DE3830366A1 - Verfahren zum abtrennen von drahtabschnitten aus einer fraktion von schrotteilchen - Google Patents
Verfahren zum abtrennen von drahtabschnitten aus einer fraktion von schrotteilchenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von
Drahtabschnitten und ähnlich geformten langgestreckten
Bestandteilen aus einer Fraktion von Schrotteilchen mit
einer Korngröße kleiner D.
In der Bundesrepublik fallen jährlich etwa 2 Mio. Tonnen
Schrott aus Shredder-Anlagen mit etwa folgender
Zusammensetzung an:
70% ferromagnetische Metalle
5% nicht-ferromagnetische Metalle
25% Nichtmetalle.
5% nicht-ferromagnetische Metalle
25% Nichtmetalle.
Bei den nicht-ferromagnetischen Metallen besteht etwa die
Hälfte aus Aluminium und Aluminiumlegierungen, der Rest im
wesentlichen aus Zink, Kupfer, Blei und Edelstählen. Diese
Fraktion, also rund 0,1 Mio. t pro Jahr, ist unselektiert
rund 170 Mio. DM wert, vollständig selektiert hingegen
260 Mio. DM. Es ist daher verständlich, daß erhebliche
Anstrengungen unternommen werden, geeignete Trennverfahren
zu entwickeln (vgl. DE-OS 35 24 860, DE-OS 36 39 014,
DE-OS 37 18 672) .
Diese und andere bekannt gewordene Selektierverfahren sind
für die Verarbeitung von stückigem Shredder-Schrott
ausgelegt, wobei man Teile mit einer unter
wirtschaftlichen Gesichtspunkten festgelegten Korngröße
größer D in den Shredder zurückführt. Shredder-Schrott
enthält neben stückigen Teilen aber auch noch
Drahtabschnitte und ähnlich langgestreckte Bestandteile,
die bei der Weiterverarbeitung des überwiegend stückigen
Materials oft sehr störend sind. Die nicht stückigen
Schrotteile neigen beim Transport und bei der Behandlung
zum Verhaken unter Einschluß stückiger Teile, so daß
Siebe, Transporteinrichtungen und Bearbeitungsmaschinen
verstopfen und die aus wirtschaftlichen Gründen
erforderliche kontinuierliche Arbeitsweise oft
unterbrochen werden muß.
In einem bekannten Fall wird der ferromagnetische
Schredder-Schrott als Kühlschrott bei der Stahlherstellung
eingesetzt. Durch die von Drahtabschnitten und anderen
langgestreckten Bestandteilen verursachte Brückenbildung
in der Zuführeinrichtung wurde die Schrottzufuhr
unterbrochen, so daß die beabsichtigte Kühlung der
Stahlschmelze nicht durchgeführt werden konnte. Die
dadurch verursachten Betriebsunterbrechungen sind bei der
inzwischen vollständig automatisierten und
durchrationalisierten Stahlherstellung nicht nur aus
wirtschaftlichen Gründen unerwünscht, sie können auch zur
Beeinträchtigung der Qualität der betroffenen Charge
führen, wenn diese von der strikten Einhaltung der
zeitlichen Abfolge der Herstellungsschritte abhängig ist.
Ähnlich gravierende Störungen werden von den nicht
stückigen Schrotteilchen bei allen anderen
kontinuierlichen Weiterbehandlungsverfahren beobachtet,
denen der Shredder-Schrott unterworfen wird. Sie
verhindern, daß der Schrott durch Sieben einwandfrei in
bestimmte Stückgrößenfraktionen getrennt werden kann, daß
Transport- und Bearbeitungseinrichtungen kontinuierlich
betrieben werden können und daß die Trenn- und
Selektierverfahren qualitativ und quantitativ den
Erwartungen entsprechen.
Es besteht somit die Aufgabe, Drahtabschnitte und ähnlich
geformte langgestreckte Bestandteile aus einer Fraktion
von Schrotteilchen mit einer Korngröße kleiner D
abzutrennen, so daß die stückige Fraktion in
kontinuierlich arbeitenden Verfahren störungsfrei
weiterverarbeitet und der Wiederverwendung zugeführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Fraktion von Schrotteilchen in konstantem Strom auf ein
gleichmäßig mit Stiften, Haken oder dergleichen besetztes,
schräg angestelltes, umlaufendes Endlosband aufgegeben
wird, auf dem die körnigen Bestandteile entgegen der
Laufrichtung des Endlosbandes unter dem Einfluß der
Schwerkraft in einen ersten Behälter abrollen oder
abrutschen, während die Drahtabschnitte und die ähnlich
geformten langgestreckten Bestandteile nach oben gefördert
und nach Überschreiten des oberen Totpunktes vom
Endlosband in einen zweiten Behälter abgeworfen werden.
