AT512578A1 - Mobiles Verfahren zur Reinigung von verunreinigten Erdmaterialien - Google Patents

Mobiles Verfahren zur Reinigung von verunreinigten Erdmaterialien Download PDF

Info

Publication number
AT512578A1
AT512578A1 AT2962012A AT2962012A AT512578A1 AT 512578 A1 AT512578 A1 AT 512578A1 AT 2962012 A AT2962012 A AT 2962012A AT 2962012 A AT2962012 A AT 2962012A AT 512578 A1 AT512578 A1 AT 512578A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
organische
akten
earth materials
binder
materials
Prior art date
Application number
AT2962012A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Ostermann
Original Assignee
Ostermann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ostermann filed Critical Ostermann
Priority to AT2962012A priority Critical patent/AT512578A1/de
Publication of AT512578A1 publication Critical patent/AT512578A1/de

Links

Landscapes

  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Abstract

Das Verfahren zur Reinigung von mit Mineralölkohlenwasserstoffen verunreinigten Erdmaterialien besteht aus der spezifischen Zusammenstellung von mobilen Anlagenkomponenten, Einsatzmitteln und Verfahrensschritten, die so zusammengestellt sind, dass rollige und untergeordnet bindige Erdmaterialien vollständig von Mineralölkohlenwasserstoffen gereinigt werden. Die Erdmaterialien werden mit Wasser und dem Bindemittel vermengt und das Bindemittel nimmt die Schadstoffe adhäsiv auf. Aus dem Gemenge wird die gereinigte Grobfraktion ausgesiebt. Das Bindemittel wird mit einem Hydrozyklon aus der Feinfraktion abgeschieden, die mit der Grobfraktion wieder eingebaut werden kann. In einer Entwässerungsanlage werden das Bindemittel und der Restschlamm entwässert und für die Entsorgung konditioniert. Das Abwasser wird in die Kanalisation eingeleitet.

