DE2948492A1 - Verfahren zur herstellung einer von wasserloeslichen und/oder hygroskopischen salzen weitgehend freien isolierung fuer elektrische kabel - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer von wasserloeslichen und/oder hygroskopischen salzen weitgehend freien isolierung fuer elektrische kabel

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DE2948492A1
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DE19792948492
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Dr.rer.nat. Hermann Uwe 3000 Hannover Voigt
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KM Kabelmetal AG
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KM Kabelmetal AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/14Insulating conductors or cables by extrusion
    • H01B13/145Pretreatment or after-treatment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B9/00Making granules
    • B29B9/16Auxiliary treatment of granules

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur herstellung einer von wasserlöslichen und/oder
  • hygroskopischen Salzen weitgehend freien Isolierung für elektrische Kabel Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer von wasserlöslichen und/oder hygroskopischen Salzen weitgehend freien Isolierung für elektrische mittels oder Hochspannungskabel aus durch bei der Extrusion durch Aufschmelzen eine homogene Nasse bildenden Polymerteilchen, etwa auf Basis vernetzbarer oder unvernetzbarer Polymere oder deren Copolymere, wie Polyolefine oder Polyolefinmischpolymerisate, Elastomere oder thermoplastischer Kautschuke, allein oder in Kombination, sowie üblicher Zusätze.
  • In den letzten Jahren sind zahlreiche Untersuchungen in der Technik durchgeführt worden, mit dem Ziel, offenbar durch Wasseransammlungen (Wasserbäumchen, "water tress") verursachte Schäden in der Isolierung elektrischer Kabel aufzuklären und tlaßnahmen zu treffen, diese Kabel schäden zu vermeiden. Entsprechend hoch ist auch die Anzahl der Veröffentlichungen, die das Wachstum der Wasserbäumchen beschreiben und Vorschläge zur Unterdrückung solcher die Lebenserwartungen der Kabel erniedrigenden Erscheinungen machen. Dabei besteht offenbar Ubereinstimmung darüber, daß die Wasseransammlungen sich umso gefährlicher auswirken, je größer sie sind. Solche von nur wenigen rm Länge gelten als vergleichsweise ungefährlich.
  • Alle bisherigen Untersuchungen gehen davon aus, daß Feuchtigkeit entweder von außen oder vom Leiter in die Isolierung gelangt, wo sie im elektrischen Feld zu Wasserbäumchen führt.
  • Eine Feuchtigkeitsdiffusion kann danach einmal bereits während der Fertigung erfolgen, beispielsweise beim Vorgang der Vernetzung durch Einwirkung von Wasserdampf beim kontinuierlichen Durchlauf durch eine Kettenlinie (CV-Anlage), oder im Betrieb, etwa bei Beschädigung eines Metallmantels oder durch Wasserdampfdiffusion durch den unbeschädigten Kunststoffmantel hindurch.
  • Sind auf diese Weise Wasser enthaltende Mikrolunker entstanden, dann kommt es unter dem Einfluß der bei Betriebsspannung herrschenden elektrischen Feldstärken zur Bildung der bekannten Wasserbäumchen, deren ständiges Wachstum schließlich zu elektrischen Durchschlägen und letzten Endes zur Zerstörung des Kabels überhaupt führen kann.
  • In diesem Zusammenhang ist auch bereits darauf hingewiesen worden (Kunststoffe 67 (1977) 5, 5. 275ff), daß von den halbleitenden Feldbegrenzungen, Hohlräumen und Verunreinigungen ausgehende Wasserbäumchen durch in Wasser gelöste Salze in ihrem Wachstum beschleunigt werden. Diese Erkenntnis geht auch aus einer weiteren Veröffentlichung hervor (IEEE Insulated Conductors Commitee of the IEEE Power Engineering Society for presentation at the IEEE PES Winter Meeting, New York, February 4-9, 1979 v.J. Sletbak) nach der drei Möglichkeiten des Bäumchenwachstums untersucht worden sind, nämlich einmal die Wasserkondensation an Verunreinigungen, beispielsweise auch Salzen oder an deren Elektrolyten, zum anderen eine Kapillar-Kondensation in mikroporösen Verunreinigungen und schließlich die Kapillar-Kondensation in submikroskopischen Sprüngen oder Rissen der Isolierung.
