CH695103A5 - Verfahren zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage und Gleisbauzug zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents
Verfahren zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage und Gleisbauzug zur Durchführung des Verfahrens. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage eines schienengebundenen Verkehrsmittels, insbesondere eines Eisenbahnzuges, wobei die Bettung eine auf einem Erdplanum aufgebrachte Planumsschutzschicht und ein einen Gleisrost tragendes Schotterbett aufweist, wobei der Schotter aufgenommen und gesiebt und der sich bei der Siebung ergebende Grobanteil gereinigt wird, wobei das Material der Planumsschutzschicht aufgenommen und anschliessend wieder eine Planumsschutzschicht eingebaut wird und wobei abschliessend das Schotterbett wieder unter den Gleisrost eingebaut wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Gleisbauzug zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage eines schienengebundenen Verkehrsmittels, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens, mit einer Aufnahmeeinrichtung für den Schotter, einer Siebeinrichtung für den aufgenommenen Schotter und einer Aufbereitungseinrichtung für den sich bei der Siebung ergebenen Grobanteil des Schotters, des Weiteren mit einer Aufnahmeeinrichtung für das Material der Planumsschutzschicht, einer Einbauvorrichtung für das Material der Planumsschutz- Schicht und einer Stopfvorrichtung für den Einbau des Schotters. Die Bettung eines Gleises beispielsweise einer Eisenbahn-Gleisanlage umfasst üblicherweise eine Planumsschutzschicht aus einem sandigen oder bindigen Boden, die auf ein Erdplanum aufgebracht ist und die Tragfähigkeit des Unterbaus erhöht. Auf der Planumsschutzschicht liegt ein Schotterbett, das den Gleisrost trägt, der aus den Schienen und den Schwellen besteht. Es hat sich gezeigt, dass eine Gleisanlage in regelmässigen Abständen in Stand gesetzt werden muss, da insbesondere der Unterbau im Laufe der Zeit an Stabilität verliert, wodurch auch die Lebensdauer des Oberbaus wesentlich verkürzt wird. Um den Betrieb der Gleisanlage während der Instandsetzungsarbeiten nur für eine möglichst kurze Zeitspanne stilllegen zu müssen, sind sogenannte Gleisbauzüge entwickelt worden, die mehrere Bearbeitungsstationen umfassen und in einem kontinuierlichen Betrieb den Schotter und das Material der Planumsschutzschicht aufnehmen und anschliessend eine neue Planumsschutzschicht einbauen und dann den Schotter wieder unter den Gleisrost stopfen. Während früher der aufgenommene Schotter und das aufgenommene Material der Planumsschutzschicht vollständig auf eine Deponie verbracht wurden, ist man in der Zwischenzeit bemüht, den Schotter nach entsprechenden Aufbereitungsmassnahmen teilweise wieder zu verwenden. Zu diesem Zweck wird der aufgenommene Schotter gesiebt und der sich dabei ergebene Grobanteil mit einer Körnung > 30 mm wird anschliessend direkt auf dem Gleisbauzug gereinigt und geschärft, so dass er nach Auswechslung der Planumsschutzschicht wieder eingebaut werden kann. Die Feinanteile des Schotters mit einer Körnung < 30 mm und das Material der Planumsschutzschicht, das durch die Aufnahme in seiner Scherfestigkeit sehr weit herabgesetzt wird, wer den auf dem Gleisbauzug gebunkert und nach Abschluss der Arbeiten auf einer Deponie entsorgt. Obwohl auf diese Weise ca. 40% der Baustoffe einer bestehenden Gleisanlage bei deren Instandsetzung wiederverwendet werden können, verbleiben immer noch 60% üblicherweise belasteter Baustoffe, die aufwendig und kostenintensiv entsorgt werden müssen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der genannten Art zu schaffen, bei dem ein Grossteil der Materialien einer bestehenden Gleis-anlage bei deren Instandsetzung wiederverwendbar ist. Darüber hinaus soll ein Gleisbauzug geschaffen werden, mit dem sich das Verfahren schnell und kostengünstig durchführen lässt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss hinsichtlich des Verfahrens dadurch gelöst, dass die Feinanteile des gesiebten Schotters und das Material der Planumsschutzschicht aufbereitet bzw. immobilisiert werden und anschliessend als Planumsschutzschicht wieder eingebaut werden. Die abgesiebten Feinan-teile des Altschotters, die die Korngrössenfraktion von 0 bis 30 mm