CH695103A5 - Verfahren zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage und Gleisbauzug zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage und Gleisbauzug zur Durchführung des Verfahrens. Download PDF

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CH695103A5
CH695103A5 CH17192001A CH17192001A CH695103A5 CH 695103 A5 CH695103 A5 CH 695103A5 CH 17192001 A CH17192001 A CH 17192001A CH 17192001 A CH17192001 A CH 17192001A CH 695103 A5 CH695103 A5 CH 695103A5
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ballast
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CH17192001A
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Inventor
Hans-Joerg Simon
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Srs Deponiebau Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B27/00Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
    • E01B27/06Renewing or cleaning the ballast in situ, with or without concurrent work on the track

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
  • Railway Tracks (AREA)

Description


  



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Instandsetzung der Bettung  einer Gleisanlage eines schienengebundenen Verkehrsmittels, insbesondere  eines Eisenbahnzuges, wobei die Bettung eine auf einem Erdplanum  aufgebrachte Planumsschutzschicht und ein einen Gleisrost tragendes  Schotterbett aufweist, wobei der Schotter aufgenommen und gesiebt  und der sich bei der Siebung ergebende Grobanteil gereinigt wird,  wobei das Material der Planumsschutzschicht aufgenommen und anschliessend  wieder eine Planumsschutzschicht eingebaut wird und wobei abschliessend  das Schotterbett wieder unter den Gleisrost eingebaut wird.

   Darüber  hinaus betrifft die Erfindung einen Gleisbauzug zur Instandsetzung  der Bettung einer Gleisanlage eines schienengebundenen Verkehrsmittels,  insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, mit einer Aufnahmeeinrichtung  für den Schotter, einer Siebeinrichtung für den aufgenommenen Schotter  und einer Aufbereitungseinrichtung für den sich bei der Siebung ergebenen  Grobanteil des Schotters, des Weiteren mit einer Aufnahmeeinrichtung  für das Material der Planumsschutzschicht, einer Einbauvorrichtung  für das Material der Planumsschutz-   Schicht und einer Stopfvorrichtung  für den Einbau des Schotters. 



   Die Bettung eines Gleises beispielsweise einer Eisenbahn-Gleisanlage  umfasst üblicherweise eine Planumsschutzschicht aus einem sandigen  oder bindigen Boden, die auf ein Erdplanum aufgebracht ist und die  Tragfähigkeit des Unterbaus erhöht. Auf der Planumsschutzschicht  liegt ein Schotterbett, das den Gleisrost trägt, der aus den Schienen  und den Schwellen besteht. 



   Es hat sich gezeigt, dass eine Gleisanlage in regelmässigen Abständen  in Stand gesetzt werden muss, da insbesondere der Unterbau im Laufe  der Zeit an Stabilität verliert, wodurch auch die Lebensdauer des  Oberbaus wesentlich verkürzt wird. Um den Betrieb der Gleisanlage  während der Instandsetzungsarbeiten nur für eine möglichst kurze  Zeitspanne stilllegen zu müssen, sind sogenannte Gleisbauzüge entwickelt  worden, die mehrere Bearbeitungsstationen umfassen und in einem kontinuierlichen  Betrieb den Schotter und das Material der Planumsschutzschicht aufnehmen  und anschliessend eine neue Planumsschutzschicht einbauen und dann  den Schotter wieder unter den Gleisrost stopfen.

   Während früher der  aufgenommene Schotter und das aufgenommene Material der Planumsschutzschicht  vollständig auf eine Deponie verbracht wurden, ist man in der Zwischenzeit  bemüht, den Schotter nach entsprechenden Aufbereitungsmassnahmen  teilweise wieder zu verwenden. Zu diesem Zweck wird der aufgenommene  Schotter gesiebt und der sich dabei ergebene Grobanteil mit einer  Körnung > 30 mm wird anschliessend direkt auf dem Gleisbauzug  gereinigt und geschärft, so dass er nach Auswechslung der Planumsschutzschicht  wieder eingebaut werden kann. Die Feinanteile des Schotters mit einer  Körnung < 30 mm und das Material der Planumsschutzschicht, das  durch die Aufnahme in seiner Scherfestigkeit sehr weit herabgesetzt  wird, wer   den auf dem Gleisbauzug gebunkert und nach Abschluss  der Arbeiten auf einer Deponie entsorgt. Obwohl auf diese Weise ca.