Description

Aktenzeichen • ·· # « ··· • · * · ·
• · · · » I
Mobiles Verfahren zur Reinigung von mit organioehon Sohadotoffen verunreinigten Erdmaterialien unter opoaiollor ZuoammQnotollung-ven Anlagenkomponenten und· Einsatzmittetan—(Bi-ndemitete-ln, Mischanlagen-^
Siebanlagen, Hydrogyklonon)
Die Erfindung betrifft ein mobiles Verfahren zur Reinigung von mit organischen Schadstoffen verunreinigten Erdmaterialien, das am Anfallsort dieser Erdmaterialien (z. B. Tankstellen, Tanklager, chemische Betriebe) eingesetzt werden kann. Das Verfahren umfasst die spezifische Zusammenstellung von mobilen Anlagenkomponenten, Einsatzmitteln und Verfahrensschritten, die dazu geeignet sind, rollige und untergeordnet bindige Erdmaterialien von organischen Verunreinigungen wie Mineralölkohlenwasserstoffe (MKW) zu reinigen.
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass je SchadstoffZusammensetzung geeignete Bindemittel so in Kontakt mit den verunreinigten Erdmaterialien kommen, dass sich eine quantitative Übertragung der Verunreinigungen auf das Bindemittel vollzieht. Als Bindemittel werden entweder organische Materialien wie Sägespäne, Holzschnitzel, mineralische Materialien,
Oder
Polymere oder Fasern verwendet. Als Bindemittel werden marktübliche Produkte verwendet, die aufgrund ihrer physikochemischen Eigenschaften die jeweiligen Schadstoffe deutlich stärker adhäsiv an sich binden, als dies die mineralischen Oberflächen der Erdmaterialien tun. Die technische Aufgabe besteht ··»· ·· ·· ·φ ·» Aktenzeichen » t · t · ·«« % • · * · # t Ml 9 weiter darin, durdft *d£rf*T*:ilTsätzr**einer Siebanlage und insbesondere durch die Verwendung eines Hydrozyklon diese Bindemittel von den Erdmaterialien wieder zu trennen. Weiter besteht die technische Aufgabe darin, dass die Anlagenkomponenten so dimensioniert sind, dass sie mit Lastkraftwagen (<40 to) zum Einsatzort gebracht werden können und am Anfallsort der Erdmaterialien eingesetzt werden können.
Die Erfindung betrifft den Systemaufbau, die Verfahrensschritte und die Genehmigungsfähigkeit der Gesamtanlage. Sie wird anhand eines Systemaufbaus gemäß der Zeichnung Figur 1 näher erläutert.
Nach dem Stand der Technik werden mit Mineralölkohlenwasserstoffen verunreinigte Bodenmaterialien je nach Verunreinigungsgrad auf J Deponien abgelagert. Vielfach werden diese Materialien auch in einer mikrobiologischen Behandlungsanlage gereinigt. In beiden Fällen muss das Material dorthin transportier werden. Die mikrobiologische Aufbereitung verunreinigter Bodenmaterialien ist in der Regel ein langwieriger Prozess. Mechanische
Bodenreinigungsanlagen sind stationär in der Nähe von Wien und in der Nähe von Basel sowie in Deutschland (Thüringen) an verschiedenen Standorten installiert. Hier werden Detergentien als Lösemittel eingesetzt. Ein Verfahren mit Zugabe und späterer Trennung von Bindemitteln ist nicht dokumentiert.
Aktenzeichen • « » · » *«» · « ··» ··»· * t ··· * «··»· · · ·
Basohreilanmg
Es wird von verunreinigten Erdmaterialien ausgegangen, die als Gemisch alle Kornfraktionen von Grobkies über Kies und Sand bis zu Schluff und Ton enthalten können. Als Verunreinigungen werden organische Schadstoffe wie Mineralölkohlenwasserstoffe (MKW) angenommen. Der Verunreinigungsgrad kann von geringfügig bis hin zur vollständigen Sättigung der Erdmaterialien mit den genannten Kohlenwasserstoffen reichen. Die Reinigungsleistung ist so weitgehend, dass in den gereinigten Bodenmaterialien nur noch Restbelastungen vorliegen, die unterhalb der behördlich oder gesetzlich vorgegebenen Sanierungszielwerte liegen.
Der im Folgenden beschriebe Verfahrensablauf kann bis zum Erreichen der geforderten Reinigungsleistung mehrfach durchlaufen werden: 1. Eingangsanalyse und Auswahl des Bindemittels
Mit einer Eingangsanalyse wird festgestellt, welche organischen Verunreinigungen in welchen Konzentrationen vorliegen. Die
SchadstoffZusammensetzungen und Konzentrationen sind oft auch schon aus Voruntersuchungen bekannt. Hiernach wird das zur Adsorption der Schadstoffe geeignetste Bindemittel ausgewählt. Dies können im Falle von MKW Sägespäne Holzmehl, Holzspäne oder Holzhackschnitzel sein. Es können auch Polymere oder Kunstfasern zum Einsatz kommen. Die Bindemittel ........Μ V **·* Aktenzeichen • ·· · · ··“·/·· • 4« · · · · · · ·»»* • · · · * * ··· · bieten eine spWifi^ctrgrtfßey Kohlenwasserstoffe stark bindende, lipophile Oberfläche. Das Bindemittel darf nur Korngrößen von < 4 mm besitzen, da es später ein 4 mm-Sieb passieren muss. FlC fn o l<.9*~ ^ o"VQjcß-^x^ 2. Mischung der verunreinigten Erdmaterialien mit Bindemitteln
