DE3720223A1 - Trennfoerderer - Google Patents

Trennfoerderer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Förderer zum Trennen fester Stoffe von flüssigen Stoffen.
Im Rahmen des Umweltschutzes gibt es die allgemeine Tendenz, alle als Abfall klassifizierten Stoffe so zu behandeln, daß sie in ihrer endgültigen Form die Natur so wenig wie mög­ lich schädigen. Für den Transport zu einer Abfallbehandlungs­ anlage werden solche Stoffe üblicherweise in Fässern aus Metallblech verpackt. Um sicherzustellen, daß die nachfol­ gende Behandlung selbst im Falle von giftigen Abfallsstoffen in der am wenigsten gefährlichen Weise stattfindet, werden die Transportfässer vor der Abfallbehandlung vorteilhaft aufgerissen. In diesem Fall wird eine Anzahl von unter­ schiedlich geformten Metallblechstücken von den aufgeris­ senen Transportfässern in den zu behandelnden Abfallstoff gemischt, der bereits zusätzlich zu anderen Stoffen unter­ schiedliche feste Teilchen, wie Abfallbaumwolle, Anstrich­ filtermittel (paint filtering), Schrauben, Muttern, ver­ schiedenartige feste Substanzen, Klumpen und Lösemittel enthalten kann. Jedoch erzeugen die angesammelten Stoffe bei der weiteren Behandlung eine Blockierungsgefahr und infolge einer möglichen Blockie­ rung auch eine Explosions- und Feuergefahr. Deshalb müssen die im Abfall enthaltenen festen Stoffe vor der Abfallbe­ handlung entfernt werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, daß die im Abfall enthaltenen festen Stoffe äußerst unterschiedli­ che Bestandteile hinsichtlich ihres spezifischen Gewich­ tes enthalten können, in welchem Fall die Trennung der festen Stoffe mühsam ist und insofern beträchtliche Schwierigkeiten erzeugt, als die eingesetzte Ausrüstung beträchtlich schnellem Verschleiß unterliegt.
Es ist der Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zu erhal­ ten, die einige der Nachteile des Standes der Technik beseitigt, so daß durch Einsatz dieser Vorrichtung die in bezug auf ihre Dichte äußerst nichthomogenen festen, im flüssigen Abfall enthaltenen Stoffe vorteilhaft bereits während der Förderung von den Stoffen abgetrennt werden, die in die weitere Behandlung eintreten, so daß die nichthomogenen festen Stoffe in be­ zug auf die eingesetzte Ausrüstung keine besonderen Ver­ schleißprobleme erzeugen. Die wesentlichen neuen Merkmale der Erfindung werden aus dem beigefügten Anspruch 1 deut­ lich.
Erfindungsgemäß ist über dem Trennungsförderer ein im we­ sentlichen gegen den Förderweg abgestützter und vorteil­ haft aus mindestens zwei Rosteisen gebildeter Rost parallel zum Förderweg angebracht. Mindestens das untere Ende des Rostes ist mit der Stützkonstruktion des Förde­ rers verbunden. Das Verbindungsglied ist vorteilhaft mit einem elastischen mechanisch belastbaren Glied versehen, welches den Rost während eines vorteilhaften Betriebs der Vorrichtung in seiner Lage hält, jedoch gleichzeitig ein Brechen des Förderers im Falle von möglichen, durch feste Stoffe verursachte Störungen verhindert. Der Förderweg des erfindungsgemäßen Trennförderers wird vorteilhaft von Querbalken gebildet, die weiterhin mit Gliedern versehen sind, die eine Vielzahl von Nasen aufweisen, um den in der Nähe des Förderweges angebrachten Rost während der verschiedenen Betriebsphasen des Förderers zu führen.
Die auf dem Förderweg des erfindungsgemäßen Trennförderers angebrachten Glieder sind vorteilhaft so gebaut, daß sie sich wesentlich höher erstrecken, als die Oberfläche der Ebene, die durch die Rosteisen gebildet wird. Damit können diese Glieder, d.h. Nasen, auch als Glieder zum Ab­ trennen von festen Stoffen während des Förderns einge­ setzt werden. Weiterhin werden die Rosteisen-Führungsglie­ der dazu ausgenützt, die Lücken zwischen den getrennten Rosteisen im wesentlichen frei von den unterschiedlichen festen Stoffkomponenten zu halten. Die in den transportier­ ten Stoffen enthaltene flüssige Substanz fließt somit durch die Rosteisen ab und nur die in dem Abfall enthalte­ nen festen Stoffe verbleiben auf den Rosteisen.
Von dem erfindungsgemäßen Trennförderer werden die festen Stoffe mit Hilfe der vorteilhaft gebauten Rosteisen, die den Festanteilen einen nach außen gerichteten Winkel geben, in einen Tropftrichter geleitet, der mit getrennten Be­ schickungsmöglichkeiten versehen ist, mit denen die festen Stoffe der weiteren Behandlung zugeführt werden, z.B. um den Abfall in eine lagerbare Form überzuführen.
Folglich erreicht man mit der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung unter anderem während der Förderung die Trennung der festen Komponenten, die in einem als Abfall klassifizierten Material enthalten sind, von der umgebenden flüssigen Phase, so daß im Trennprozeß die wichtigen Zwischenräume zwischen den Rosteisen von den festen Stoffen freigehalten werden, um die Flüssigkeit im wesentlichen vorteilhaft von den festen Stoffen zu trennen, wonach die Festanteile anschlie­ ßend ohne eine gesonderte Trocknungsstufe der weiteren Be­ handlung zugeführt werden können. Zusätzlich wird in der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Hilfe des vorteilhaften elastischen Einbaus des Rostes die Blockierungsgefahr ver­ mieden, die durch die nichthomogenen festen Stoffe - was ihr Gewicht und ihr spezifisches Gewicht anbelangt - ver­ ursacht wird.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen weiter erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung, von der Seite gesehen; und
Fig. 2 eine Darstellung entlang des Schnittes A-A von Fig. 2.
In Fig. 1 sind die den Rost der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung bildenden Rosteisen 1 am unteren Ende mit Bolzen 2 mit der Stützkonstruktion 3 des Förderers verbunden. Die Bolzen 2 sind vorteilhaft quer bezüglich der Rosteisen 1 angebracht und um die Bolzen sind Federn 4 angeordnet. Damit drücken die Federn 4 das Rosteisen 1 elastisch gegen die Querbalken 5, die den Förderweg 17 des Förderers bilden. Die elastische Verbindung der Rosteisen 1 mit der Stütz­ konstruktion 3 ist vorteilhaft, weil dann, wenn ein Klumpen eines festen Stoffes zwischen die Rosteisen 1 und die Querbalken 5 fällt, die Rosteisen 1 abheben und somit ein Blockieren des Förderers verhindern. Bezüglich ihrer ande­ ren Teile sind die Rosteisen 1 im wesentlichen gegen die den Förderweg des erfindungsgemäßen Förderers bildenden Querbalken abgestützt und die Bewegung der Rosteisen 1 wird durch die mit den Querbalken 5 verbundenen Führungs­ glieder 6 gesteuert.
Die Führungsglieder 6 sind vorteilhaft so geformt, daß sie sich wesentlich oberhalb der Rosteisen erstrecken, so daß die Führungsglieder 6 auch dazu verwendet werden kön­ nen, in dem erfindungsgemäßen Trennförderer Festanteile zu befördern. Weiterhin halten die Führungsglieder bei der Bewegung zwischen den Rosteisen 1 die Zwischenräume zwischen den einzelnen Rosteisen im wesentlichen von den beförderten festen Stoffen frei und verhindern somit ihrerseits ein Blockieren des Förderers. Gemäß Fig. 2 können so die in den geförderten Stoffen enthaltenen flüssigen Stoffe 7 zwischen den Rosteisen 1 herabfließen, von wo aus die flüssigen Stof­ fe weiter zur besonderen Flüssigkeitsbehandlung geleitet werden.
In dem erfindungsgemäßen Trennförderer ist der obere Teil 8 der Rosteisen 1 vorteilhaft so gebaut, daß die geförder­ ten festen Stoffe unter einem vorteilhaft nach außen ge­ neigten Winkel in bezug auf den Förderweg 17 des Förderers abgegeben werden, so daß die festen Stoffe ohne zu blockie­ ren direkt in den Tropftrichter 9 eingeführt werden können. Durch den Tropftrichter 9 werden die festen Stoffe der weiteren Behandlung zugeleitet.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 1 befindet sich die am unteren Ende des Förderers angebrachte Walzenachse 10 unterhalb der Flüssigkeitsoberfläche 11 und die am oberen Ende des Förderers angebrachte Walzenachse 12 be­ findet sich oberhalb der Flüssigkeitsoberfläche 11. Die Schutzabdeckungen 15 der Ketten 13 und der Kettenräder 14 des kettengetriebenen Förderers sind somit frei von einem Zwischenraum. Um den Betrieb des erfindungsgemäßen Trenn­ förderers zu regeln, ist mit der Achse 12 ein hydraulischer Motor 16 mit regelbarer Geschwindigkeit verbunden, wodurch die Geschwindigkeit des Förderers vorteilhaft in stufenlo­ ser Weise geregelt werden kann. Weiterhin ist der Fluid­ motor 16 vorteilhaft mit einem hydraulischen Drucksensor ausgerüstet, so daß ein möglicher Überdruck im Hydraulik­ öl den Betrieb des Förderers unterbricht.
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Trennförderers ist nicht nur auf die vorbeschriebenen Anwendungen beschränkt, sondern der Trennförderer kann vorteilhaft auch in anderen Einsatzfällen eingesetzt werden. Solche Einsatzfälle sind z.B. das Grobfiltern von gefährlichem Abfall, wie auch das Grobtrennen in Wassereinspeisungsanlagen. Zusätzlich kann der erfindungsgemäße Trennförderer auf die Klassifikation eines lediglich trockenen Stoffes, wie z.B. gebrochenes Erz angewendet werden, so daß eine vorbestimmte Klumpengröße vorteilhaft in einem ganz bestimmten Fach abgeschieden wird.

Claims (7)

1. Trennförderer zum Trennen fester Stoffe von Flüssig­ keiten, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Förderweges (17) und im wesentlichen gegen den Förder­ weg (17) abgestützt ein Rost (1) angeordnet ist, der an mindestens einem Ende auf im wesentlichen ela­ stische Weise mit Hilfe von Verbindungsgliedern (2) mit dem Förderer verbunden ist, und daß der Förderweg (17) mit vom Rost (1) getrennten Gliedern (6) versehen ist, um den Rost und die festen Stoffe zu führen.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Förderer verbundene Rost aus mindestens zwei getrennten Rosteisen (1) gebildet ist.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Förderweg (17) verbundenen Führungs­ glieder (6) sich im wesentlichen höher erstrecken als die Oberfläche der durch den Rost (1) gebildeten Ebene.
4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderweg (17) durch die Querbalken (5) eines Kettenförderers gebildet ist.
5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder (6) mit den Querbalken (5) des Förderweges (17) verbunden sind.
6. Förderer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung zwischen dem Rost (1) und dem Förderer durch Verbin­ dungsglieder (2) und die Verbindungsglieder (2) um­ gebende mechanische Kraftglieder (4) gebildet wird.
7. Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Kraftglied (4) eine Feder ist.
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