DE3706693A1 - Auf schienen verfahrbarer umbauwagen fuer gleisanlagen - Google Patents

Auf schienen verfahrbarer umbauwagen fuer gleisanlagen

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Description

Die Erfindung betrifft einen auf Schienen verfahrbaren Umbauwagen für Gleisanlagen, der zur Bearbeitung der im Bereich unterhalb der den Umbauwagen tragenden Schienen liegenden Bettung aus Schotter und eines Teiles des Unterbaus mindestens eine heb- und senkbare Bearbeitungs­ einrichtung, insbesondere eine Schrämeinrichtung mit einer Schrämwalze aufweist, wobei die Bearbeitungsein­ richtung quer zur Verschubrichtung des Umbauwagens seiten­ verstellbar, über mindestens eine Verstelleinrichtung um eine quer zur Vorschubrichtung verlaufende Querachse kipp­ bar und vorzugsweise um eine in Vorschubrichtung verlaufen­ de Längsachse schrägstellbar ist.
Infolge der Geschwindigkeitserhöhungen, der höheren Achs­ lasten und der dichteren Zugfolgen ist der Zustand des Schotterbettes und des Unterbaues vieler Eisenbahnstrecken den Belastungen nicht mehr gewachsen. Sanierung erfolgt durch Ausbau des Schotterbettes und eines Teiles des Unterbaues und Einbringung einer Planumsschutzschicht (PSS) aus Kies, Schlacke oder Lava, sowie eines neuen Schotter­ bettes. Die Bahnen erwarten Einrichtungen, die es er­ möglichen, in kurzen, nächtlichen Sperrpausen (ca. 10 Std). des Baugleises und keinerlei Inanspruchnahme des Nachbar­ gleises die Planumsverbesserung vorzunehmen.
In diesem Sinne werden Eisenbahnbauzüge gebaut, bei denen die Forderungen der Bahnen erfüllt und in einer nächtlichen Sperrpause die Planumsverbesserung bei liegenbleibendem Gleis vorgenommen werden. Bei der Umsetzung dieser Idee in die Praxis ergibt sich eine Reihe von Detailproblemen, insbesondere was die Ausbildung des Kernstückes der Ein­ richtung, nämlich des die Schrämeinrichtung und allenfalls weitere Bearbeitungseinrichtungen tragenden Umbauwagens betrifft. Grundsätzlich besteht hier die Möglichkeit, erst an der Baustelle die Schrämeinrichtung und die Bearbeitungs­ einrichtungen am Umbauwagen zu montieren. Hierdurch fallen einige Probleme weg, die sich sonst durch das Einführen der Schrämeinrichtung in den Raum unterhalb der Schienen ergeben. Insbesondere müssen nicht unbedingt die Schienen aufgetrennt und angehoben werden, um insbesondere ein Ab­ senken der Schrämeinrichtung zu ermöglichen. Durch den Zu­ sammenbau der Einrichtung an der Arbeitsstelle vergeht jedoch wertvolle Zeit.
Es wurde daher bereits vorgeschlagen, die Schrämeinrich­ tung und gegebenenfalls auch weitere Bearbeitungsein­ richtungen dauernd mit dem Umbauwagen zu verbinden. Dazu sind die Bearbeitungseinrichtungen, darunter meist auch eine Schrämeinrichtung, heb- und senkbar am Umbauwagen gelagert. Bei angehobener Stellung der Bearbeitungsein­ richtungen kann der Umbauwagen normal auf Schienen von und zur Arbeitsstelle verfahren werden. Die abgesenkte Stellung dieser Einrichtungen entspricht der Arbeits­ stellung, in der die Rettung aus Schotter und ein Teil des Unterbaus bei liegengebliebenem oder leicht ange­ hobenem Gleis bearbeitet werden können.
