DE2711309A1 - Rost zum abscheiden von groben verunreinigungen aus fluessigkeiten - Google Patents

Rost zum abscheiden von groben verunreinigungen aus fluessigkeiten

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DE2711309A1 DE19772711309 DE2711309A DE2711309A1 DE 2711309 A1 DE2711309 A1 DE 2711309A1 DE 19772711309 DE19772711309 DE 19772711309 DE 2711309 A DE2711309 A DE 2711309A DE 2711309 A1 DE2711309 A1 DE 2711309A1
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cleaning organs
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Tage Chresten Olesen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

Description

TAGE CHRESTEN OLESEN
Mosbjerg Dambrug
DK-9891 Tolne
Rost zum Abscheiden von groben Verunreinigungen aus Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft einen Rost zum Abscheiden von groben Verunreinigungen aus Flüssigkeiten, insbesondere aus strömendem Wasser und Abwasser, mit einer Mehrzahl von Reinigungsorganen, die zur Reinigung des Rostes in Längsrichtung der Roststäbe und zwischen letzteren mechanisch bewegbar sind.
Bei bekannten Rosten dieser Art sind die Reinigungsorgane an der Zuflußseite angeordnet. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß die Verunreinigungen bei einer Bewegung der Reinigungsorgane in den Rost sowie in die Reinigungsorgane eindringen.
Bei der Bewegung der Reinigungsorgane biegen sich letztere nach hinten durch, so daS sich die Verunreinigungen vor den Reinigungsorganen ansammeln und die Tendenz entwickeln, durch den Rost hindurchgepreßt zu werden und auf dessen Abflußseite zu gelangen.
70933R / Π Ρ R7
Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktionen liegt darin, daß die auf der Zuflußseite angeordneten Ketten oder sonstigen Antriebseinrichtungen einem Verklemmen durch die Verunreinigungen ausgesetzt sind, wodurch es zu Betriebsstörungen kommen kann.
Die Erfindung richtet sich darauf, die vorstehend angedeuteten Nachteile zu vermeiden.
Hierzu ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsorgane derart angeordnet und bewegbar sind, daß ein Stück der im Moment wirksamen Reinigungsorgane von der Abflußseite des Rostes aus durch letzteren hindurch aus der Zuflußseite herausragt.
Erfindungsgemäß bringt man also sowohl die Reinigungsorgane als auch deren Antriebsmittel in dem gereinigten Wasser auf der Abflußseite des Rostes unter. Dies ergibt eine hohe Betriebssicherheit, eine lange Lebensdauer und einen geringen Aufwand bei der Wartung und Instandhaltung.
Vorzugsweise sind die Reinigungsorgane als Bürsten oder sägeförmige Schaumstoffkörper ausgebildet. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß sich diese Reinigungsorgane bei ihrer Bewegung ein wenig nach hinten biegen und die Verunreinigungen etwas vom Rost abheben. Dadurch vermeidet man, im Gegensatz zu den bekannten Konstruktionen, die Gefahr, daß die Verunreinigungen zur Abflußseite hin durch den Rost hindurchgedrückt werden.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß eine Mehrzahl von zueinander parallelen Stäben
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lediglich mit einem einzigen Befestigunjspunkt, vorzugsweise an oder nahe einem stabende, insbesondere dem unteren Stabende, befestigt ist. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß der Rost federt. Dies ist boispielsweise bei Stößen von Bedeutung, wie sie durch Auftreffen besonders großer Verunreinigungen, etwa beim Auftreffen von Asten, auftreten.
Sofern der Befestigungspunkt an demjenigen Ende der Stäbe liegt, an welchem die Reinigungsorgane zuerst auf die Stäbe auftreffen, so ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Reinigungsorgane bei ihrer Bewegung die Stabe zurechtärücken und wieder parallel ausrichten, sofern nach dem Auftreffen einer großen Verunreinigung Unregelmäßigkeiten in der Ausrichtung der Stäbe aufgetreten sind.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 eine Ansicht schräg von vorne auf dit: Zuflußseite eines Rostes;
Figur 2 eine schematische Ansicht des in eine Flüssigkeitsströmung eingesetzten Rostes;
Figur 3 eine Stirnansicht eines einzelnen Reinigungsorgans.
Der Rost nach der Erfindung besteht aus einer Anzahl zur Strömungsrichtung paralleler Stangen 1 mit gleichem gegenseitigem Abstand.
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Die Stangen 1 des Rostes sind mit ihren unteren Enden nahe dem Boden der Flüssigkeitsströmung an einem nicht gezeigten Rahmen befestigt.
Wie in Figur 3 gezeigt, sind Reinigungsorgane 3 an Winkeleisen 4 angeordnet.
In der wirksamen Stellung der Reinigungsorgane 3 weist deren Winkeleisen 4 mit einem Schenkel 5 nach vorne in Richtung des Pfeils 6, d.h., in Strömunysrichtung, jedoch, ausgehend vom Boden der Flüssigkeitsströmung, schräg nach oben gegen den Flüssigkeitsspiegel.
Auf den Winkeleisen 4 ist jeweils eine Holzleiste 7 mit Polyamid-Borsten 8 montiert.
(Jm zu vermeiden, daS die Borsten 8 zu scharf über den in der wirksamen Stellung rechtwinklig zu den Stangen 1 stehenden Schenkel 9 des Winkeleisens 4 abgebogen werden, ist zwischen den Borsten β und dem Schenkel 9 an letzterem eine Polyamidleiste 10 befestigt.
Da diese Polyamidleiste 10 ein Stück über den Schenkel 9 des Winkeleisens vorsteht, erzielt man bei der Bewegung des Reinigungsorgans 3 eine elastische Abstützung der Borsten 8.
Zusätzlich dazu ergibt sich eine schabende Reinigungswirkung auf der Unterseite der Stangen 1 des Rostes, da letztere auf den Polyamidleisten 10 aufruhen.
Die im Moment wirksamen Reinigungsorgane 31 gleiten über die Oberseite einer Anzahl von Balken 11 und werden von letzteren abgestützt. Die Balken sind an dem nicht ge-
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■ι-
zeigten Rahmen derart befestigt, daß ihre Längsrichtung mit der Bewegungsrichtung der Reinigungsorgane zusammenfällt.
Zur Erzielung einer möglichst reibungsarmen Bewegung und einer korrosionsbeständigen Berührungsstelle zwischen den Reinigungsorganen 3 und den Balken 11 sind letztere mit einem Polyamidbelag 12 versehen. Ferner sind die Reinigungsorgane 3 an den gegen die Balken 11 gerichteten Flächen mit einem nach hinten weisenden Schenkel ausgerüstet, der von einer rostfreien dünnen Platte 13 umschlossen ist.
Die Reinigungsorgane 3 sind zu jeder Seite des Rostes an einer endlosen Kette 14 befestigt, wobei die Ketten um zwei Zahnradsätze herumlaufen.
Die Zahnräder 15 nahe dem Boden der Flüssigkeitsströmung sind derart bezüglich der Befestigungspunkte der Stäbe 1 angeordnet, daß die Borsten 8 mit Sicherheit durch die Stäbe gepreßt werden, ohne diese anzuheben.
Das Spannen der Ketten erfolgt mittels der Zahnräder und unter Verwendung von zwei kräftigen Stangen, die über den Flüssigkeitsspiegel hinaus geführt sind.
Die Zahnräder 16 sind derart angeordnet, daß die Borsten 8 am Ende einer gegen den Wasserspiegel gerichteten Krümmung 17 der Stäbe 1 des Rostes geraae zwischen aen Stäben verschwinden.
Hierdurch wird erzielt, daß die Verunreinigungen von den Stäben abgebürstet werden und frei von letzteren herabfallen können, und zwar auf ein Förderband 18 bzw. auf
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eine entsprechende Fördervorrichtung, die zum Abfördern der aus der Flüssigkeit abgeschiedenen groben Verunreinigungen dient.
Das erwähnte Abziehen der Borsten von den Stangen 1 des Rostes an der Krümmung 17 der btangen hat ferner den Vorteil, da3 die Verunreinigungen aus den Borston 8 herausgezogen werden, so daß letztere keine Verunreinigungen in die grob gereinigte Flüssigkeit auf der Abflußseite des Rostes einbringen können.
Zum Antrieb des Rostes dient eine Welle 19i die an einen Elektromotor angeschlossen ist.
Der Antrieb der Reinigungsorgane 3 wird in ar sich bekannter Weise dann gestartet, wenn der Druckabfall über dem Rost, der dem Unterschied der Wasserstanashöhen zu beiden Seiten des Rostes ent53 rieht, bei einer Verstopfung einen vorbestimmten Wert erreicht.
Sobald der Druckabfall auf einen vorbestimmten niedrigen Wert absinkt, wird der Antrieb wieder abgeschaltet.
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Claims (5)

