DE3801593A1 - Gruppensteuerung fuer hydraulischen schreitausbau - Google Patents
Gruppensteuerung fuer hydraulischen schreitausbauInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gruppensteuerung für
hydraulischen Schreitausbau gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
In einem Hochleistungsstreb erfolgt die Steuerung des
hydraulischen Schreitausbaus mit Hilfe von
programmgesteuerten Mikroprozessoren, welche die
eingehenden Meßdaten von dem Arbeitsablauf speichern und
dem Programm entsprechend auswerten. Die einzelnen
Funktionen des Ausbaus, insbesondere der Ablauf von
Rauben, Schreiten, Setzen werden von außen,
beispielsweise durch die Betätigung einer Taste,
ausgelöst, wobei der genannte Ablauf selbsttätig erfolgt.
Zu einer Gruppe sind alle diejenigen Ausbaueinheiten
zusammengefaßt, welche die Ausbauarbeit im Bereich der
Gewinnungsmaschine durchführen. Innerhalb der Gruppe
gehören die Ausbaueinheiten, welche die gleiche Funktion
ausüben, zu einer Zone. Die Gruppe bzw. die Zonen bewegen
sich mit der Gewinnungsmaschine im Streb.
Um in einem Schrämbetrieb eine optimale Hangendabstützung
zu erzielen, soll der Ausbau ohne Verspätung unmittelbar
nach dem Durchgang der Gewinnungsmaschine vorschreiten.
Diese Voraussetzung liegt vor, wenn der Ausbau nach dem
Schritt-Zurück-System zu Beginn eines Gewinnungsschnittes
um einen Schritt hinter dem Förderer zurücksteht. In der
Vorzone vor der Gewinnungsmaschine sind dann ebenso wie
in der nachfolgenden Maschinenzone die am Förderer
angeschlagenen Schreitzylinder der Ausbaueinheiten
drucklos. Hinter der Gewinnungsmaschine läuft
nacheinander das Schreiten der Ausbaueinheiten ab. Es
folgt eine sog. Sicherheitszone, in der die
Schreitzylinder der Ausbaueinheiten ebenfalls nicht auf
Förderer-Rücken gestellt werden um die Gewinnungsarbeit
nicht zu behindern Als letzte folgt die Zone Förderer-
Rücken, in der die Schreitzylinder der vorgezogenen
Ausbaueinheiten ausfahren und den Förderer um das
freigelegte Feld an den Abbaustoß heranrücken.
Das Schreiten des Ausbaus wird über eine Taste in
Abhängigkeit vom Standort der Gewinnungsmaschine entweder
von einer Begleitperson der Gewinnungsmaschine ausgelöst
oder von einem Steuerstand außerhalb des Strebs. Bei
bekannten Ausbausteuerungen erfolgt der selbsttätige
Ablauf von Rauben, Schreiten, Setzen nacheinander in
jeder Ausbaueinheit, wobei immer nur eine Ausbaueinheit
den Ablauf durchführt.
Die Schnittgeschwindigkeiten moderner Gewinnungsmaschinen
sind bereits so hoch, daß der Ausbau kaum mehr folgen
kann und daher hinter der Maschine zurückbleibt.
Verschiedene hydraulisch bedingte Faktoren, insbesondere
die Nenngrößen der Ventile, begrenzen den Zeitablauf des
Schreitvorganges im Ausbau. Die Zeit von 10 sec für den
Ablauf in einer 1,5 m breiten Ausbaueinheit reicht schon
nicht mehr aus, um einer Schrämmaschine mit einer
Schnittgeschwindigkeit von 10 m/min zu folgen. Höhere
Schnittgeschwindigkeiten führen zwangsläufig zu einer
Vergrößerung der freigelegten, unverbauten Hangendfläche.
Die Gewinnungsmaschine ist anzuhalten, um die durch
Ausbauverspätung entstehenden Nachteile für den gesamten
Strebbereich zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine elektro-hydraulische Gruppensteuerung für
Schreitausbau an die Gewinnung in der Weise anzupassen,
daß der Ausbau ohne Verspätung und ohne die notwendige
Sicherung des Hangenden zu beeinträchtigen der
Schnittgeschwindigkeit der Gewinnungsmaschine folgen
kann.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des
Patentanspruches 1 angegebenen Mitteln gelöst. Die
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand
der Unteransprüche.
