DE2426742A1 - Vorrichtung zum zufuehren von baumwolle zu einer verarbeitungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum zufuehren von baumwolle zu einer verarbeitungsmaschine

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DE2426742A1
DE2426742A1 DE19742426742 DE2426742A DE2426742A1 DE 2426742 A1 DE2426742 A1 DE 2426742A1 DE 19742426742 DE19742426742 DE 19742426742 DE 2426742 A DE2426742 A DE 2426742A DE 2426742 A1 DE2426742 A1 DE 2426742A1
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vibrating
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cotton
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DE19742426742
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Herbert Hergeth
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Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau
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Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G23/00Feeding fibres to machines; Conveying fibres between machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)
  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL.-ING. SELTING
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
3I.5.I974 Sch-DB/We
Hergeth KG Maschinenfabrik und Apparatebau 4408 Dülmen i.W.
Vorrichtung zum Zuführen von Baumwolle zu einer Verarbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen von Baumwolle zu einer Verarbeitungsmaschine, z.B. einer Open-End-Maschine mittels einer Fördervorrichtung.
Durch die neue Spinntechnik des Rotorspinnens wird an die Reinigung von Baumwolle und insbesondere deren Entstaubung ein strengerer Maßstab angesetzt als für das konventionelle Ringspinnen. Das der Open-End-Maschine vorgelegte Streckenband aus Baumwolle muß einen besonders hohen Reinheitsgrad aufweisen, da sich sonst Paser- und Schmutzreste in der Rotorrille und bei einem anderen System auch am Lochkranz des Rotors ablagern und dadurch zu erheblichen Spinnstörungen führen. Solche Ablagerungen von feinem Staub im Rotor beeinträchtigen die Garnqualität und führen zu einem starken Anstieg der Fadenbruchzahl. Bei partieller Ablagerung im Rotor tritt der gefürchtete Moir^-Effekt im Garn auf. Der Schmutz muß wieder entfernt werden, was zu einem erheblichen Arbeitsaufwand und zu einer starken Herabsetzung des Wirkungsgrades dieser Hochleistungs-Open-End-Mas chine führt.
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Für die Aufgabe der Putzerei entstehen damit ganz neue Forderungen an die Reinigung und Entstaubung von Baumwolle. Zweck der Erfindung ist daher eine Vorrichtung, die während der Zuführung von Baumwolle zu einer Verarbeitungsmas chine auf einfache Weise eine Reinigung und Entstaubung der Baumwolle bewirkt.
Dies wird dadurch erreicht, daß unterhalb eines Einwurftrichters bzw. -Schachtes eine mit einer Rüttelvorrichtung ausgerüstete und vielfach durchbrochene Prallplatte (Rüttelplatte) für die auf diese auffallenden Baumwollflocken mit anschließender Abfordervorrichtung angeordnet ist. Durch die vielfachen Durchbrechungen der in Vibration versetzten Rüttelplatte werden die Fremdbestandteile und der Faserstaub aus den Baumwollflocken ausgeschieden, wenn diese auf dem Weg vom Einwurftrichter zu der Abfordervorrichtung die Rüttelplatte passieren. Infolge der Schwingungsamplitude bei geeigneter Frequenz von 30 bis vorzugsweise 300 Schwingungen pro Minute oder auch mehr werden die Baumwollflocken mit einer starken Beschleunigung von der Rüttelplatte hochgeworfen, hierbei gewendet und fallen auf die Rüttelplatte zurück. Durch das beschleunigte Hochwerfen werden lose an den Baumwollflocken anhaftende Staub- und Schmutzpartikel abgetrennt und ausgeschieden, indem sie durch die Durchbrechungen der Rüttelplatte hindurch in einen Sammelbehälter oder dgl, fallen, aus dem sie auf geeignete Weise abgezogen werden.
Die Rüttelfrequenz und -intensität der Rüttelplatte kann stufenlos in einem vorbestimmten Bereich variierbar sein. Die Rüttelplatte kann schräg geneigt bzw. waagerecht verlaufen. Ihre Neigung kann kontinuierlich verstellbar sein.
