DE3423866A1 - Vorrichtung zum abtrennen nicht magnetisierbarer metallteile aus einem nicht ferromagnetischen feststoffgemisch - Google Patents

Vorrichtung zum abtrennen nicht magnetisierbarer metallteile aus einem nicht ferromagnetischen feststoffgemisch

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DE3423866A1 DE19843423866 DE3423866A DE3423866A1 DE 3423866 A1 DE3423866 A1 DE 3423866A1 DE 19843423866 DE19843423866 DE 19843423866 DE 3423866 A DE3423866 A DE 3423866A DE 3423866 A1 DE3423866 A1 DE 3423866A1
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Steinert Elektromagnetbau GmbH
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    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C1/00Magnetic separation
    • B03C1/02Magnetic separation acting directly on the substance being separated
    • B03C1/23Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp
    • B03C1/24Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields
    • B03C1/253Magnetic separation acting directly on the substance being separated with material carried by oscillating fields; with material carried by travelling fields, e.g. generated by stationary magnetic coils; Eddy-current separators, e.g. sliding ramp with material carried by travelling fields obtained by a linear motor

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Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtrennen nicht magnetisierbarer elektrisch leitfähiger Metallteile aus einem Förderstrom aus einem im wesentlichen von ferromagnetischen Anteilen befreiten Feststoffgemisch i Feld wenigstens eines einem Fördermittel zum Transport des Gemisches nachgeordneten Erzeugers wenigstens eines elektromagnetischen Feldes, dessen Kräfte im Winkel zur röraerstromrichtung auf NE-Metallteile auslenkend einwirken, mit einer Förderstromaufgabe für das Gemisch und mit unterteilten Sammelmitteln zum getrennten Auffangen bzw. Weiterleiten der Gemischeinzelteile entsprechend der auf diese Teile einwirkenden Kräfte.
  • Mit Hilfe einer solchen Vorrichtung läßt sich die sogenannte Wirbelstromscheidung ausführen. Es geht dabei um das Aussondern nicht ferromagnetischer, elektrisch gut leitender Stoffe, wie Aluminium und Kupfer, aus Schrott und Abfällen, wie Autoshredderschrott, Elektroschrott, Glasabfällen und dergleichen. Falls in diesem Material ursprünglich ferromagnetische Teile oder sonstige durch andere Sortier- und Klassierverfahren abtrennbare Stücke enthalten sind, müssen vor dem Durchgang durch die Wirbelstromscheidung eine Magnetscheidung und/oder entsprechende Aufbereitungsstufen eingesetzt werden, und zwar die Magnetscheidung, weil ferromagnetische Teile den Arbeitsspalt der Wirbelstromscheidevorrichtung verstopfen würden. Sortier-und Klassierverfahren deshalb, weil die bei der Wirbelstromscheidung auszunutzenden, geringen Kräfte möglichst nicht durch Kollisionen mit anderen Teilen, die an sich mit weniger Aufwand auszuscheiden sind, verbraucht oder zumindest reduziert werden sollen.
  • Aus der EP-OS 14 564 ist es bekannt, das zu trennende Material am Ende eines Förderbandes im freien Fall durch den Spalt eines Linearmotors oder dergleichen fallen zu lassen. Am Durchgang durch den Spalt dieses Wechselmagnet- felderzeugers werden die elektrisch leitenden, nicht magnetisierbaren Gemischteile abgelenkt und fallen in einen anderen Behälter als der übrige Teil des zugeführten Materiales. In der bekannten Vorrichtung gelangen die Gemischteile unmittelbar am Ende des Förderbandes vertikal in bzw. durch den Spalt des Wechselmagnetfelderzeugers.
  • Die Fallgeschwindigkeit ist daher so gering, daß sich die Einzelteile im Wechselmagnetfeld in eine für die elektromagnetische Kraftwirkung der Wirbelstromscheidung ungünstige Lage drehen können und daß außerdem in geringem Maße ferromagnetische Verbundstoffe, z.B. NE-Fe-Verbundmetalle oder dergleichen, die bei einer vorangehenden Magnetscheidung nicht sicher abgetrennt werden, an den Polschuhen des Wechselmagnetfelderzeugers kleben und den Spalt in kurzer Zeit verstopfen können.