  • Da aufgrund des festgestellten stärkeren Bäumchenwachstums auf in Mikrohohlräumen befindlichen Salzlösungen diese Fälle als besonders praxisnah angenommen werden, liefen weitere Untersuchungen in der Richtung zu ermitteln, bei wieviel so Feuchtigkeit mit einem Anwachsen der Anzahl der Bäumchen gerechnet werden muß. Da sich hierbei ein Wert von weniger als 70 % ergab, wurde dem Fachmann bereits die technische Lehre erteilt (DOS 28 17 804), in einem Energiekabel außen und getrennt von der äußeren halbleitenden Schicht eine weitere, einen hygroskopischen Werkstoff enthaltende Schicht anzuordnen, die die relative Feuchtigkeit der Umgebung einschließlich der Leiterisolation auf einen 70 % nicht überschreitenden Wert begrenzt und stabilisiert. Dies soll zu einem wirksamen Schutz der Isolierung selbst dann führen, wenn diese Hohlräume und Verunreinigungen enthält.
  • Eine solche Feuchtigkeit absorbierende Schicht kann aber ebenso wie die Zugabe feuchtigkeitsaufnehmender Füllstoffe in die Isolierung (US-PS 4 029 830) sowie wasserlöslicher Elektrolyte nur die Wirkung haben, den Zeitpunkt mit Sicherheit unter dem Einfluß des elektrischen Feldes auftretender Schäden hinauszuschieben, wobei letztere Maßnahmen noch den Nachteil erhöhter Verunreinigungen in der Isolierung mit sich bringen, was insbesondere bei höheren Spannungen zu Schwierigkeiten führt.
  • Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu finden, auf die bisher bei Kabeln vorgeschlagenen Maßnahmen für einen vorläufigen Schutz zu verzichten und dafür zu sorgen, daß aus einem Isoliermaterial hergestellte elektrische Kabel oder Leitungen unter der Einwirkung von Feuchtigkeit weder in elektrischer noch in mechanischer Hinsicht Schaden nehmen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Polymerteilchen (Granulat, Krümel oder dergl.) mindestens un- mittelbar vor dem Verschmelzen der einzelnen Teilchen zur homogenen klasse einem an der Oberfläche der Teilchen wirkenden Reinigungsvorgang unterworfen werden. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bereits bei einer handelsüblichen Polymermischung, in der nach einem bekannten Vorschlag (US-PS 40 42 WE) "non" Gew.% Salze hinzugefügt sind und dennoch Wasserbäumchen entstanden, von der Herstellung des Polymeren her sowie durch den Fertigungsablauf größenordnungsgemäß 1 ppm an wasserlöslichen, ionenbildenden und sehr fein verteilten Salzen enthalten sind, die bei Zutritt von Wasser zur Bildung von Mikrolunkern führen, die dann im elektrischen Feld zum Ausgangspunkt des Bäumchenwachstums werden. Werden dagegen im Rahmen der Erfindung z. B. die Granulatteilchen einem Reinigungsprozeß unterworfen, an der Oberfläche befindliche Salze also entfernt, dann sind Extrudate herstellbar, die auch nach dem Dämpfen frei von Mikrolunkern sind und, da den Wasserdampfdruck im Innern des Extrudats erniedrigende Salze fehlen, bei einem Dampfdruckgleichgewicht innerhalb und außerhalb des Extrudats die in der Umgebung befindliche Feuchtigkeit keine Veranlassung hat, in einer die Isolierung schädigenden Menge in das Extrudat einzudiffundieren. Das Vorhandensein von Salzen jeglicher Art an der Oberfläche der Granulatteilchen läßt sich beispielsweise aus dem heute immer mehr praktizierten sog. Naßabschlag bei der Granulatherstellung erklären, bei dem zur Erzielung höherer Extrusionsleistungen beispielsweise das extrudierte Polymermaterial unmittelbar in das an der Lochplatte vorbeiströmende Kühl- und Transportwasser extrudiert und von den unter Wasser vor der Lochplatte rotierenden Messern zerkleinert, d. h. in Granulatform gebracht wird.
