DE3706693A1 - Auf schienen verfahrbarer umbauwagen fuer gleisanlagen - Google Patents
Auf schienen verfahrbarer umbauwagen fuer gleisanlagenInfo
- Publication number
- DE3706693A1 DE3706693A1 DE19873706693 DE3706693A DE3706693A1 DE 3706693 A1 DE3706693 A1 DE 3706693A1 DE 19873706693 DE19873706693 DE 19873706693 DE 3706693 A DE3706693 A DE 3706693A DE 3706693 A1 DE3706693 A1 DE 3706693A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conversion
- transverse axis
- rails
- feed direction
- adjustable
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/04—Removing the ballast; Machines therefor, whether or not additionally adapted for taking-up ballast
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/02—Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/01—Devices for working the railway-superstructure with track
- E01B2203/015—Devices for working the railway-superstructure with track present but lifted
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/02—Removing or re-contouring ballast
- E01B2203/028—Alternative ways
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/06—Placing ballast
- E01B2203/062—New ballast
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/08—Levelling ballast or ground beneath
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B2203/00—Devices for working the railway-superstructure
- E01B2203/14—Way of locomotion or support
- E01B2203/141—Way of locomotion or support on the track to be treated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen auf Schienen verfahrbaren
Umbauwagen für Gleisanlagen, der zur Bearbeitung der im
Bereich unterhalb der den Umbauwagen tragenden Schienen
liegenden Bettung aus Schotter und eines Teiles des
Unterbaus mindestens eine heb- und senkbare Bearbeitungs
einrichtung, insbesondere eine Schrämeinrichtung mit
einer Schrämwalze aufweist, wobei die Bearbeitungsein
richtung quer zur Verschubrichtung des Umbauwagens seiten
verstellbar, über mindestens eine Verstelleinrichtung um
eine quer zur Vorschubrichtung verlaufende Querachse kipp
bar und vorzugsweise um eine in Vorschubrichtung verlaufen
de Längsachse schrägstellbar ist.
Infolge der Geschwindigkeitserhöhungen, der höheren Achs
lasten und der dichteren Zugfolgen ist der Zustand des
Schotterbettes und des Unterbaues vieler Eisenbahnstrecken
den Belastungen nicht mehr gewachsen. Sanierung erfolgt
durch Ausbau des Schotterbettes und eines Teiles des
Unterbaues und Einbringung einer Planumsschutzschicht (PSS)
aus Kies, Schlacke oder Lava, sowie eines neuen Schotter
bettes. Die Bahnen erwarten Einrichtungen, die es er
möglichen, in kurzen, nächtlichen Sperrpausen (ca. 10 Std).
des Baugleises und keinerlei Inanspruchnahme des Nachbar
gleises die Planumsverbesserung vorzunehmen.
In diesem Sinne werden Eisenbahnbauzüge gebaut, bei denen
die Forderungen der Bahnen erfüllt und in einer nächtlichen
Sperrpause die Planumsverbesserung bei liegenbleibendem
Gleis vorgenommen werden. Bei der Umsetzung dieser Idee
in die Praxis ergibt sich eine Reihe von Detailproblemen,
insbesondere was die Ausbildung des Kernstückes der Ein
richtung, nämlich des die Schrämeinrichtung und allenfalls
weitere Bearbeitungseinrichtungen tragenden Umbauwagens
betrifft. Grundsätzlich besteht hier die Möglichkeit, erst
an der Baustelle die Schrämeinrichtung und die Bearbeitungs
einrichtungen am Umbauwagen zu montieren. Hierdurch fallen
einige Probleme weg, die sich sonst durch das Einführen
der Schrämeinrichtung in den Raum unterhalb der Schienen
ergeben. Insbesondere müssen nicht unbedingt die Schienen
aufgetrennt und angehoben werden, um insbesondere ein Ab
senken der Schrämeinrichtung zu ermöglichen. Durch den Zu
sammenbau der Einrichtung an der Arbeitsstelle vergeht
jedoch wertvolle Zeit.
Es wurde daher bereits vorgeschlagen, die Schrämeinrich
tung und gegebenenfalls auch weitere Bearbeitungsein
richtungen dauernd mit dem Umbauwagen zu verbinden. Dazu
sind die Bearbeitungseinrichtungen, darunter meist auch
eine Schrämeinrichtung, heb- und senkbar am Umbauwagen
gelagert. Bei angehobener Stellung der Bearbeitungsein
richtungen kann der Umbauwagen normal auf Schienen von
und zur Arbeitsstelle verfahren werden. Die abgesenkte
Stellung dieser Einrichtungen entspricht der Arbeits
stellung, in der die Rettung aus Schotter und ein Teil
des Unterbaus bei liegengebliebenem oder leicht ange
hobenem Gleis bearbeitet werden können.