  • Aus der DE-OS 25 09 638 ist eine Kombination eine Windsichtung mit einer Wirbelstromscheidung bekannt. Die Einzelteile des zu trennenden Gemisches gelangen im freien Fall dem Windsichterluft-strom entgegen durch den Spalt eines Wechselmagnetfelderzeugers, dessen Feld parallel zur Fallrichtung wandert bzw. dessen Feldänderung parallel zur Fallrichtung verläuft. Ein Nachteil dieser Einrichtung besteht darin, daß die elektromagnetisch im Sinne-der Wirbelstromscheidung zu beeinflußenden Gemischteile nach der Seite aus dem Strom fallender Teilchen bewegt werden müssen und daher mit anderen Teilen kollidieren und entsprechend behindert werden können; vor allem besitzen die Einzelteile keine definierte Lage und können daher durch das Wechselmagnetfeld in eine Richtung gedreht werden, in der das jeweilige Feld eine relativ geringe, durch Wirbelstromscheidung hervorgerufene Trennkraft (z.B. Querbeschleunigung) auf das jeweilige Einzelteil ausüben kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, in der eine ilennenswerte Rotation der elektromagnetisch zu beeinflussenden Gemischteile in störendem Maße nicht auftritt und in der in geringem Maße magnetisierbare Teilchen, wie z.B. NE-Fe-Verbundstoffe, auch im Bereich des Wechselmagnetfelderzeugers keinen Anlaß für einen Materialstau geben. Insbesondere soll eine gegenseitige Behinderung der voneinander zu trennenden Teile minimiert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Erzeuger in dem im wesentlichen noch geradlinigen Anfangsbereich der Wurfparabel des von dem Fördermittel abgeworfenen Förderstromes über und/oder unter diesem Förderstrom angeordnet ist.
  • Je nach der Geschwindigkeit des Fördermittels und damit der Geschwindigkeit des Förderstroms zum Zeitpunkt des Verlassens des Fördermittels ist der im wesentlichen geradelinige Anfangsbereich der Wurfparabel des Förderstroms kürzer oder länger. Dementsprechend kann der Erzeuger des elektromagnetischen Feldes direkt anschließend an oder in naher Entfernung zum Abgabeende des Fördermittels angeordnet sein. Je nach Neigung des Fördermittels bzw. des Förderstromes zu der Horizontalen ergeben sich die physikalischen Vorgänge waagerechter Wurf bzw. schräger Wurf.
  • Vorzugsweise ist der Erzeuger in dem Bereich der Wurfparabel des von dem Fördermittel abgeworfenen Förderstromes angeordnet, in welchem die Tangenten an die Wurfparabel einen Winkel mit der Horizontalen von höchstens -450 zur Horizontalen einschließen. Bei einem waagerechten Wurf schließt die Tangente am Beginn der Wurfparabel mit der Horizontalen den Winkel 0 ein und dieser Winkel nimmt nachfolgend einen negativen Wert an, der sich zunehmend vergrößert. Bei einem schrägen Wurf nach oben schließen die Tangenten an die Wurfparabel mit der Horizontalen einen positiven Winkel ein, der am höchsten Punkt der Wurf parabel, der dem Umkehrpunkt entspricht, den Wert 0 annimmt, wonach die Winkel dann einen negativen Wert mit zunehmender Tendenz annehmen.
  • Bei einem schrägen Wurf nach oben ist der Erzeuger vorzugsweise in dem Bereich der Wurfparabel vom Abgabepunkt bis zum Umkehrpunkt angeordnet.
  • Insbesondere kann der Erzeuger an dem Punkt der Wurfparabel angeordnet sein, an welchem die Tangente an die. Wur-fparabel etwa horizontal verläuft, d.h. bei einem schrägen Wurf nach oben am Umkehrpunkt.
