DE3111875C2 - - Google Patents

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DE3111875C2 DE3111875A DE3111875A DE3111875C2 DE 3111875 C2 DE3111875 C2 DE 3111875C2 DE 3111875 A DE3111875 A DE 3111875A DE 3111875 A DE3111875 A DE 3111875A DE 3111875 C2 DE3111875 C2 DE 3111875C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrohydraulische Ausbau­ steuerung für untertägige Gewinnungsbetriebe mit den schreitenden Ausbaueinheiten zugeordneten baueigenen Steuervorrichtungen, die jeweils eine hydraulische Steu­ erventileinheit mit Magnetventilen und eine auf ein vor­ gegebenes Steuerprogramm programmierte Steuerelektronik aufweisen, mit einer zentralen Steuerwarte, an welche die baueigenen Steuervorrichtungen mit ihrer Steuerelek­ tronik über eine Befehlsleitung angeschlossen sind, und mit den baueigenen Steuervorrichtungen zugeordneten hand­ betätigten Wahlschaltern für das Rücken der in einer vor­ bestimmten Anzahl zu Ausbaugruppen zusammengefaßten Aus­ baueinheiten in einer automatischen Gruppenfolgesteuerung.
Es sind hydraulische und elektrohydraulische Ausbausteue­ rungen bekannt, bei denen die einzelnen Ausbaueinheiten eines untertägigen Gewinnungsbetriebes von einer in der Strecke oder am Strebende angeordneten zentralen Steuer­ warte aus über Steuerleitungen ansteuerbar sind, um die verschiedenen Arbeitsvorgänge des Stempelraubens, des Schreitens, Stempelsetzens, des Föderrückens usw. fern­ gesteuert durchführen zu können. Die einzelnen Ausbauein­ heiten sind dabei mit baueigenen Steuervorrichtungen aus­ gerüstet, welche die einzelnen Bausteine der Steuerung in einem Block zusammengeaßt enthalten. Diese Bausteine um­ fassen z. B. eine baueigene Steuerautomatik, eine Gruppen- Automatiksteuerung in Links- und Rechtsfolge, eine Grup­ pensteuerung der Förderer-Rückzylinder, eine Einzel-Hand­ steuerung für jede Arbeitsfunktion einer Ausbaueinheit so­ wie ggfls. weitere Steuerfunktionen.
Durch die Anwendung von programmierten elektronischen Steue­ rungen in Verbindung mit Zustands- und Lagemeßwertgebern ist eine Ansteuerung und laufende Überwachung der Streb­ ausrüstung von der zentralen Steuerwarte aus möglich. Da­ bei können von der Steuerwarte aus alle Ausbaueinheiten im Streb erfaßt und zur Durchführung des jeweils gewünsch­ ten Programms elektrisch angesteuert werden. Bei elektro­ hydraulischen Fernsteuerungen dieser Art können die bau­ eigenen Steuervorrichtungen, welche in einem Block zusam­ mengefaßt die Steuerventile enthalten, zusätzlich eine baueigene Steuerelektronik in Gestalt eines Mikroprozes­ sors aufweisen, welcher bei Befehlsgabe das jeweils ge­ wählte Arbeitsprogramm durchführt. Dabei läßt sich die Anordnung so treffen, daß nicht nur von der zentralen Steuerwarte, sondern auch vom Streb her die gewünschten Arbeitsvorgänge bzw. die gespeicherten Arbeitsprogramme eingeleitet werden können, zweckmäßig derart, daß an den baueigenen Steuervorrichtungen die Steuerbefehle für den jeweils gewünschten Arbeitsablauf durch Druckknopfsteue­ rung nur dann ausgelöst werden können, wenn zuvor von der zentralen Steuerwarte aus ein Freigabesignal gegeben wor­ den ist. Die baueigene Steuerelektronik erhält hierbei die erforderlichen Wahlschalter für die verschiedenen Betriebs­ arten, wie Einzelfolge, Gruppenfolge links oder rechts, Förderrücken u. dgl.
