DE3720223C2 - Trennförderer - Google Patents

Trennförderer

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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D29/6484Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes, nozzles, or the like, acting on the cake side of the filtering element scrapers with a translatory movement with respect to the filtering element

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abscheiden von größeren Festkörpern aus Flüssigkeiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Rahmen des Umweltschutzes gibt es die allgemeine Tendenz, alle als Abfall klassifizierten Stoffe so zu behandeln, daß sie in ihrer endgültigen Form die Natur so wenig wie mög­ lich schädigen. Für den Transport zu einer Abfallbehandlungs­ anlage werden solche Stoffe üblicherweise in Fässern aus Metallblech verpackt. Um sicherzustellen, daß die nachfol­ gende Behandlung selbst im Falle von giftigen Abfallsstoffen in der am wenigsten gefährlichen Weise stattfindet, werden die Transportfässer vor der Abfallbehandlung vorteilhaft aufgerissen. In diesem Fall wird eine Anzahl von unter­ schiedlich geformten Metallblechstücken von den aufgeris­ senen Transportfässern in den zu behandelnden Abfallstoff gemischt, der bereits zusätzlich zu anderen Stoffen unter­ schiedliche feste Teilchen, wie Abfallbaumwolle, Anstrich­ filtermittel (paint filtering), Schrauben, Muttern, ver­ schiedenartige feste Substanzen, Klumpen und Lösemittel enthalten kann. Jedoch erzeugen die angesammelten Stoffe bei der weiteren Behandlung eine Blockierungsgefahr und infolge einer möglichen Blockie­ rung auch eine Explosions- und Feuergefahr. Deshalb müssen die im Abfall enthaltenen festen Stoffe vor der Abfallbe­ handlung entfernt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die im Abfall enthaltenen festen Stoffe äußerst unterschiedli­ che Bestandteile hinsichtlich ihres spezifischen Gewich­ tes enthalten können, in welchem Fall die Trennung der festen Stoffe mühsam ist und insofern beträchtliche Schwierigkeiten erzeugt, als die eingesetzte Ausrüstung beträchtlich schnellem Verschleiß unterliegt.
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 27 11 309 A1 bekannt. Dort sind die Roststäbe an einem einzigen Befestigungspunkt auf der Stützkonstruktion angelenkt und federnd auf den bürstenförmigen Reinigungselementen abgestützt. Ein Nachteil bei dieser Konstruktion besteht darin, daß zum einen die Reinigungselemente mit dem Gewicht des Rostes beaufschlagt werden und die Möglichkeit der Auslenkung durch die Beaufschlagung des Rostes bzw. durch den Zustand der Reinigungsorgane negativ beeinflußt wird.
Aus der US-PS 4 392 952 ist ein Kettenförderer bekannt, dessen eine Umlenkwalze federnd gegen die Stützkonstruktion des Förderers abgestützt ist und auf diese Weise eine Überlastsicherung für den Kettenförderer bildet. Die Federeinrichtung ist durch eine bolzengeführte Feder gebildet.
Aus der GB-PS 13 43 279 sind an sich feststehende Mitnehmerfinger bekannt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die betriebssicher und verschleißarm arbeitet und deren Funktion weitgehend unabhängig von der Verschmutzung bzw. Beaufschlagung der Reinigungselemente des Förderers ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Anspruch 2 beschreibt eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung.
Erfindungsgemäß ist über dem Trennungsförderer ein im we­ sentlichen gegen den Förderweg abgestützter und vorteil­ haft aus mindestens zwei Roststäben gebildeter Rost parallel zum Förderweg angebracht. Mindestens das untere Ende des Rostes ist mit der Stützkonstruktion des Förde­ rers verbunden. Das Verbindungsglied ist mit einem elastischen mechanisch belastbaren Glied versehen, welches den Rost während des Betriebs der Vorrichtung in seiner Lage hält, jedoch gleichzeitig ein Brechen des Förderers im Falle von möglichen, durch feste Stoffe verursachte Störungen verhindert. Der Förderweg des erfindungsgemäßen Trennförderers wird von Querbalken gebildet, die weiterhin mit Gliedern versehen sind, die eine Vielzahl von Nasen aufweisen, die als Reinigungselemente dienen und den in der Nähe des Förderweges angebrachten Rost während der verschiedenen Betriebsphasen des Förderers führen.