Bei einem bekannten Umbauwagen ist eine Schrämeinrichtung
mit einer Schrämwalze über vier längenverstellbare und
gegenüber dem Umbauwagen verschwenkbare Tragarme heb- und
senkbar mit dem Umbauwagen verbunden. Links und rechts
am Umbauwagen sind je zwei dieser Tragarme im wesent
lichen in einer Parallelogrammanordnung gelenkig am
Umbauwagen und gelenkig an der Schrämeinrichtung gelagert.
Jeder Tragarm ist sowohl mit dem Umbauwagen als auch mit
der die Schrämeinrichtung tragenden Schale über erste
Schwenklager mit horizontalen Achsen und daran an
schließende zweite Schwenklager mit darauf senkrechten
Achsen verbunden, so daß die vier Tragarme gegenüber einer
vertikalen Längsebene hinsichtlich des Umbauwagens auch
seitlich vom Umbauwagen weg ausgestellt werden können.
Damit ist die Schrämeinrichtung seitenverstellbar und
ein Ausgleich jenes Abstandes möglich, der in Kurven
zwischen Gleis und der die Drehgestelle verbindenden
Trägerbrücke auftritt, die die Bogensehne der Kurve bildet
und an der die Tragarme der Schrämeinrichtung angebracht
sind. Durch eine Längenverstellung etwa der hinteren
beiden Tragarme kann bei fester Lage der vorderen Trag
arme ein Kippen der Schrämeinrichtung um eine quer zur
Vorschubrichtung verlaufende Achse realisiert werden.
Dieses Kippen ist beim Einfädeln und Ausfädeln der doch
eine gewisse Längsausdehnung aufweisenden Schrämeinrich
tung unter den angehobenen Schienenstrang günstig. Neben
dem Seitenverstellen (Ausgleich in Kurven) und dem
Kippen (Hilfe beim Ein- und Ausfädeln) kann die Schräm
walze noch um eine in Vorschubrichtung verlaufende
gedachte Längsachse schräggestellt werden, was einen
Ausgleich in außen überhöhten Kurven erlaubt oder bei
spielsweise die Einbringung einer schräg zur Horizontalen
liegenden Planumsschutzschicht erlaubt. Dieses Schräg
stellen erfolgt dadurch, daß beispielsweise die beiden
linken Tragarme in ihrer Länge gegenüber den beiden
rechten Tragarmen hydraulisch verstellt werden.
Prinzipiell lassen sich mit dieser bekannten Einrichtung
alle zur Bearbeitung der Bettung aus Schotter nötigen
Verstellfunktionen realisieren.
Ein Nachteil dieses bekannten Umbauwagens besteht jedoch
darin, daß zwei der Tragarme, die auf Biegung belastet
sind, im wesentlichen jeweils aus einem Zylinder mit
darin beweglichen Kolben samt Kolbenstange bestehen.
Gerade bei schweren Bearbeitungseinrichtungen ergeben
sich dabei große Probleme mit der beweglichen und dennoch
stabilen Lagerung bzw. Führung der Kolbenstange am
Zylindergehäuse, weil dann die Kolbenstange gegenüber
dem Zylindergehäuse extrem stark auf Biegung beansprucht
ist. Außerdem ist jedes der bereits erwähnten oberen zweiten
Schwenklager, die ein seitliches Ausstellen der Schräm
einrichtung vom Umbauwagen weg erlauben, sowohl in
Arbeits- als auch in Transportstellung mit einem großen
Drehmoment um eine gedachte horizontale Achse belastet,
die senkrecht auf die durch ein oberes zweites Schwenk
lager definierte Schwenkachse verläuft. Diese zweiten
Schwenklager müssen daher äußerst stark dimensioniert
sein, was dann vor allem Probleme hinsichtlich des
Platzbedarfs aufwerfen könnte. Ein weiterer Nachteil
der bekannten parallelogrammartig gelagerten Schrämein
richtung ist darin zu sehen, daß sie insbesondere in der
Transportstellung einen großen Längenbereich am Umbauwagen
zwischen dessen Drehgestellen einnimmt, womit ein ent
sprechend langer Umbauwagen nötig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen auf Schienen
verfahrbaren Umbauwagen der eingangs genannten Gattung
zu schaffen, mit dem die bekannten Verstellfunktionen
der Bearbeitungseinrichtung(en) (Heben und Senken, seit
liches Ausstellen quer zur Vorschubrichtung, vom Heben und
Senken im wesentlichen unabhängiges Kippen um eine Quer
achse und allenfalls Schrägstellen um eine Längsachse)
auf einfache Weise realisierbar sind, dabei jedoch die
Nachteile des bekannten Umbauwagens vermieden werden. Es
soll eine vor allem in Längsrichtung des Umbauwagens platz
sparende und kompakte Bauweise der Bearbeitungseinrich
tung(en) samt den Verstell- und Lagereinrichtungen
möglich sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Paar
von in sich starren und lediglich um
eine am Umbauwagen quer zur Vorschubrichtung verlaufende
Schwenkachse, vorzugsweise hydraulisch verschwenkbaren
Tragarmen vorgesehen ist, und daß ein von diesen Trag
armen getragener und im wesentlichen ohne Schienenkontakt
oberhalb der Schienen gehaltener Oberteil der Bearbeitungs
einrichtung um eine Querachse kippbar und in Richtung die
ser Querachse seitenverschiebbar an den Tragarmen gelagert
und daß an diesem Oberteil ein die eigentliche Bear
beitungseinrichtung tragender, insbesondere in Form einer
Schale ausgebildeter Unterteil angebracht ist, der im Be
trieb die Schienen untergreift.
