilchen, sowohl die nioht-leitenden Teilchen 81 als auch die leitenden
Teilohen 82 eine lHnglioho, vorzugsweise flache Form und
kunnen gleichzeitig mit gleicher Anfangsgeschwindigkeit
durch ein Magnetfeld 77 fallen, das unsymmetrisch 1st und
zwischen swel Elektromagneten 71 und 72 aufgebaut wurde/
OiB dieses unsymmetrische Feld 77 zu erzeugen, 1st
nur der Kern des Magneten 71 mit einem Polstück 73 versehen worden·
Wenn die Teilchen 81 und 82 entlang der senkrechten Bewegungsbahn 76 durch das Magnetfeld 77 fallen, wirkt
der Feldbereich 84 mit zunehmendem Gradienten auf die
leitenden Teilchen 82 ein und Induziert eine elektromotorische Kraft, wodurch die länglichen Teilohen 82
In eine Stellung gedreht werden, wie sie in Figur 4 angedeutet ist. Da die Vorderkante der länglichen Teilohen
82 bei Durchlaufen des Feldbereiches 84 von größerer Feldstarke durehsetst wird als das hintere Ende der Teilohen
82, wirkt auf die vordere Kante eine größere Kraft, die
eine Ablenkung gegenüber der hinteren Kante und damit eine
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Verdrehung der leitfBhlgen Teilehen 82 hervorruft· Durohlaiif en die leitenden Teilchen 82 den Bereich 85 hoher
Feldstärke, so wirken auf sie keine ungleichstesigen Kräfte
und ihre Lage bleibt unverändert. B#lm Durchlaufen des
Feldbereiches 86 Bit abnehmende« Gradienten werden die leitenden Teilchen 82 Jedoch noch welter in der gleichen
Riohtung gedreht, so daß sie die in Figur 4 angedeutete
Lage einnehmen.
um die unterschiede in der Lage der nicht-leitenden Teilchen
81 und der leitenden Teilchen 82 auszunutzen, 1st in der
Bewegungsbahn 76 ein Schlitz 87 vorgesehen· Dieser Schlitz, der von Ablenkplatten 88 gebildet wird, ist groß genug» um
den Fall der nicht-leitenden Teilchen 81 nicht zu behindern.
Jedoch schmal genug, um die verdrehten leitenden Teilchen
82 abzulenken, so dafl sie auf einer Ablenkplatte 88 abgleiten und so von den Teilchen 81 getrennt werden.
Die Teilchen 81 und 82 können vor dea Durchlaufen des
Nagnetfeldes 77 abgeflacht und in eine 1 angliche Fora gebracht werden, indem nan sie durch Rollen laufen lädt·
Die Erfindung eignet sieh auch für Teilchen, die die Form
von Zylindern oder Kugeln haben. LHBt man die kugelförmigen
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Teilehen Auf einer schiefen Ebene durch ein Magnetfeld laufen, eo werden die stärker leitenden Teilchen abgebremst,
während die nicht-leitenden Teilchen unbeeinflusst bleiben. Auf diese Welse können also die leitenden und
nicht- leitenden kugel- oder rollenförmigen Teilchen mittels
irgendwelcher Einrichtungen* die die unterschiedlichen Geschwindigkeiten
auswerten, getrennt werden.
Die zu trennenden Teilchen können auch entlang geneigter
Tröge, endloser Förderbänder usw. statt durch freien Fall oder entlang ballistischer Bahnen bewegt werden. Die Art
der Bewegung der Teilchen ist unwesentlich*
Obwohl in den Anordnungen 10, 20, 50 und 70 die Verwendung von Elektromagneten gezeigt 1st, ist es klar, daß mit
gleicher Wirkung Permanentmagneten verwendet werden können, oder daß supraleitende Elektroma^nete benutzt werden können,
um Nagnetfelder mit hoher Feldstärke, s„B. 70 Kilogauss*
xu erzeugenο
Ferner 1st es möglich, die zu trennenden leitenden und nichtleitenden
Teilchen in einen stationären Behälter, beispielsweise eine Wann· oder einen Trog zu geben, und einem sich
schnell ändernden oder einem wechselnden elektromagnetischen Feld auszusetzen, so daß die leitenden Teilchen durch das
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sich vergrößernde und verringernde Magnetfeld einer Induktion auegesetzt sind, obwohl die Leiter am Anfang
stationär gehalten werden.
Die Erfindung umfasst auch die Messung und Aufzeichnung von
Temperaturänderungen in den leitenden Teilchen infolge eines sich ändernden Magnetfeldes. Je größer die Leitfähigkeit der Teilchen ist, desto größer 1st die Wärme Infolge
der induzierten Wirbeiströme.
Man erkennt ohne weiteres» daß das erfindu&gsgemäße Verfahren sowie die Anordnung zur Trennung der Teilchen mit
unterschiedlichen Leitfähigkeiten und Dichten und zur
Trennung von leitenden und nicht-leitenden Teilchen weite Anwendungsmägllohkelten im industriellen Bereich haben,
Beispielsweise kann das Verfahren dazu benutzt werden,
um verschiedene im Schrott vorhandene Metalle voneinander zu trennen.