Die auf dem Förderweg des erfindungsgemäßen Trennförderers angebrachten Glieder sind vorteilhaft so gebaut, daß sie sich wesentlich höher erstrecken, als die Oberfläche der Ebene, die durch die Roststäbe gebildet wird. Damit können diese Glieder, d.h. Nasen, auch als Glieder zum Ab­ trennen von festen Stoffen während des Förderns einge­ setzt werden. Weiterhin werden die Glieder dazu ausgenützt, die Lücken zwischen den getrennten Roststäben im wesentlichen frei von den unterschiedlichen festen Stoffkomponenten zu halten. Die in den transportier­ ten Stoffen enthaltene flüssige Substanz fließt somit durch die Roststäbe ab und nur die in dem Abfall enthalte­ nen festen Stoffe verbleiben auf den Roststäben.
Von dem Trennförderer werden die festen Stoffe mit Hilfe der Roststäbe die den Festanteilen einen nach außen gerichteten Winkel geben, in einen Tropftrichter geleitet, der mit getrennten Be­ schickungsmöglichkeiten versehen ist, mit denen die festen Stoffe der weiteren Behandlung zugeführt werden, z.B. um den Abfall in eine lagerbare Form überzuführen.
Folglich erreicht man mit der Vorrich­ tung unter anderem während der Förderung die Trennung der festen Komponenten, die in einem als Abfall klassifizierten Material enthalten sind, von der umgebenden flüssigen Phase, so daß im Trennprozeß die wichtigen Zwischenräume zwischen den Roststäben von den festen Stoffen freigehalten werden, um die Flüssigkeit im wesentlichen vorteilhaft von den festen Stoffen zu trennen, wonach die Festanteile anschlie­ ßend ohne eine gesonderte Trocknungsstufe der weiteren Be­ handlung zugeführt werden können. Erfindungsgemäß wird in der Vorrichtung mit Hilfe des elastischen Einbaus des Rostes, d. h. der federnden Vorspannung der Roststäbe gegen die Querbalken des Förderers die Blockierungsgefahr ver­ mieden, die durch die nichthomogenen festen Stoffe - was ihr Gewicht und ihr spezifisches Gewicht anbelangt - ver­ ursacht wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen weiter erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung, von der Seite gesehen; und
Fig. 2 eine Darstellung entlang des Schnittes A-A von Fig. 2.
In Fig. 1 sind die den Rost der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung bildenden Roststäbe 1 am unteren Ende mit Bolzen 2 mit der Stützkonstruktion 3 des Förderers verbunden. Die Bolzen 2 sind vorteilhaft quer bezüglich der Roststäbe 1 angebracht und um die Bolzen sind Federn 4 angeordnet. Damit drücken die Federn 4 die Roststäbe 1 elastisch gegen die Querbalken 5, die den Förderweg 17 des Förderers bilden. Die elastische Verbindung der Roststäbe 1 mit der Stütz­ konstruktion 3 ist vorteilhaft, weil dann, wenn ein Klumpen eines festen Stoffes zwischen die Roststäbe 1 und die Querbalken 5 fällt, die Roststäbe 1 abheben und somit ein Blockieren des Förderers verhindern. Bezüglich ihrer ande­ ren Teile sind die Roststäbe 1 im wesentlichen gegen die den Förderweg des erfindungsgemäßen Förderers bildenden Querbalken abgestützt und die Bewegung der Roststäbe 1 wird durch die mit den Querbalken 5 verbundenen Reinigungselemente 6 gesteuert.