Die in sich starren Tragarme, die vorzugsweise hydrau
lisch auf- und abschwenkbar sind, dienen nur mehr zum
Heben und Senken der betreffenden Bearbeitungseinrichtung.
Bei Umbauwagen, bei denen die Bearbeitungseinrichtungen
lediglich höhenverstellbar, jedoch weder seitenverstell
bar noch unabhängig von der Höhenverstellung um eine Quer
achse kippbar sind, sind derartige starre Tragarmpaare
als naheliegende einfache Lagerung bereits bekannt.
Bei Umbauwagen der eingangs genannten Gattung, bei denen
die Bearbeitungseinrichtungen, abgesehen vom Heben und
Senken, noch quer zur Verschubrichtung seitlich aus
stellbar (Ausgleich in Kurven) und unabhängig vom Heben
und Senken um eine Querachse kippbar sind (Hilfe beim
Ein- und Ausfädeln), sind derartige starre, lediglich
um eine Querachse schwenkbare Tragarmpaare bisher jedoch
nicht bekannt und auch bei den vielen geforderten
Verstellmöglichkeiten auch nicht naheliegend.
Um die Vorteile eines starren, nicht seitlich vom Umbau
wagen ausstellbaren Tragarmpaares, nämlich eine einfache
und robuste Lagerung am Umbauwagen, auszunutzen und
dennoch ein seitliches Verstellen der Bearbeitungsein
richtung zum Seitenausgleich in Kurven zu ermöglichen,
ist erfindungsgemäß ein von diesen Tragarmen getragenen
und im wesentlichen ohne Schienenkontakt oberhalb der
Schienen gehaltener Oberteil der Bearbeitungseinrichtung
vorgesehen, der quer zur Vorschubrichtung verschiebbar
an den nicht seitlich ausstellbaren, unteren Enden der
beiden Tragarme gelagert ist.
Mit "im wesentlichen ohne Schienenkontakt" ist gemeint,
daß zwar allenfalls vorhandene Zusatzeinrichtungen,
wie Kehreinrichtungen etc; des Oberteils durchaus die
Schienen berühren können, daß aber die Lage des Ober
teils nicht durch den Verlauf der Schienen zwangsweise
bestimmt ist, sondern dieser Oberteil in einem be
stimmten Ausmaß willkürlich kippbar und seitenver
schiebbar ist. Im Gegensatz dazu steht beispielsweise
ein auf Rädern auf den Schienen fahrender Oberteil, der
vom Umbauwagen lediglich gezogen wird und der bei einer
Folienverlegeeinrichtung bereits bekannt ist. Die Lage
dieses bekannten, den Oberteil bildenden Wagens ist somit
allein vom Verlauf der Schienen bestimmt und nicht will
kürlich kippbar und seitenverschiebbar. Außerdem ist der
bekannte Wagen lediglich gezogen und nicht über ein Trag
armpaar höhenverstellbar am Umbauwagen gelagert, was
vor allem beim Ein- und Ausfädeln unter die Schienen
am Arbeitsbeginn bzw. -ende insbesondere bei schweren
Bearbeitungseinrichtungen einen wesentlichen Nachteil
darstellt.
Am erfindungsgemäß gelagerten Oberteil ist ein im Betrieb
die Schienen untergreifender Unterteil angebracht, der die
eigentliche Bearbeitungseinrichtung trägt. Eine derartige
Realisation der Seitenverstellung weist zusätzlich den
Vorteil auf, daß bei der Seitenverschiebung der Bearbei
tungseinrichtung die horizontale Höhe und damit die Ar
beitstiefe gleich bleibt. Ein Ausgleich etwa durch Höhen
verstellen über die Tragarme kann entfallen, womit sich
der Steueraufwand für die Seitenverschiebung auf ein
Minimum reduziert.
Eine konstruktiv günstige Lösung zur Ausführung der
Seitenverschiebung besteht darin, daß zur Seitenver
schiebung des Oberteiles eine Hydraulikeinheit vorge
sehen ist, die einerseits am Oberteil angelenkt ist und
andererseits an einem mit dem Oberteil gegenüber dem
Tragarm um die Querachse verschwenkbaren, jedoch in
Richtung der Querachse festen Teil angelenkt ist.
