DE3824522A1 - Verfahren zum ruecken eines strebausbaues - Google Patents

Verfahren zum ruecken eines strebausbaues

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DE3824522A1
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Heiko Druzela
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Kloeckner Becorit GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/12Control, e.g. using remote control
    • E21D23/14Effecting automatic sequential movement of supports, e.g. one behind the other
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Rücken eines aus einer Vielzahl von in einer Reihe nebeneinander angeord­ neten Ausbaugestellen bestehenden Strebausbaues, wobei die Ausbaugestelle zunächst vom Druck entlastet, dann um einen Rückschritt gerückt und anschließend wieder unter Druck zwischen Hangendem und Liegendem verspannt werden.
Die bisher übliche Art und Weise des Rückens eines Streb­ ausbaues besteht darin, daß die einzelnen Ausbaugestelle jedes für sich und jeweils zeitlich nacheinander gerückt werden, also zunächst das erste Ausbaugestell, anschlie­ ßend das zweite, danach das dritte und die übrigen Aus­ baugestelle bis zum Ende des Strebausbaues. Die dadurch erreichte Geschwindigkeit des Nachrückens des Strebaus­ baues ist geringer als die Geschwindigkeit der Schräm­ maschine, so daß die Schrämmaschine auf den Ausbau warten muß bzw. die Schrämmaschine nicht mit ihrer vollen Lei­ stung für die Hereingewinnung von Kohle eingesetzt werden kann (deutsche Patentschriften 22 12 686, 22 29 154, 31 10 854 und 31 11 875 sowie deutsche Auslegeschrift 27 00 798).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Rücken eines Strebausbaues der einleitend genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der Ausbaustützkräfte und der Sicherheit der Ausbau so gerückt wird, daß die Schrämmaschine ihre volle Leistung entfalten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils zwei überbenachbarte Ausbaugestelle gleichzeitig gerückt werden.
Auf diese Weise gelangt man zu einem Verfahren zum Rücken eines Strebausbaues, mit dem das Vorrücken des Strebaus­ baues nahezu doppelt so schnell durchgeführt werden kann wie nach dem bisher üblichen bekannten Rückverfahren.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zunächst das erste Paar übergeordneter Ausbaugestelle und danach die jeweils folgenden Paare überbenachbarter Ausbaugestelle gerückt werden.
Somit werden vom vierten Ausbaugestell aus zunächst das erste und dritte Ausbaugestell gerückt, anschließend vom fünften Ausbaugestell aus das zweite und dritte Ausbauge­ stell. Danach werden vom achten Ausbaugestell aus das fünfte und siebte Ausbaugestell und vom neunten Ausbauge­ stell aus das sechste und achte Ausbaugestell gerückt. Dieses Rückverfahren wird bis zum Ende des Strebausbaues durchgeführt. Dadurch wird für das Rücken des gesamten Strebausbaues nur noch etwa die Hälfte der bisherigen Rückzeit benötigt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung können die Ausbaugestelle von einem Steuerstand zentral gerückt wer­ den. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, die Ausbau­ gestelle von einem diesen benachbarten Ausbaugestell von Hand zu rücken.
Desweiteren empfiehlt es sich, daß die Ausbaugestelle in der einen Streblängsrichtung oder in der entgegengesetz­ ten Streblängsrichtung gerückt werden. - Das bedeutet, daß der Ausbau in beiden Richtungen gerückt werden kann. Dabei kann der Bedienungsmann sich entweder in einem vor den zu rückenden Ausbaugestellen oder in einem hinter den zu rückenden Ausbaugestellen befindlichen Ausbaugestell aufhalten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird erfin­ dungsgemäß auch dadurch gelöst, daß zunächst zwei überbe­ nachbarte Ausbaugestelle gleichzeitig gerückt werden und nach beendetem Rücken das zwischen diesen Ausbaugestellen befindliche mittlere Ausbaugestell gerückt wird.
Hierdurch wird der Strebausbau gewissermaßen in Gruppen von vier Ausbaugestellen eingeteilt, wobei vom vierten Ausbaugestell her das erste und dritte Ausbaugestell ge­ rückt werden und anschließend das zweite Ausbaugestell beigerückt wird. In gleicher Weise werden vom achten Aus­ baugestell her das fünfte und siebte Ausbaugestell ge­ rückt und anschließend das sechste Ausbaugestell beige­ rückt. Hierbei wird zweckmäßig das jeweils mittlere, also das zweite, fünfte, achte u.s.w. Ausbaugestell nach been­ detem Rücken der beiden benachbarten Ausbaugestelle auto­ matisch beigerückt.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß zunächst das erste Paar von überbenachbarten Ausbaugestellen gerückt und nach beendetem Rücken das zu­ gehörige mittlere Ausbaugestell beigerückt wird und da­ nach die jeweils folgenden Paare überbenachbarter Ausbau­ gestelle gerückt und deren zugehörige mittlere Ausbauge­ stelle ausschließlich beigerückt werden.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß für das Rücken des gesamten Strebausbaues nur noch etwa 2/3 der Zeit benö­ tigt werden, die gemäß dem herkömmlichen Rückverfahren erforderlich ist.
Zweckmäßig werden die Ausbaugestelle von einem Steuer­ stand zentral gerückt. Es ist jedoch auch möglich, daß die Paare von überbenachbarten Ausbaugestellen von einem diesen benachbarten Ausbaugestell von Hand gerückt und die jeweiligen mittleren Ausbaugestelle nach beendetem Rücken automatisch beigerückt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Ausbaugestelle in der einen Streblängsrichtung oder in der entgegengesetzten Streblängsrichtung gerückt werden. - Je nach Rückrichtung befindet sich bei Rücken von Hand die Bedienungsperson entweder in einem vor den zu rückenden Ausbaugestellen oder in einem hinter den zu rückenden Ausbaugestellen befindlichen Ausbaugestell.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Verfahren wird nachfol­ gend anhand zweier Ausführungsbeispiele des näheren er­ läutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil der den Strebausbau bildenden Aus­ baugestelle vor dem Rücken gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Rückverfahren,
Fig. 2 die Stellung der Ausbaugestelle nach dem er­ sten Teilrücken,
Fig. 3 die Stellung der Ausbaugestelle nach dem zweiten Teilrücken,
Fig. 4 die Stellung der Ausbaugestelle nach dem dritten Teilrücken,
Fig. 5 die Stellung der Ausbaugestelle nach dem vierten Teilrücken,
Fig. 6 einen Teil der den Strebausbau bildenden Aus­ baugestelle vor dem Rücken gemäß einem zwei­ ten erfindungsgemäßen Rückverfahren,
Fig. 7 die Stellung der Ausbaugestelle nach dem er­ sten Teilrücken,
Fig. 8 die Stellung der Ausbaugestelle nach dem zweiten Teilrücken,
Fig. 9 die Stellung der Ausbaugestelle nach dem dritten Teilrücken und
Fig. 10 die Stellung der Ausbaugestelle nach dem vierten Teilrücken.
Der Strebausbau besteht aus etwa zweihundert Ausbauge­ stellen, von denen in den Fig. 1 bis 5 die ersten zehn Ausbaugestelle 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 10 dargestellt sind. In Fig. 1 ist die Situation vor dem Rücken veranschau­ licht. Fig. 2 zeigt die Stellung der Schildausbaugestel­ le nach dem ersten Teilrücken, wenn vom Ausbaugestell 4 aus die Ausbaugestelle 1 und 3 gerückt worden sind. An­ schließend werden von dem Ausbaugestell 5 aus die Ausbau­ gestelle 2 und 4 gerückt. Diese Situation ist in Fig. 3 dargestellt. Danach werden vom Ausbaugestell 8 aus die Ausbaugestelle 5 und 7 vorgerückt und anschließend vom Ausbaugestell 9 aus die Ausbaugestelle 6 und 8. Diese beiden Situationen sind in den Fig. 4 und 5 darge­ stellt.
In Fig. 6 sind nochmals die zehn ersten Ausbaugestelle 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19 und 20 eines Strebausbaues vor dem Rücken dargestellt. Vom Ausbaugestell 14 werden zu­ nächst die Ausbaugestelle 11 und 13 gleichzeitig gerückt und nach beendetem Rücken der Ausbaugestelle 11, 13 das Ausbaugestell 12 beigerückt. Diese Situationen sind in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Anschließend werden vom Ausbaugestell 17 aus die Ausbaugestelle 14 und 16 gerückt und anschließend das Ausbaugestell 15 automatisch beige­ rückt. Diese beiden Stellungen sind in den Fig. 9 und 10 veranschaulicht.