Es ist seit langem bekannt, die Ausbaueinheiten eines Strebbetriebs zu einzelnen Gruppen von z. B. sechs bis zwölf Einheiten zusammenzufassen und jeder dieser Ausbau­ gruppen eine Steuervorrichtung zuzuordnen, mit er sich die Ausbaueinheiten der Ausbaugruppe in Aufeinanderfolge selbsttätig rücken lassen. Solche Gruppenfolgesteuerungen können hydraulisch, pneumatisch oder auch elektrohydrau­ lisch arbeiten. Um den gesamten, das Druckentlasten, das Rücken und das erneute Setzen der Stempel umfassenden Rückzyklus und bei der Gruppenfolgesteuerung das Rücken der Ausbaueinheiten der vorgegebenen Folge automatisch zu steuern, bedient man sich sogenannter Druckplan-, Weg­ plan- oder Zeitplansteuerungen, bei denen die einzelnen Arbeitsvorgänge durch Drucksignale bzw. weg- und/oder zeitabhängig gesteuert werden (DE-OS 29 21 926, DE-AS 22 12 686, DE-AS 11 96 150, DE-AS 20 38 661, Zeitschrift "Glückauf" 1965, Seiten 860 bis 867).
Bei den bekannten Gruppenfolgesteuerungen wird regelmäßig mit festen, d. h. mit von vorn herein festgelegten und ohne Umrüstung der Ausbausteuerung nachträglich nicht veränder­ baren Ausbaugruppen gearbeitet. Dies bedeutet, daß jeweils eine vorgegebene Anzahl nebeneinanderstehender Ausbauein­ heiten, z. B. sechs bis zwölf Ausbaueinheiten, mit ihren Steuerventileinheiten zu einer Ausbaugruppe zusammengefaßt sind, die jeweils einen vorbestimmten Teilabschnitt der Gesamt-Streblänge unterfängt. Mit Hilfe der Gruppenfolge­ steuerung läßt sich daher der Strebausbau im laufenden Betrieb bei Gruppenansteuerung nur auf der jeweils vorge­ gebenen Streb-Teillänge automatisch rücken. Die Durch­ führung der Gruppenfolgesteuerung mit wechselnden Ausbau­ gruppen unter Beibehaltung der Anzahl der Ausbaueinheiten je Arbeitsgruppe ist dagegen ohne vorherige Umrüstungsmaß­ nahmen an der Ausbausteuerung, wie z. B. Austausch von Wähl­ schaltern, Änderung der Arbeitsprogramme und Änderungen der Verschlauchungen usw. nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es vornehmlich, eine elektro­ hydraulische Ausbausteuerung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die betrieblichen Nachteile der festen Gruppenzuordnung der Ausbaueinheiten vermieden und die Möglichkeit geschaffen wird, bei der Gruppenfolgesteuerung ohne vorherige Umrüstungsmaßnahmen mit variablen Ausbau­ gruppen zu arbeiten, ohne daß dabei unbedingt die Anzahl der Ausbaueinheiten je Ausbaugruppe geändert zu werden braucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Gruppenfolge­ steuerung mit gleitenden Ausbaugruppen gelöst, bei der die jeweils in automatischer Folge zu rückende Ausbaugruppe durch Betätigen des Wahlschalters an der Steurvorrichtung der zu dieser Ausbaugruppe in bestimmtem Abstand benach­ barten Ausbaueinheit bestimmbar ist.