Ferner gestattet das erfindungsgemäße Verfahren die
Trennung von verschiedenen, nicht eisenhaltigen Metallen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können nicht-leitende
Teilchen gereinigt werden, wie beispielsweise Sand zur
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Herstellung von Glas, aus dem leitfähige Teilchen* wie
etwa unerwünschte Metalle entfernt werden können.
Ein weiteres Anwendungsgebiet für das erfindungsgeraäße Verfahren ist die Konzentration und Extraktion von freien
Metallen in ihrem freien Zustand aus Erzen, wie etwa Gold, Silber oder Kupfer.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Trennung von Teilchen
mit unterschiedlichen Leitfähigkeiten voneinander oder von nicht leitenden Teilen kann so durchgeführt werden,
daß zuvor auf magnetischem Wege die ferromagnetische!!
und paramagnetischen Teilchen abgesondert werden.
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Claims (1)
- JLft.il JO^ JLiLJL JL&JJl JUS -JL1. Verfahren zur Trennung von Teilchen laifc unterschied-Hohen elektrischen Leitfähigkelten, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen gleichseitig einem eich örtlich und/oder zeitlich ändernden Magnetfeld ausgesetzt werden, so daß in ihnen elektromotorische Kräfte induziert werden, und daß zur Trennimg der Teilchen in Abhängigkeit von den Induzierten elektromotorischen Kräften auf die Teilchen eine Kraft ausgeübt wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß die Teilchen mit gleicher Anfangsgeschwindigkeit entlang einer Bewegungsbahn durch ein Magnetfeld mit Feldgradienten geführt werden.3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen durch ein Magnetfeld mit zunehmenden unsymmetrischen Feldgradienten an einer Seite und mit abnehmenden unsymmetrischen Peldgradlenten an der gegenüberliegenden Seite geführt werden, wobei die Bewegungsbahn von der einen Seite zu der gegenüberliegenden Seite verläuft.-20-109808/131?4* Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch zeichnet, daß durch die induzierten elektromotorischen Kräfte die Geschwindigkeit der Teilchen verändert wird und daß auf die Teilchen nach dem Durchlaufen des Magnetfeldes eine gleichförmige Kraft senkrecht zur Bewegungsbahn der Teilchen ausgeübt wird.5. Verfahren nach Anspruch kt. dadurch gekennzeichnet* daß die Bewegungsbahn im wesentlichen horizontal verläuft und die Teilchen der Schwerkraft ausgesetzt werden.6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gleichförmige Kraft von einem senkrecht zur Bewegungsbahn gerichteten Pluidstrom erzeugt wird.7. Verfahren nach Anspruch 2 für längliche Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen im feld um Achsen senkrecht zu ihren Längsachsen gedreht werden nand daß auf die Teilchen eine Kraft ausgeübt _ wird, die die gedrehten Teilchen aus der Bewegungsbahn ablenkte-21-109808/ 13898. Anordnung zur Trennung von Teilchen mit unterschiedlichen elektriaohen Leitfähigkeiten, gekennzeichnet durch Einrichtungen. (z.B. 31* 32, 33, 34) zur Erzeugung eines Magnetfeldes (37) mit Feldgradienten, durch das «ine Vielzahl von Teilchen (35) gleichzeitig mit gleicher Anfangsgeschwindigkeit entlang einer la wesentlichen senkrecht zu den magnetischen Feldlinien verlaufenden Bewegungsbahn (36) hindurohfUhrbar 1st,und durch Vorrichtungen (48) zur Erzeugung einer die Teilchen genBS ihrer Jeweiligen Leitfähigkeit auf von der Bewegungsbahn abweichende Bahnen lenkenden Kraft«9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen.(z.B. 48) hinter dem Hagnetfeld angeordnet sind und auf die Teilchen (35) nach dem Durchlaufen des Magnetfeldes (37) eine senkrecht zur Bewegungsbahn (36) gerichtete Kraft ausüben.10· Anordnung nach Anspruch 8« dadurch gekennzeichnet, dafi die Vorrichtung in Bewegungsrichtung der Teilchen hinter dem Magnetfeld liegende Ablenkeinrichtungen (88) zur Ablenkung von durch das Magnetfeld gedrehten, länglichen, leitenden Teilchen (82) aus ihrer Bewegungsbann enthält.-22-109808/13.892C3708811« Anordnung naoh Anspruoh 8, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur Auswertung der Größe der in den leitenden Veilchen induzierten elektromotorischen Kräfte.12· Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11» gekennzeichnet durch zwei Magneten (z.B. 11, 13» 12, 14) unterschiedlicher Polarität, die an gegenüberliegenden 3elten der Bewegungebahn- (16) angeordnet sind, wobei die beiden Magneten in unterschiedlichen, senkrecht zur Bewegungsbahn (16) angeordneten Ebenen liegen.13. Anordnung naoh einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dad die Feldstärke des magnetischen Feldes mittels der Vorrichtungen zur Erzeugung der ablenkenden Kraft veränderbar 1st»sutbr109808/1389Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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US84767469A | 1969-08-05 | 1969-08-05 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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1970
- 1970-07-27 DE DE19702037088 patent/DE2037088A1/de active Pending
- 1970-08-05 GB GB3771070A patent/GB1317736A/en not_active Expired
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GB1317736A (en) | 1973-05-23 |
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