Im ersten Verfahrensschritt werden die Erdmaterialien in einer Trommelmischmaschine (Chargenmischer) unter Zugabe von Wasser mit den Bindemitteln vermengt. In der Mischanlage treten die Oberflächen der Bindemittel mit den Oberflächen der verunreinigten Erdmaterialien in Kontakt. Hier findet durch mechanische Energie und inner^^eibung die adhäsive Übertragung der Schadstoffe auf das Bindemittel statt. 3. Trennung der Grob- und Feinfraktion
Die Mischung wird in einer Nasssiebanlage in die Grobfraktion = Kornfraktionen > 4 mm (Grobkies und Mittelkies) und in die Feinfraktion =
Kornfraktion < 4 mm (Feinkies Sand, Schluff, Ton und Bindemittel) getrennt. Am Siebausgang wird die Grobfraktion mit Klärwässer gespült, um das Prozesswasser auszuwaschen. Die Grobfraktion wird dann auf Halde gelegt. Durch Schnell-Analyse des Materials wird festgestellt, ob mögliche Restbelastungen im Material vorliegen und ob sie unterhalb der geforderten Sanierungszielwerte liegen. Bei keinen oder ausreichend geringen
* Φ · · · *·· · · ··· • ♦ · · ♦ ♦ ««· t ··»»« · · ·
Aktenzeichen
Restbelastungen*·käfirr**<äs**däfirf‘Verwertet oder wieder eingebaut werden.
Reinigung der Feinfraktion in der Hydrozyklonanlage Die aus der Siebanlage kommende Suspension aus Feinfraktion, Bindemittel und dem Prozesswasser wird mit einer Kreiselpumpe gefördert und in die Hydrozyklonanlage gepumpt. In der Hydrozyklonanlage werden in mehrere parallel stehende Zyklone (Stahltrichter) verwendet. Die aus der Siebanlage kommende Suspension wird seitlich unter hohem Druck in die Trichter eingespritzt. In den Trichtern findet eine Sortierung nach Korngrößen und spezifischem Gewicht der Materialien statt. Die Trichter verfügen je über eine Oberlauf- und eine UnterlaufÖffnung. Der einschießende Wasserstrahl erzeugt in den Trichtern einen sich schnell drehenden Wirbel, in dem die Kornfraktionen 4,0 mm bis 0,06 mm (Feinkies und Sand) durch ihr spezifisch höheres Gewicht von der Suspension getrennt werden. Die Fraktionen Feinkies und Sand wandern innen an den Wänden der Trichter in die sich verjüngenden Spitzen der Trichtert Die Anlage ist so dimensioniert, dass durch die Oberlauföffnungen an den weiten Enden des Trichter das Prozesswasser mit der Fraktion < 0,06 mm (Schluff, Ton) und das spezifisch leichtere Bindemittel entweicht. Durch die Unterlauföffnungen entweicht das gereinigte Feinkies-, Sandgemisch. Diese Feinfraktion wird ebenfalls mit Klarwasser gespült und auf Halde gelegt. Wiederum wird durch Schnell-Analyse des • t« · ·»
Aktenzeichen • » » · · · ··· · ·#··· · · ·
Materials fest^es*fe*n’t:** oB (las Material mögliche Restbelastungen aufweist und ob diese unter den geforderten*^anierungszielwerten liegen. Bei ausreichend geringen Werten kann es dann ebenso wie die Grobfraktion verwertet oder wieder eingebaut werden. 5. Absieben des Bindemittels und Absetzen der Kornfraktion 0,06 mm bis 0/002 mm (Schluff)
In Absetzbecken wird aus dem Prozesswasser zunächst das Bindemittel abgesiebt. Es kann in geeignete Container gelagert und auf geeignete Deponien gelagert oder verbrannt werden. Die mineralischen Korngrößen 0,06 mm bis 0,002 mm (Schluff) werden in den Absetzbecken gravitativ vom Prozesswasser getrennt. Das Prozesswasser enthält dann noch die in Schwebe befindliche Tonfraktion. Aufgrund der hohen inneren Oberfläche der Schlufffraktion können Restbelastungen in dieser Fraktion enthalten sein, die größer als die geforderten Sanierungszielwerte sind. Diese Fraktion muss dann ebenfalls auf einer geeigneten Deponie gelagert werden. 6. Prozesswasser / Abwasser
Sofern das Prozesswasser keine hohen Anteile an Ton oder starke geruchlich Belastungen durch die Schadstoffe aufweis^ kann es im Kreislauf geführt werden. Ein Teil des Wassers sollte dem Kreislauf entnommen und durch Frischwasser ersetzt werden. Der Anteil des auszutauschenden Wassers hängt vom Anteil an in Schwebe gehaltenem Ton bzw. von der
Aktenzeichen ·»·· •· • * ♦ ♦ JÜ9 / a · • * I·»' » i *·* m ♦ • · • « * ··· « 9 · 9 · · geruchlichen B£la*£t*un3**des T?ro zesswassers ab. Das Abwasser wird zunächst über eine f
Mineralölabscheideranlage geführt und kann dann in die Kanalisation abgeleitet werden, wenn eine Genehmigung des zuständigen Abwasserverbandes vorliegt. Sollte das Abwasser Schadstoffe enthalten die nicht über die öffentliche Kanalisation abgeführt werden dürfen, muss es gesammelt und gesondert entsorgt werden.

