DE19850885C1 - Verfahren zum Herstellen von Granulaten aus polymeren Werkstoffen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Granulaten aus polymeren WerkstoffenInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung von Granulaten aus polymeren Werkstoffen umfaßt die Schritte Plastifizieren des Polymers, Aufteilen der plastifizierten Massen in Einzelstränge, Zerschneiden der Einzelstränge zu Granulat, Kühlen des Granulats in einer Kühlflüssigkeit und Abscheiden der Kühlflüssigkeit vom Granulat in einem ersten Trocknungsprozeß. Das Granulat wird anschließend mindestens einem Waschprozeß in einer Reinigungsflüssigkeit unterzogen und die Reinigungsflüssigkeit nachfolgend in mindestens einem weiteren Trocknungsprozeß vom Granulat abgeschieden. DOLLAR A Im ersten Trocknungsprozeß wird das Granulat bevorzugt einer hohen mechanischen Belastung ausgesetzt, mittels derer Vorsprünge ("tails") vom Granulat abgeschlagen werden, während der weitere Trocknungsprozeß schonend, also unter weitgehender Vermeidung von Abrieb durchzuführen ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Granulaten aus polymeren
Werkstoffen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein gattungsgemäßes Verfahren wird in der Patentschrift DE 36 31 376 C1
offenbart. Bei diesem bekannten Verfahren wird der zu granulierende Kunststoff in
einem Extruder plastifiziert, die Schmelze durch eine Düsenplatte gepreßt und
einer Schneideinrichtung zugeführt, welche die in der Düsenplatte ausgeformten
Einzelstränge in einzelne Granulatkörner zerschneidet. Diesen wird nachfolgend
in einem Auffangbehälter und einer Rohrleitung mittels eines Kühlwasserstroms
soviel Wärme entzogen, daß die Granulatkörner ihre Oberflächenklebrigkeit und
damit den Hang zur Bildung von Agglomeraten verlieren. Die Kühlflüssigkeit wird
anschließend in einem Trocknungsprozeß mittels Granulat-Wasser-Abscheider
und nachgeschaltetem Trockner vom Granulat getrennt.
Es ist allgemein bekannt, daß beim Zerschneiden der Einzelstränge aus
plastifiziertem Kunststoff Granulate entstehen können, deren Aussehen von der
gewünschten Kornform abweicht. Häufig entstehen im Bereich der Schnittflächen
Vorsprünge, die als "Schwänze" oder "tails" bezeichnet werden und bei der
späteren Verarbeitung des Granulats stören können. Im Trocknungsprozeß
werden daher üblicherweise Trockner eingesetzt, die eine hohe mechanische
Belastung auf das Granulat ausüben, beispielsweise Zentrifugaltrockner. Unter
Einwirkung dieser Belastung werden die Vorsprünge vom erkalteten Granulat
abgeschlagen, wobei eine erhebliche Menge staubförmigen Abriebs entsteht.
Nachfolgend wird das Granulat mit Hilfe einer pneumatischen Förderung einem
Windsichter zugeführt, der zur Abscheidung des staubförmigen Abriebs dient.
Einen Überblick über die Arten von Verunreinigungen bei Kunststoffgranulaten,
deren Auswirkungen auf die nachfolgende Verarbeitung sowie mögliche Reini
gungsverfahren gibt die Druckschrift "Ionen als Saubermacher", Plastverarbeiter
1997 Nr. 12, Seite 12f..
Die nach dem bekannten Verfahren hergestellten Kunststoffgranulate genügen
üblichen Ansprüchen. In bestimmten Anwendungsfällen, beispielsweise bei der
Extrusion durchschlagfester Kabelisolierungen, reicht die Reinheit des Produktes
jedoch gegebenenfalls nicht mehr aus. Jede Verschmutzung des Granulats erhöht
bei diesen Anwendungsfällen die Ausschußrate.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reinheit von
Granulaten aus polymeren Werkstoffen zu erhöhen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Granulat nach dem
ersten Trocknungsprozeß mindestens einem Waschprozeß in einer
Reinigungsflüssigkeit unterzogen und die Reinigungsflüssigkeit nachfolgend in
mindestens einem weiteren Trocknungsprozeß vom Granulat abgeschieden wird.
Durch das Waschen werden an der Oberfläche der Granulate anhaftende
metallische oder polymere Staubpartikel, die beispielsweise während des ersten
Trocknungsprozesses entstanden sind, zuverlässig vom Granulat gelöst und in
einem zweiten Trocknungsprozeß gemeinsam mit der Reinigungsflüssigkeit
abgeschieden. Sollte die Reinheit des Granulats nach diesem Vorgehen noch
nicht den geforderten Ansprüchen genügen, ist es selbstverständlich möglich, es
nachfolgend weiteren Waschprozessen, gegebenenfalls unter Verwendung
unterschiedlicher Reinigungsflüssigkeiten, zuzuführen.