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Der bevorzugte Neigungswinkel liegt in dem Bereich von 30 bis 75°. Durch den Neigungswinkel der Rüttelplatte bewegen sich die Baumwollflocken aufgrund der Schwerkraft in Richtung der an die Platte anschließenden Abfördervorrichtung und werden dadurch immer wieder von neuem hochgeworfen und gewendet, so daß im Verlauf der Baumwollflockenpassage vom Einwurftrichter zur Abfördervorrichtung im wesentlichen alle den Flocken anhaftenden Schmutzteilchen abgeschleudert werden. Der Reinigungsgrad der Baumwollflocken kann in Abhängigkeit von der Baumwollqualität und der Flockengröße dadurch zusätzlich beeinflußt werden, daß außer der Variierbarkeit der Rüttelfrequenz und Rüttelintensität in weiten Bereichen auch die Geschwindigkeit des Schwingungsverlaufes veränderlich ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Verarbeitungsmaschine, z.B. einer Open-End-Maschine, ein Streckenband aus hochgradig gereinigter Baumwolle vorgelegt wird, das eine einwandfreie Funktion der Maschine und damit ausgezeichnete Garnqualitäten gewährleistet.
Die Rüttelbewegung der Rüttelplatte kann mit Hilfe von zwei Unwuchtvibratoren oder Exzentervorrichtungen erfolgen, die auf die Enden der Rüttelplatte wirken. In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung kann für die Rüttelplatte eine im mittleren Bereich derselben befindliche Vibrationsvorrichtung, z.B. Exzentervorrichtung, angeordnet sein. In beiden Fällen können Rüttelfrequenz und Rüttelintensität in weiten Bereichen variierbar sein,und auch der Schwingungsverlauf kann in der Geschwindigkeit stufenlos veränderlich sein, so daß für eine optimale Reinigung eine sehr spezielle Anpassung der Platten-Rüttelung an das zu entstaubende Flockengut möglich ist.
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Die Durchbrechungen der Rüttelplatte können aus Perforationslochungen, z.B. Rund-., Längs-, oder Schräglochungen bestehen, so daß die Rüttelplatte eine Art Siebblech darstellt, durch deren Spaltöffnungen die Schmutzpartikel ausgeschieden werden. Die Perforationslochungen der Rüttelplatte können auch eine Streifenlochung sein. Zweckmäßig sind die Perforationslochungen in im wesentlichen parallelen Reihen oder im Fischgrätenmuster über die Rüttelplatte verteilt.
Im übrigen ist es möglich, die Durchbrechungen der Rüttelplatte mittels Roststäben zu bilden, wobei die Roststäbe im Querschnitt spitzeckiges, vorzugsweise dreieckiges Profil aufweisen können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer Zuführungsvorrichtung im schematischen Längsschnitt,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform einer Zuführungsvorrichtung im schematischen Längsschnitt,
Fig. 3, 4 und 5 Teildraufsichten von Rüttelplatten mit verschiedenen Perforationslochungen und
Fig. 6 einen Querschnitt einer aus Roststäben aufgebauten Rüttelplatte.
Von dem Abwurfende eines Transportbandes 1 fallen Baumwollflocken 2 in einen Einwurftrichter 3, der sie zu einer Prallplatte 4 (Rüttelplatte) lenkt, die im dargestellten Falle schräggeneigt verläuft und durch Unwuchtvibratoren bzw. Exzentervorrichtungen 5 in Vibration versetzt wird.
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An das untere Ende der Rüttelplatte 4 schließt sich eine Abfördervorrichtung an, die aus einem Bandförderer 6 oder einem Luftstrom bestehen kann, und die Flocken 2 zu einer andeutungsweise gezeichneten 'Verarbeitungsmaschine 7, beispielsweise einer Open-End-Maschine, transportiert.
Die Rüttelplatte 4 ist im wesentlichen über ihre gesamte Fläche vielfach durchbrochen ausgebildet, so daß sie als Sieb wirksam ist. Die Durchbrechungen können Perforationslochungen sein und als Rundlochung, Längslochung 8 (Fig.3) fischgrätenmusterartige Schräglochung 9 (Fig· 4) oder Streifenlochung 10 (Fig. ^) ausgeführt werden. Außerdem können die Durchbrechungen der Rüttelplatte 4 mittels Roststäben 11 (Fig. 6) gebildet sein, die im Querschnitt dreieckiges Profil aufweisen können, wobei die Basis jedes Dreieckstabes die Rüttelplatten-Prallfläche darstellt.