Bei einem bekannten Umbauwagen ist eine Schrämeinrichtung mit einer Schrämwalze über vier längenverstellbare und gegenüber dem Umbauwagen verschwenkbare Tragarme heb- und senkbar mit dem Umbauwagen verbunden. Links und rechts am Umbauwagen sind je zwei dieser Tragarme im wesent­ lichen in einer Parallelogrammanordnung gelenkig am Umbauwagen und gelenkig an der Schrämeinrichtung gelagert. Jeder Tragarm ist sowohl mit dem Umbauwagen als auch mit der die Schrämeinrichtung tragenden Schale über erste Schwenklager mit horizontalen Achsen und daran an­ schließende zweite Schwenklager mit darauf senkrechten Achsen verbunden, so daß die vier Tragarme gegenüber einer vertikalen Längsebene hinsichtlich des Umbauwagens auch seitlich vom Umbauwagen weg ausgestellt werden können. Damit ist die Schrämeinrichtung seitenverstellbar und ein Ausgleich jenes Abstandes möglich, der in Kurven zwischen Gleis und der die Drehgestelle verbindenden Trägerbrücke auftritt, die die Bogensehne der Kurve bildet und an der die Tragarme der Schrämeinrichtung angebracht sind. Durch eine Längenverstellung etwa der hinteren beiden Tragarme kann bei fester Lage der vorderen Trag­ arme ein Kippen der Schrämeinrichtung um eine quer zur Vorschubrichtung verlaufende Achse realisiert werden. Dieses Kippen ist beim Einfädeln und Ausfädeln der doch eine gewisse Längsausdehnung aufweisenden Schrämeinrich­ tung unter den angehobenen Schienenstrang günstig. Neben dem Seitenverstellen (Ausgleich in Kurven) und dem Kippen (Hilfe beim Ein- und Ausfädeln) kann die Schräm­ walze noch um eine in Vorschubrichtung verlaufende gedachte Längsachse schräggestellt werden, was einen Ausgleich in außen überhöhten Kurven erlaubt oder bei­ spielsweise die Einbringung einer schräg zur Horizontalen liegenden Planumsschutzschicht erlaubt. Dieses Schräg­ stellen erfolgt dadurch, daß beispielsweise die beiden linken Tragarme in ihrer Länge gegenüber den beiden rechten Tragarmen hydraulisch verstellt werden. Prinzipiell lassen sich mit dieser bekannten Einrichtung alle zur Bearbeitung der Bettung aus Schotter nötigen Verstellfunktionen realisieren.
Ein Nachteil dieses bekannten Umbauwagens besteht jedoch darin, daß zwei der Tragarme, die auf Biegung belastet sind, im wesentlichen jeweils aus einem Zylinder mit darin beweglichen Kolben samt Kolbenstange bestehen. Gerade bei schweren Bearbeitungseinrichtungen ergeben sich dabei große Probleme mit der beweglichen und dennoch stabilen Lagerung bzw. Führung der Kolbenstange am Zylindergehäuse, weil dann die Kolbenstange gegenüber dem Zylindergehäuse extrem stark auf Biegung beansprucht ist. Außerdem ist jedes der bereits erwähnten oberen zweiten Schwenklager, die ein seitliches Ausstellen der Schräm­ einrichtung vom Umbauwagen weg erlauben, sowohl in Arbeits- als auch in Transportstellung mit einem großen Drehmoment um eine gedachte horizontale Achse belastet, die senkrecht auf die durch ein oberes zweites Schwenk­ lager definierte Schwenkachse verläuft. Diese zweiten Schwenklager müssen daher äußerst stark dimensioniert sein, was dann vor allem Probleme hinsichtlich des Platzbedarfs aufwerfen könnte. Ein weiterer Nachteil der bekannten parallelogrammartig gelagerten Schrämein­ richtung ist darin zu sehen, daß sie insbesondere in der Transportstellung einen großen Längenbereich am Umbauwagen zwischen dessen Drehgestellen einnimmt, womit ein ent­ sprechend langer Umbauwagen nötig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen auf Schienen verfahrbaren Umbauwagen der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit dem die bekannten Verstellfunktionen der Bearbeitungseinrichtung(en) (Heben und Senken, seit­ liches Ausstellen quer zur Vorschubrichtung, vom Heben und Senken im wesentlichen unabhängiges Kippen um eine Quer­ achse und allenfalls Schrägstellen um eine Längsachse) auf einfache Weise realisierbar sind, dabei jedoch die Nachteile des bekannten Umbauwagens vermieden werden. Es soll eine vor allem in Längsrichtung des Umbauwagens platz­ sparende und kompakte Bauweise der Bearbeitungseinrich­ tung(en) samt den Verstell- und Lagereinrichtungen möglich sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Paar von in sich starren und lediglich um eine am Umbauwagen quer zur Vorschubrichtung verlaufende Schwenkachse, vorzugsweise hydraulisch verschwenkbaren Tragarmen vorgesehen ist, und daß ein von diesen Trag­ armen getragener und im wesentlichen ohne Schienenkontakt oberhalb der Schienen gehaltener Oberteil der Bearbeitungs­ einrichtung um eine Querachse kippbar und in Richtung die­ ser Querachse seitenverschiebbar an den Tragarmen gelagert und daß an diesem Oberteil ein die eigentliche Bear­ beitungseinrichtung tragender, insbesondere in Form einer Schale ausgebildeter Unterteil angebracht ist, der im Be­ trieb die Schienen untergreift.