Der Ablauf des Schreitens erfolgt erfindungsgemäß in
einer sich an die Maschinenzone anschließenden
Ablaufzone, in der einzelne Ausbaueinheiten auch
gleichzeitig vorschreiten können, wenn dies die
Schnittgeschwindigkeit der vorauseilenden
Gewinnungsmaschine erforderlich werden läßt. Die
Ausdehnung der Ablaufzone richtet sich nach dem Standort
der Gewinnungsmaschine, der mit der Taste eingegeben
wird. Sie erstreckt sich bis zu der nachfolgenden
Sicherheitszone, in der die Ausbaueinheiten vorgezogen
und gesetzt, die Schreitzylinder jedoch noch nicht auf
Förderer-Rücken gestellt sind.
Die Ausbaueinheiten schreiten zunächst so lange einzeln
nacheinander vor, wie der Ablauf mit der Gewinnung
Schritt hält. Eine mehrere Ausbaueinheiten umfassende
Ablaufzone wird erst dann gebildet, wenn der Abstand
zwischen der Gewinnungsmaschine und dem zurückstehenden
Ausbau zunehmend größer wird und der Ausbau hinter der
Gewinnungsmaschine zurückzubleiben droht. Mit dem
gleichzeitigen Ablauf von mehreren Ausbaueinheiten wird
das während der Gewinnung freigelegte Feld ohne
Verspätung zugebaut. Während des gleichzeitigen Ablaufs
ist sichergestellt, daß das Hangende in der Ablaufzone
durch mindestens jede zweite Ausbaueinheit unterstützt
und gesichert ist.
Mit der Betätigung der Taste wird der Ablauf bei jeder
zweiten Ausbaueinheit innerhalb der Ablaufzone ausgelöst,
sofern beide benachbarten Ausbaueinheiten gesetzt sind.
Gleichzeitig werden die Schreitzylinder bei den in
Gewinnungsrichtung jeweils benachbarten Ausbaueinheiten
auf Förderer-Rücken gestellt, um das abbaustoßseitige
Widerlager herzustellen. In diesen zurückstehenden
Ausbaueinheiten wird der Ablauf selbständig ausgelöst,
sobald das freigelegte Hangende auf beiden Seiten durch
die vorgezogenen Nachbareinheiten gesichert ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt an einem Ablaufschema
zwölf aufeinanderfolgende Betriebszustände in einem
Hochleistungsstreb.
- 1. Der Förderer und die versatzseitig parallel dazu angeordneten Ausbaueinheiten sind symbolisch dargestellt. Im Schritt-Zurück-System steht der Ausbau zu Beginn der Gewinnungsarbeit um einen Schritt hinter dem Förderer zurück. Die Gewinnungsmaschine erstreckt sich über die Länge von jeweils vier Ausbaueinheiten, welche die Maschinenzone bilden. In einer vorauseilenden Vorzone, die fünf Ausbaueinheiten umfaßt, sind die Rückzylinder der Ausbaueinheiten drucklos geschaltet. Gegebenenfalls vorhandene Vorpfändkappen werden eingefahren. Vor der Maschinenzone in der 5. Ausbaueinheit von rechts befindet sich die Begleitperson, welche den Ablauf des Ausbaus hinter der Gewinnungsmaschine durch die Betätigung einer Taste auslöst.
- 2. Die Gewinnungsmaschine ist zwei Ausbaueinheiten weitergefahren. Die Begleitperson betätigt aus der 7. Ausbaueinheit die Taste für den Ablauf hinter der Maschinenzone, wo sich eine zwei Ausbaueinheiten umfassende Ablaufzone bildet. In der in Gewinnungsrichtung letzten Ausbaueinheit beginnt der selbsttätige Ablauf von Rauben, Schreiten, Setzen. Der Rückzylinder der links benachbarten Ausbaueinheit ist auf Förderer-Rücken gestellt.
- 3. Die Gewinnungsmaschine arbeitet mit einer der Zeitdauer des Vorschreitens angepaßten Schnittgeschwindigkeit. Nach der ersten wird der Ablauf der folgenden Ausbaueinheit von der 8. Ausbaueinheit aus ausgelöst, wobei der Förderer mit dem Rückzylinder der jeweils links benachbarten Einheit gehalten wird. Die bereits vorgezogene Ausbaueinheit tritt in die anschließend gebildete Sicherheitszone ein, in der alle Rückzylinder drucklos gestellt sind.