    40% der Baustoffe einer bestehenden Gleisanlage bei deren Instandsetzung  wiederverwendet werden können, verbleiben immer noch 60% üblicherweise  belasteter Baustoffe, die aufwendig und kostenintensiv entsorgt werden  müssen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten  Art zu schaffen, bei dem ein Grossteil der Materialien einer bestehenden  Gleis-anlage bei deren Instandsetzung wiederverwendbar ist. Darüber  hinaus soll ein Gleisbauzug geschaffen werden, mit dem sich das Verfahren  schnell und kostengünstig durchführen lässt. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss hinsichtlich des Verfahrens dadurch  gelöst, dass die Feinanteile des gesiebten Schotters und das Material  der Planumsschutzschicht aufbereitet bzw. immobilisiert werden und  anschliessend als Planumsschutzschicht wieder eingebaut werden. Die  abgesiebten Feinan-teile des Altschotters, die die Korngrössenfraktion  von 0 bis 30 mm Korndurchmesser umfassen, und das aufgenommene Material  der Planumsschutzschicht bzw. des restlichen Bettungskörpers oberhalb  des Erstplanums, das bisher vollständig entsorgt wurde, werden nunmehr  direkt auf dem Gleisbauzug umwelttechnisch und bautechnisch behandelt.  Zu diesem Zweck ist auf dem Gleisbauzug ein Immobilisierungsmodul  vorgesehen, in dem die Behandlung des Materials erfolgt.

   Nach dessen  Immobilisierung kann es als sogenanntes "Recycling-PSS-Material"  wieder als Planumsschutzschicht eingebaut werden. Es hat sich gezeigt,  dass auf diese Weise annähernd 100% der Altmaterialien einer Gleisanlage  bei deren Instandsetzung einer direkten bautechnischen Wiederverwendung  zugeführt werden können. 



     Durch die Immobilisierung der im Altmaterial befindlichen Schadstoffe  wird in Form einer sogenannten Sicherung eine deutliche Zustandsverbesserung  der Altsituation erreicht. Darüber hinaus entfallen die Entsorgungskosten  der belasteten Böden und auch die Transportkosten für die Abführung  des Altmate-rials und die Zuführung des Neumaterials können eingespart  werden. Des Weiteren fallen keine Kosten für den Einkauf von Neumaterial  an. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die Zeiträume, innerhalb  derer die zu sanierende Gleisanlage für den Verkehr gesperrt werden  muss, gegenüber den herkömmlichen Verfahren nochmals verkürzt werden  kann. 



   In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die  Feinanteile des gesiebten Schotters und das aufgenommene Material  der bisherigen Planumsschutzschicht zunächst in einem Zwischenspeicher  gebunkert werden. Aus dem Zwischenspeicher wird das Immobilisierungsmodul  beschickt. Zur Vermeidung einer Staubbildung und zur Sicherung des  Materials gegen Durchfeuchtung werden die Transportbänder für die  Materialbeförderung zum Zwischenspeicher und für die Beförderung  aus diesem zum Immobilisierungsmodul gegenüber der Umgebung mittels  eines Gehäuses gekapselt bzw. eingehaust. 



   Das zu behandelnde Material gelangt aus dem Zwischenspeicher in das  Immobilisierungsmodul, in dem es zunächst einer Voraufbereitung bzw.  Vorkonditionierung unterliegt und homogenisiert wird. Es schliesst  sich eine weitere Modulkomponente an, in der über einen rechnergesteuerten  Durchlaufmischer unter Zugabe von Bindemitteln und Prozesswasser  das Material im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit immobilisiert,  also das Eluatverhalten verbessert wird. Gleichzeitig wird das Material  bautechnisch für geeignete Rezepturen so behandelt, dass es sich  für den Einsatz als "Recycling-PSS-Material" eignet. 



     Das "Recycling-PSS-Material" kann durch hydraulische Bindemittel,  bzw. Ton, Mehle und/oder Bentonite, bezüglich seiner Wasserundurchlässigkeit  und Frostunempfindlichkeit derart verbessert werden, dass es teilweise  günstigere Eigenschaften als Neumaterial besitzt. Mittels der hydraulischen  Bindemittel kann darüber hinaus erreicht werden, dass die einzubauende  Planumsschutzschicht eine wesentlich bessere Tragfähigkeit besitzt,  wodurch der Gleis-anlage insgesamt eine längere Lebensdauer verliehen  wird. 



   Das aufbereitete Material wird dann aus dem Immobilisierungsmodul  über eine Fördervorrichtung, die ebenfalls gegenüber der Umgebung  mittels eines umgebenden Gehäuses gekapselt ist, an die auf dem Gleisbauzug  üblicherweise vorhandene Einbauvorrichtung übergeben und dort als  neue Planumsschutzschicht in die Gleisanlage eingebaut. 



   Wenn beabsichtigt ist, die Gleisanlage insgesamt tieferzulegen, wird  das dann anfallende Überschussmaterial in einem Massenpuffer, beispielsweise  in einem mitgeführten Waggon des Gleisbauzuges, aufgenommen. Wenn  die Gleisanlage angehoben werden soll, kann der zusätzliche Massenbedarf  in herkömmlicher Weise durch Zuführung von Neumaterial befriedigt  werden. 



   Hinsichtlich des Gleisbauzuges wird die oben genannte Aufgabe durch  eine Aufbereitungs- und Immobilisierungseinrichtung, der<>der sich  bei der Siebung ergebende Feinanteil des Schotters und das aufgenommene  Material der bisherigen Planumsschutzschicht mittels einer ersten  Fördervorrichtung zugeführt werden können, und eine zweite Fördervorrichtung  gelöst, mittels der das aufbereitete Material der Einbauvorrichtung  der Planumsschutzschicht zuführbar ist. 



     Weitere Merkmale des Gleisbauzuges ergeben sich darüber hinaus  aus der vorstehenden Erläuterung des Verfahrens.

Claims (9)

1. Verfahren zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage eines schienengebundenen Verkehrsmittels, wobei die Bettung eine auf einem Erdplanum aufgebrachte Planumsschutzschicht und ein einen Gleisrost tragendes Schotterbett aufweist, wobei der Schotter aufgenommen und gesiebt und der sich bei der Siebung ergebene Grobanteil gereinigt wird, wobei das Material der Planumsschutzschicht aufgenommen und anschliessend wieder eine Planumsschutzschicht eingebaut wird und wobei abschliessend das Schotterbett wieder unter den Gleisrost eingebaut wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinanteile des gesiebten Schotters und das Material der Planumsschutzschicht aufbereitet bzw. immobilisiert werden und anschliessend als Planumsschutzschicht wieder eingebaut werden,
2.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinanteile die Korngrössenfrak-tion von 0 bis 30 mm Korndurchmesser umfassen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitung in einem Immobilisierungsmodul erfolgt und dass die Feinanteile des gesiebten Schotters und das Material der Planumsschutzschicht in einer gekapselten Transportvorrichtung dem Immobilisierungsmodul zugeführt und aus diesem abgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgenommene Material zunächst einem dem Immobilisierungsmodul vorgeschalteten Zwischenspeicher zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Material bei der Aufbereitung ein hydraulisches Bindemittel hinzugeführt wird.
6.
Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Instandsetzung der Bettung der Gleisanlage mittels eines Gleisbauzuges erfolgt und dass das Immobilisierungsmodul in den Gleisbauzug integriert ist.
7. Gleisbauzug zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage eines schienengebundenen Verkehrsmittels zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Aufnahmeeinrichtung für den Schotter, einer Siebeinrichtung für den aufgenommenen Schotter und einer Reinigungseinrichtung für den sich bei der Siebung ergebenen Grobanteil des Schotters, des Weiteren mit einer Aufnahmeeinrichtung für das Material der Planumsschutzschicht, einer Einbauvorrich tung für das Mate-rial der Planumsschutzschicht und einer Stopfvorrichtung für den Einbau des Schotters,
gekennzeichnet durch eine Aufbereitungs- und Immobilisierungseinrichtung, der der sich bei der Siebung ergebene Feinanteil des Schotters und das aufgenommene Material der Planumsschutzschicht mittels einer ersten Fördervorrichtung zuführbar sind, und eine zweite Fördervorrichtung, mittels der das aufbereitete Material der Einbauvorrichtung der Planumsschutzschicht zuführbar ist.
8. Gleisbauzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbereitungs- und Immobilisierungseinrichtung ein Zwischenspeicher vorgeschaltet ist.
9. Gleisbauzug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Fördervorrichtung gegenüber der Umgebung mittels eines umgebenden Gehäuses gekapselt sind.
CH17192001A 2000-09-22 2001-09-18 Verfahren zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage und Gleisbauzug zur Durchführung des Verfahrens. CH695103A5 (de)

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