Die in sich starren Tragarme, die vorzugsweise hydrau­ lisch auf- und abschwenkbar sind, dienen nur mehr zum Heben und Senken der betreffenden Bearbeitungseinrichtung. Bei Umbauwagen, bei denen die Bearbeitungseinrichtungen lediglich höhenverstellbar, jedoch weder seitenverstell­ bar noch unabhängig von der Höhenverstellung um eine Quer­ achse kippbar sind, sind derartige starre Tragarmpaare als naheliegende einfache Lagerung bereits bekannt. Bei Umbauwagen der eingangs genannten Gattung, bei denen die Bearbeitungseinrichtungen, abgesehen vom Heben und Senken, noch quer zur Verschubrichtung seitlich aus­ stellbar (Ausgleich in Kurven) und unabhängig vom Heben und Senken um eine Querachse kippbar sind (Hilfe beim Ein- und Ausfädeln), sind derartige starre, lediglich um eine Querachse schwenkbare Tragarmpaare bisher jedoch nicht bekannt und auch bei den vielen geforderten Verstellmöglichkeiten auch nicht naheliegend.
Um die Vorteile eines starren, nicht seitlich vom Umbau­ wagen ausstellbaren Tragarmpaares, nämlich eine einfache und robuste Lagerung am Umbauwagen, auszunutzen und dennoch ein seitliches Verstellen der Bearbeitungsein­ richtung zum Seitenausgleich in Kurven zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß ein von diesen Tragarmen getragenen und im wesentlichen ohne Schienenkontakt oberhalb der Schienen gehaltener Oberteil der Bearbeitungseinrichtung vorgesehen, der quer zur Vorschubrichtung verschiebbar an den nicht seitlich ausstellbaren, unteren Enden der beiden Tragarme gelagert ist.
Mit "im wesentlichen ohne Schienenkontakt" ist gemeint, daß zwar allenfalls vorhandene Zusatzeinrichtungen, wie Kehreinrichtungen etc; des Oberteils durchaus die Schienen berühren können, daß aber die Lage des Ober­ teils nicht durch den Verlauf der Schienen zwangsweise bestimmt ist, sondern dieser Oberteil in einem be­ stimmten Ausmaß willkürlich kippbar und seitenver­ schiebbar ist. Im Gegensatz dazu steht beispielsweise ein auf Rädern auf den Schienen fahrender Oberteil, der vom Umbauwagen lediglich gezogen wird und der bei einer Folienverlegeeinrichtung bereits bekannt ist. Die Lage dieses bekannten, den Oberteil bildenden Wagens ist somit allein vom Verlauf der Schienen bestimmt und nicht will­ kürlich kippbar und seitenverschiebbar. Außerdem ist der bekannte Wagen lediglich gezogen und nicht über ein Trag­ armpaar höhenverstellbar am Umbauwagen gelagert, was vor allem beim Ein- und Ausfädeln unter die Schienen am Arbeitsbeginn bzw. -ende insbesondere bei schweren Bearbeitungseinrichtungen einen wesentlichen Nachteil darstellt.
Am erfindungsgemäß gelagerten Oberteil ist ein im Betrieb die Schienen untergreifender Unterteil angebracht, der die eigentliche Bearbeitungseinrichtung trägt. Eine derartige Realisation der Seitenverstellung weist zusätzlich den Vorteil auf, daß bei der Seitenverschiebung der Bearbei­ tungseinrichtung die horizontale Höhe und damit die Ar­ beitstiefe gleich bleibt. Ein Ausgleich etwa durch Höhen­ verstellen über die Tragarme kann entfallen, womit sich der Steueraufwand für die Seitenverschiebung auf ein Minimum reduziert.