Zum Zweck des leichteren Einfädelns der eine gewisse
Längsausdehnung aufweisenden Bearbeitungseinrichtung
unter den aufgeschnittenen und angehobenen Schienen
strang, ist der genannte Oberteil um eine im Bereich
der unteren Enden der Tragarme quer zur Vorschubrichtung
verlaufende Querachse kippbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungs
gemäßen Umbauwagens kann vorgesehen sein, daß zur
Einstellung des beim Verkippen des Oberteiles um
die Querachse auftretenden Kippwinkels gegenüber den
Tragarmen mindestens eine längenverstellbare Einrichtung,
vorzugsweise eine Hydraulikeinrichtung, vorgesehen ist,
die einerseits an einem Tragarm verschwenkbar gelagert
ist und andererseits an einer quer zur Vorschubrichtung
verlaufenden Führungseinrichtung angreift, in der ein
fest mit dem Oberteil verbundener Führungsteil lediglich
axial verschiebbar ist. Über die seitlich nicht ver
schiebbare Führungseinrichtung und dem darin axial be
weglichen Führungsteil ist eine von der Seitenverstellung
unabhängige Einstellung des Kippwinkels möglich, wodurch
auch für die Kippfunktion nur ein geringer Steuerauf
wand nötig ist.
Eine besonders stabile Ausgestaltung besteht darin, daß
die Führungseinrichtung(en) mit dem bzw. den Tragarm(en)
über einen an dem bzw. den Tragarm(en) um die Querachse
verschwenkbaren Verbindungsteil in Verbindung steht
(stehen) und die längenverstellbare Einrichtung im
Bereich der Führungseinrichtung verschwenkbar an dieser
oder am Verbindungsteil angelenkt ist. Die längenver
stellbare Einrichtung braucht dabei nicht kardanisch
gelagert zu sein, sondern lediglich jeweils um eine
einfache Achse schwenkbar, da sowohl die Führungsein
richtung als auch der Verbindungsteil bei einer Seiten
verstellung des Oberteiles fest bleiben.
Um in der Transportstellung auf der Fahrt von und zum
Einsatzort, in der die Bearbeitungseinrichtungen hoch
gehoben sind, kompakte Abmessungen zu erzielen, ist es
gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung günstig,
wenn zumindest der Tragarm, an dem eine längenverstell
bare Einrichtung zur Einstellung des Kippwinkels des
Oberteiles angreift, einen im wesentlichen nach oben
weisenden Fortsatz aufweist, an dessen Endbereich die
längenverstellbare Einrichtung verschwenkbar gelagert
ist. In der Praxis bestehen die längenverstellbaren
Einrichtungen üblicherweise aus einem Hydraulikzylinder
mit darin beweglichen Kolben samt Kolbenstange. Die
kleinste Längsabmessung, die eine derartige Einrichtung
einnehmen kann, entspricht damit ungefähr der Zylinder
länge. Um nun in der Transportstellung den Oberteil
ziemlich parallel zu den hochgehobenen, im wesentlichen
horizontal liegenden Tragarmen hin bewegen zu können,
wird die längenverstellbare Einrichtung voll eingefahren,
wobei der nach oben weisende Fortsatz auch bei endlicher
Länge der voll eingefahrenen Einrichtung ein voll
ständiges Heranfahren des Oberteiles von unten an
die Tragarme erlaubt.
Der die Schienen untergreifende Unterteil kann starr mit
dem Oberteil verbunden sein. Es ist aber auch möglich,
daß der Unterteil um eine in Vorschubrichtung verlaufende
Längsachse verschwenkbar am Oberteil gelagert ist und
daß zur Einstellung dieser Schrägstellung des Unter
teiles mindestens eine vorzugsweise hydraulische Ein
richtung vorgesehen ist. Damit lassen sich dann schräg
zur Horizontalen geneigte Bearbeitungen des Schotter
bettes und des Unterbaus erzielen. Bei außen überhöhten
Kurven, wo sich der Umbauwagen gegenüber den Vertikalen
neigt, kann mit dieser Schrägstellmöglichkeit außerdem
eine immer konstante Lage der Bearbeitungseinrichtungen
zur Horizontalen erzielt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs
beispieles durch die Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Umbauwagens, der als Bearbeitungseinrichtung eine in
Arbeitsstellung befindliche Schrämeinrichtung mit einer
Schrämwalze aufweist,
Fig. 2 einen vergrößerten Aus
schnitt aus Fig. 1 im Bereich der Schrämeinrichtung,
Fig. 3 denselben Ausschnitt, jedoch bei in Transport
stellung befindlicher Schrämeinrichtung,
Fig. 4 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht auf die betriebs
bereite Schrämeinrichtung und deren Lagerung am Umbau
wagen und
Fig. 5 einen stark schematisierten Ausschnitt
der Ansicht in Fig. 4, jedoch bei schräggestelltem
Unterteil.