Das Endlosband wird zweckmäßigerweise unter einem Winkel
von 65 bis 75° zur Horizontalen angestellt und mit einer
Geschwindigkeit von 0,1 bis 0,4 m/s betrieben. Falls
erforderlich, kann das Abtrennen mehrstufig mittels
kaskadenartig hintereinander geschalteter Endlosbänder
erfolgen.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens ist
vorgesehen, daß man die körnigen Bestandteile im Anschluß
an die Behandlung mittels Endlosband noch über eine
Drahtwalze abrollen oder abrutschen läßt, die sich zur
Bewegungseinrichtung der körnigen Bestandteile gegenläufig
dreht. Auch hierbei kann das Verfahren mehrstufig mittels
hintereinander geschalteter Drahtwalzen erfolgen.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist
Gegenstand der Ansprüche 7 bis 15.
Weitere Einzelheiten des Erfindungsgedankens werden anhand
des in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in stark vereinfachter Darstellungsweise die
Seitenansicht einer Einrichtung zur Abtrennung von
Drahtabschnitten aus einer Schrottfraktion. Über ein
Transportband (1), dessen Antrieb nicht dargestellt ist,
wird die Fraktion von Schrotteilchen aus einem
Vorratsbehälter (2) auf das Endlosband (3) aufgegeben,
dessen Antrieb ebenfalls nicht dargestellt ist. Das
Endlosband (3) ist unter einem Winkel von 65 bis 75° zur
Horizontalen angestellt und mit Stiften, Haken oder
dergleichen besetzt. Das Endlosband läuft über eine untere
(4) und obere (5) Umlenkwalze, und zwar so, daß die von der
Fördereinrichtung abgeworfenen Schrotteilchen auf dessen
Oberseite zwischen den Stiften, Haken und dergleichen
unter dem Einfluß der Schwerkraft abrollen und abrutschen
können. Drahtabschnitte hingegen werden vom Endlosband
mitgenommen, nach oben gefördert und nach Passieren der
oberen Umlenkwalze vom Endlosband in den Behälter (7)
abgeworfen. Die körnigen Bestandteile hingegen fallen in
den Behälter (6) .
Bei der Einrichtung gemäß Fig. 2 ist anstelle des
Behälters (6) der Fig. 1 ein weiteres Endlosband (3′) mit
unterer (4′) und oberer (5′) Umlenkwalze vorgesehen. Die
vom Endlosband (3) kommenden körnigen Bestandteile fallen
auf das Endlosband (3′), das zum Abtrennen von
Drahtabschnitten dient, die ggf. vom Endlosband (3) nicht
erfaßt worden sind. Letztere werden im Behälter (7′)
gesammelt, während die zweifach behandelten körnigen
Bestandteile in den Behälter (6) fallen.
Bei der Einrichtung gemäß Fig. 3 ist der Einrichtung nach
Fig. 1 anstelle des Behälters (6) noch eine Drahtwalze (8)
mit einer zylindrischen, elastisch nachgiebigen
Ablauffläche (9) nachgeschaltet. Sie weist eine Vielzahl
bürstenartig dicht nebeneinander radial eingespannter
Drahtabschnitte auf. Das vom Endlosband (3) kommende
körnige Gut fällt auf die Drahtwalze (8) und kann über
dessen Ablauffläche (9) in den Behälter (6) abrutschen
bzw. abrollen. Feine Drahtabschnitte, die von den Stiften
des Endlosbandes (3) nicht erfaßt werden können, werden
von der gegenläufig zur Bewegungsrichtung der körnigen
Bestandteile umlaufenden Drahtwalze (8) ergriffen und in
den Behälter (7′) gefördert.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß mit der
dargestelltem verhältnismäßig einfachen Einrichtung das
Ausgangsmaterial weitgehend von Drahtabschnitten und
ähnlich geformten langgestreckten Bestandteilen befreit
werden kann, so daß bei dessen Weiterbehandlung bzw.
Wiederverwendung mittels kontinuierlich arbeitender
Verfahren keine Schwierigkeiten mehr zu befürchten sind.
Damit ist eine Möglichkeit geschaffen, Shredder-Schrotte
mittels der bekannten Verfahren und Einrichtungen ohne
Störungen kontinuierlich zu bearbeiten bzw. ihrer
Wiederverwendung zuzuführen.
