DE3042899A1 - Verfahren zur abtrennung von papier und folien aus muell - Google Patents

Verfahren zur abtrennung von papier und folien aus muell

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    • B03B9/06General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse
    • B03B9/061General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for refuse the refuse being industrial
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B9/00Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
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Description

Die Erfindung bqzieht sich auf ein Verfahren zur Abtrennung von Papier und Folien aus Müll/ wobei der Müll zerkleinert, gesiebt und gesichtet wird.
Verfahren dieser Art sind z.B. aus der DE-PS 24 49 689 bekannt. Nach einer Grobzerkleinerung werden die grobzerkleinerten Mülibestandteile mit einem Luftstrom beaufschlagt, sodaß die Müllbestandteile in.unterschiedlich schwere Fraktionen zerlegt und voneinander getrennt werden, wobei eine leichte Fraktion im wesentlichen loses Papier in Blattform, Kunststoffolien und leichte Textilien, eine mittelschwere Fraktion Kartons, schwerere Kunststoffteile, grobe Textilien und zusammengehaltene oder geballte Papierbündel und dergleichen, und die Schwerfraktion Restanteile von Schrott, Steine, Holz, Bücher und gebündelte Papiere und dergleichen enthalten.
Die mit derartigen Verfahren erzielbare Papierausbeute ist jedoch nicht zufriedenstellend. Außerdem enthält die Papierfraktion nochs zahlreiche Verunreinigungen, die feilweise am Papier anhaften oder vom Papier umwickelt sind.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, Verfahren der.■ eingangs erwähnten Art dahingehend zu verbessern, daß sich eine ' größere Ausbeute und höhere Reinheit des für die papiertechnische Weiterverarbeitung bestimmten Faserstoffanteils erzielen läßt..
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs gelöst.
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Erfindungsgemäß wird der Müll zunächst einer Grobzerkleinerung unterworfen. Durch ein solches Vorgehen bleiben, wie bereits
bekannt, die natürlichen Unterscheidungsmerkmale der einzelnen Müllkomponenten weitgehend erhalten und erleichtern ihre Separierung. Bei dieser Grobzerkleinerung, die vorzugsweise durch einen Schneidvorgang erfolgt, entsteht allgemein ein breites
Korngrößenband der Müllbestandteile. Vor allem flächige Materialien wie Papier und' Folien werden zumindest in einer Dimension sehr wenig begrenzt. Sie werden von den Maschinen der Grobzer-
kleinerung nur sehr unvollständig erfaßt.
In der nachgeschalteten Absie'bung wird zunächst der für die
Gewinnung von Papier und Folien unbedeutende Feingutanteil des zerkleinerten Mülls abgetrennt. Dieser Peingutanteil eignet sich für eine Aufbereitung zu Kompost.
Der üblicherweise für die Abtrennung vori Papier und Folien aus dem Müll eingesetzte Sichtvorgang wird von der Dichte, der
Korngröße und der Form der Partikel bestimmt. Eine gleichzeitige Variation der Dispersitätsgrößen Dichte und .Korngröße verschlechtert die Trennschärfe. Da im wesentlichen die leichten Müllbestandteile Papier und Folien flächig und von sohr geringer Dicke sind, unterstützt ,.ihre Form die Abtrennung als Leichtfraktion. Es ist somit anzustreben, daß auch Papiere und Folien vor der Sichtung eine gleichmäßige Korngröße erhalten sowie flächig
vorliegen, d.h. nicht gefaltet sind. Beides kann durch wieder-· holte Zerkleinerungsvorgänge erzielt werden. Bei den im Müll
COPY
vorkommenden Papieren bzw. Folien handelt es sich vorwiegend um gefaltete Zeitungen, Büropapiere bzw. Einkaufstüten. Zerkleiner man diese Teile auf etwa Handtellergröße, so liegt der größte Teil als Einzelpapier bzw. -folie flächig vor.
Die Grobfraktion der ersten Absiebung wird daher einer zweiten Absiebung unterworfen, wobei die Sieblochgröße der zweiten Siebung nur 30 bis 80 % über der ersten Siebung liegt. Der Sieb durchgang der zweiten Absiebung, die somit ein relativ enges Korngrößenband besitzt, wird einem Sichter aufgegeben.
Würde die Grobfraktion der/zweiten Siebung vollständig zum Zerkleinerer zurückgeführt, so würde ein starker Zerkleinerer-Sieb-Kreislauf für Papiere und Folien entstehen. Aus dieser
Grobfraktion wird daher erfindungsgemäß eine Leichtfraktion, z.B. mit einem an sich bekannten Steinausleser, abgesaugt. Die Trennbedingung kann hierbei so eingestellt werden, daß nur die Bestandteile abgesaugt werden, die auch bei einer Aufgabe auf den Sichter bereits in die Leichtfraktion gelangen würden. Hierdurch wird die zum Zerkleinerer zurückzuführende Menge star reduziert. Es ist vorteilhaft, die Absaugung der Leichtfraktion bereits während der zweiten Siebung vorzunehmen.
ORlGWAL INSPECfED
Der Absaugvorgang lockert gleichzeitig die Leichtfraktion auf, wodurch eine anschließende Trennung von Papier und Folien erleichtert wird. Zur Verstärkung der Auflockerung ist es vorteilhaft, die abgesaugte Leichtfraktion erst hinter dem Sauggebläse aus der Förderluft abzuscheiden. Beim Durchgang des Materials durch das Gebläse selbst, wozu sich ein herkömmliches Heugebläse eignet, werden durch die hohen Scherströmungen in der Luft und die mechanische Wirkung der Gebläseschaufeln die meisten Faltungen beseitigt.
Die Trennung der abgesaugten Fraktion in Papier und Folien erfolgt vorzugsweise direkt bei der Abscheidung der Leichtfraktion aus der Förderluft. Es ist jedoch auch vorstellbar, die Leichtfraktion zusammen mit der Förderluft dem Sichter aufzugeben oder aber die Leichtfraktion abzuscheiden und zur Auftrennung in Papier und Folien nochmals dem Sichter aufzucfben.
Soll das aus dem Müll abgetrennte Papier einer papiertechnischen Verwertung zugeführt werden, ist es vorteilhaft, nochmals nach der Zerkleinerung die ferromagnetischen Schrottbestandteile magnetisch abzutrennen.
Bei Müllzusammensetzungen mit einem hohen Anteil an Inertstoffen und organischen Abfällen ist es vorteilhaft, diese Anteile schon vor der Zerkleinerung mit einem Trommelsieb abzutrennen.
Zur Erläuterung der Erfindung wird im Nachstehenden eine bevorzugte Ausbildung des Verfahrens zur Abtrennung von Papier und
Folien aus Müll anhand eines in der Zeichnung veranschaulichter Fließschemas beschrieben.
Der frische Müll wird kontinuierlich einem Schneidwalzenzerklei nerer 1 aufgegeben. Er gelangt danach auf ein Sieb 2, das den
Feinanteil, vorwiegend Inertstoffe und organische Abfälle, abtrennt.
Die Grobfraktion wird einem zweiten Sieb 3 zugeführt. Der Feinanteil der zweiten Siebung/ wird einem Zick-Zack-Sichter 5 aufge geben, der ihn in eine Leicht- und Schwerfraktion aufteilt. Die Leichtfraktion kann z.B. aus Papier und Folien bestehen, währen die Schwerfraktion sich aus Holz, Plastikteilen, Ledere-r, Stoff usw. zusammengesetzt. Von der Grobfraktion der zweiten Siebung
wird mit einer Absaugvorrichtung 4 der flugfähige Teile, vorwie nend wieder Papier und Folien, abgetrennt und der Rest zum Zerkleinerer 1 zurückgeleitet.
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Claims (8)

