DE2918345A1 - Verfahren zum kontinuierlichen auftrennen von ausschuss von wegwerf-hygieneartikeln in flockigen und/oder geschnitzelten saugwerkstoff einerseits und dessen flaechige umhuellungen andererseits - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen auftrennen von ausschuss von wegwerf-hygieneartikeln in flockigen und/oder geschnitzelten saugwerkstoff einerseits und dessen flaechige umhuellungen andererseitsInfo
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Description
Verfahren zum kontinuierlichen Auftrennen von Ausschuß von Wegwerf- Hygieneartikeln in flockigaaund/oder geschnitzelten Baumwerkstoff einerseits und dessen flächige Umhüllungen andererseits.
Die F-rfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen
Auftrennen von Ausschuß aus Wegwerf- Hygieneartikeln in flockige und/oder geschnitzelten Saugwerkstoff einerseits
und dessen flächige Umhüllungen anderseits.
Verfahren zum Auftrennen von Wegwerf- Hygieneartikeln
ermöglichen eine Wiederverwendung der flockigen und/oder
geschnitzelten Caugwerkstoffe, meist flockiger Zellstoff, frei von unerwünschten flächigen Umhüllungen, meist Folien
und Vliesstoffen.
Es ist ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff bekannt (deutsche OS, Kr. 27 03 063 ), bei dem die Wegwerf-Hygieneartikel
diskontinuierlich in den Einzugsbereich mit hoher Umfangsgeschwindigkeit rotierenden Mitnehmers
gefördert v/erden, wobei umhüllende Kunststoffolien aufgerissen und aufgewickelt sowie eingeschlossene Zellulose
freigesetzt und abgesaugt werden, und anschließend die Kunststoffolien unter Zerstückelung von den Mitnehmern
gelöst und getrennt abgesaugt werden.
Bei dem genannten Verfahren ist jedoch nur ein diskontinuierliches
Arbeiten möglich, was den Durchsatz großer Mengen pro Zeiteinheit nicht erlaubt. Weiter müssen die
flächigen Umhüllungen erst weiter zerstückelt werden,
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damit sie die Vorrichtung verlassen können. Dies bewirkt einen höheren mechanischen Aufwand, relativ
zur Leistung. ·
Hier setzt die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, mit dem sich ein kontinuierliches Auftrennen
von w'egwerf- Hygieneartikeln in flockigen und/oder, geschnitzelten Saugwerkstoff einerseits
und deren flächige Umhüllungen andererseits durchführen
läßt. Des weiteren soll das Verfahren eine hphe Durchsatzleistung zulassen, ohne das der
mechanische Aufwand hierzu unwirtschaftlich wird. Weiter soll das Verfahren auch ein Ausscheiden von
kleinen Teilen der flächigen Umhüllungen ermöglichen. Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Ausschuß
aus Wegwerf- Hygieneartikeln großstückig zerrissen und aufgelockert und dann über eine Schwingsiebfläche
geleitet wird, vorzugsweise jedoch über eine mehrstufige Schwxngsiebanordnung mit diskontinuierlich
oder kontinuierlich abnehmenden Maschenweiten, und die Schwingsiebe hintereinander, vorzugsweise übereinander
angeordnet sind, wobei der flockige und/ oder geschnitzelte Saugwerkstoff auch das letzte
Schwingsieb durchtritt und abgeführt wird und die großstückig zerrissenen Umhüllungen -je nach ihrer
Größe-, noch vor dem letzten Schwingsieb, eine 7<ante des jeweiligen Schwingsiebes überschreiten, angetrieben
von der Schwingbewegung der Schwingsiebe, und dann aufgefangen und abgeführt werden.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltung des erfindungsgemäßen Verfahren ist dadurch gegeben, daß der nach
dem Sieben gewonnene flockige und/oder geschnitzel-"te
Saugwerkstoff unter Ausnutzung der unterschiedlichen Dieelektrizitätskonstanten gegenüber den
eventuell noch verbliebenen flächigen Umhüllungen,
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diese mittels an sich bekannter elektrostatischer Effekte getrennt werden, so, daß der Materialstrom
auf einem Transportband ankommend, welches außer seiner linearen auch noch eine klopfende Bewegung
vollführt, an einer elektrostatisch aufgeladenen Fläche vorbeigeführt wird, vorzugsweise der eines
weiteren Transportbandes.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die zu siebenden Werkstoffe, Schwingsiebe durchschreiten
oder darüber hinweg bewegt werden, deren Maschenweiten in der Transportrichtung sich ändern.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß bedingt
durch den kontinuierlichen Materialstrom, ein hoher Durchsatz mit relativ geringem mechanischem Aufwand
erreicht wird, unterstützt durch den Einsatz preiswerter und großflächiger Siebe, und durch Verzicht
auf den Einsatz von Dr^ckluftfördersystemen, weiter auf teure Luftabscheidung mit Filterung verzichtet
werden kann, bei gleichzeitig geringer Lärmentwicklung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand lediglich eines Verfahrensbeispieles näher erläutert. Der
Ausschuß von Wegwerf- Hygieneartikeln wird mit an sich bekannten technischen Verfahren großstückig
zerrissen und aufgelockert und dann mittels Transportbändern auf das erste, d.h. oberste Schwingsieb
einer mehrstufigen Schwingsiebanordnung befördert, die eine nach unten hin kontinuierlich
abnehmende Maschenweite aufweisen. Bedingt durch die Schwingbewe^ung der Schwingsiebe, wandert der
Materialstrom einerseits über die Fläche der Schwing siebe , wobei das nicht durchsiebte Material die
Kante am Ende des jeweiligen Schwingsiebes über- schreitet und dies von Stufe zu Stufe fortgesetzt
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wird, bis nach dem letzten Schwingsieb nur noch flockiger und/oder geschnitzelter Saugwerkstoff
' ohne dessen flächige Umhüllungen zur Verfügung steht und abgeführt wird. Die Charakteristik der
Schlingbewegung jedes einzelnen Schwingsiebes,
wie auch dessen Länge und Maschenweite, sind so ausgelegt, daß jeweils rur flächige Umhüllungen
des Ausschusses aus Wegwerf- Hygieneartikeln die Kante am Ende des jeweiligen Schwingsiebes überschreitet,
welche weitgehend von den flockigen und/oder geschnitzelten Saugwerkstoffen befreit
sind. Die die Schwingsiebkanten überschreitenden flächigen Umhüllungen werden mittels Transportbändern
abgeführt und mittels bekannten Verfahren zu Ballen gepreßt. Der flockige und/oder geschnitzelte
Saugwerkstoff wird dem Produktionsprozess neuer Wegwerfartikel zugeführt.
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Zusammenfassung:
Bei einem Verfahren zum kontinuierlichen Auftrennen von .Ausschuß von tfegwerf- Hygieneartikeln, wird
dieser großstückig zerrissen und aufgelockert und dann vorzugsweise über eine mehrstufige Schwingsiebanordnung
geleitet, sodaß das letzte Schwingsieb nur noch von dem flockigen und/oder geschnitzelten
Saugwerkstoff durchtreten und dieser zur weiteren Verwendung abgeführt wird und deren flächigen Umhüllungen
die Schwingsiebkante am Ende des jeweiligen Schwingsiebes überschreiten und ebenfalls abgeführt
werden. Die Transportbewegung des Materialstromes auf den Schwingsiebenwird duch die Charakteristik
der Schwingbewegung erzielt, wobei diese, wie die jeweilige sich nach unten hin ändernde Maschenweite
der einzelnen Schwingsiebe, und deren Länge, so ausgelegt
ist, daß.die die Schwingsiebkante überschreitenden flächigen Umhüllungen weitgehend von
flockigen und/oder geschnitzelten Saugwerkstoffen befreit sind.
Nach dem Sieben eventuell noch verbliebene kleinste Reste flächiger Umhüllungen, können mittels elektrostatischer
Effekte vom übrigen Material, getrennt werden, unter Ausnutzung der unterschiedlichen
Dielektrizitätskonstanten der Werkstoffe.
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Claims (3)
1.Verfahren zum kontinuierlichen Auftrennen von
Ausschuß von Wegwerf- Hygieneartikeln in flockigen und/oder geschnitzelten Oaugwerkstoff
einerseits und dessen flächige Umhüllungen andererseits, dadurch g e kennz e i chne t, daß der Ausschuß
aus -.-"egwerf- flygieneartikeln großstückig
zerrissen und aufgelockert und dann über eine Schwingsiebfläche geleitet wird, vorzugsweise
jedoch über eine mehrstufige Schwingsiebanordnung mit diskontinuierlich oder kontinuierlich
abnehmenden Maschenweiten, und die Schwingsiebe hintereinander, vorzugsweise übereinander angeordnet sind, wobei der flockige
und/oder geschnitzelte Saugwerkstoff auch das letzte Schwingsieb durchtritt und abgeführt
wird und die großstückig zerrissenen Umhüllungen -je nach ihrer Größe-, noch vor dem
letzten Schwingsieb, eine Kante des jeweiligen Schwingsiebes überschreiten, angetrieben, von
der Schwingbewegung der Schwingsiebe, und dann aufgefangen und abgeführt werden.
2.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i chne t, daß der nach dem
Sieben gewonnene flockige und/oder geschnitzelte oaugwerkstoff unter Ausnutzung der unterschiedlichen
Dielektrizitätskonstanten gegenüber den eventuell noch verbliebenen flächigen Umhüllungen, diese mittels an sich bekannter
elektrostatischer Effekte getrennt werden, so, daß der Materialstrom auf einem Transportband
ankommend, welches außer seiner linearen auch
noch eine klopfende Bewegung vollführt., an einer 0300A7/0060
elektrostatisch aufgeladenen Fläche vorbeigeführt wird, vorzugsweise der eines weiteren
Transportbandes.
3.Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die zu siebenden Werkstoffe, Schwingsiebe durchschrei ten oder darüber hinweg bewegt werden, deren
Maschenweiten in der Transportrichtung sich ändern.
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Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19792918345 DE2918345A1 (de) | 1979-05-07 | 1979-05-07 | Verfahren zum kontinuierlichen auftrennen von ausschuss von wegwerf-hygieneartikeln in flockigen und/oder geschnitzelten saugwerkstoff einerseits und dessen flaechige umhuellungen andererseits |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19792918345 Withdrawn DE2918345A1 (de) | 1979-05-07 | 1979-05-07 | Verfahren zum kontinuierlichen auftrennen von ausschuss von wegwerf-hygieneartikeln in flockigen und/oder geschnitzelten saugwerkstoff einerseits und dessen flaechige umhuellungen andererseits |
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