Claims (15)
1. Verfahren zum Abtrennen von Drahtabschnitten und
ähnlich geformten langgestreckten Bestandteilen aus
einer Fraktion von Schrotteilchen mit einer Korngröße
kleiner D, dadurch gekennzeichnet, daß die Fraktion
von Schrotteilchen in konstantem Strom auf ein
gleichmäßig mit Stiften, Haken oder dergleichen
besetztes, schräg angestelltes, umlaufendes Endlosband
aufgegeben wird, auf dem die körnigen Bestandteile
entgegen der Laufrichtung des Endlosbandes unter dem
Einfluß der Schwerkraft in einen ersten Behälter
abrollen oder abrutschen, während die Drahtabschnitte
und die ähnlich geformten langgestreckten Bestandteile
nach oben gefördert und nach Überschreiten des oberen
Totpunktes vom Endlosband in einen zweiten Behälter
abgeworfen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Endlosband unter einem Winkel von 65 bis 75° zur
Horizontalen angestellt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Endlosband mit einer
Geschwindigkeit von 0,1 bis 0,4 m/s umläuft.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Abtrennen mehrstufig mittels
kaskadenartig hintereinander geschalteter Endlosbänder
erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß man die körnigen Bestandteile im
Anschluß an die Behandlung mittels Endlosband noch
über eine Drahtwalze abrollen oder abrutschen läßt,
die sich zur Bewegungsrichtung der körnigen
Bestandteile gegenläufig dreht.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abtrennen mehrstufig mittels hintereinander
geschalteter Drahtwalzen erfolgt.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine
Fördereinrichtung (1) mit Antrieb, mit der die
Fraktion von Schrotteilchen aus einem
Vorratsbehälter (2) auf das Endlosband (3) aufgegeben
wird, ein mit Stiften, Haken oder dergleichen
besetztes Endlosband mit unterer und oberer
Umlenkwalze (4, 5), deren Achs-Verbindungslinie unter
einem Winkel von 65 bis 75° zur Horizontalen
angestellt ist, einen regelbaren Antrieb für das
Endlosband (3) sowie durch einen ersten Behälter (6)
für die körnigen Bestandteile und einen zweiten
Behälter (7) für die drahtförmigen Bestandteile.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte, Haken oder dergleichen in regelmäßigem
Muster auf dem Endlosband (3) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der engste Abstand zwischen zwei Stiften oder
dergleichen etwa dem 1,1- bis 1,2-fachen der
Korngröße D der Schrotteilchen entspricht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere
Endlosbänder (3, 3′) in Kaskadenschaltung angeordnet
sind, wobei der engste Abstand der Stifte oder
dergleichen stufenweise vermindert ist.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drahtwalze (8) eine Vielzahl bürstenartig dicht
nebeneinander radial eingespannte Drahtabschnitte
aufweist, die zusammen eine zylindrische, elastisch
nachgiebige Ablauffläche (9) für die körnigen
Bestandteile darstellen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtabschnitte aus gewelltem Stahldraht mit
einem Durchmesser von 0,1 bis 0,5 mm bestehen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtabschnitte eine Länge von etwa 50 mm
aufweisen und daß sie zu etwa 40% ihrer Länge
eingespannt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drahtwalze einen Außendurchmesser von 150 bis
400 mm aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwalze mit einer
solchen Drehzahl rotiert, daß die zylindrische
Ablauffläche mit einer Geschwindigkeit von 0,2 bis
1,0 m/s umläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830366 DE3830366A1 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | Verfahren zum abtrennen von drahtabschnitten aus einer fraktion von schrotteilchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830366 DE3830366A1 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | Verfahren zum abtrennen von drahtabschnitten aus einer fraktion von schrotteilchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830366A1 true DE3830366A1 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6362437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883830366 Withdrawn DE3830366A1 (de) | 1988-09-07 | 1988-09-07 | Verfahren zum abtrennen von drahtabschnitten aus einer fraktion von schrotteilchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3830366A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4041529A1 (de) * | 1990-12-22 | 1992-06-25 | Lindemann Maschfab Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum aufbereiten von kleinstueckigem material |
EP0512229A2 (de) * | 1991-04-06 | 1992-11-11 | Lindemann Maschinenfabrik GmbH | Verfahren und Anlage zum Aufbereiten eines Gemischs aus kleinkörnigen Gemischbestandteilen |
DE19803325A1 (de) * | 1998-01-29 | 1999-09-02 | Wertmetall Ges Fuer Wertstoffa | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Gewölle bildenden Stoffen aus einem Materialstrom |
NL1014536C2 (nl) * | 2000-03-01 | 2001-09-04 | Univ Delft Tech | Scheidingsinrichting. |
-
1988
- 1988-09-07 DE DE19883830366 patent/DE3830366A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |