DE3042899C2 - Verfahren zur Abtrennung von Papier und Folien aus Müll - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von Papier und Folien aus Müll

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Description

a) Grobzerkleinerung der Müllbestandteile unter Erhaltung ihrer natürlichen Unterscheidungsmerkmale,
b) Absiebung einer Femfraktion, die im wesentlichen anorganische KJein teile und organische vegetabfle Abfälle, sowie durchfeuchtetes mm- μ derwertiges Papier enthält,
c) Absiebung einer Grobfraktion, deren untere Komgrößengrenze nur 30 bis 80% über der oberen Korngrößengrenze der bei b) abgesiebten Feinfraktion liegt und die im wesentlichen aus flächigen Materialien wie Papier, Pappe, Folien, Textilien und !anglichen Teilen wie Stöcken, Skiern usw. besteht,
d) Absaugung der leichten Bestandteile aus der im Schritt c) abgetrennten Grobfraktion, wobei die Leichtfraktion im wesentlichen Einzelpapiere und Folien enthält,
e) Rückführung der schweren Bestandteile der im Schritt c) abgetrennten Grobfraktion zum Zerkleinerer,
f) Sichten der im Schritt c) anfallenden Feinfraktion iu einem Gasstrom in mindestens zwei Fraktionen unterschiedlicher Dichte.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung im wesentlichen durch einen Schneidvorgang erfolgt
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verfahrensschritt d) abgesaugte Leichtfraktion erst hinter dem Sauggebläse aus der Förderluft wieder abgeschieden wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abscheidung der LeichtfrcV tion von Schritt d) aus der Förderluft eine Aufteilung in eine Papier* und Folienfraktion erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte c) und d) gleichzeitig ablaufen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtfraktion von Schritt d) mit so der Feinfraktion von Schritt c) zusammengeführt und dem Sichter aufgegeben werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Schrottbestandteile vor bzw. vor und nach dem Zerkleinerer magnetisch abgetrennt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Müll vor der Zerkleinerung einem Trommelsieb aufgegeben wird, das im wesentlichen die inerten und organischen Anteile abtrennt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abtrennung von Papier und Folien aus Müll, wobei der Müll zerkleinert, gesiebt und gesichtet wird.
Verfahren dieser Art sind z. B. aus der DE-PS
2449 689 bekannt Nach einer Grobzerkleinerung werden die grobzerkleinerten Müllbestandteile mit einem Luftstrom beaufschlagt, so daß die Müllbestandteile in unterschiedlich schwere Fraktionen zerlegt und voneinander getrennt werden, wobei eine leichte Fraktion im wesentlichen loses Papier in Blattform, Kunststoffolien und leichte Textilien, eine mittelschwere Fraktion Kartons, schwerere Kunststoffteile, grobe Textilien und zusammengehaltene oder gebal'te Papierbündel und dergleichen, und die Schwerfraktion Restanteile von Schrott, Steine, Holz, Bücher und gebündelte Papiere und dergleichen enthalten.
Die mit derartigen -Verfahren erzielbare Papierausbeute ist jedoch nicht zufriedenstellend. Außerdem enthält die Papierfraktion noch zahlreiche Verunreinigungen, die teilweise am Papier anhaften oder vom Papier umwickelt sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Verfahren der eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß sich eine größere Ausbeute und höhere Reinheit des für die papiertechnische Weiterverarbeitungbestimmten Faserstonanteils erzielen läßt
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Erfindungsgemäß wird der Müll zunächst einer Grobzerkleinerung unterworfen. Durch ein solches Vorgehen bleiben, wie bereits bekannt, die natürlichen Unterscheidungsmerkmale der einzelnen Müllkomponenten weitgehend erhalten und erleichtern ihre Separierung. Bei dieser Grobzerkleinerung, die vorzugsweise durch einen Schneidvorgang erfolgt entsteht allgemein ein breites Korngrößenband der Müllbestandteile. Vor allem flächige Materialien wie Papier und Folien werden zumindest in einer Dimension sehr wenig begrenzt Sie werden von den Maschinen der Grobzerkleinerung nur sehr unvollständig erfaßt In der nachgeschalteten Absiebung wird zunächst der für die Gewinnung von Papier und Folien unbedeutende Feingutanteil des zerkleinerten Mülls abgetrennt Dieser Feingutanteil eignet sich ruf eine Aufbereitung zu Kompost