Unter "gleitenden Ausbaugruppen" ist zu verstehen, daß das Prinzip der festen Gruppenzuordnung der einzelnen Ausbau­ einheiten zugunsten einer gezielt veränderlichen Gruppen­ zordnung der Ausbaueinheiten aufgegeben wird, wobei unab­ hängig von der Anzahl der Ausbaueinheiten je Ausbaugruppe die Gruppenzuordnung in Streblängsrichtung um die Ausbau­ zahl 1 oder ein Mehrfaches davon veränderlich ist. Wenn z. B. die Ausbaugruppe jeweils 8 nebeneinanderstehende Ausbaueinheiten umfassen, so können beispielsweise die Aus­ baueinheiten 10 bis 17 oder die Ausbaueinheiten 11 bis 18, 12 bis 19, 13 bis 20 usw. beliebig als Ausbaugruppe zusam­ mengefaßt und über das Steuerprogramm der elektronischen Steuerung mittels der Gruppenfolgesteuerung gerückt werden. Damit ist eine erheblich verbesserte Anpassung der Ausbau- Gruppenfolgesteuerung an die betrieblichen Belange und ins­ besondere an die Arbeitsweise der im Gewinnungsbetrieb ein­ gesetzten Gewinnungsmaschine gegeben. Die Auswahl der je­ weiligen Ausbaugruppe ergibt sich aus der Wahl der Ausbau­ einheit, an deren baueigenen Steuervorrichtung der Wahl­ schalter betätigt wird. Wird z. B. an der Ausbaueinheit 20 der Wahlschater betätigt, so werden die Ausbaueinheiten 21 bis 28 oder 19 bis 12 in der automatischen Folge ge­ rückt. Die Gruppenfolgesteuerung mit gleitenden Ausbau­ gruppen wird dabei zweckmäßig als zweiseitige bzw. bi­ direktionale Gruppenfolgesteuerung ausgebildet, wie dies bei der Gruppenfolgesteuerung mit festen Ausbaugruppen bekannt ist. Hierbei sind die baueigenen Steuervorrich­ tungen der einzelnen Baueinheiten jeweils mit Wahlschal­ tern für das wahlweise Rücken der links oder rechts von der ausgewählten Ausbaueinheit stehenden Ausbaugruppe versehen.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist von jeder Ausbaueinheit des Gewinnungsbetriebes aus durch Betätigen des Wahlschalters ihrer Steuervorrich­ tung die zu dieser ausgewählten Ausbaueinheit benachbarte Ausbaugruppe unter Auslassung mindestens einer zwischen der ausgewählten Ausbaueinheit und der Ausbaugruppe ste­ henden Ausbaueinheit automatisch rückbar, um für den Aus­ baurücker einen Sicherheitsabstand zu der jeweils ange­ steuerten und im Rücken begriffenen Ausbaugruppe zu er­ reichen. Wird z. B. an der Ausbaueinheit 20 der Wahlschal­ ter betätigt, so weden bei einem Sicherheitsabstand von einer einzigen Ausbaueinheit die Ausbaueinheiten 22 bis 29 oder in der anderen Richtung die Ausbaueinheiten 18 bis 11 als Gruppe automatisch nacheinander gerückt. Im allgemeinen genügt es, wenn als Sicherheitsabstand nur eine einzige im Setzzustand verbleibende Ausbaueinheit vorgesehen wird; lediglich in Ausnahmefällen können in der Zählfolge auch 2 oder mehr Ausbaueinheiten als Sicher­ heitsabstand zwischen der Ausbaueinheit, an welcher die Gruppenfolgesteuerung ausgelöst wird, und der zu rückenden Ausbaugruppe vorgesehen werden.
Bei der Teilautomatik mit Handvorwahl und bei festgelegter Anzahl der Ausbaueinheiten je Ausbaugruppe wird demgemäß die Gruppenfolgesteuerung vom Standort des Ausbaurückers, d. h. von der Position der Ausbaueinheit, bestimmt, an deren Steuervorrichtung der Wahlschalter betätigt wird. Das Rü­ cken der angewählten Ausbaugruppe erfolgt dabei automatisch nach Freigabe des Steuervorgangs von der Steuerwarte, wel­ che die Strebausrüstung überwacht.
Wie erwähnt, sind elektrohydraulische Ausbausteuerungen in ihrem Grundaufbau bekannt. Für die erfindungsgemäße Gruppenfolgesteuerung mit gleitenden Ausbaugruppen ist es im wesentlichen nur erforderlich, daß die baueigenen elek­ tronischen Steuerungen entsprechend programmiert und sämt­ liche Ausbaueinheiten innerhalb des Gewinnungsbetriebes an ihren Steuervorrichtungen mit Wahlschaltern für das Aus­ lösen der genannten Steuerfunktion bzw. die Ansteuerung der verschiedenen gleitenden Ausbaugruppen ausgestattet sind. Die elektronischen Steuervorrichtungen sämtlicher baueigener Ausbausteuerungen sind dabei sowohl über die Be­ fehlsleitung untereinander als auch direkt mit der zentra­ len Steuerwarte verbunden, die die Befehlsweitergabe zwi­ schen den baueigenen Steuereinheiten kooridiniert. Sie sind ferner an ein elektrisches Stromversorgungsnetz, vorzugs­ weise dasjenige der elektrischen Strebbeleuchtung, ange­ schlossen, wobei die Spannung im Versorgungsnetz der Streb­ beleuchtung auf einen eigensicheren Spannungswert gewandelt wird, was mit Hilfe kleiner Transformatoren geschehen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung anhand einer Strebübersicht dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die lediglich schematisch dargestellte Strebübersicht läßt einen als Kettenkratzförderer ausgebildeten Streb­ förderer 101 erkennen, dessen Hauptantrieb 102 an dem ei­ nen Strebende und dessen Hilfsantrieb 103 am anderen Streb­ ende angeordnet ist. Am Strebförderer 101 ist in bekannte Weise eine (nicht dargestellte) Gewinnungsmaschine, z. B. eine Walzenschrämmaschine oder ein Kohlenhobel od. dgl., ent­ langgeführt, mit welchem der Abbau- bzw. Kohlenstoß maschi­ nell hereingewonnen wird. Das hereingewonnene Haufwerk wird in den Förderer 101 verladen und an dem den Hauptantrieb 102 aufweisenden Ende des Förderers 101 in einen Strecken­ förderer oder einen Zwischenförderer 104 ausgetragen. Auf der Bergestoßseite des Förderers 101 steht der hydrauli­ sche Schreitausbau, bestehend aus an sich bekannten Aus­ bauschilden, Ausbauböcken oder sonstigen hydraulischen Ausbaugestellen. Die in Reihe nebeneinanderstehenden Aus­ baueinheiten sind fortlaufend mit 1 bis 100 bezeichnet, wobei die erste Ausbaueinheit 1 an dem einen Strebende im Bereich des Hauptantriebs 102 und die letzte Ausbaueinheit 100 am anderen Strebende im Bereich des Hilfsantriebs 103 angeordnet ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in der Zeichnung nur die ersten Ausbaueinheiten 1 bis 12 und die letzten Ausbaueinheiten 90 bis 100 der gesamten Aus­ baureihe dargestellt. Die Ausbaueinheiten 1 bis 100 sind über hydraulische Rückvorrichtungen 105 mit dem Förderer 101 verbunden, mit deren Hilfe sich der Förderer 101 in Abbaurichtung A abschnittsweise rücken und der Schreitaus­ bau nachziehen läßt.
In der unteren Ausbaustrecke ist, wie ebenfalls bekannt, ein hydraulisches Pumpenaggregat 106 nebst Vorratsbehälter für das hydraulische Druckmedium angeordnet. Die Hochdruck­ leitung P des Pumpenaggregates und die hydraulische Rück­ laufleitung R sind längs durch den Gewinnungsstreb hin­ durchgeführt. Über die hydraulische Druckleitung P werden die hydraulischen Stempel der Ausbaueinheiten 1 bis 100 sowie die hydraulischen Rückvorrichtungen 105 und etwaige weitere Arbeitszylinder, z. B. Schwenkzylinder für Verpfänd­ kappen, Ausstellzylinder für an den Kappen der Ausbauein­ heiten angeordnete Spaltabdeckungen, Richtzylinder, Ab­ spannungszylinder für den Förderer u. dgl., mit dem Hochdruck­ medium versorgt.
Die elektrohydraulische Ausbausteuerung für die einzelnen schreitenden Ausbaueinheiten 1 bis 100 besteht in bekann­ ter Weise aus baueigenen Steuervorrichtungen, die jeweils eine hydraulische Steuerventileinheit 107 und eine bau­ eigene Steuerelektronik 108 sowie (nicht dargestellte) Magnetventile aufweist, die Bestandteil der aus einem Ventilblock bestehenden Steuerventileinheit 107 sein kön­ nen oder sich in einem die Steuerelektronik 108 aufnehmen­ den Schutzgehäuse befinden können. Die Steuerventileinhei­ ten 107 der einzelnen Ausbaueinheiten 1 bis 100 sind an die gemeinsame Druckleitung P und die gemeinsame Rücklauf­ leitung R angeschlossen. Die elektronischen Steuervorrich­ tungen 108 sämtlicher baueigener Steuervorrichtungen sind untereinander über Befehlsleitungen 116 und außerdem je­ weils über eine Befehls- oder Ansteuerleitung 109 direkt mit der zentralen Steuerwarte 110 verbunden, die die Be­ fehlsweitergabe zwischen den baueigenen Steuereinheiten koordiniert. Die Leitungen 116, 109 bestehen aus mehradri­ gen elektrischen Verbindungen, die in einem gemeinsamen Mantel liegen können.
Jeder Ausbaueinheit 1 bis 100 ist eine Strebleuchte 111 zugeordnet, die z. B. an der Kappe der Ausbaueinheit ange­ ordnet ist. Die Stromversorgung der einzelnen Strebleuch­ ten 111 erfolgt über eine elektrische Versorgungsleitung 112, die von der zentralen Steuerwarte 110 aus ebenfalls längs durch den Streb hindurchgeführt ist. Der Strom für die Versorgung der Steuerelektronik 108 und für die elek­ trische Betätigung der Magnetventile kann von den Leuchten 111 oder von einzelnen Leuchten 111 abgenommen werden. Zu­ mindest ein Teil der Leuchten weist in ihrem Gehäuse ei­ nen Verteilerkasten mit einem Transformator auf, mit wel­ chem der Strom in der Versorgungsleitung 112 auf einen geeigneten Wert gewandelt wird. Die elektrischen Anschluß­ leitungen für die Stromversorgung der genannten Bausteine der elektrohydraulischen Steuerung sind mit 113 bezeichnet.
Die elektrohydraulische Ausbausteuerung ist in bekannter Weise so ausgebildet, daß die Steuerung der Ausbaueinhei­ ten 1 bis 100 entweder von dem zentralen Steuerstand 110 her erfolgen kann oder durch Betätigen von Wahlschaltern an den baueigenen Steuervorrichtungen durchführbar ist. Die baueigene Steuerelektronik der einzelnen Ausbaueinhei­ ten 1 bis 100 ist auf Einzel-Folgesteuerung der betreffen­ den Ausbaueinheit programmiert, während alle Steuervor­ gänge, die mehr als eine Ausbaueinheit beeinflussen, also alle Gruppenfunktionen, zentral von der Steuerwarte 110 aus kooridiniert werden. Die verschiedenen Betriebsarten bzw. Arbeitsprogramme werden im Streb durch Handbetätigung ent­ sprechender Wahlschalter an den baueigenen Steuervorrich­ tungen ausgelöst, wobei die Steuerwarte 110 entsprechend dem gespeicherten Steuerprogramm den Arbeitsvorgang steuert. Der gesteuerte Ablauf der jeweiligen Arbeitsfunk­ tion bzw. des jeweils gewählten Programms erfolgt, sobald von der zentralen Steuerwarte 110 her ein entsprechendes Freigabesignal erteilt wird.
Die baueigenen Steuervorrichtungen ermöglichen in bekann­ ter Weise eine Einzel-Handsteuerung für sämtliche Arbeits­ funktionen der Einzel-Folgesteuerung.
Für die Erfindung wesentlich ist die Ausführung der Grup­ penfolgesteuerung. Dabei ist die baueigene Steuervorrich­ tung jeder einzelnen Ausbaueinheit 1 bis 100 mit zwei Wahlschaltern 114 und 115 an dem Gehäuse der Steuerelek­ tronik versehen.
In der Praxis sind im allgemeinen jeweils 6 bis 12 neben­ einanderstehende Ausbaueinheiten zu einer Ausbaugruppe in der Gruppenfolgesteuerung zusammengeschlossen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß durch Handbetätigung ei­ nes Wahlschalters das Rücken der jeweiligen Ausbaugruppe ausgelöst werden kann. Sobald das Auslösesignal gegeben wird, rücken die einzelnen Ausbaueinheiten der Ausbau­ gruppe in Aufeinanderfolge, wobei das Rücken der Ausbau­ einheiten erst dann eingeleitet wird, wenn die in der Gruppe davorstehende Ausbaueinheit ihren Rückvorgang be­ endet hat und durch Ausfahren ihrer hydraulischen Stempel wieder zwischen Hangenden und Liegenden verspannt ist.
Bei der erfindungsgemäßen elektrohydraulichen Ausbau­ steuerung erfolgt die Gruppenfolgesteuerung mit gleiten­ den Ausbaugruppen, was durch entsprechende Programmierung der Steuerwarte 110 sowie durch die entsprechenden Anordnung der Wahlschalter an sämtlichen Ausbaueinheiten 1 bis 100 erreicht wird.