  • Vorzugsweise ist der Erzeuger in gerader Fortsetzung des Fördermittels unmittelbar im Anschluß an dieses parallel zum Förderstrom angeordnet, so daß die auf die NE-Metallteile wirkenden elektromagnetischen Kräfte im wesentlichen in der Förderebene etwa rechtwinklig zum Förderstrom gerichtet sind, oder daß die elektromagnetischen Kräfte im wesentlichen in der Förderebene in Richtung des Förderstromes gerichtet sind, so daß eine Verlängerung oder Verkürzung der Wurfparabel einzelner Metallteile erfolgt.
  • Die Geschwindigkeit des Förderstromes bei Verlassen des Fördermittels beträgt wenigstens etwa 2 m/sec, vorzugsweise ca. 3 bis 5 m/sec und insbesondere 3 m/sec. In Ausgestaltung der Erfindung ist der Förderstrom beim Verlassen des Fördermittels um etwa -100 bis + 200, vorzugsweise um etwa +5° zur Horizonta-len geneigt. Die negativenWerte gelten dabei für Abwärts- und die positiven Werte für Aufwärtsneigungen gegenüber der Horizontalen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung erzeugt der Erzeuger wenigstens ein wanderndes Wechselfeld und der räumliche Verlauf bzw. die Wanderrichtung des elektromagnetischen Feldes des Erzeugers ist in einer etwa horizontalen Richtung, vorzugsweise um höchstens etwa 150 vom rechten Winkel zur Richtung des Förderstroms abweichend vorgegeben.
  • Als Erzeuger des vorzugsweise wechselnden elektrcmagnetischen Feldes wird erfindungsgemäß vorzugsweise ein Linearmotor mit Einfach- oder Doppelstator mit mehrphasiger Ansteuerung eingesetzt. Bei Verwendung eines Einfachstatorlinearmotors wird zweckmäßig ein magnetischer Rückschluß vorgesehen. Es können auch zwei sich gegenüberliegende Linearmotore angeordnet werden, welche als Drehstrommotore ausgebildet sein können. Bei Verwendung eines Linearmotors bestimmen die Spaltweite zwischen den Polen und die Polteilung den Bereich von Teilchengrößen, der abzutrennen ist. Die maximale Größe der zu trennenden Teile wird durch die Spaltweite vorgegeben. Dabei entsteht eine untere Grenze für die Trennbarkeit von Teilchen. Deutlich unterhalb der Pol teilung liegende Korngrößen können nicht mehr getrennt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Luftspalt zwischen den Linearmotoren oder dem Linearmotor niL magnetischen Rückschluß sowohl parallel als auch divergierend einstellbar ist, und zwar vorzugsweies in einem Bereich von 10 bis 140 mm. Innerhalb des Luftspaltes zwischen den Linearmotoren, der an den zu trennenden Abfall angepaßt werden kann, err'olgteine maximale Beschleunigung der NE-Metallteile.
  • Ferner kann vorgesehen sein, daß die Linearmotore unter einem Winkel zum Fördermittel einstellbar sind. Dadurch ist es möglich, die Vorrichtung an die Art der abzutrennenden Teilchen anzupassen. Bei einem Winkel der Linearmotoren von weniger als 900 zur Förderrichtung kann der Nuteinfluß der Linearmotore mehr oder weniger ausgeschaltet werden, so daß die Beschleunigung der Teilchen vergrößert wird.
  • Wenn der Luftspalt zwischen den Linearmotoren über deren Länge gesehen vergrößert werden kann, kann eine bessere Nachbeschleunigung und eine bessere Kompensation erreicht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Fördermittel ein Bandförderer, vorzugsweise mit hohem Reibbeiwert des Förderbandes. Alternativ dazu kann das Fördermittel ein Zweiwalzenförderer sein.
  • Für eine Beschleunigung reicht häufig ein noch so hoher Reibbeiwert des Fördermittels nicht aus, wenn das Aufgabegut die Möglichkeit hat, auf dem Fördermittel zu tanzen oder dergleichen Taumelbewegungen auszuführen. In Ausgestaltung der Erfindung sind daher Mittel zum Einstellen einer definierten Position und/oder zum Festhalten der Gemischeinzelteile relativ zum Fördermittel beim Beschleunigen der Einzelteile auf die Fördergeschwindigkeit vorgesehen. Bei Verwendung eines Bandförderers eignet sich als Beruhigungsstrecke beispielsweise eine synchron mitlaufende Rolle oder ein synchron mitlaufendes, endloses Band.