TAGE CHRESTEN OLESEN Mosb j erg Dornt»rug DK-9891 ToIne PATENTANSPRÜCHE
1.) Rost zum Abscheiden von groben Verunreinigungen aus Flüssigkeiten, insbesondere aus strömenciem Wasser und Abwasser, mit einer Mehrzahl von Reinigungsorganen, die zur Reinigung des Rostes in Längsrichtung der Roststäbe und zwischen letzteren mechanisch bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsorgane (3) derart angeordnet und bewegbar sind, daß ein Stück der im Moment wirksamen Reinigungsorgane (31) von der Abflußseite des Rostes aus durch letzteren hindurch aus der Zuflußseite herausragt.
2. Rost nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsorgane (3) Bürsten (8) sind.
3. Rost nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungsorgane (3) sägeförmige Schaumstoffkörper sind, deren Zacken ein Stück durch den Rost hindurchragen.
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4. Rost nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
da3 die Reinigungsorgane (3) in die nicht gereinigte Flüssigkeit mit einem Langenabschnitt hineinragen, der ein Viertel der Bürstenlänge oder Zackenhöhe beträgt.
5. Rost nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Mehrzahl von zueinander parallelen Stäben (1 ) lediglich mit einem einzigen Befestigungspunkt, vorzugsweise an oder nahe einem Stabende, insbesondere dem unteren Stabende (2) befestigt ist.
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DE19772711309 1976-03-15 1977-03-15 Rost zum abscheiden von groben verunreinigungen aus fluessigkeiten Pending DE2711309A1 (de)

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