Es sei angenommen, daß jede Ausbaugruppe der Gruppenfolge­ steuerung sechs Ausbaueinheiten aus der Ausbaureihe 1 bis 100 umfaßt. Soll z. B. die Ausbaugruppe der Ausbaueinheiten 5 bis 10 gerückt werden, so wird an der Ausbaueinheit 3 der Wahlschalter 114 von dem Ausbaurücker betätigt mit der Folge, daß nach erfolgtem Freigabesignal seitens der zen­ tralen Steuerwarte 110 die hydraulischen Ausbaueinheiten, beginnend mit der Ausbaueinheit 5 und endend mit der Aus­ baueinheit 10, in Aufeinanderfolge in Pfeilrichtung A um­ gesetzt werden. Der Rückvorgang umfaßt das Einfahren der hydraulischen Stempel der Ausbaueinheiten, den Schreitvor­ gang der druckentlasteten Ausbaueinheit in Pfeilrichtung A mit Hilfe der zugeordneten Rückvorrichtung 105 und das er­ neute Widerverspannen der hydraulischen Stempel nach dem Schreitvorgang. Die zwischen der ersten Ausbaueinheit 5 der Ausbaugruppe 5 bis 10 und der Ausbaueinheit 3 stehende Ausbaueinheit 4 bleibt gesetzt und bietet dem Ausbaurücker, welcher an der Ausbaueinheit 3 den Wahlschalter 114 betä­ tigt, eine ausreichende Sicherheit beim Rücken der Ausbau­ gruppe 5 bis 10.
Soll andererseits z. B. die Ausbaugruppe 6 bis 11 gerückt werden, so wird an der baueigenen Steuervorrichtung der Ausbaueinheit 4 der Wahlschalter 114 betätigt, wodurch die Ausbaueinheiten 6 bis 11 bei gesetzt bleibender Nach­ bar-Ausbaueinheit 5 in Aufeinanderfolge automatisch ge­ rückt werden. Wie erwähnt, wird der Rückvorgang des ein­ zelnen Ausbaugestelles durch die Steuerelektronik 108 der jeweils angewählten baueigenen Steuervorrichtung entspre­ chend dem eingegebenen Steuerprogramm durchgeführt.
Das Rücken der aus den Ausbaueinheiten 92 bis 97 bestehen­ den Ausbaugruppe erfolgt nach vorstehendem dadurch, daß an der baueigenen Steuervorrichtung der Ausbaueinheit 90 der entsprechende Wahlschalter 114 betätigt wird. In gleicher Weise ist es möglich, jede beliebige Ausbaugruppe, die sechs nebeneinanderstehende Ausbaueinheiten aus der Aus­ baureihe 1 bis 100 umfaßt, mittels der automatischen Grup­ penfolgesteuerung dadurch zu rücken, daß der betreffende Wahlschalter 114 an der baueigenen Steuervorrichtung der­ jenigen Ausbaueinheit betätigt wird, die gegenüber der ersten Ausbaueinheit der zu rückenden Gruppe um die Ord­ nungszahl 2 versetzt ist.
Mit Hilfe der den einzelnen Ausbaueinheiten 1 bis 100 zu­ geordneten Wahlschalter 114 lassen sich demgemäß variable Ausbaugruppen mit jeweils einer vorgegebenen Anzahl neben­ einanderstehender hydraulischer Ausbaueinheiten automatisch rücken, wobei die Auswahl der jeweiligen Ausbaugruppe sich aus der Wahl derjenigen Ausbaueinheit ergibt, an deren bau­ eigenen Steuervorrichtung der Wahlschalter betätigt wird.
Mit dem Wahlschalter 114 werden dabei die links von der jeweils ausgewählten Ausbaueinheit stehenden Gruppen ge­ rückt, d. h. es werden innerhalb der Gruppen die Ausbau­ einheiten mit steigender Ordnungszahl in Aufeinanderfolge automatisch gerückt. Um ein zweiseitiges oder bidirektio­ nales Rücken der Ausbaugruppen in der beschriebenen Weise zu ermöglichen, weisen die baueigenen Steuervorrichtungen die zusätzlichen Wahlschalter 115 auf, bei deren Betäti­ gung die betreffende rechts stehende Ausbaugruppe in der Reihenfolge ihrer abnehmenden Ordnungszahl automatisch gerückt wird. Wird z. B. der Wahlschalter 115 der Ausbau­ einheit 12 betätigt, so werden die Ausbaueinheiten 10 bis 5 in Aufeinanderfolge, d. h. beginnend mit der Ausbauein­ heit 10 und endend mit der Ausbaueinheit 5, automatisch gerückt. Das Rücken mit gleitenden Ausbaugruppen unter Übrspringen mindestens einer den Sicherheitsabstand bil­ denden Ausbaueinheit ist demgemäß sowohl in Linksfolge als auch in Rechtsfolge durchführbar.
Mit der vorstehend beschriebenen Gruppenfolgesteuerung mit gleitenden Ausbaugruppen ist eine weitestgehende An­ passung der Strebausrüstung an den Gewinnungsvorgang in­ nerhalb des Gewinnungsbetriebes möglich. Besondere Vor­ teile bietet diese Arbeitsweise insbesondere dann, wenn bei Einsatz eines Gewinnungshobels im Gewinnungsbetrieb der Abbaustoß abschnittsweise, statt in über die gesamte Streblänge durchgehenden Gewinnungszügen, hereingewonnen wird. Mit Hilfe der beschriebenen Gruppenfolgesteuerung läßt sich der Strebförderer 101 auch beim abschnittswei­ sen Hobeln schnellstmöglich dem Abbaustoß nachrücken und entsprechend der Ausbau schnellstmöglich umsetzen, was im Hinblick auf die Hangendbeherrschung erhebliche Vorteile bietet.

Claims (4)

1. Elektrohydraulisches Ausbausteuerung für untertägige Gewinnungsbetriebe mit den schreitenden Ausbauein­ heiten zugeordneten baueigenen Steuervorrichtungen, die jeweils eine hydraulische Steuerventileinheit mit Magnetventilen und eine auf ein vorgegebenes Steuer­ programm programmierte Steuerelektronik aufweisen, mit einer zentralen Steuerwarte, an welche die baueigenen Steuervorrichtungen mit ihrer Steuerelektronik über eine Befehlsleitung angeschlossen sind, und mit den baueigenen Steuervorrichtungen zugeordneten handbetä­ tigten Wahlschaltern für das Rücken der in einer vor­ bestimmten Anzahl zu Ausbaugruppen zusammengefaßten Ausbaueinheiten in einer automatischen Gruppenfolge­ steuerung, gekennzeichnet durch eine Gruppenfolgesteuerung mit gleitenden Ausbaugrup­ pen, bei der die jeweils in automatischer Folge zu rückende Ausbaugruppe durch Betätigen des Wahlschal­ ters (114, 115) an der Steuervorrichtung (107, 108) der zu dieser Ausbaugruppe im bestimmten Abstand benachbarten Ausbaueinheit (1 bis 100) bestimmbar ist.
2. Ausbausteuerung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß von jeder Ausbaueinheit (1 bis 100) aus durch Betätigen des zugeordneten Wahl­ schalters (114, 115) ihrer Steuervorrichtung die zu die­ ser ausgewählten Ausbaueinheit benachbarte Ausbaugruppe unter Auslassung mindestens einer zwischen der ausge­ wählten Ausbaueinheit und der Ausbaugruppe stehenden Ausbaueinheit automatisch rückbar ist.
3. Ausbausteuerung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch eine bidirektionale Grup­ penfolgesteuerung der gleitenden Ausbaugruppen, wobei die Steuervorrichtungen (107, 108) der Ausbaueinheiten (1 bis 100) jeweils mit Wahlschaltern (114, 115) für das wahlweise Rücken der links oder rechts von der aus­ gewählten Ausbaueinheit stehenden Ausbaugruppe versehen sind.
4. Ausbausteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steu­ erelektronik (108) sämtlicher baueigener Steuervorrich­ tungen über Befehlsleitungen (109, 116) untereinander und mit der zentralen Steuerwarte (100) verbunden und ferner an das elektrische Stromversorgungsnetz (112) der elektrischen Strebbeleuchtung (111) angeschlossen sind.
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