  • Zur Vereinzelung der zu trennenden Materialteile spielt die dem Fördermittel vorgeschaltete Stromauf gabe eine erhebliche Rolle. Vorzugsweise wird hierzu eine beispiels-0 weise um etwa 45 geneigte Rutsche oder Rinne zum vorbeschleunigten Zuführen des Gemisches zum Fördermittel eingesetzt. Zweckmäßig wird die Rutsche so gelagert bzw. befestigt, daß sie bei einer Betriebsstörung der Vorrichtung möglichst schnell so zu verstellen ist, daß das zuströmende Material von dem Fördermittel abgelenkt wird. Beispielsweise kann hierzu dem Luftspalt des Erzeugers ein optoelektronisches Erkennungssystem zugeordnet werden, das Signale zum Absperren der Materialzufuhr zu dem jeweils gestörten Fördermittel abgibt.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind zum Reinigen der Linearmotore umlaufende Reinigungsbänder angeordnet. Diese können vorzugsweise mit QuersLollen ausgebildet sein, mit deren Hilfe die Eisenmetalle-aus dem magnetischen Feld des Linearmotors gefördert werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung wird die Fördergeschwindigkeit des Förderstromes und damit die Wurfgeschwindigkeit der Gemischeinzelteile beim Verlassen des Fördermittels so hoch, vorzugsweise auf etwa 1,5 bis 10 m/sec eingestellt, daß die Einzelteile der entsprechend /Differenz der Geschwindigkeit von Zuführung und Fördermittel beim Übergang auf das Fördermittel vereinzelt werden und der Abwurf der Einzelteile auf einem im Bereich des wechselnden elektromagnetischen Feldes praktisch linearen Teil einer Wurfparabel im wesentlichen ohne magnetfeldbedingte Rotation der Einzelteile erfolgt.
  • Dabei wird die Vereinzelung im Bereich des Fördermittels im Hinblick auf ein im wesentlichen nur aufeinanderfolgendes Abwerfen der Einzelteile von der Abwurfstelle des Fördermittels eingestellt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Wirbelstromscheidevorrichtung mit Bandförderer, parallel zur Förderrichtung geschnitten; Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht; Fig. 3 einen Ausschnitt einer Wirbelstromscheidevorrichtung mit gegenüber Fig. 2 leicht geschwenktem Erzeuger; Fig. 4 eine Wirbelstromscheidevorrichtung mit Zweiwalzenförderer, parallel zur Förderrichtung geschnitten; und Fig. 5 eine Wirbelstromscheidevorrichtung mit etwa parallel zur Förderrichtung wanderndem elektromagnetischem Feld.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 wird das Aufgabe gut 1 über eine - zur Vorbeschleunigung unter einem Winkel 0 von größenordnungsmäßig Oc = 45 geneigte -- Rutsche 2 auf einen gegenüber der Geschwindigkeit des Materialzustroms schnell laufenden Bandförderer 3 aufgegeben. Dicht hinter der Aufgabestelle 4 des Bandförderers 3 befindet sich eine gleichsinnig in Förderrichtung A mit synchroner Geschwindigkeit wie das Band 5 umlaufende Beruhigungsrolle 6. Diese dient dazu, undefinierte Relativbewegungen zwischen Band 5 und Einzelteilen des Aufgabeguts 1 zu verhindern.
  • An die Stelle der Beruhigungsrolle 6 kann auch ein Beruhigungsband 7 nach Fig. 5 treten. Der Bandförderer 3 nach Fig. 1 und 2 kann auch durch einen zwei gegeneinander gedrückte Walzen 8 aufweisenden Zweiwalzenförderer 9 -mit einer Zuführrutsche 10 nach Fig. 4 ersetzt werden Der Einfachheit halber wird nachfolgend auch-dann von einem Förderband gesprochen, wenn irgendein andersartiges Fördermittel an die Stelle des Bandförderers 3 treten kann.