Die Reinigungselemente 6 sind vorteilhaft so geformt, daß sie sich wesentlich oberhalb der Roststäbe erstrecken, so daß die Reinigungselemente 6 auch dazu verwendet werden kön­ nen, in dem erfindungsgemäßen Trennförderer Festanteile zu befördern. Weiterhin halten die Reinigungselemente bei der Bewegung zwischen den Roststäben 1 die Zwischenräume zwischen den einzelnen Roststäben im wesentlichen von den beförderten festen Stoffen frei und verhindern somit ihrerseits ein Blockieren des Förderers. Gemäß Fig. 2 können so die in den geförderten Stoffen enthaltenen flüssigen Stoffe 7 zwischen den Roststäben 1 herabfließen, von wo aus die flüssigen Stof­ fe weiter zur besonderen Flüssigkeitsbehandlung geleitet werden.
In dem erfindungsgemäßen Trennförderer ist der obere Teil 8 der Roststäbe 1 vorteilhaft so gebaut, daß die geförder­ ten festen Stoffe unter einem vorteilhaft nach außen ge­ neigten Winkel in bezug auf den Förderweg 17 des Förderers abgegeben werden, so daß die festen Stoffe ohne zu blockie­ ren direkt in den Tropftrichter 9 eingeführt werden können. Durch den Tropftrichter 9 werden die festen Stoffe der weiteren Behandlung zugeleitet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 1 befindet sich die am unteren Ende des Förderers angebrachte Walzenachse 10 unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche 11 und die am oberen Ende des Förderers angebrachte Walzenachse 12 be­ findet sich oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche 11. Die Schutzabdeckungen 15 der Ketten 13 und der Kettenräder 14 des kettengetriebenen Förderers sind somit frei von einem Zwischenraum. Um den Betrieb des erfindungsgemäßen Trenn­ förderers zu regeln, ist mit der Achse 12 ein hydraulischer Motor 16 mit regelbarer Geschwindigkeit verbunden, wodurch die Geschwindigkeit des Förderers vorteilhaft in stufenlo­ ser Weise geregelt werden kann. Weiterhin ist der Fluid­ motor 16 vorteilhaft mit einem hydraulischen Drucksensor ausgerüstet, so daß ein möglicher Überdruck im Hydraulik­ öl den Betrieb des Förderers unterbricht.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Trennförderers ist nicht nur auf die vorbeschriebenen Anwendungen beschränkt, sondern der Trennförderer kann vorteilhaft auch in anderen Einsatzfällen eingesetzt werden. Solche Einsatzfälle sind z.B. das Grobfiltern von gefährlichem Abfall, wie auch das Grobtrennen in Wassereinspeisungsanlagen. Zusätzlich kann der erfindungsgemäße Trennförderer auf die Klassifikation eines lediglich trockenen Stoffes, wie z.B. gebrochenes Erz angewendet werden, so daß eine vorbestimmte Klumpengröße vorteilhaft in einem ganz bestimmten Fach abgeschieden wird.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Abscheiden von größeren Festkörpern aus Flüssigkeiten mit einem schrägstehenden Rost, der aus mehreren parallelen, von unten nach schräg oben verlaufenden Roststäben (1) besteht, welche mit ihrem unteren Ende einzeln an einer Stützkonstruktion (3) befestigt sind, mit einem unter dem Rost angeordneten Kettenförderer, der endlos umlaufende Querbalken (5) aufweist, wobei die Roststäbe (1) auf den Querbalken (5) aufliegen, wobei die Querbalken (5) Reinigungselemente (6) tragen, welche zwischen den Roststäben (1) hindurchragen und auf der Rostoberseite aufliegende Festkörper nach schräg oben fördern und gleichzeitig die Roststäbe (1) ausrichten, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Roststäbe (1) an der Stützkonstruktion (3) so ausgebildet ist, daß sich der Anlenkpunkt jedes Roststabes (1) gegen die Kraft einer vorgespannten Feder (4) so verschieben kann, daß der Roststab (1) von dem Querbalken (5) des Kettenförderers abhebt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe (1) an Bolzen (2) hängen, welche gleichzeitig die jeweilige Feder (4) führen.
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