Der üblicherweise für die Abtrennung von Papier und Folien aus dem Müll eingesetzte Sichtvorgang wird von der Dichte, der Korngröße und der Form der Partikel bestimmt. Eine gleichzeitige Variation der Dispersitätsgrößen Dichte und Korngröße verschlechtert die Trennschärfe. Da im wesentlichen die leichten Müllbestandteile Papier und Folien flächig und von sehr geringer Dicke sind, unterstützt ihre Form die Abtrennung als Leichtfraktion. Es ist somit anzustreben, daß auch Papiere und Folien vor der Sichtung eine gleichmäßige Korngröße erhalten sowie flächig vorliegen, d.h. nicht gefaltet sind. Beides kann durch wiederholte Zerkleinerungsvorgänge erzielt werden. Bei den im Müll vorkommenden Papieren bzw. Folien handelt es sich vorwiegend um gefaltete Zeitungen, Büropapiere bzw. Einkaufstüten. Zerkleinert man diese Teile auf etwa Handtellergröße, so liegt der größte Teil als Einzelpapier bzw. -folie flächig vor.
Die Grobfraktion der ersten Absiebung wird daher einer zweiten Absiebung unterworfen, wobei die Sieblochgröße der zweiten Siebung nur 30 bis 80% über der ersten Siebung liegt. Der Siebdurchgang der zweiten Absiebung, die somit ein relativ enges Korngrößenband besitzt, wird einem Sichter aufgegeben.
Würde die Grobfraktion der zweiten Siebung vollständig zum Zerkleinerer zurückgeführt, so würde
ein starker Zerklejnerer-Sieb-Kreislauf for Papiere und Folien entstehen. Aus dieser Grobfrakiion wird daher erfindungsgemäß eine Lejcbtfraktion, z, B, mit einem an sich bekannten Steinausleser, abgesaugt. Die Trennbedingung kann hierbei so eingestellt werden, daß nur die Bestandteile abgesaugt werden, die auch bei einer Aufgabe auf den Sichter bereits in die Leichtfraktion gelangen würden. Hierdurch wird die zum Zerkleinerer zurückzuführende Menge stark reduziert. Es ist vorteilhaft, die Absaugung der Leichtfraktion bereits während der zwei.'tn Siebung vorzunehmen.
Der Absaugvorgang lockert gleichzeitig die Leichtfraktion auf, wodurch eine anschließende Trennung von Papier und Folien erleichtert wird. Zur Verstärkung der Auflockerung ist es vorteilhaft, die abgesaugte Leichtfraktion erst hinter dem Sauggebläse aus der Förderluft abzuscheiden. Beim Durchgang des Materials durch das Gebläse selbst, wozu sich ein herkömmliches Heugebläse eignet, werden durch die hohen Scherströmungen in der Luft und die mechanische Wirkung der Gebläseschaufeln die meisten Faltungen beseitigt
Die Trennung der abgesaugten Fraktion in Papier und Folien erfolgt vorzugsweise direkt bei der Abscheidung der Leichtfraktion aus der Fördeiiaft Es ist jedoch auch vorstellbar, die Leichtfraktion zusammen mit der Förderluft dem Sichter aufzugeben oder aber die Leichtfraktion abzuscheiden und zur Auftrennung in Papier und Folien nochmals dem Sichter aufzugeben.
Soll das aus dem Müll abgetrennte Papier einer papiertechnisehen Verwertung zugeführt werden, ist es vorteilhaft, nochmals nach der Zerkleinerung die ferromagnetischen Schrottbestandteile magnetisch abzutrennen.
Bei Müllzusammensetzungen mit einem hohen Anteil an Inertstoffen und organischen Abfällen ist es vorteilhaft, diese Anteile schon vor der Zerkleinerung mit einem Trommelsieb abzutrennen.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im Nachstehenden eine bevorzugte Ausbildung des Verfahrens zur Abtrennung von Papier und Folien aus Müll anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Fließschemas beschrieben.
Der frische Müll wird kontinuierlich einem Schneidwalzenzerkleinerer 1 aufgegeben. Er gelangt danach auf ein Sieb 2, das den Feinanteil, vorwiegend Inertstoffe und organische Abfälle, abtrennt.
Die Grobfraktion wird einem zweiten Sieb 3 zugeführt. Der Feinanteil der zweiten Siebung wird einem Zick-Zick-Sichter 5 aufgegeben, der ihn in eine Leicht- und Schwerfraktion aufteilt Dk, Leichtfraktion kann z. B. aus Papier und Folien bestehen, während die Schwerfraktion sich aus Holz, Plastikteilen, Leder, Stoff usw. zusammengesetzt Von der Grobfraktion der zweiten Siebung wird mit einer Absaugvorrichtung 4 der flugfähige Teil, vorwiegend wieder Papier und Folien, abgetrennt und der Rest zum Zerkleinerer 1 zurückgeleitet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    U Verfahren zur Abtrennung von Papier und Folien aus MuU, insbesondere Hausmüll, wobei der Müll zerkleinert, gesiebt und gesichtet wird, s dadurch gekennzeichnet, daß der Müll nachstehend aufgeführte Verfabrensschritte durchläuft:
DE3042899A 1980-11-13 1980-11-13 Verfahren zur Abtrennung von Papier und Folien aus Müll Expired DE3042899C2 (de)

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