- 4. Von der 9. Ausbaueinheit aus wiederholt sich der vorher beschriebene Ablauf.
- 5. Die Schnittgeschwindigkeit der Gewinnungsmaschine nimmt zu, die Begleitperson löst mit der Taste an der 11. Ausbaueinheit den Ablauf aus. Die Ablaufzone umfaßt nun drei Ausbaueinheiten, von denen die erste und dritte Ausbaueinheit mit dem Ablauf beginnen.
- 6. Die Ablaufzone erweitert sich. Die zurückstehenden Ausbaueinheiten, die den Förderer gehalten haben, führen nun den Ablauf aus.
- 7. Mit dem Tastendruck an der 15. Ausbaueinheit werden bereits fünf Einheiten in die Ablaufzone einbezogen, von denen drei gleichzeitig auf Ablauf gestellt sind. Die Sicherheitszone hat sich auf die endgültige Länge von fünf Ausbaueinheiten ausgedehnt.
- 8. Die Gewinnungsmaschine hat zwei weitere Felder freigeschnitten. Bei unveränderter Länge der Ablaufzone sind zwei Ausbaueinheiten aus der Sicherheitszone in die zuletzt nachfolgende Zone Förderer-Rücken eingetreten.
- 9. Durch Beschleunigung der Schnittgeschwindigkeit werden mit der Taste 20 insgesamt sieben Ausbaueinheiten in die Ablaufzone einbezogen, von denen vier gleichzeitig den Ablauf ausführen. Aus der Darstellung wird deutlich, daß das Hangende in der Ablaufzone in jeder Phase von mindestens jeder zweiten Ausbaueinheit unterstützt wird.
- 10. Durch Verzögerung der Schnittgeschwindigkeit wird die Ablaufzone auf sechs Ausbaueinheiten verkürzt. Die bereits vorgezogenen Ausbaueinheiten bilden nun ihrerseits das Widerlager für den Förderer während des Ablaufs.
- 11. Nach weiterer Verminderung der Schnittgeschwindigkeit wird lediglich das Feld einer Ausbaueinheit freigeschnitten. Die Ablaufzone umfaßt nur noch zwei Ausbaueinheiten.
- 12. Die Gewinnungsmaschine ist stehengeblieben und die letzte Ausbaueinheit hinter der Maschinenzone beendet den Ablauf. Daran schließt sich unmittelbar die Sicherheitszone an.
Claims (4)
1. Gruppensteuerung für hydraulischen Schreitausbau in
einem Hochleistungsstreb mit Ausbaueinheiten, die von
einer elektro-hydraulischen Steuerung gruppenweise dem
Standort der Gewinnungsmaschine folgend gesteuert
werden und deren Ablauf von Rauben, Schreiten, Setzen
selbsttätig erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
hinter der Gewinnungsmaschine eine in ihrer Ausdehnung
von der Schnittgeschwindigkeit der Gewinnungsmaschine
beeinflußbare Ablaufzone gebildet wird, in der
einzelne Ausbaueinheiten in kontinuierlicher Folge und
wechselseitiger Abhängigkeit voneinander den Ablauf
gleichzeitig ausführen, wobei das Hangende von
mindestens jeder zweiten Ausbaueinheit unterstützt
ist.
2. Gruppensteuerung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweilige Position und die
Ausdehnung der Ablaufzone durch die Betätigung einer
Taste in Abhängigkeit vom Standort der
Gewinnungsmaschine festgelegt werden, und daß eine
Sicherheitszone im Anschluß an die in
Gewinnungsrichtung letzte vorzuziehende Ausbaueinheit
der Ablaufzone gebildet wird.
3. Gruppensteuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ablauf in der Ablaufzone mit
der Taste bei der jeweils in Gewinnungsrichtung
letzten Ausbaueinheit eingeleitet wird, sofern beide
benachbarten Ausbaueinheiten gesetzt sind, wobei in
der vorletzten Ausbaueinheit der Schreitzylinder auf
Förderer-Rücken gestellt und der Ablauf gesperrt wird.
4. Gruppensteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ablauf in der jeweils
zurückstehenden, gesperrten Ausbaueinheit unmittelbar
nach dem Setzen der beiden benachbarten
Ausbaueinheiten selbsttätig ausgelöst wird.
Priority Applications (3)
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- 1989-01-19 US US07/299,003 patent/US4892446A/en not_active Expired - Fee Related
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