  • Aber auch bei der Kühlung von trocken granuliertem Polymermaterial mittels Wasser und anschließendem Trocknen durch Verdampfen von Wasserresten sind Salzrückstände auf der Oberfläche der Granulatkörner nicht zu vermeiden, deren Mengen an sich zwar klein, für die spezielle Verwendung der Polymere bei Hochspannungskabeln aber groß genug sind, die oben beschriebenen Gefahren herbeizuführen. Desgleichen enthalten die in normaler Raumluft vorhandenen Staubteilchen, wenn auch nur in Spuren, wasserlösl«9> 4» Die Durchführung der Erfindung bietet daher die Möglichkeit, z. B. Kabel für Mittelspannung ohne einen dichten Feuchtigkeitsschutz (Metallmantel) und ohne stabilisierende Schichten und dergl., herzustellen, die Gewähr bieten, daß der bereits im Kabel selbst befindliche Feuchtigkeitsschutz durch die wasserabweisenden Eigenschaften des Isoliermaterials selbst auch langfristig gegen das Entstehen von Wasserbäumchen wirksam ist.
  • Auch Isolierungen von Hochspannungskabeln werden vorteilhaft aus salzfreien Mischungskomponenten zusammengesetzt.
  • Zur Durchführung der Erfindung wird es daher zweckmäßig sein, wenn der Reinigungsvorgang sich unmittelbar an die Granulierung bei der Herstellung des Basismaterials bzw. an eine auf die Granulierung folgende Kühlung der Granulatteilchen anschließt.
  • Auf diese Weise können Eindampfrückstände an Salzen, die beim ständigen Durchlauf der warmen Granulatteilchen z. B. beim Naßabschlag entstehen, von der Oberfläche der Teilchen entfernt werden. Ein Einschleppen dieser in Form von Kristallen an der Granulatoberfläche hefindlichen Salze in die elektrische Isolierung hinein ist damit verhindert.
  • Die Entstehung von Salzkristallen auf der Oberfläche der für die Extrusion geeigneten Polymerteilchen läßt sich von vornherein vermeiden, wenn man in Weiterführung des Erfindungsgedankens bei der Granulatherstellung unter Wasser (Naßabschlag) Wasser in salzfreier Form, etwa destilliertes Wasser, verwendet. Ebenso ist es zweckmäßig, die sich an eine Trockengranulierung anschließende Kühlung, die in der Regel durch Wasser in üblicher Zusammensetzung erfolgt, in destilliertem, also völlig salzfreiem Wasser, durchzuführen.
  • Will man auch die Gefahren ausschließen, die sich nach der Granulierung bis zum Zeitpunkt des Verbrauchens, d. h. Eingabe in eine Kunststoffverarbeitungsmaschine (Extruder) hinsichtlich Feuchtigkeitsniederschlages auf der Granulatoberfläche und Bildung von Salzkristallen ergeben, dann wird man nach einem weiteren Erfindungsgedanken einen Reinigungs- bzw. Waschvorgang der Teilchen unmittelbar vor der Eingabe in den Extrudertrichter vornehmen, wobei sich an diesen Reinigungsprozeß in der Regel ein kurzer Trocknungsprozeß wird anschließen müssen, sei es selbsttätig oder durch Zuführung von Warmluft. Wesentlich ist in jedem Fall, daß für das Entfernen von Salzkristalliten ein von wasserlöslichen und/oder hygroskopischen Salzen freies Wasser verwendet wird.
  • Die durch die Erfindung vorgeschlagene }1maßnahme betrifft aber nicht allein die Polymerteilchen des Basismaterials. Auch bei Zusätzen, die über ein sog. Polymerbatch, d. h. ein mit dem Zusatz hoch konzentriertes Polymermaterial, dem Basismaterial zugegeben werden, kann ggf. eine Entfernung von Salzkristallen notwendig werden.
  • Im Falle elektrischer Kabel, insbesondere für höhere Spannung, sind im Kabelaufbau oft neben der Isolierung weitere Schichten aus einem extrudierbaren Polymermaterial vorgesehen. Solche durch zur oder Graphit leitfähig gemachten Schichten finden bekannter Maßen Anwendung als innere bzw. äußere Leitschichten.
  • Da diese Schichten mit leitfähigem Charakter offenbar, was die "Wasserbäumchen" oder "Wasserbiischel" betrifft, besonders geeignete Gefahrenquellen für das Kabel darstellen, ist auch vor der Extrusion dieser Schichten eine entsprechende Reinigung und Beseitigung von Salzkristalliten entsprechend der Erfindung vorzunehmen.