Die Rüttelplatte 4 wird bei dem Beispiel nach Fig. 1 von zwei Unwuchtvibratoren bzw. Exzentervorrichtungen 5 in Schwingung versetzt, die auf die Rüttelplattenenden wirken. Bei dem Beispiel nach Fig. 2 ist nur eine Exzentervorrichtung vorhanden, die im mittleren Bereich der Rüttelplatte angeordnet ist. Die Unwuchtvibratoren bzw. Exzentervorrichtungen 5 werden von einem Motor 5a angetrieben. Über die dargestellten Beispiele hinausgehend kann die Rüttelplatte auch in beliebiger anderer Weise angetrieben werden, beispielsweise nach dem Prinzip eines Kurbelschwingsiebes, eines Hummersiebes mit elektromagnetischem Vibrator, eines Universalschwingsiebes oder dgl.
Die Neigung der Rüttelplatte 4 kann bis zur Waagerechten einstellbar ,sein. Der bevorzugte Neigungswinkel liegt zwischen j>0 und 75°·
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Die Neigungsveränderung kann stufenlos erfolgen, wozu beispielsweise ein Zahnstangenmechanismus mit Handkurbelantrieb 14 (Fig. 2) verwendet werden kann.
Die Reinigungswirkung der Rüttelplatte 4 ergibt sich für die Baumwollflocken 2 dadurch, aaß die aus dem Einwurftrichter 3 auf die Rüttelplatte 4 aufprallenden Baumwollflocken auf ihrem Weg zur Abfördervorrichtung 6 durch die Schwingung der Rüttelplatte 4 mehrmals mit starker Beschleunigung hochgeworfen werden,und nach Vollführung einer gewissen Drehung wieder auf die Rüttelplatte zurückfallen, wobei sie die ihnen anhaftenden Schmutz- und Staubpartikel abschleudern, so daß diese durch die Durchbrechungen 8 bis 10 bzw. Schlitzspalte der Rüttelplatte 4 hindurchtreten und in dem Sammelbehälter 12,getrennt von den Baumwollflocken, aufgefangen werden können. Die häufige Wiederholung des Vorganges Hochwerfen, V/enden und Zurückfallen auf die Rüttelplatte hat für jede einzelne Baumwollflocke eine progressive Zunahme des Reinigungsgrades zur Folge, so daß die Baumwollflocken bei Übernahme durch die Abfördervorrichtung 6 optimal gereinigt sind.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    /1J Vorrichtung zum Zuführen von Baumwolle zu einer Verarbeitungsmaschine, z.B. einer Open-End-Maschine mittels einer Fördervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb eines Einwurftrichters (3) bzw. -Schachtes eine mit einer Rüttelvorrichtung (5> 5a) ausgerüstete und vielfach durchbrochene Prallplatte (4) (Rüttelplatte) für die auf diese auffallenden Baumwollflocken (2) mit anschliessender Abfördervorrichtung (6) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelplatte (4) mit schräger Neigung, vorzugsweise zwischen 30 und 75 ° verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rüttelplatte (4) horizontal verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelfrequenz und -intensität der Rüttelplatte (4) stufenlos in einem vorbestimmten Bereich variierbar und die Neigung der Rüttelplatte einstellbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gek. ennzei chnet , daß die Geschwindigkeit des Schwingungsverlaufes der Rüttelplatte (4) veränderlich ist.
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  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelbewegung der Rüttelplatte (4) mit Hilfe von zwei Exzentervorrichtungen (5* 5a) erfolgt, die auf die Enden der Rüttelplatte wirken.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß für die Rüttelplatte (4) eine im mittleren Bereich derselben befindliche Vibrationsvorrichtung, z.B. Exzentervorrichtung (5, 5a) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen der Rüttelplatte (4) aus Perforationslochungen, z.B. Rund-, Längs- (8), oder Schräglochungen (9) bestehen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzei chnet , daß die Perforationslochung der Rüttelplatte eine Streifenlochung ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet , daß die Perforationslochungen (8, 10) in im wesentlichen parallelen Reihen über die Rüttelplatte 4 verteilt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet ,daß die Perforationslochungen (9) im Fischgrätenmuster über die Rüttelplatte (4) verteilt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 1J, da durch gekennzeichnet , daß die Durchbrechungen der Rüttelplatte (4) mittels Roststäben (11) gebildet sind.
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    Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Roststäbe (11) im Querschnitt spitzeckiges, vorzugsweise dreieckiges Profil aufweisen.
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