Das Waschen der Granulate schließt nicht aus, daß das Produkt im Anschluß an
den ersten Trocknungsprozeß zusätzlichen Reinigungsprozessen, insbesondere
der an sich bekannten Windsichtung unterzogen wird.
Der erste Trockungsprozeß ist bevorzugt so ausgelegt, daß die Vorsprünge an
den Granulaten infolge hoher mechanischer Belastung zuverlässig abgeschlagen
werden. Die hiermit verbundene Entstehung metallischen oder polymeren Abriebs
ist durch den nachgeschalteten Waschprozeß für die Qualität des Granulats ohne
Bedeutung. Für den ersten Trocknungsprozeß kann beispielsweise ein Bogensieb
mit nachfolgendem Zentrifugaltrockner Verwendung finden.
Während der weiteren Trockungsprozesse sollte die Entstehung von Abrieb
insbesondere dadurch vermieden werden, daß die mechanischen Belastungen
auf das Granulat gering gehalten werden. Zur Durchführung der weiteren
Trocknungsprozesse sind insbesondere hochglanzpolierte Bogensiebe in
Verbindung mit Wirbelbett-, Fließbett-, Schacht- oder Vakuumtrocknern geeignet.
Da nicht nur die beschriebenen Vorsprünge am Granulat, sondern auch Körner
mit Über- oder Untergröße sowie Granulatagglomerate die Qualität des Produkts
beeinträchtigen, wird das Granulat in einer weiteren Ausführung der Erfindung
einer Siebung unterzogen, die insbesondere zwischen dem ersten
Trocknungsprozeß und dem Waschprozeß vorgenommen werden kann.
Da der staubförmige Abrieb über die Reinigungsflüssigkeit abgeschieden wird, ist
diese vor einer erneuten Zufuhr in den Waschprozeß bevorzugt einer sorgfältigen
Filtrierung zu unterziehen. In bestimmten Anwendungsfällen ist es ferner
vorteilhaft, kontinuierlich einen Teil der Reinigungsflüssigkeit während des
Waschprozesses zu entnehmen und nach einer Filtrierung über einen separaten
Kreislauf in den Waschprozeß zurückzuführen.
Die Figuren stellen beispielhaft und schematisch eine Anordnung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dar.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung zum einmaligen Waschen des Granulats
Fig. 2 eine Anordnung zum mehrfachen Waschen des Granulats mit
vorhergehender Windsichtung
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung umfaßt einen Extruder 1, in dem der zu
granulierende Polymerwerkstoff mittels äußerer Wärmezufuhr und Friktion
erwärmt und plastifiziert wird. In einem Granulierwerkzeug 2 ist eine mit einer
Vielzahl von Öffnungen versehene Düsenplatte 3 vorgesehen, in welcher der vom
Extruder mit hohem Druck bereitgestellte Strom aus plastifiziertem Polymeren in
Einzelstränge geteilt wird, die von einem rotierenden Messer 4 zu Granulaten
zerschnitten werden. Das Zerschneiden erfolgt im Ausführungsbeispiel in einem
Kühlflüssigkeitsstrom, der von einer Pumpe 5 bereitsgestellt wird und das Granu
lat zu einer ersten Trocknungsvorrichtung 6 befördert, in der die Kühlflüssigkeit
vom Granulat getrennt wird. Die erste Trocknungsvorrichtung 6 umfaßt einen
Abscheider 7 und einen Zentrifugaltrockner 8, in dem das Granulat einem rotie
renden Luftstrom ausgesetzt wird. Durch die hohen mechanischen Belastungen
werden unerwünschte Vorsprünge an den Granulaten abgeschlagen, wobei in
nicht unerheblicher Menge polymerer oder metallischer Abrieb entstehen kann.
Das Granulat wird nachfolgend über ein Sieb 9 geführt und in einem mit einem
Rührwerk 10 versehenen und mit einer Reinigungsflüssigkeit gefüllten Behälter 11
einem Waschprozeß unterzogen. Als Reinigungsflüssigkeit kann beispielsweise
gereinigtes Wasser verwendet werden. Zuschlagstoffe wie Tenside oder Alkohole
können dazu dienen, das Ablösen des Staubs von der Granulatoberfläche zu
beschleunigen und den abgelösten Staub in der Reinigungsflüssigkeit in Schwebe
zu halten.