Claims (2)

  1. • · · • ♦ * Φ» Aktenzeichen •Paft'dAVansprüche 1. Das mobile Verfahren zur Reinigung von verunreinigten Erdmaterialien ist dadurch gekennzeichnet, dass es organische oder mineralische Bindemittel nutzt, um Verunreinigungen von Erdmaterialein mit organischen Schadstoffen wie Mineralölkohlenwasserstoffe quantitativ aus Erdmaterialien zu entfernen.
  2. 2. Das mobile Verfahren zur Reinigung von verunreinigten Erdmaterialien ist dadurch gekennzeichnet, dass - je nach Verunreinigung - die spezifisch wirksamen, marktüblichen Bindemittel verwendet werden. Das mobile Verfahren zur Reinigung von verunreinigten Erdmaterialien ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bindemittel durch eine Siebanlage und einen Hydrozyklon von den Erdmaterialien getrennt werden. Das mobile Verfahren zur Reinigung von verunreinigten Erdmaterialien ist dadurch gekennzeichnet, dass erstmalig in Österreich ein mobiles Verfahren zur Reinigung von Erdmaterialien von Kohlenwasserstoffen eingesetzt werden kann. (£. Das mobile Verfahren zur Reinigung von verunreinigten Erdmaterialien ist dadurch gekennzeichnet, dass erstmalig in Österreich ein anlagenrechtlich, gewerberechtlich, abfallrechtlich und umweltrechtlich genehmigungsfähiges Verfahren zur .**..%.**.:*;>ψψ:ΐ: • · · · · *·· *ΜΤ· ΨΨ m f · · * * * ··· # Behandlung von >e^rfreinig€en* Erdmaterialien vor Ort geschaffen wurde. $4 Le L^J·^ ^ iZ'c+j' flui OJO Ci—^Lra-C _ /insiovlts! o^j ^ ίε.^ oUJLuj'JLto.U 'T^ou^&jer-^Lx /ύ^υ - θ' ''X-i ]ί~ έ£ζ%*. lMU JB -£ ft- /£-* Γ tvoßö j·1 1ΓγΤ * /νΛ .-uv A/-e~ Äur,Vo^ l t^r α c^v £ ^u? » ^ X’, /¾ A'^ß. A-, ♦ · Aktenzeichen 2/ύ α <>£er a^X olec-i>X) fi, i Q^tl ctj O C /QS>Ov- /"i d> CJ&LT ct jgj ·/ lf t^,. ^ » kj Ϊ r \ s-i ,· v -v* / * »“N C/ Gz. Oi£jLr h ( !Ut «-Γ_ς.έ ,>v ii? «-» t &·-’ -'V X?
AT2962012A 2012-03-09 2012-03-09 Mobiles Verfahren zur Reinigung von verunreinigten Erdmaterialien AT512578A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT2962012A AT512578A1 (de) 2012-03-09 2012-03-09 Mobiles Verfahren zur Reinigung von verunreinigten Erdmaterialien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT2962012A AT512578A1 (de) 2012-03-09 2012-03-09 Mobiles Verfahren zur Reinigung von verunreinigten Erdmaterialien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT512578A1 true AT512578A1 (de) 2013-09-15

Family

ID=49111631

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT2962012A AT512578A1 (de) 2012-03-09 2012-03-09 Mobiles Verfahren zur Reinigung von verunreinigten Erdmaterialien