Claims (10)

1. Verfahren zum Rücken eines aus einer Vielzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten Ausbaugestellen bestehenden Strebausbaues, wobei die Ausbaugestelle zunächst vom Druck entlastet, dann um einen Rück­ schritt gerückt und anschließend wieder unter Druck zwischen Hangendem und Liegendem verspannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei überbenachbarte Ausbaugestelle gleichzeitig gerückt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das erste Paar überbenachbarten Ausbaugestel­ le und danach die jeweils folgenden Paare überbenach­ barter Ausbaugestelle gerückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausbaugestelle von einem Steuerstand zentral gerückt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausbaugestelle von einem diesen benach­ barten Ausbaugestell von Hand gerückt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbaugestelle in der einen Streblängsrichtung oder in der entgegenge­ setzten Streblängsrichtung gerückt werden.
6. Verfahren zum Rücken eines aus einer Vielzahl von in einer Reihe nebeneinander angeordneten Ausbaugestellen bestehenden Strebausbaues, wobei die Ausbaugestelle zunächst vom Druck entlastet, dann um einen Rück­ schritt gerückt und anschließend wieder unter Druck zwischen Hangendem und Liegendem verspannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst zwei überbenachbarte Ausbaugestelle gleichzeitig gerückt werden und nach beendetem Rücken das zwischen diesen Ausbaugestellen befindliche mitt­ lere Ausbaugestell beigerückt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst das erste Paar von überbenachbarten Aus­ baugestellen gerückt und nach beendetem Rücken das zugehörige mittlere Ausbaugestell beigerückt wird und danach die jeweils folgenden Paare überbenachbarter Ausbaugestelle gerückt und deren zugehörige mittlere Ausbaugestelle anschließend beigerückt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausbaugestelle von einem Steuer­ stand zentral gerückt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Paare von überbenachbarten Ausbau­ gestellen von einem diesen benachbarten Ausbaugestell von Hand gerückt und die jeweiligen mittleren Ausbau­ gestelle nach beendetem Rücken automatisch beigerückt werden.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbaugestelle in der einen Streblängsrichtung oder in der entgegen­ gesetzten Streblängsrichtung gerückt werden.
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