  • Die Fördergeschwindigkeit des Bandförderers 3 und damit die Wurfgeschwindigkeit der Gemischeinzelteile sollen beim Verlassen des Bandes 5 an der Abwurfstelle 11 so hoch, vorzugsweise auf 1,5 bis 10 m/sec, eingestellt werden, daß die Einzelteile entsprechend der Differenz ihrer Geschwindigkeit auf der Rutsche 2 und auf dem Förderband 5 beim Übergang auf diese vereinzelt werden und der Abwurf der Einzelteile auf einem im Bereich des eines wechselnden elektromagnetischen Feldes B zwischen zwei Linearmotoren 12 und 13 des insgesamt mit 14 bezeichneten Erzeugers des wechselnden elektromagnetischen Feldes noch praktisch geradlinig verlaufenden Teil einer Wurfparabel C im wesentlichen ohne magnetfeldbedingte Rotation der Einzelteile erfolgt. Zum Erzielen einer für die Praxis geeigneten Wurfparabel muß die Fördergeschwindigkeit im Bereich der Abwurfstelle 11 des Förderbandes 5 einen gewissen Mindestwert besitzen und der der Bandneigung ß entsprechende Abwurfwinkel sollte eine gewisse maximale, positive oder negative Neigung gegenüber der Horizontalen nicht überschreitet Für die Fördergeschwindigkeit kommen Werte zwischen etwa ltS und 10 m/sec und für den Winkel ß Werte zwischen -100 und +200 zur Horizontalen in Frage. Bevorzugt wird ein etwa 5° zur Horizontalen 27 nach oben gerichteter Abwurfwinkel ß für den Förderstrom.
  • Nach dem Abwurf vom Bandförderer 3 gelangen die zu trennenden Bestandteile des Aufgabegutes 1 zwischen die Linearmotore 12 und 13 des Erzeugers 14. Dieser wird vorzugsweise so ausgerichtet, daß sein Feld zwischen je zwei Linearmotoren 12, 13 quer zur Förderrichtung A des zu trennenden Materialstroms 1 etwa vertikal verläuft. Die Richtung der Feldänderung bzw. Feldwanderung kann dann senkrecht zur Förderrichtung A oder auch um einen von der Senkrechten zur Förderrichtung geneigten Winkel g (Fig. 3) in der Horizontalen angeordnet werden. Bei solchen Abweichungen der Richtung g der Feldwanderung von etwa 50 bis 300 von der Senkrechten zur Förderrichtung A können ein entsprechend längerer Verbleib des geschleuderten Materials im elektromagnetischen Feld B und damit eine stärkere Kraftwirkung des Feldes auf die Einzelteile erreicht werden.
  • Als Erzeuger des wechselnden elektromagnetischen Feldes können Linearmotoren, vorzugsweise Einfach- und Doppelstator-Ausführungen eingesetzt werden. Bei einer Einfachstator-Ausführung stellt der Motor 12 nach Fig. 1 vorzugst7ei2jo den Stator und das Element 13 einen magnetischen Rückschluß, insbesondere aus geblechtem, weichmagnetischem Eisen, dar.
  • Die im Spalt 15 des Erzeugers 14 des elektromagnetischen Feldes ausgelenkten Anteile des Aufgabegutes 1 können in einen Behälter 16 oder auf ein Fördermittel fallen. Das nicht ausgelenkte Gut wird in einem Behälter 17 aufgefangen oder ebenfalls auf ein Förderband geleitet. Zwischen den Behältern 16 und 17 befindet sich zweckmäßig eine dem Einzelfall entsprechend zu verstellende Trennwand 18.
  • Da Betriebsstörungen, wie ein Verstopfen des Luftspaltes 15 zwischen den Elementen 12 und 13 des Erzeugers 14 des wechselnden elektromagnetischen Feldes durch übergroße Stücke, die nicht durch den Spalt 15 hindurchpassen, nicht ausgeschlossen werden können, ist es zweckmäßig, eine Sicherung gegen eine zu große Materialansammlung vor dem Spalt 15 vorzusehen. Beispielsweise kann die Rutsche 2 am Eingang der Vorrichtung so in einem Lager 19 gehalten werden, daß sie bei einem Materialstau augenblicklich abzuschwenken ist und das restliche zuströmende Material sowie nach Reversieren des Bandförderers 3 das auf diesem befindliche Material in einen Behälter 20 fallen. In diesem Zusammenhang kann eine automatische Steuerung vorgesehen werden. Beispielsweise kann ein optoelektronischer Taster 21 vor dem Luftspalt 15 angeordnet werden, welcher die jeweilige Störung automatisch erkennt und einen Steuerbefehl zum Abschwenken der Rutsche 1 sowie gegebenenfalls zum Rücklauf des Bandförderers 3 gibt.
  • In der Alternativ-Ausführung der Wirbelstromscheidevorrichtung nach Fig. 5 wird ein Erzeuger 22 des wechselnden elektromagnetischen Feldes vorgesehen, dessen Feldänderung bzw. Feldwanderung zwischen den im wesentlichen horizontal nebeneinander angeordneten Elementen 23 etwa in Förderrichtung A verläuft. Die vom Förderband 5 abgeschleuderten Einzelteile fliegen also durch ein sich in Flugrichtung änderndes, momentan etwa horizontal ausgerichtetes wechselndes elektromagnetisches Feld. Dort werden in den elektrisch leitenden Einzelteilen des Gemisches Wirbelströme induziert, welche eine Beschleunigung der Metallteile in oder entgegen der Abwurfrichtung aus der ungestörten Wurfparabel C zur Folge haben. Die Trennung erfolgt demgemäß in weiter und weniger weit fliegende Teile. Zum Auffangen werden daher in der Förderrichtung A hintereinander gesetzte Behälter 24 und 25, insbesondere mit dazwischen befindlicher, beweglicher Trennwand 26, vorgesehen.
  • Zur Reinigung des Linearmotors 12 kann ein umlaufendes Reinigungsband 28 angeordnet sein, mit dessen Hilfe evtl.
  • anfallende Eisenmetallteile aus dem magnetischen Feld des Linearmotors gefördert werden. Ein derartiges Reinigungsband kann auch an dem Linearmotor 13 bzw. 23 vorgesehen sein.

Claims (23)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Abtrennen nicht magnetisierbarer elektrisch leitfähiger Metallteile aus einem Förderstrom aus einem im wesentlichen von ferromagnetischen Anteilen befreiten Feststoffgemisch im Feld wenigstens eines einem Fördermittel zum Transport des Gemisches nachgeordneten Erzeugers wenigstens eines elektromagnetischen Feldes, dessen Kräfte im Winkel zur Förderstromrichtung auf NE-Metallteile auslenkend einwirken, mit einer Förderstromaufgabe für das Gemisch und mit unterteilten-Sammelmitteln zum getrennten Auffangen bzw. Weiterleiten der Gemischeinzelteile entsprechend der auf diese Teile einwirkenden Kräfte, dadurch g e k e- n n z e i c h n e t daß der Erzeuger (14) in dem im wesentlichen noch geradlinigen Anfangsbereich der Wurfparabel des von dem Fördermittel (3) abgeworfenen FördersLrcmes über und/oder unter diesem Förderstrom angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Erzeuger in dem Bereich der Wurfparabel des von dem Fördermittel abgeworfenen Förderstromes angeordnet ist, in welchem die Tangenten an die Wurfparabel einen Winkel mit der Horizontalen von höchstens -45 zur Horizontalen einschließen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Erzeuger (14) in dem Bereich der Wurfparabel angeordnet ist, in welchem eine Tangente an die Wurfparabel etwa horizontal verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Erzeuger (14) in gerader Fortsetzung des Fördermittels (3) unmittelbar im Anschluß an dieses parallel zum Förderstrom angeordnet ist, und daß auf die NE-Metallteile wirkenden elektromagnetischen Kräfte im wesentlichen in der Förderebene etwa rechtwinklig zum Förderstrom gerichtet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der~Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Erzeuger (22) in gerader Fortsetzung des Fördermittels (3) unmittelbar im Anschluß an dieses parallel zum Förderstrom angeordnet ist und daß die auf die NE-Metallteile wirkenden elektromagnetischen Kräfte im wesentlichen in der Förderebene in Richtung des Förderstromes gerichet sind, so daß eine Beschleunigung der Metallteile in oder entgegen der Abwurfrichtung aus der ungestörten Wurfparabel erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Förderstrom beim Verlassen des Fördermittels (3) eine Geschwindigkeit von wenigstens etwa 2 m/s aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Geschwindigkeit ca. 2,5 bis 5 m/s, vorzugsweise 3 m/s beträgt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Förderstrom beim Verlassen des Fördermittels t3) um etwa -100 bis + 20°, vorzugsweise um etwa + 5°, zur Horizontalen geneigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Erzeuger (14) wenigstens ein wanderndes Wechselfeld erzeugt.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der räumliche Verlauf bzw. die Wanderrichtung des elektromagnetischen Feldes des Erzeugers (14) in einer etwa- horizontalen Richtung, vorzugsweise um höchstens etwa 150 vom rechten Winkel zur Richtung des Förderstromes abweichend, vorgegeben ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Erzeuger (14) ein Linearmotor mit Einfach- oder Doppelstator, mit mehrphasiger Ansteuerung ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Erzeuger ein Einfachstator-Linearmotor mit magnetischem Rückschluß ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Luftspalt (15) zwischen den Linearmotoren (12, 13) oder dem Linearmotor und dem magnetischen Rückschluß sowohl parallel als auch divergierend einstellbar ist
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fördermittel ein Zweiwalzenföderer ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Fördermittel ein Bandförderer (3), vorzugsweise mit hohem Reibbeiwert des Förderbandes (5), ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Mittel (6, 7) zum Einstellen einer definierten Position und/oder zum Festhalten der Gemischeinzelteilé relativ zum Fördermittel (3) beim Beschleunigen der Einzelteile auf die Fördergeschwindigkeit vorgesehen sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Förderfläche des Bandförderers (3) eine Beruhigungsstrecke, insbesondere eine synchron mitlaufende Beruhigungsrolle (6) oder ein mitlaufendes, endloses Beruhigungsband (7) zugeordnet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ßie Förderstromaufgabe eine um etwa 450 in Bezug auf die Horizontale abwärts geneigte Rutsche (2) o.dgl.
    ist, zum vorbeschleunigten Zuführen des Gemisches (1) zum Fördermittel (3).
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18 g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Erkennung und Steuerung zum Außerbetriebsetzen der Förderstromaufgabe (2) bei einer Betriebsstörung eines nachgeschalteten Aggregats, insbesondere bei einem Materialstau am Erzeuger (14).
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rutsche (2) zum Sperren des Materialstromes nach unten abschwenkend gelagert ist.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Reinigen der Linearmotore umlaufende Reinigungsbänder vorgesehen sind.
  22. 22. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fördergeschwindigkeit des Förderstromes und damit die Wurfgeschwindigkeit der Gemischeinzelteile (1) beim Verlassen des Fördermittels (3) so hoch, vorzugsweise auf etwa 1,5 bis 10 m/sec, eingestellt werden, daß die Einzelteile entsprechend der Differenz der Geschwindigkeit von- Zuführung und Fördermittel (3, 2) beim Übergang auf das Fördermittel vereinzelt werden und der Abwurf der Einzelteile auf einem im Bereich des wechselnden elektromagnetischen Feldes noch praktisch linearen Teil einer Wurfparabel im wesentlichen ohne magnetfeldbedingte Rotation der Einzelteile erfolgt.
  23. 23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Vereinzelung im Bereich des Fördermittels (3) im Hinblick auf ein im wesentlichen nur aufeinanderfolgendes Abwerfen der Einzelteile von der Abwurfstelle (11) des Fördermittels (3) eingestellt wird,
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