Nach dem Waschen tritt der Strom aus Granulat, Staub und Reinigungsflüssigkeit
in eine weitere Trocknungsvorrichtung 12 ein, die einen Abscheider 13 und einen
Fließbettbettrockner 14 umfaßt. Im Abscheider 13 wird die Reinigungsflüssigkeit
mit dem in ihr schwebenden Staub vom Granulat getrennt, das nachfolgend in
einem kontinuierlich arbeitenden Fließbettrockner 14 schonend, also unter weit
gehender Vermeidung mechanischer Belastungen bis auf die zulässige Rest
feuchte getrocknet wird. Anschließend wird das Granulat in einer nicht dargestell
ten Vorrichtung in Säcke verpackt oder in Transport- oder Lagerbehältnisse
abgefüllt.
Zur Abscheidung der staubförmigen Bestandteile aus der Reinigungsflüssigkeit
dient ein Filter 15, durch welchen die Reinigungsflüssigkeit während der Rückfüh
rung in den Waschprozeß durch die Rohrleitung 16 mittels einer Pumpe 17 ge
preßt wird. Ein weiterer Teil des ausgewaschenen Abriebs wird über einen Filter
18 abgetrennt, der in einer Ringleitung 19 angeordnet ist. In dieser Ringleitung 19
wird mittels einer Pumpe 20 kontinuierlich ein Teil der Reinigungsflüssigkeit aus
dem Behälter 11 abgezogen und nach der Filtrierung wieder in diesen einge
speist.
Das Verfahren zur Herstellung vom Granulaten nach Fig. 2 unterscheidet sich
von dem in Fig. 1 erläuterten Verfahren insbesondere dadurch, daß das Granulat
nach der Abtrennung aus der Kühlflüssigkeit einer zusätzlichen Sichtung in einem
Windsichter 21 unterzogen wird. Ferner ist nachfolgend ein zweistufiger Wasch
prozeß vorgesehen, bei dem das Granulat nacheinander in den Behältern 11, 11'
einer Reinigung unterzogen wird. Nach jedem Waschvorgang wird die Suspension
aus Granulat, Staub und Reinigungsflüssigkeit mittels einer Pumpe 22, 22' Trock
nungsvorrichtungen 12, 12' zugeführt, in denen die jeweils verwendete Reini
gungsflüssigkeit abgeschieden wird. Die im ersten Waschprozessen verwendete
Trocknungsvorrichtungen 11 besteht aus einem Abscheider 13, während die letzte
Trocknungsvorrichtung 12' einen Abscheider 13' und eine Vielzahl diskontinuier
lich zu betreibender Vakuumtrockner 14' umfaßt, die nacheinander über eine
verzweigte Rohrleitung 23 beschickt werden. Eine Rohrleitung 24 führt das den
Vakuumtrocknern 13'' entnommene Granulat einer nicht dargestellten
Verpackungsstation zu.
Die in der Beschreibung aufgeführten Anlagenkomponeten umfassen nicht alle
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren geeigneten Vorrichtungen.
Insbesondere ist die Aufzählung brauchbarer Abscheider, Trockner und Einrich
tungen zum Waschen der Granulate nicht erschöpfend.
1
Extruder
2
Granulierwerkzeug
3
Düsenplatte
4
Messer
5
Pumpe
6
erste Trocknungsvorrichtung
7
Abscheider
8
Zentrifugaltrockner
9
Sieb
10
Rührwerk
11
Behälter
12
weitere Trocknungsvorrichtung
13
Abscheider
14
(Fließbett-/Vakuum-)trockner
15
Filter
16
Rohrleitung
17
Pumpe
18
Filter
19
Ringleitung
20
Pumpe
21
Windsichter
22
Pumpe
23
Rohrleitung
24
Rohrleitung
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Granulaten aus polymeren Werkstoffen mit den Schritten
- - Plastifizieren des Polymers
- - Aufteilen der plastifizierten Massen in Einzelstränge
- - Zerschneiden der Einzelstränge zu Granulat
- - Kühlen des Granulats in einer Kühlflüssigkeit
- - Abscheiden der Kühlflüssigkeit vom Granulat in einem ersten Trocknungsprozeß
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat im ersten Trocknungs
prozeß einer hohen mechanischen Belastung ausgesetzt wird, mittels derer Vorsprünge ("tails")
vom Granulatkorn abgeschlagen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Granulat im weiteren
Trocknungsprozeß nur einer geringen, die Entstehung staubförmigen Abriebs weitgehend
vermeidenden mechanischen Belastung ausgesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Granulat zwischen dem ersten Trockungsprozeß und dem Waschprozeß einer Siebung unterzogen
wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im
zweiten Trocknungsprozeß abgeschiedene Reinigungsflüssigkeit gefiltert und erneut dem
Waschprozeß zugeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
der Reinigungsflüssigkeit während des Waschprozesses entnommen, gefiltert und erneut dem
Waschprozeß zugeführt wird.
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: COPERION GMBH, 70469 STUTTGART, DE |
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