Eine konstruktiv günstige Lösung zur Ausführung der Seitenverschiebung besteht darin, daß zur Seitenver­ schiebung des Oberteiles eine Hydraulikeinheit vorge­ sehen ist, die einerseits am Oberteil angelenkt ist und andererseits an einem mit dem Oberteil gegenüber dem Tragarm um die Querachse verschwenkbaren, jedoch in Richtung der Querachse festen Teil angelenkt ist.
Zum Zweck des leichteren Einfädelns der eine gewisse Längsausdehnung aufweisenden Bearbeitungseinrichtung unter den aufgeschnittenen und angehobenen Schienen­ strang, ist der genannte Oberteil um eine im Bereich der unteren Enden der Tragarme quer zur Vorschubrichtung verlaufende Querachse kippbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs­ gemäßen Umbauwagens kann vorgesehen sein, daß zur Einstellung des beim Verkippen des Oberteiles um die Querachse auftretenden Kippwinkels gegenüber den Tragarmen mindestens eine längenverstellbare Einrichtung, vorzugsweise eine Hydraulikeinrichtung, vorgesehen ist, die einerseits an einem Tragarm verschwenkbar gelagert ist und andererseits an einer quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Führungseinrichtung angreift, in der ein fest mit dem Oberteil verbundener Führungsteil lediglich axial verschiebbar ist. Über die seitlich nicht ver­ schiebbare Führungseinrichtung und dem darin axial be­ weglichen Führungsteil ist eine von der Seitenverstellung unabhängige Einstellung des Kippwinkels möglich, wodurch auch für die Kippfunktion nur ein geringer Steuerauf­ wand nötig ist.
Eine besonders stabile Ausgestaltung besteht darin, daß die Führungseinrichtung(en) mit dem bzw. den Tragarm(en) über einen an dem bzw. den Tragarm(en) um die Querachse verschwenkbaren Verbindungsteil in Verbindung steht (stehen) und die längenverstellbare Einrichtung im Bereich der Führungseinrichtung verschwenkbar an dieser oder am Verbindungsteil angelenkt ist. Die längenver­ stellbare Einrichtung braucht dabei nicht kardanisch gelagert zu sein, sondern lediglich jeweils um eine einfache Achse schwenkbar, da sowohl die Führungsein­ richtung als auch der Verbindungsteil bei einer Seiten­ verstellung des Oberteiles fest bleiben.
Um in der Transportstellung auf der Fahrt von und zum Einsatzort, in der die Bearbeitungseinrichtungen hoch­ gehoben sind, kompakte Abmessungen zu erzielen, ist es gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung günstig, wenn zumindest der Tragarm, an dem eine längenverstell­ bare Einrichtung zur Einstellung des Kippwinkels des Oberteiles angreift, einen im wesentlichen nach oben weisenden Fortsatz aufweist, an dessen Endbereich die längenverstellbare Einrichtung verschwenkbar gelagert ist. In der Praxis bestehen die längenverstellbaren Einrichtungen üblicherweise aus einem Hydraulikzylinder mit darin beweglichen Kolben samt Kolbenstange. Die kleinste Längsabmessung, die eine derartige Einrichtung einnehmen kann, entspricht damit ungefähr der Zylinder­ länge. Um nun in der Transportstellung den Oberteil ziemlich parallel zu den hochgehobenen, im wesentlichen horizontal liegenden Tragarmen hin bewegen zu können, wird die längenverstellbare Einrichtung voll eingefahren, wobei der nach oben weisende Fortsatz auch bei endlicher Länge der voll eingefahrenen Einrichtung ein voll­ ständiges Heranfahren des Oberteiles von unten an die Tragarme erlaubt.
Der die Schienen untergreifende Unterteil kann starr mit dem Oberteil verbunden sein. Es ist aber auch möglich, daß der Unterteil um eine in Vorschubrichtung verlaufende Längsachse verschwenkbar am Oberteil gelagert ist und daß zur Einstellung dieser Schrägstellung des Unter­ teiles mindestens eine vorzugsweise hydraulische Ein­ richtung vorgesehen ist. Damit lassen sich dann schräg zur Horizontalen geneigte Bearbeitungen des Schotter­ bettes und des Unterbaus erzielen. Bei außen überhöhten Kurven, wo sich der Umbauwagen gegenüber den Vertikalen neigt, kann mit dieser Schrägstellmöglichkeit außerdem eine immer konstante Lage der Bearbeitungseinrichtungen zur Horizontalen erzielt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispieles durch die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Umbauwagens, der als Bearbeitungseinrichtung eine in Arbeitsstellung befindliche Schrämeinrichtung mit einer Schrämwalze aufweist,
Fig. 2 einen vergrößerten Aus­ schnitt aus Fig. 1 im Bereich der Schrämeinrichtung,
Fig. 3 denselben Ausschnitt, jedoch bei in Transport­ stellung befindlicher Schrämeinrichtung,
Fig. 4 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht auf die betriebs­ bereite Schrämeinrichtung und deren Lagerung am Umbau­ wagen und
Fig. 5 einen stark schematisierten Ausschnitt der Ansicht in Fig. 4, jedoch bei schräggestelltem Unterteil.
Der in Fig. 1 dargestellte Umbauwagen weist eine Träger­ brücke 1 auf, die zwischen den beiden Drehgestellen 2 die Umbaulücke überspannt. Der Umbauwagen ist in einen nicht dargestellten Umbauzug eingegliedert, der in Vorschubrichtung 3 bewegt wird. Es ist eine Schräm­ einrichtung 4 mit einer Schrämwalze 5 vorgesehen, die auf eine im folgenden näher zu beschreibende Art und Weise verstellbar an der Trägerbrücke 1 gelagert ist und die die alte Bettung 6 aus Schotter entfernt, wobei das durch die Schrämwalze 5 unter den durch Gleishebe­ vorrichtungen 17 angehobenen Schienen 7 und Schwellen 8 gelöste alte Material durch einen schematisch dar­ gestellten Endlosförderer 9 auf vorne liegende Abraum­ beladewagen (nicht dargestellt) gefördert wird.
Der Kies 10 od. dgl. zur Bildung einer Planumsschutz­ schicht 10′ wird von hinteren, nicht dargestellten Materialwagen des Umbauzuges über einen Endlosförderer 11 auf die freigeschrämte Oberfläche des Unterbaues auf­ gebracht und durch eine strichliert angedeutete Verteiler­ walze 12 samt Rüttler 13 verteilt und verdichtet. Darauf kommt die neue Bettung 14′ aus Schotter 14, wobei der Schotter 14 von anderen Materialwagen über einen ge­ sonderten Endlosförderer 15 vor eine Verteilerschnecke 16 gelangt. Die neue eingebrachte Planumsschutzschicht 10′ ist dabei soweit verdichtet, daß das hintere Drehgestell 2 des Umbauwagens problemlos auf den auf der neuen Bettung 14′ aus Schotter aufliegenden Schwellen 8 bzw. Schienen 7 verfahren werden kann.
Die Verteilerwalze 12 samt Rüttler 13 und die Verteiler­ schnecke 16 sind auf nicht näher dargestellte Weise verstellbar, insbesondere heb- und senkbar am Umbauwagen gelagert. Im folgenden wird nur die erfindungsgemäße verstellbare Lagerung der Schrämeinrichtung 4 am Umbau­ wagen näher beschrieben. Die Fig. 2 bis 5 zeigen daher nur mehr die Schrämeinrichtung 4 und ihre erfindungs­ gemäße Lagerung am Umbauwagen.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß auch andere Bearbeitungseinrichtungen, wie etwa die Verteiler­ walze 12 samt Rüttler 13, oder die Verteilerschnecke 16, auf die gleiche oder ähnliche Art am Umbauwagen gelagert sein können.
Die Schrämeinrichtung 4 wird, wie es im Detail in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, von einem Paar von in sich starren, lediglich um eine am Umbauwagen quer zur Vorschubrichtung 3 verlaufende Schwenkachse 18 ver­ schwenkbaren Tragarmen 19 getragen. Mittels der Hydraulikeinheit 20 können diese Tragarme 19 zwischen einer, in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellten Arbeits­ stellung und einer in Fig. 3 dargestellten Transport­ stellung auf- und abgeschwenkt werden.
An diesem Tragarmen 18 ist ein im wesentlichen oberhalb der Schienen 7 liegender Oberteil 21 der Schrämein­ richtung um eine Querachse 22 kippbar und in Richtung dieser Querachse 22 seitenverschiebbar gelagert. An diesem Oberteil 21 ist ein die eigentliche Schrämein­ richtung tragender, in Form von einer die Schienen 7 und Schwellen 8 untergreifenden Schale 23 ausgebildeter Unterteil um eine in Vorschubrichtung 3 verlaufende Längsachse 24 verschwenkbar gelagert, wobei zur Ein­ stellung dieser Schrägstellung des Unterteiles zwei am Oberteil 21 verschwenkbar gelagerte Hydraulikein­ heiten 25 vorgesehen sind (vgl. auch Fig. 5). In den Fig. 4 und 5 ist der Einfachheit halber die Schräm­ einrichtung 4 selbst nicht mehr dargestellt, sondern lediglich der Unterteil 23, an dem die Schrämeinrichtung 4 befestigt ist. Die genannte und in Fig. 5 gezeigte Schrägstellung des Unterteiles 23 und damit der Schräm­ walze 5 gegenüber der Horizontalen erlaubt die Ein­ bringung einer schrägen Planumsschutzschicht, die schräg nach außen zum Bahndammrand abfällt. Außerdem ermöglichen die Hydraulikeinheiten 25 einen Ausgleich, wenn Kurven außen überhöht sind und sich der ganze Umbauwagen aus der Vertikalen neigt (konstante Neigung der Planumsschutzschicht unabhängig von der Neigung des Umbauwagens).
Beim Ein- und Ausfädeln der Schrämeinrichtung 4 unter den angehobenen Schienenstrang und beim Übergang von der Transportstellung in die Arbeitsstellung und um­ gekehrt, muß der Kippwinkel zwischen den Tragarmen 19 und dem Oberteil 21 (bezüglich der Querachse 22) ver­ ändert werden. Zum letzteren vergleiche man die Fig. 2 (Arbeitsstellung) mit der Fig. 4 (Transportstellung). Das Verkippen um die Querachse 22 zum Ein- und Ausfädeln ist nicht dargestellt.
Zur Einstellung des genannten Kippwinkels sind zwei längenverstellbare Hydraulikeinheiten 26 vorgesehen, die oben jeweils verschwenkbar an einem Tragarm 19 ge­ lagert sind und deren Kolbenstangen 26′ an einer Führungs­ einrichtung 27 angreifen, die nicht quer zur Vorschub­ richtung 3 verschiebbar ist und in der ein fest mit dem Oberteil 21 verbundener Führungsteil 28 lediglich axial verschiebbar ist. Diese Führungseinrichtung 27 und der darin verschiebbare Führungsteil 28 sind im weggebrochenen Bereich der Fig. 4 näher dargestellt. Durch diese Art des Angreifens der Kolbenstange 26′ am Oberteil 21 kann der Kippwinkel genau festgelegt werden und die Seiten­ verschiebbarkeit des Oberteiles 21 quer zur Vorschub­ richtung unabhängig davon beibehalten werden.
Die Tragarme 19 weisen einen nach oben weisenden Fort­ satz 19′ auf, an dessen Endbereich die Hydraulikein­ heiten 26 verschwenkbar gelagert sind. Dies erlaubt bei voll eingefahrener Kolbenstange 26′, wo die Länge der Hydraulikeinheit 26 im wesentlichen immer noch der endlich langen Zylinderlänge entspricht, dennoch ein vollständig kompaktes Zusammenlegen der Lagerung der Schrämeinrichtung in der Transportstellung, bei der der oben genannte Kippwinkel gegen Null geht (vgl. Fig. 3).
Zur Einstellung der Seitenverschiebung in Richtung der Querachse 22, welche zum Ausgleich des Abstandes zwischen der Trägerbrücke (Kurvensehne) und dem Gleis (Kurvenbogen) dient, ist eine querliegende Hydraulik­ einheit 29 vorgesehen, deren Kolbenstange 29′ am Ober­ teil 21 angelenkt ist und deren Zylinderteil an einem Verbindungsteil 30 angelenkt ist, der mit der Führungs­ einrichtung 27 und den Tragarmen 19 in Verbindung steht. Dieser Verbindungsteil 30 ist mit dem Oberteil 21 um die Querachse 22 kippbar, jedoch in Richtung der Quer­ achse 22 fest.
Alle Verstellfunktionen (Heben und Senken durch Hydraulik­ einheiten 20, Kippen um Querachse 22 durch Hydraulik­ einheiten 26, Seitenverschieben in Richtung der Quer­ achse 22 durch Hydraulikeinheit 29 und Schrägstellen um Längsachse 24 durch Hydraulikeinheiten 25) des Unter­ teiles (Schale 23) und damit der Schrämwalze können unabhängig voneinander ausgeführt werden, was den Steuer­ aufwand auf ein Minimum beschränkt.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbei­ spiel beschränkt. Wie bereits erwähnt, eignet sich die erfindungsgemäße verstellbare Lagerung am Umbauwagen auch für andere Bearbeitungseinrichtungen als eine Schräm­ einrichtung. Die Verstellfunktionen können nicht nur hydraulisch, sondern auch mechanisch oder elektro­ mechanisch realisiert werden.

Claims (6)

1. Auf Schienen verfahrbarer Umbauwagen für Gleisanlagen, der zur Bearbeitung der im Bereich unterhalb der den Umbauwagen tragenden Schienen liegenden Bettung aus Schotter und eines Teiles des Unterbaus mindestens eine heb- und senkbare Bearbeitungseinrichtung, insbesondere eine Schrämeinrichtung mit einer Schrämwalze aufweist, wobei die Bearbeitungseinrichtung quer zur Vorschub­ richtung des Umbauwagens seitenverstellbar, über mindestens eine Verstelleinrichtung um eine quer zur Vorschubrichtung verlaufende Querachse kippbar und vor­ zugsweise um eine in Vorschubrichtung verlaufende Längs­ achse schrägstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar von in sich starren und lediglich um eine am Umbauwagen quer zur Vorschubrich­ tung (3) verlaufende Schwenkachse (18), vorzugsweise hydraulisch verschwenkbaren Tragarmen (19) vorgesehen ist, und daß ein von diesen Tragarmen (19) getragener und im wesentlichen ohne Schienenkontakt oberhalb der Schienen (7) gehaltener Oberteil (21) der Bearbeitungs­ einrichtung um eine Querachse (22) kippbar und in Richtung dieser Querachse (22) seitenverschiebbar an den Tragarmen (19) gelagert ist, und daß an diesem Oberteil (21) ein die eigentliche Bearbeitungseinrich­ tung (4) tragender, insbesondere in Form einer Scha­ le (23) ausgebildeter Unterteil angebracht ist, der im Betrieb die Schienen (7) untergreift.
2. Umbauwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des beim Verkippen des Oberteiles (21) um die Querachse (22) auftretenden Kippwinkels gegenüber den Tragarmen (19) mindestens eine längenverstellbare Einrichtung, vorzugsweise eine Hydraulikeinrichtung (26, 26′) vorgesehen ist, die einerseits an einem Trag­ arm (1) verschwenkbar gelagert ist und andererseits an einer quer zur Vorschubrichtung (3) verlaufenden Führungseinrichtung (27) angreift, in der ein fest mit dem Oberteil (21) verbundener Führungsteil (28) lediglich axial verschiebbar ist.
3. Umbauwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung(en) (27) mit dem bzw. den Tragarm(en) (19) über einen an dem bzw. den Tragarm(en) (19) um die Querachse (22) verschwenkbaren Verbindungs­ teil (30) in Verbindung steht (stehen) und die längen­ verstellbare Einrichtung (26, 26′) im Bereich der Führungseinrichtung (17) verschwenkbar an dieser oder am Verbindungsteil angelenkt ist.
4. Umbauwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest der Tragarm (19), an dem eine längenverstellbare Einrichtung (26, 26′) zur Einstellung des Kippwinkels des Oberteiles (21) angreift, einen im wesentlichen nach oben weisenden Fortsatz ( 19′) aufweist, an dessen Endbereich die längenverstellbare Einrich­ tung (26) verschwenkbar gelagert ist.
5. Umbauwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (23) um eine in Vorschubrichtung (3) verlaufende Längsachse (24) verschwenkbar am Oberteil (21) gelagert ist und daß zur Einstellung dieser Schrägstellung des Unter­ teiles (23) mindestens eine vorzugsweise hydraulische Einrichtung (25) vorgesehen ist.
6. Umbauwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Seitenverschiebung des Oberteiles (21) eine Hydraulikeinheit (29, 29′) vorgesehen ist, die einerseits am Oberteil (21) angelenkt ist und andererseits an einem mit dem Oberteil (21) gegenüber dem Tragarm (1) um die Quer­ achse (22) verschwenkbaren, jedoch in Richtung der Querachse (22) festen Teil (30′) angelenkt ist.
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