Korndurchmesser umfassen, und das aufgenommene Material der Planumsschutzschicht bzw. des restlichen Bettungskörpers oberhalb des Erstplanums, das bisher vollständig entsorgt wurde, werden nunmehr direkt auf dem Gleisbauzug umwelttechnisch und bautechnisch behandelt. Zu diesem Zweck ist auf dem Gleisbauzug ein Immobilisierungsmodul vorgesehen, in dem die Behandlung des Materials erfolgt. Nach dessen Immobilisierung kann es als sogenanntes "Recycling-PSS-Material" wieder als Planumsschutzschicht eingebaut werden. Es hat sich gezeigt, dass auf diese Weise annähernd 100% der Altmaterialien einer Gleisanlage bei deren Instandsetzung einer direkten bautechnischen Wiederverwendung zugeführt werden können. Durch die Immobilisierung der im Altmaterial befindlichen Schadstoffe wird in Form einer sogenannten Sicherung eine deutliche Zustandsverbesserung der Altsituation erreicht. Darüber hinaus entfallen die Entsorgungskosten der belasteten Böden und auch die Transportkosten für die Abführung des Altmate-rials und die Zuführung des Neumaterials können eingespart werden. Des Weiteren fallen keine Kosten für den Einkauf von Neumaterial an. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass die Zeiträume, innerhalb derer die zu sanierende Gleisanlage für den Verkehr gesperrt werden muss, gegenüber den herkömmlichen Verfahren nochmals verkürzt werden kann. In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Feinanteile des gesiebten Schotters und das aufgenommene Material der bisherigen Planumsschutzschicht zunächst in einem Zwischenspeicher gebunkert werden. Aus dem Zwischenspeicher wird das Immobilisierungsmodul beschickt. Zur Vermeidung einer Staubbildung und zur Sicherung des Materials gegen Durchfeuchtung werden die Transportbänder für die Materialbeförderung zum Zwischenspeicher und für die Beförderung aus diesem zum Immobilisierungsmodul gegenüber der Umgebung mittels eines Gehäuses gekapselt bzw. eingehaust. Das zu behandelnde Material gelangt aus dem Zwischenspeicher in das Immobilisierungsmodul, in dem es zunächst einer Voraufbereitung bzw. Vorkonditionierung unterliegt und homogenisiert wird. Es schliesst sich eine weitere Modulkomponente an, in der über einen rechnergesteuerten Durchlaufmischer unter Zugabe von Bindemitteln und Prozesswasser das Material im Hinblick auf die Umweltverträglichkeit immobilisiert, also das Eluatverhalten verbessert wird. Gleichzeitig wird das Material bautechnisch für geeignete Rezepturen so behandelt, dass es sich für den Einsatz als "Recycling-PSS-Material" eignet. Das "Recycling-PSS-Material" kann durch hydraulische Bindemittel, bzw. Ton, Mehle und/oder Bentonite, bezüglich seiner Wasserundurchlässigkeit und Frostunempfindlichkeit derart verbessert werden, dass es teilweise günstigere Eigenschaften als Neumaterial besitzt. Mittels der hydraulischen Bindemittel kann darüber hinaus erreicht werden, dass die einzubauende Planumsschutzschicht eine wesentlich bessere Tragfähigkeit besitzt, wodurch der Gleis-anlage insgesamt eine längere Lebensdauer verliehen wird. Das aufbereitete Material wird dann aus dem Immobilisierungsmodul über eine Fördervorrichtung, die ebenfalls gegenüber der Umgebung mittels eines umgebenden Gehäuses gekapselt ist, an die auf dem Gleisbauzug üblicherweise vorhandene Einbauvorrichtung übergeben und dort als neue Planumsschutzschicht in die Gleisanlage eingebaut. Wenn beabsichtigt ist, die Gleisanlage insgesamt tieferzulegen, wird das dann anfallende Überschussmaterial in einem Massenpuffer, beispielsweise in einem mitgeführten Waggon des Gleisbauzuges, aufgenommen. Wenn die Gleisanlage angehoben werden soll, kann der zusätzliche Massenbedarf in herkömmlicher Weise durch Zuführung von Neumaterial befriedigt werden. Hinsichtlich des Gleisbauzuges wird die oben genannte Aufgabe durch eine Aufbereitungs- und Immobilisierungseinrichtung, der<>der sich bei der Siebung ergebende Feinanteil des Schotters und das aufgenommene Material der bisherigen Planumsschutzschicht mittels einer ersten Fördervorrichtung zugeführt werden können, und eine zweite Fördervorrichtung gelöst, mittels der das aufbereitete Material der Einbauvorrichtung der Planumsschutzschicht zuführbar ist. Weitere Merkmale des Gleisbauzuges ergeben sich darüber hinaus aus der vorstehenden Erläuterung des Verfahrens.