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT512578A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989006992A1 (en) * 1988-01-27 1989-08-10 Norbert Plambeck Installation and device for purifying contaminated soils
DE4300923A1 (de) * 1993-01-15 1994-07-21 Johannes Loebbert Verfahren zur Auftrennung von ölhaltigen Abfällen, die in Kraftfahrzeug- und Maschinenbauwerkstätten anfallen
DE4440184A1 (de) * 1993-11-10 1995-05-11 Steinwender Bernhard Verfahren zum Behandeln von ölbehaftetem Abfall
DE10101446A1 (de) * 2001-01-15 2002-09-05 Michael Siebert Hanfschäben als Ölbindemittel
JP2005131488A (ja) * 2003-10-29 2005-05-26 Hitachi Constr Mach Co Ltd 油汚染土処理方法及びシステム

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989006992A1 (en) * 1988-01-27 1989-08-10 Norbert Plambeck Installation and device for purifying contaminated soils
DE4300923A1 (de) * 1993-01-15 1994-07-21 Johannes Loebbert Verfahren zur Auftrennung von ölhaltigen Abfällen, die in Kraftfahrzeug- und Maschinenbauwerkstätten anfallen
DE4440184A1 (de) * 1993-11-10 1995-05-11 Steinwender Bernhard Verfahren zum Behandeln von ölbehaftetem Abfall
DE10101446A1 (de) * 2001-01-15 2002-09-05 Michael Siebert Hanfschäben als Ölbindemittel
JP2005131488A (ja) * 2003-10-29 2005-05-26 Hitachi Constr Mach Co Ltd 油汚染土処理方法及びシステム

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3087317B1 (de) Verfahren zur aufbereitung von asche aus müllverbrennungsanlagen durch nassklassierung
DE102012008405A1 (de) Abscheidevorrichtung
EP2218524A1 (de) Verfahren zur Verwertung von Müll, insbesondere Haus- und Biomüll, und Abwasser und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
AT512578A1 (de) Mobiles Verfahren zur Reinigung von verunreinigten Erdmaterialien
DE4112867A1 (de) Verfahren zum dekontaminieren von mit schadstoffen verunreinigten boeden
WO1989006992A1 (en) Installation and device for purifying contaminated soils
DE19937989B4 (de) Mobile Entsorgungsanlage
DE3912062A1 (de) Verwendung der feinfraktion von gewaessersedimenten
DE102023120438B3 (de) Mobile Vorrichtung und Verfahren zur Entwässerung eines Fett-Schlamm-Wasser-Gemischs eines Fettabscheiders
CH700486B1 (de) Filter für die Filtration von partikulären Schad- oder Feststoffen aus Flüssigkeiten und Gasen.
DE102014103652A1 (de) Kleinkläranlage zur biologischen Reinigung von Abwasser
AT396103B (de) Verfahren zum entsorgen von strassensammlerschlaemmen
DE3905700C1 (de)
DE202020106194U1 (de) Aufbereitungsanlage für Abwasser bei einer Fahrzeug-Waschanlage
CH660476A5 (en) Process for separating oil separator material, road sweepings and other sludges, and equipment for carrying out the process
EP0610230A1 (de) Bodenwaschanlage.
DE4307951C2 (de) Anlage zur Bodenreinigung
AT512548B1 (de) Verfahren zum entfernen von kohlenwasserstoffen aus mit kohlenwasserstoffen kontaminierten medien
WO2022078868A1 (de) Verfahren zum aufbereiten von abwasser und aufbereitungsanlage für abwasser bei einer fahrzeug-waschanlage
DE2651937A1 (de) Vorrichtung und verfahren fuer die aufbereitung von restbeton und bearbeitungsabfaellen in der mineralischen industrie
WO2008014918A1 (de) Anlage zur vorreinigung von schmutzwässern mit integrierter weiterbehandlung der feststoffe
DE102013017741A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Optimierung einer Kleinkläranlage oder kleinen Kläranlage durch Vermeidung oder Verminderung des Austrages von Schlammpartikeln aus dem Druckluftheber für den Klarwasserabzug
EP3483126A1 (de) Kläranlage sowie verfahren zur behandlung von abwasser
DE4307952A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bodenreinigung
DE2537720A1 (de) Verfahren fuer die betonsteinindustrie zur beseitigung von klaerschlamm

Legal Events

Date Code Title Description
REJ Rejection

Effective date: 20160515