Der in Fig. 1 dargestellte Umbauwagen weist eine Träger
brücke 1 auf, die zwischen den beiden Drehgestellen 2
die Umbaulücke überspannt. Der Umbauwagen ist in einen
nicht dargestellten Umbauzug eingegliedert, der in
Vorschubrichtung 3 bewegt wird. Es ist eine Schräm
einrichtung 4 mit einer Schrämwalze 5 vorgesehen, die
auf eine im folgenden näher zu beschreibende Art und
Weise verstellbar an der Trägerbrücke 1 gelagert ist
und die die alte Bettung 6 aus Schotter entfernt, wobei
das durch die Schrämwalze 5 unter den durch Gleishebe
vorrichtungen 17 angehobenen Schienen 7 und Schwellen 8
gelöste alte Material durch einen schematisch dar
gestellten Endlosförderer 9 auf vorne liegende Abraum
beladewagen (nicht dargestellt) gefördert wird.
Der Kies 10 od. dgl. zur Bildung einer Planumsschutz
schicht 10′ wird von hinteren, nicht dargestellten
Materialwagen des Umbauzuges über einen Endlosförderer 11
auf die freigeschrämte Oberfläche des Unterbaues auf
gebracht und durch eine strichliert angedeutete Verteiler
walze 12 samt Rüttler 13 verteilt und verdichtet. Darauf
kommt die neue Bettung 14′ aus Schotter 14, wobei der
Schotter 14 von anderen Materialwagen über einen ge
sonderten Endlosförderer 15 vor eine Verteilerschnecke 16
gelangt. Die neue eingebrachte Planumsschutzschicht 10′
ist dabei soweit verdichtet, daß das hintere Drehgestell
2 des Umbauwagens problemlos auf den auf der neuen
Bettung 14′ aus Schotter aufliegenden Schwellen 8 bzw.
Schienen 7 verfahren werden kann.
Die Verteilerwalze 12 samt Rüttler 13 und die Verteiler
schnecke 16 sind auf nicht näher dargestellte Weise
verstellbar, insbesondere heb- und senkbar am Umbauwagen
gelagert. Im folgenden wird nur die erfindungsgemäße
verstellbare Lagerung der Schrämeinrichtung 4 am Umbau
wagen näher beschrieben. Die Fig. 2 bis 5 zeigen daher
nur mehr die Schrämeinrichtung 4 und ihre erfindungs
gemäße Lagerung am Umbauwagen.
Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß auch andere
Bearbeitungseinrichtungen, wie etwa die Verteiler
walze 12 samt Rüttler 13, oder die Verteilerschnecke 16,
auf die gleiche oder ähnliche Art am Umbauwagen gelagert
sein können.
Die Schrämeinrichtung 4 wird, wie es im Detail in den
Fig. 2 und 4 dargestellt ist, von einem Paar von in
sich starren, lediglich um eine am Umbauwagen quer
zur Vorschubrichtung 3 verlaufende Schwenkachse 18 ver
schwenkbaren Tragarmen 19 getragen. Mittels der
Hydraulikeinheit 20 können diese Tragarme 19 zwischen
einer, in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellten Arbeits
stellung und einer in Fig. 3 dargestellten Transport
stellung auf- und abgeschwenkt werden.
An diesem Tragarmen 18 ist ein im wesentlichen oberhalb
der Schienen 7 liegender Oberteil 21 der Schrämein
richtung um eine Querachse 22 kippbar und in Richtung
dieser Querachse 22 seitenverschiebbar gelagert. An
diesem Oberteil 21 ist ein die eigentliche Schrämein
richtung tragender, in Form von einer die Schienen 7
und Schwellen 8 untergreifenden Schale 23 ausgebildeter
Unterteil um eine in Vorschubrichtung 3 verlaufende
Längsachse 24 verschwenkbar gelagert, wobei zur Ein
stellung dieser Schrägstellung des Unterteiles zwei
am Oberteil 21 verschwenkbar gelagerte Hydraulikein
heiten 25 vorgesehen sind (vgl. auch Fig. 5). In den
Fig. 4 und 5 ist der Einfachheit halber die Schräm
einrichtung 4 selbst nicht mehr dargestellt, sondern
lediglich der Unterteil 23, an dem die Schrämeinrichtung 4
befestigt ist. Die genannte und in Fig. 5 gezeigte
Schrägstellung des Unterteiles 23 und damit der Schräm
walze 5 gegenüber der Horizontalen erlaubt die Ein
bringung einer schrägen Planumsschutzschicht, die
schräg nach außen zum Bahndammrand abfällt. Außerdem
ermöglichen die Hydraulikeinheiten 25 einen Ausgleich,
wenn Kurven außen überhöht sind und sich der ganze
Umbauwagen aus der Vertikalen neigt (konstante Neigung
der Planumsschutzschicht unabhängig von der Neigung
des Umbauwagens).