BABCOCK KRAUSS-MAFFEI INDUSTRIEANLAGEN GMBH München 50 BKMI 25 Verfahren zur Abtrennung von Papier und Folien aus Müll Patentansprüche
1. Verfahren zur Abtrennung von Papier und Folien aus Müll, insbesondere Hausmüll, wobei der Müll zerkleinert, gesiebt und gesichtet wird, d a d u r,c h gekennzeichnet, daß der Müll nachstehend aufgeführte Verfahrensschritte durchläuft: ·
a) Grobzerkleinerung der Müllbestandteile unter Erhaltung ihrer natürlichen Unterscheidungsmerkmale.'
b) Absiebung einer Feinfraktion, die im wesentlichen anorganische Kleinteile und organische vegetabile Abfälle, sowie durchfeuchtetes minderwertiges Papier enthält.
c) Absiebung einer Grobfraktion, deren untere Korngrößengrenze nur 30 bis 80 % über der oberen Korngrößengrenze
i.
der bei b) abgesiebten Feinfraktion liegt und die im wesentlichen aus flächigen Materialien wie Papier, Pappe, Folien, Textilien und länglichen Teilen wie Stöcken, Skiern usw. besteht.
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d) Absaugung der leichten Bestandteile aus der im Schritt c) abgetrennten Grobfraktion, wobei die Leichtfraktion im wesentlichen Einzelpapiere und Folien enthält.
e) Rückführung der schweren Bestandteile der im Schritt c) abgetrennten Grobfraktion zum Zerkleinerer.
f) Sichten der im Schritt c) anfallenden Feinfraktion in einem Gasstrom in mindestens zwei Fraktionen unterschiedlicher Dichte.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerung im wesentlichen durch einen Schneidvorgang erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Verfahrensschritt d) abgesaugte Leichtfraktion erst hinter dem Sauggebläse aus der Förderluft wieder abgeschieden wird.
4. Verfahren nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Abscheidung der Leichtfraktion von Schritt d) aus der Förderluft eine Aufteilung in eine Papier- und Folienfraktion erfolgt.
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_ 2 —
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schritte c) und d) gleichzeitig ablaufen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtfraktion von Schritt d) mit der Feinfraktion von Schritt c) zusammengeführt und dem Sichter' aufgegeben werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ferromagnetischen Schrottbestandteile vor bzw. vor und nach dem Zerkleinerer magnetisch
L_ /abgetrennt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß der Müll vor der Zerkleinerung einem Trommelsieb aufgegeben wird, das im wesentlicher. .■**") inerten und organischen Anteile abti--\nt.
COPY
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