Claims (9)
1. Verfahren zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage eines schienengebundenen Verkehrsmittels, wobei die Bettung eine auf einem Erdplanum aufgebrachte Planumsschutzschicht und ein einen Gleisrost tragendes Schotterbett aufweist, wobei der Schotter aufgenommen und gesiebt und der sich bei der Siebung ergebene Grobanteil gereinigt wird, wobei das Material der Planumsschutzschicht aufgenommen und anschliessend wieder eine Planumsschutzschicht eingebaut wird und wobei abschliessend das Schotterbett wieder unter den Gleisrost eingebaut wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinanteile des gesiebten Schotters und das Material der Planumsschutzschicht aufbereitet bzw. immobilisiert werden und anschliessend als Planumsschutzschicht wieder eingebaut werden,
2.
Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinanteile die Korngrössenfrak-tion von 0 bis 30 mm Korndurchmesser umfassen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbereitung in einem Immobilisierungsmodul erfolgt und dass die Feinanteile des gesiebten Schotters und das Material der Planumsschutzschicht in einer gekapselten Transportvorrichtung dem Immobilisierungsmodul zugeführt und aus diesem abgeführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgenommene Material zunächst einem dem Immobilisierungsmodul vorgeschalteten Zwischenspeicher zugeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Material bei der Aufbereitung ein hydraulisches Bindemittel hinzugeführt wird.
6.
Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Instandsetzung der Bettung der Gleisanlage mittels eines Gleisbauzuges erfolgt und dass das Immobilisierungsmodul in den Gleisbauzug integriert ist.
7. Gleisbauzug zur Instandsetzung der Bettung einer Gleisanlage eines schienengebundenen Verkehrsmittels zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Aufnahmeeinrichtung für den Schotter, einer Siebeinrichtung für den aufgenommenen Schotter und einer Reinigungseinrichtung für den sich bei der Siebung ergebenen Grobanteil des Schotters, des Weiteren mit einer Aufnahmeeinrichtung für das Material der Planumsschutzschicht, einer Einbauvorrich tung für das Mate-rial der Planumsschutzschicht und einer Stopfvorrichtung für den Einbau des Schotters,
gekennzeichnet durch eine Aufbereitungs- und Immobilisierungseinrichtung, der der sich bei der Siebung ergebene Feinanteil des Schotters und das aufgenommene Material der Planumsschutzschicht mittels einer ersten Fördervorrichtung zuführbar sind, und eine zweite Fördervorrichtung, mittels der das aufbereitete Material der Einbauvorrichtung der Planumsschutzschicht zuführbar ist.
8. Gleisbauzug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbereitungs- und Immobilisierungseinrichtung ein Zwischenspeicher vorgeschaltet ist.
9. Gleisbauzug nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Fördervorrichtung gegenüber der Umgebung mittels eines umgebenden Gehäuses gekapselt sind.
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