Beim Ein- und Ausfädeln der Schrämeinrichtung 4 unter
den angehobenen Schienenstrang und beim Übergang von
der Transportstellung in die Arbeitsstellung und um
gekehrt, muß der Kippwinkel zwischen den Tragarmen 19
und dem Oberteil 21 (bezüglich der Querachse 22) ver
ändert werden. Zum letzteren vergleiche man die Fig. 2
(Arbeitsstellung) mit der Fig. 4 (Transportstellung).
Das Verkippen um die Querachse 22 zum Ein- und
Ausfädeln ist nicht dargestellt.
Zur Einstellung des genannten Kippwinkels sind zwei
längenverstellbare Hydraulikeinheiten 26 vorgesehen,
die oben jeweils verschwenkbar an einem Tragarm 19 ge
lagert sind und deren Kolbenstangen 26′ an einer Führungs
einrichtung 27 angreifen, die nicht quer zur Vorschub
richtung 3 verschiebbar ist und in der ein fest mit dem
Oberteil 21 verbundener Führungsteil 28 lediglich axial
verschiebbar ist. Diese Führungseinrichtung 27 und der
darin verschiebbare Führungsteil 28 sind im weggebrochenen
Bereich der Fig. 4 näher dargestellt. Durch diese Art
des Angreifens der Kolbenstange 26′ am Oberteil 21 kann
der Kippwinkel genau festgelegt werden und die Seiten
verschiebbarkeit des Oberteiles 21 quer zur Vorschub
richtung unabhängig davon beibehalten werden.
Die Tragarme 19 weisen einen nach oben weisenden Fort
satz 19′ auf, an dessen Endbereich die Hydraulikein
heiten 26 verschwenkbar gelagert sind. Dies erlaubt
bei voll eingefahrener Kolbenstange 26′, wo die
Länge der Hydraulikeinheit 26 im wesentlichen immer
noch der endlich langen Zylinderlänge entspricht, dennoch
ein vollständig kompaktes Zusammenlegen der Lagerung
der Schrämeinrichtung in der Transportstellung, bei der
der oben genannte Kippwinkel gegen Null geht (vgl. Fig. 3).
Zur Einstellung der Seitenverschiebung in Richtung der
Querachse 22, welche zum Ausgleich des Abstandes
zwischen der Trägerbrücke (Kurvensehne) und dem Gleis
(Kurvenbogen) dient, ist eine querliegende Hydraulik
einheit 29 vorgesehen, deren Kolbenstange 29′ am Ober
teil 21 angelenkt ist und deren Zylinderteil an einem
Verbindungsteil 30 angelenkt ist, der mit der Führungs
einrichtung 27 und den Tragarmen 19 in Verbindung steht.
Dieser Verbindungsteil 30 ist mit dem Oberteil 21 um
die Querachse 22 kippbar, jedoch in Richtung der Quer
achse 22 fest.
Alle Verstellfunktionen (Heben und Senken durch Hydraulik
einheiten 20, Kippen um Querachse 22 durch Hydraulik
einheiten 26, Seitenverschieben in Richtung der Quer
achse 22 durch Hydraulikeinheit 29 und Schrägstellen um
Längsachse 24 durch Hydraulikeinheiten 25) des Unter
teiles (Schale 23) und damit der Schrämwalze können
unabhängig voneinander ausgeführt werden, was den Steuer
aufwand auf ein Minimum beschränkt.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbei
spiel beschränkt. Wie bereits erwähnt, eignet sich die
erfindungsgemäße verstellbare Lagerung am Umbauwagen
auch für andere Bearbeitungseinrichtungen als eine Schräm
einrichtung. Die Verstellfunktionen können nicht nur
hydraulisch, sondern auch mechanisch oder elektro
mechanisch realisiert werden.
Claims (6)
1. Auf Schienen verfahrbarer Umbauwagen für Gleisanlagen,
der zur Bearbeitung der im Bereich unterhalb der den
Umbauwagen tragenden Schienen liegenden Bettung aus
Schotter und eines Teiles des Unterbaus mindestens eine
heb- und senkbare Bearbeitungseinrichtung, insbesondere
eine Schrämeinrichtung mit einer Schrämwalze aufweist,
wobei die Bearbeitungseinrichtung quer zur Vorschub
richtung des Umbauwagens seitenverstellbar, über
mindestens eine Verstelleinrichtung um eine quer zur
Vorschubrichtung verlaufende Querachse kippbar und vor
zugsweise um eine in Vorschubrichtung verlaufende Längs
achse schrägstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Paar von in sich starren und
lediglich um eine am Umbauwagen quer zur Vorschubrich
tung (3) verlaufende Schwenkachse (18), vorzugsweise
hydraulisch verschwenkbaren Tragarmen (19) vorgesehen
ist, und daß ein von diesen Tragarmen (19) getragener
und im wesentlichen ohne Schienenkontakt oberhalb der
Schienen (7) gehaltener Oberteil (21) der Bearbeitungs
einrichtung um eine Querachse (22) kippbar und in
Richtung dieser Querachse (22) seitenverschiebbar an
den Tragarmen (19) gelagert ist, und daß an diesem
Oberteil (21) ein die eigentliche Bearbeitungseinrich
tung (4) tragender, insbesondere in Form einer Scha
le (23) ausgebildeter Unterteil angebracht ist, der im
Betrieb die Schienen (7) untergreift.
2. Umbauwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Einstellung des beim Verkippen des Oberteiles (21)
um die Querachse (22) auftretenden Kippwinkels gegenüber
den Tragarmen (19) mindestens eine längenverstellbare
Einrichtung, vorzugsweise eine Hydraulikeinrichtung
(26, 26′) vorgesehen ist, die einerseits an einem Trag
arm (1) verschwenkbar gelagert ist und andererseits
an einer quer zur Vorschubrichtung (3) verlaufenden
Führungseinrichtung (27) angreift, in der ein fest mit
dem Oberteil (21) verbundener Führungsteil (28) lediglich
axial verschiebbar ist.
3. Umbauwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungseinrichtung(en) (27) mit dem bzw. den
Tragarm(en) (19) über einen an dem bzw. den Tragarm(en)
(19) um die Querachse (22) verschwenkbaren Verbindungs
teil (30) in Verbindung steht (stehen) und die längen
verstellbare Einrichtung (26, 26′) im Bereich der
Führungseinrichtung (17) verschwenkbar an dieser oder
am Verbindungsteil angelenkt ist.
4. Umbauwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zumindest der Tragarm (19), an dem eine
längenverstellbare Einrichtung (26, 26′) zur Einstellung
des Kippwinkels des Oberteiles (21) angreift, einen im
wesentlichen nach oben weisenden Fortsatz ( 19′) aufweist,
an dessen Endbereich die längenverstellbare Einrich
tung (26) verschwenkbar gelagert ist.
5. Umbauwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Unterteil (23) um eine in
Vorschubrichtung (3) verlaufende Längsachse (24)
verschwenkbar am Oberteil (21) gelagert ist und daß
zur Einstellung dieser Schrägstellung des Unter
teiles (23) mindestens eine vorzugsweise hydraulische
Einrichtung (25) vorgesehen ist.
6. Umbauwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Seitenverschiebung des
Oberteiles (21) eine Hydraulikeinheit (29, 29′)
vorgesehen ist, die einerseits am Oberteil (21)
angelenkt ist und andererseits an einem mit dem
Oberteil (21) gegenüber dem Tragarm (1) um die Quer
achse (22) verschwenkbaren, jedoch in Richtung der
Querachse (22) festen Teil (30′) angelenkt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT126486A ATA126486A (de) | 1986-05-13 | 1986-05-13 | Auf schienen verfahrbarer umbauwagen fuer gleisanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706693A1 true DE3706693A1 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=3510125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706693 Withdrawn DE3706693A1 (de) | 1986-05-13 | 1987-03-02 | Auf schienen verfahrbarer umbauwagen fuer gleisanlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | ATA126486A (de) |
DE (1) | DE3706693A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4236487A1 (de) * | 1992-01-11 | 1993-07-22 | Wiebe Hermann Grundstueck | |
DE4244958C2 (de) * | 1992-01-11 | 2001-02-01 | Wiebe Hermann Grundstueck | Maschine zum Einbau von Sand oder Schotter zwischen Unterbau und Gleis eines Bahnkörpers |
EP1605099A1 (de) * | 2004-06-07 | 2005-12-14 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. | Verfahren zur Umwandlung eines Gleises mit einer Schotterbettung in eine feste Fahrbahn |
EP1939354A2 (de) * | 2006-12-18 | 2008-07-02 | GSG Knape Gleissanierung GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen oder Erneuern einer geschotterten Schienenfahrbahn |
DE202007011501U1 (de) * | 2007-08-16 | 2008-12-24 | Wiebe Holding Gmbh & Co. Kg | Gleiswegsanierungsmaschine mit dreifach separiertem Aushub |
WO2013057551A1 (de) * | 2011-10-18 | 2013-04-25 | MATISA Matériel Industriel SA | Maschine mit einer aushubvorrichtung |
US10081916B2 (en) | 2014-03-25 | 2018-09-25 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gesellschaft M.B.H. | Method for controlling the ballast supply during renovation of a ballast bed |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9306779U1 (de) * | 1993-05-05 | 1993-07-15 | Hermann Wiebe Grundstücks- und Maschinenanlagen KG, 2800 Bremen | Schienenfahrzeug zur Aufbereitung von Schotter |
-
1986
- 1986-05-13 AT AT126486A patent/ATA126486A/de not_active Application Discontinuation