  • Wird so verfahren, dann weisen die aus den oberflächlich gereinigten Granulatteilchen hergestellten Mischungen bzw. Isolierungen einen Salzgehalt auf, der aufgrund seiner niedrigen Konzentration - unter 10 1 ppm - von vornherein die Bildung von Wasserbäumchen unmöglich macht, da die Ursache für diese Schadstellen, nämlich die mit einer Salzlösung gefüllten und daher elektrisch leitfähigen Nikrolunker nicht entstehen können.
  • Die Erfindung sei an Hand des in der Fig. dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Um schon bei der Granulatherstellung für eine von Salzen freie Teilchenoberfläche zu sorgen, kann man, wie aus der Fig. er- sichtlich, so vor@@@@ vor # ### dem Schneidmesser @@@@@ @@@@@@@ @@@@@@@@@@@ gekühlt und ansch@@@ @@@ @@@@@ @@@@@@@ der Reinigungs @@@@@ @@@@@@@@ @@@@@@@@@@ aus einem endlossen @@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@ dem das Granula @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ an der Oberfläche von Salzrückstanden befre@@ @@@@ @@@@@@@@@@@ mittel wird ein von wasserlöslichen na ocier hygroskopischen Salzen freies Wasser @@@@@@@.
  • Auf das Granulat gerichtete Blasdüsen 9 sorgen beispielsweise mittels eines Warmluftstromes flir eine kurzfristige Trocknung des Granulats, bevor es über eine Umlenkung 10 und ein weiteres Förderband 11 in einen Speicher 12 gelangt, wo es verpackt, d.h.
  • auch in Säcken zum Versand werden kann.
  • Soweit es die Granulatherstellung betrifft, kann man abweichend hiervon aber auch so vorgehen, daß als Kühlmittel im Behälter 4 bereits ein entsprechend salzfreies Wasser eingesetzt wird und längs des Transportbandes 6 nur noch die Trocknung der Granulatteilchen vorgenommen wird.
  • Ein ähnliches Reinigungsverfahren könnte auch unmittelbar vor der Extrusion der Polymerteilchen erfolgen. Beispielsweise könnte angeliefertes Polymermaterial, in der Regel in Granulatform, auf das Transportband 6 aufgebracht und dort zunächst besprüht und von Salzen befreit und anschließend getrocknet werden. Die Weiter3eitung kann dann unmittelbar an den Extrudertrichter oder in einen gegen Feuchtigkeit abgeschirmten Zwischenspeicher erfolgen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung einer von wasserlöslichen und/oder hygroskopischen Salzen weitgehend freien Isolierung für elektrische Mittel- oder Hochspannungskabel aus durch bei der Extrusion durch Aufschmelzen eine homogene Nasse bildenden Polymerteilchen, etwa auf Bais vernetzbarer oder unvernetzbarer Polymere oder deren Copolymere, wie Polyolefine oder Polyolefinmischpolymerisate, Elastomere oder thermoplastischer Kautschuke, allein oder in Kombination, sowie üblicher Zusätze, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerteilchen (Granulat, Krümel und dergl.) mindestens unmittelbar vor dem Verschmelzen der einzelnen Teilchen zur homogenen Klasse einem an der Oberfläche der Teilchen wirkenden Reinigungsvorgang unterworfen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsvorgang sich unmittelbar an die Granulierung bei der Herstellung des Basismaterials bzw. an eine auf die Granulierung folgende Kühlung der Granulatteilchen anschließt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Waschvorgang der Extrusion zur Kabelisolierung unmittelbar vorgeschaltet ist=
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als Waschmittel von wasserlöslichen und/oder hygroskopischen Salzen freies Wasser verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch t oder 2, bei dem die Granulatherstellung unter Wasser (Naßabschlag) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß hierfür Wasser in salzfreier Form verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Waschvorgang ein Trocknungsvorgang z. B. unter Warmluft folgt.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung ein die Polymerteilchen tragendes, vorzugsweise gelochtes, endloses Band dient, in dessen Wirkungsbereich in Durchlaufrichtung hintereinander Sprühdüsen für das Reinigungsmittel und Trocknungsdüsen angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210933A1 (de) * 1982-03-25 1983-10-06 Licentia Gmbh Verfahren zur herstellung und weiterverarbeitung von kunststoffgranulaten oder aehnlichen formungen
WO2000027603A1 (de) * 1998-11-05 2000-05-18 Waeschle Gmbh Verfahren und vorrichtung zum herstellen von granulaten aus polymeren werkstoffen

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