-
1987
- 1987-03-02 DE DE19873706693 patent/DE3706693A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4236487A1 (de) * | 1992-01-11 | 1993-07-22 | Wiebe Hermann Grundstueck | |
DE4236487C2 (de) * | 1992-01-11 | 1998-04-09 | Wiebe Hermann Grundstueck | Verfahren zur Erneuerung des Oberbaus eines Bahnkörpers und Maschine zur Verwendung bei diesem Verfahren |
DE4244958C2 (de) * | 1992-01-11 | 2001-02-01 | Wiebe Hermann Grundstueck | Maschine zum Einbau von Sand oder Schotter zwischen Unterbau und Gleis eines Bahnkörpers |
EP1605099A1 (de) * | 2004-06-07 | 2005-12-14 | Franz Plasser Bahnbaumaschinen-Industriegesellschaft m.b.H. | Verfahren zur Umwandlung eines Gleises mit einer Schotterbettung in eine feste Fahrbahn |
EP1939354A2 (de) * | 2006-12-18 | 2008-07-02 | GSG Knape Gleissanierung GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen oder Erneuern einer geschotterten Schienenfahrbahn |
EP1939354A3 (de) * | 2006-12-18 | 2009-05-20 | GSG Knape Gleissanierung GmbH | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen oder Erneuern einer geschotterten Schienenfahrbahn |
DE202007011501U1 (de) * | 2007-08-16 | 2008-12-24 | Wiebe Holding Gmbh & Co. Kg | Gleiswegsanierungsmaschine mit dreifach separiertem Aushub |
WO2013057551A1 (de) * | 2011-10-18 | 2013-04-25 | MATISA Matériel Industriel SA | Maschine mit einer aushubvorrichtung |
US10081916B2 (en) | 2014-03-25 | 2018-09-25 | Plasser & Theurer Export Von Bahnbaumaschinen Gesellschaft M.B.H. | Method for controlling the ballast supply during renovation of a ballast bed |
EP3122669B1 (de) * | 2014-03-25 | 2019-01-16 | Plasser & Theurer Export von Bahnbaumaschinen Gesellschaft m.b.H. | Verfahren zur steuerung der schotterzufuhr bei der sanierung einer schotterbettung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA126486A (de) | 1987-05-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2928152C2 (de) | Fahrbare Einrichtung zum Aufnehmen und bzw. oder Verlegen von Gleisweichen oder -kreuzungen | |
DE2818514C2 (de) | ||
DD284068A5 (de) | Gleisumbauzug | |
DE3430002C2 (de) | ||
WO1993016945A1 (de) | Mobile verbindungsbandbrücke für den tagebau | |
DD230035A5 (de) | Verfahren und umbauzug zum auswechseln einer eisenbahnweiche oder -kreuzung | |
DE3706563C2 (de) | Fahrbare Anlage zum Aufnehmen oder Verlegen sowie Transportieren von Gleisjochen | |
EP0416135B1 (de) | Gleisverfahrbare Maschine zum Verteilen und Profilieren des Bettungsschotters eines Gleises | |
DE3706693A1 (de) | Auf schienen verfahrbarer umbauwagen fuer gleisanlagen | |
DE19654521C1 (de) | Kran, insbesondere schienengebundener Mobilkran | |
DE2737778A1 (de) | Gleisstopfmaschine, insbesondere zum unterstopfen von gleis-weichen | |
DD148360A5 (de) | Selbstfahrbare gleisbett-reinigungsmaschine mit hebevorrichtung | |
EP0486456B1 (de) | Weichentransportwagen | |
DE4001488A1 (de) | Fahrbare gleisstopfmaschine mit quer- und hoehenverstellbaren stopfaggregaten | |
DE1956916B2 (de) | Gleisstopf-nivellier-maschine | |
EP1288372B1 (de) | Maschine zur Bearbeitung eines Gleises | |
DE3419205C2 (de) | Gleisbaumaschine zum Verlegen und Ausbauen von montierten Gleisabschnitten oder Gleisverbindungen | |
DE2323811A1 (de) | Stuetzrahmen fuer schreitbare gestelle fuer vortriebsarbeiten | |
EP0619400B1 (de) | Maschine zur Bearbeitung einer Schotterbettung bzw. eines Planums | |
DE3020770C2 (de) | Fahrzeug für den Ausbau von Gruben und Tunnelbauten | |
EP1881110B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren für den Ausbau eines aus Gleisfeldern bzw. Gleisjochen gebildeten Gleises | |
DE3419240A1 (de) | Gleisbaumaschine zum verlegen und ausbauen von montierten gleisabschnitten oder gleisverbindungen | |
DE3528152A1 (de) | Umbauwagen fuer gleisanlagen | |
DE3419237C2 (de) | Gleisbaumaschine zum Verlegen und Ausbauen von montierten Gleisabschnitten oder Gleisverbindungen | |
DE3044953A1 (de) | "vorrichtung zum handhaben von lasten" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |