DE2626643A1 - Strickmaschine - Google Patents
StrickmaschineInfo
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- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/54—Thread guides
- D04B15/58—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices
- D04B15/60—Thread guides for circular knitting machines; Thread-changing devices with thread-clamping or -severing devices
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Description
WILDT MELLOR BROMLEY LIMITED
Adelaide Works, Aylestone Road,
Leicester LE 2 8TE (Großbritannien)
Adelaide Works, Aylestone Road,
Leicester LE 2 8TE (Großbritannien)
Strickmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strickmaschine mit relativ zueinander umlaufend angeordneten Nadelbetten
und Fadenzuführeinrichtungen, mit einer in den Nadelbetten vorgesehenen nichtstrickenden Zone, d.h., einer Zone,
in der die Nadeln entweder unwirksam sind oder aus der sie entfernt worden sind oder in der keine Einrichtungen
zur Aufnahme von Nadeln vorhanden sind, und mit Einrichtungen zum Fadenabtrennen in der nichtstrickenden Zone,
und mit Einrichtungen für die Fadenzufuhr zu der jeweils
der nichtstrickenden Zone folgenden ersten Nadel.
Bei einer solchen Maschine kann es sich beispielsweise um eine Rundstrickmaschine handeln, bei der die Nadelbetten
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(Zylinder und Rippscheibe) stationär angeordnet sind, während die FadenzufUhr einrichtungen drehbar angeordnet sind,
oder bei der die Nadelbetten drehbar angeordnet sind, während die Fadenzuführeinrichtungen stationär angeordnet sind.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Strickmaschine zwei (oder mehr) stationäre gerade mit Nadeln versehene Abschnitte
aufweist, und die geraden Abschnitte an ihren Enden über bogenförmige nadelfreie Abschnitte verbunden sind. Wenn die
nichtstrickende Zone eine Zone ist, aus der die Nadeln entfernt worden sind, kann die Größe der Zone durch Hinzufügung
oder Wegnahme von Nadeln verändert werden.
Bei bekannten derartigen Maschinen werden die Fäden nach jeder Strickmaschenreihe in der nichtstrickenden Zone abgetrennt,
wodurch an den Kanten der Ware vorstehende Fadenenden zurückbleiben. Die Kanten der Ware neigen zu einem
nach innen oder seitlich gerichteten Verziehen oder Verwerfen, was Schwierigkeiten verursachen kann. Das Verwerfen
der Warenkanten bewirkt beispielsweise, daß die Rippen in der Ware im Bereich der Kanten eine von den Nadeln wegweisende
diagonale Schrägstellung einnehmen. Bei Strickmaschinen mit Einrichtungen zum Transfer von Maschen von einem
Nadelbett zum anderen kann eine derartige Schräglage der Rippen und die daraus resultierende Schräglage der Maschen
auf den Nadeln den Transfer erschweren.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist bei einer Strickmaschine der gattungsgemäßen Art vorgesehen, daß bei dem
Stricken der Mehrzahl der Maschenreihen die Fäden in der
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nichtstrickenden Zone abgeschnitten werden, so daß längs
der Warenkanten vorstehende Fadenenden zurückbleiben, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, mittels derer in in Zwischenräumen
angeordneten Abschnitten sichergestellt wird, daß die Fadenabtrenneinrichtungen unwirksam gemacht werden,
so daß die Fäden in der nichtstrickenden Zone unabgetrennt bleiben, wodurch die Kanten der Ware abschnittsweise
verbunden werden.
Unter einem anderen Gesichtspunkt betrachtet ist erfindungsgemäß ein Verfahren zur Herstellung einer Strickware auf einer
Strickmaschine der gattungsgemäßen Art vorgesehen, bei dem mehrmalig ein Abtrennen der Fäden in der nichtstrickenden
Zone und eine Fadenzufuhr an die jeweils erste der nichtstrickenden Zone folgende Nadel erfolgt, wodurch somit vorstehende
Fadenenden längs der Kanten der Strickware zurückbleiben, und bei dem die Fäden jeweils nach einer Mehrzahl
von gestrickten Maschenreihen in der nichtstrickenden Zone unabgetrennt bleiben, so daß die Kanten der Strickware in
jeweils Zwischenräume aufweisenden Abschnitten miteinander verbunden sind.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Maschine als Rundstrickmaschine mit einem stationären Nadelzylinder
und einer stationären Nadelrippscheibe ausgebildet, wobei
die Fadenzufuhr zu den Nadeln durch ein oder mehrere drehbar angeordnete Stricksysteme erfolgt. Bei dem Stricken
einer Mehrzahl von Maschenreihen, vorzugsweise etwa zwölf,
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wird der Faden jedesmal beim Eingriff in die nicht strickende
Zone abgeschnitten, und der Faden wird dann der ersten der nichtstrickenden Zone folgenden Nadel angegeben. Anschließend
wird nach dem Stricken der nächsten Maschenreihe die Fadenzuführeinrichtung bei dem Passieren der letzten
strickenden Nadel abgesenkt, aber die Fadenabtrenneinrichtung wird unwirksam gemacht, und der Faden gleitet in einer
zum Passieren der Rippscheibe ausreichend niedrigen Lage über die nichtstrickende Zone. Dieser Vorgang wiederholt
sich über eine Folge von Strickvorgängen, bei denen beispielsweise
alle zwölf Maschenreihen ein einzelner flottierender Faden erzeugt wird, um den Zwischenraum zwischen
den Warenkanten zu überbrücken. Durch die sich somit ergebende Reihe im Abstand angeordneter flottierender Fäden wird
erreicht, daß die Strickware rohrförmig bleibt und daß ein Verwerfen oder Einbiegen der Kanten verhindert wird. Bei
der erfindungsgemäßen Maschine kann in vorteilhafter Weise zur Unterstützung des die Warenkanten verbindenden nicht
abgetrennten oder flottierenden Fadens eine Führungsplatte vorgesehen sein, um die Warenkanten in einer Ebene zu
halten, die parallel zur Achse des Strickwarenrohres liegt, wenn sie von den Nadeln abgeschlagen werden. Bei einer
Rundstrickmaschine kann die Führungsplatte starr mit der Rippscheibe verbunden sein, beispielsweise in Form eines
gebogen ausgebildeten Flansches oder Randes. Bei Fehlen eines solchen Flansches erstrecken sich die flottierenden
Fäden sehnenförmig zwischen den Warenkanten und könnten zu einem leichten Verdrehen der Maschen auf den an die nicht-
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strickende Zone angrenzenden Nadeln führen. Die Führungsplatte weist vorzugsweise (in Bewegungsrichtung des Warenrohres)
ausreichende Abmessungen auf, um eine Mehrzahl flottierender Fäden zu unterstützen.
Die Fadenabtrennung kann durch einen den Fadenzuführeinrichtungen zugeordneten Fadenabschneider oder einen der nichtstrickenden
Zone zugeordneten Fadenabschneider erfolgen. Das Abschneiden der Fäden erfolgt sobald als möglich, wenn der
Faden die letzte strickende Nadel verlassen hat, da auf diese Weise ein Maximum an Garnersparnis erreicht wird. Da die
aus den Kanten der Strickware vorstehenden Fadenenden dazu tendieren, während nachfolgender Strickmaschenreihen in die
Ware hineingezogen zu werden, ist es gewöhnlich wünschenswert, Fangvorrichtungen zum zeitweisen Einfangen der vorstehenden
Fadenenden vorzusehen. Es ist bereits eine Anzahl derartiger Vorrichtungen bekannt. Die bevorzugte Vorrichtung
ist jedoch diejenige, die in der Patentanmeldung P 26 01 481.3 der Anmelderin beschrieben ist. Diese Vorrichtung ist unmittelbar
hinter der letzten strickenden Nadel oder unmittelbar vor der ersten strickenden Nadel angeordnet und weist ein
Paar Fadengreifklemmbacken auf, von denen eine Klemmbacke
fest und die andere Klemmbacke radial bewegbar und mittels federnder Einrichtungen in Anlagestellung gegen die feste
Klemmbacke gedrückt ist. Weiterhin ist eine über Schloßteile gesteuerte Einrichtung vorgesehen, mittels derer die bewegbare
Klemmbacke zeitweise entgegen der Wirkung der federnden Einrichtungen aus der Anlagestelle mit der festen Klemm-
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backe gebracht werden kann, um ein Einlegen eines Fadenendes zwischen die Klemmbacken und ein Loslassen von Fadenenden
aus den Klemmbacken zu ermöglichen. Immer dann, wenn der Faden zur Bildung eines flottierenden Fadens nicht abgetrennt
wird, wird der Faden nicht in die Fangvorrichtung eingelegt.
Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen Strickmaschine sind in der Regel Einrichtungen zum Abziehen der Strickware von den
Nadelbetten vorgesehen. Die Strickmaschine kann in herkömmlicher Weise oberhalb der Abzieheinrichtungen angeordnete
Fadenversäuberungseinrichtungen aufweisen, mittels derer ein Versäubern bzw. Abschneiden der vorstehenden Fadenenden
und der flottierenden Fäden in Nähe der Endrippen der Strickware erfolgen kann. Die Abzieheinrichtungen wirken üblicherweise
auf eine Strickware ein, deren Dicke der Dicke einer Doppellage der Strickware entspricht. Das Fehlen einer Lage
der Strickware (infolge der nichtstrickenden Zone) führt dazu, daß die Dicke der Strickware derjenigen einer Einzellage
entspricht, auf die mit einer geringeren Abziehkraft eingewirkt wird.
Die Abzieheinrichtungen weisen dann vorzugsweise Rolleinrichtungen
auf, die lediglich in einem Einzellagenbereich der Strickware wirksam sind. Die Rolleinrichtungen können eine
längliche Rolle oder eine Reihe koaxial angeordneter Rollen aufweisen. Die Rolle bzw. die Rollen kann bz\f. können auf
einer Antriebswelle angebracht sein und abnehmbare Büchsen
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aufweisen, die durch in Längsrichtung einstellbare Ringe gehalten werden. Die Rolle bzw. Rollen oder die Ringe können
derart angepaßt und angeordnet sein, daß dadurch mit den Kanten der Strickware zusammenwirkende Führungseinrichtungen
gebildet werden.
Um das Versäubern der vorstehenden Fadenenden und der flottierenden
Fäden der Strickware zu erleichtern, können in Nähe der nichtstrickenden Zone Nadeln entfernt oder betriebsunfähig
gemacht sein, um an der Kante der Strickware eine "flottierende Rippe" zu erzeugen, die in einem Abstand von
etwa zwei Nadelabständen von den vorstehenden Fadenenden nach innen gerichtet angeordnet ist. Das Versäubern der
Strickware kann dann längs der wfIottierenden Rippen" erfolgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rundstrickmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung einer nichtstrickenden Zone der Rundstrickmaschine;
Fig. 3 die Fadenzuführeinrichtungen der Rundstrickmaschine;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1 mit einer Darstellung der Abzieheinrichtung;
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Fig. 5 eine abschnittsweise Darstellung einer Hilfsrolle
der Abzieheinrichtung, und
Fig. 6 eine Anordnung ähnlich Fig. 3 mit der Darstellung
einiger zusätzlicher Bestandteile.
Die dargestellte Rundstrickmaschine weist einen stationären Nadelzylinder 1 mit Abschlagstegen 1a, Zylindernuten 1b und
Nadeln 2 auf. Darüber ist innerhalb des Nadelzylinderkreises eine stationäre Rippscheibe angeordnet, welche in entsprechender
Weise Abschlagstege und Zylindernuten mit Rippnadeln 3 aufweist. Die Fadenzufuhr zu den Nadeln erfolgt von
Spulen 29 über Fadenzufuhreinheiten 30, von denen in Fig. 1
lediglich eine dargestellt ist. Die im allgemeinen rohrförmig gestrickte Ware 50 wird mittels einer Druckrollen 4ia,
41b (Fig. 4) aufweisenden Einrichtung 40 über ein ovales Warenabzugsspann- oder Dehnbrett 28 abgezogen.
Die Zylindernuten 1b enden in einer Höhenebene 1c unterhalb der Abschlagstege 1a, so daß zwischen den Zylindernuten 1b
und den Abschlagstegen 1a eine glatte zylindrische Zone vorhanden ist. In dieser Zone ist neben der letzten strickenden
Nadel (Nadel 2') eines Nadeln aufweisenden Bogenbereiches (nicht dargestellt) eine Fangvorrichtung 4 angeordnet. Neben
der ersten strickenden Nadel ist eine ähnliche Fangvorrichtung 6 angeordnet.
Die Fangvorrichtungen 4 und 6 sind auf dem Zylinder 1 Bit Hilfe eines Zapfenschlitzes 5 befestigt, der sich rings um
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die ebene zylindrische Zone des Nadelzylinders 1 erstreckt. Die Fangvorrichtung 4 weist eine Auflageplatte 7 auf, die
mittels Schrauben 8 an einem in dem Schlitz 5 angebrachten Zapfen (nicht dargestellt) befestigt ist, so daß die Auflageplatte
7 an dem Nadelzylinder lösbar verriegelt ist, was eine Lageverstellung der Fangvorrichtung auf den Umfang
ermöglicht.
Zwischen der fest angebrachten Auflageplatte 7 und einer fest mit der Auflageplatte 7 verbundenen Frontplatte oder
Klemmbacke 13 ist eine Zwischenplatte oder Klemmbacke 11 hin- und herbewegbar angeordnet, die eine erhöhte, geriffelte
Klemmzone 11a mit vertikalen Stegen aufweist.
Die zur radialen Bewegung der Klemmbacke 11 vorgesehene Einrichtung
weist ein (wie aus Fig. 2 ersichtlich in einer Zylindernut angeordnetes) klingenförmiges Element 15 auf, welches
einen damit einstückig ausgebildeten oder fest verbundenen Blockteil 16 aufweist, von dem aus seitlich eine Stange
17 vorsteht. Die Stange 17 ist in der Klemmbacke 11 gelegen,
und es kann somit durch eine Oszillierbewegung des klingenförmigen Elementes 15 um dessen Schwenkpunkt 15a erreicht
werden, daß die Klemmzone 11a in Kontakt mit der feststehenden Klemmbacke 13 bzw. außer Kontakt mit der feststehenden
Klemmbacke 13 gebracht wird. Eine in dem Zapfenschlitz 5 angeordnete Feder 18 dient (über das Blockteil 16)
dazu, die Klemmzone 11a in Kontakt mit der Klemmbacke 13 zu
drücken. Zum öffnen der Klemmbacken ist auf dem Element 15 ein Fuß 15b vorgesehen, der mit einem mit der Fadenzufuhrein-
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heit rotierenden Schloßteil 20 in Kontakt gebracht werden kann, wodurch das Element 15 in die Zylindernut zurückgeschwenkt
und somit die Feder 18 weiter zusammengedrückt wird. Um zu verhindern, daß die Feder 18 das Element 15
aus seiner Zylindernut herausdrückt wenn die Klemmzone 11a
gegen die Klemmbacke 13 angedrückt wird, ist ein vor dem Element 15 und dem Blockteil 16 vorstehender, an der Auflageplatte
7 befestigter Arm 23 vorgesehen, um die Bewegung des Blockteils 16 zu begrenzen.
In Fig. 3 ist ein Teil der Fangvorrichtung 4 in Verbindung
mit der letzten strickenden Nadel 21 und einer herkömmlichen
Fadenzufuhreinheit 30 dargestellt. Diese Einheit weist Fadenführer auf (lediglich zwei davon, 31 und 32, sind dargestellt),
denen Fäden zuführbar sind, wobei der Fadenführer 30 in der angehobenen (wirksamen) Stellung und der Fadenführer
32 in der abgesenkten (unwirksamen) Stellung dargestellt ist. Die Auswahl der Fadenführer erfolgt über stationäre
Schloßteile (nicht dargestellt), die mit Kurvenhebeln 33 auf der drehbar angeordneten Fadenzufuhreinheit zusammenwirken,
und die über mit fest angebrachten Schloßteilen (nicht dargestellt) zusammenwirkende Gleitstücke 34
zurückgezogen werden.
In Fig. 3 ist der von der letzten Nadel 2» kommende Faden
21 dargestellt. Der Faden 21 ist den Nadeln durch den Fadenführer 32 zugeführt worden, der vor dem Passieren der
Fangvorrichtung in seiner Wirkstellung war. Wenn die Zu-
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fUnreinheit 30 die Fangvorrichtung passiert, werden die
Klemmbacken 11, 13 mittels des Schloßteils 20 geöffnet. Der Faden 21 wird anschließend durch den Fadenführer 32
abgesenkt und mittels eines Führungsgliedes zwischen die Klemmbacken 11, 13 nach unten gedrückt, welches von einem
über ein Schloßteil (nicht dargestellt) betätigtes Gleitstück 37 und ein Verbindungsteil 36 betätigt wird. Gleichzeitig
mit dem Führungsglied 35 senkt sich ein Fadenabschneider 38 ab und schneidet den Faden 21 ab, so daß ein vorstehendes
Fadenende zurückbleibt, welches unmittelbar darauf zwischen den Klemmbacken 11, 13 erfaßt wird, wenn der Fuß
15b (Fig. 2) von dem Schloßteil 20 losgelassen wird. Die vorhergehenden Fadenenden können immer dann, wenn die Klemmbacken
11, 13 keinen Kontakt miteinander haben, in eine ständige (durch ein Abstandsstück 12 - Fig. 3) begrenzte Ausnehmung
zwischen den Klemmbacken 11, 13 entweichen, von wo aus
sie unter der Wirkung der fortlaufenden nach unten und radial nach innen gerichteten Bewegung der Strickware eine
freie Weiterbewegung ausführen.
Der vorstehend beschriebene Abtrenn- und Fangvorgang wird über zwölf aufeinanderfolgende Maschenreihen des Strickvorganges
durchgeführt. Am Ende der zwölften Maschenreihe wird der Faden erfaßt und abgetrennt, wenn die Fadenzufuhr einheit
die letzte strickende Nadel passiert. Das Fadenstellglied wird angehoben, wenn die Fadenführeinheit die nicht stricken-,
de Zone passiert. Die dreizehnte Maschenreihe wird (an der ersten der nichtstrickenden Zone folgenden Nadel) dadurch be-
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gönnen, daß der Fadenführer 32 angehoben wird, um den Faden
den Nadeln zuzuführen, und der Strickvorgang der dreizehnten Maschenreihe wird ausgeführt. Um nun sicherzustellen,
daß das Fadenstellglied den Faden nicht absenkt, wenn die Fadenführeinheit die letzte strickende Nadel passiert,
wird das Stellglied mittels eines Hilfssteuerschloßteils 39 (Fig. 6) vorzeitig abgesenkt. Das HilfsSteuerschloßteil
39 wird mittels eines auf einer Steuerkette (nicht dargestellt) vorgesehenen Zapfens in Funktion gebracht. Dieses
Schloßteil 39 wirkt auf das Gleitstück 37 ein, was zur Folge hat, daß das Fadenführungsglied 35 und der Fadenabschneider
38 in die in Fig. 6 dargestellte Lage gebracht werden.
Das Führungsglied und der Fadenabschneider werden mittels eines federvorgespannten Verriegelungselementes 39a in dieser
Lage gehalten. Es sollte erwähnt werden, daß dieser Vorgang auf lediglich einer ausgewählten Fadenzufuhreinheit
stattfindet, und daß das Führungsglied und der Fadenabschneider in dieser Lage gehalten werden, während die Fadenzufuhreinheit
sich rings um den Nadelzylinder bewegt. Wenn die Fadenzufuhreinheit 30 den Beginn der nichtstrickenden
Zone erreicht, wird der Fadenführer 32 aus seiner Wirkstellung in die in Fig. 6 dargestellte Lage abgesenkt. Da das
Führungsglied 35 schon (vorzeitig) in die in Fig. 6 dargestellte Lage abgesenkt worden ist, wird der aus derletzten
Nadel 2· vorstehende Faden 21 nicht nach unten in den Fang- und Abschneideeinrichtungen aufgenommen, und die Fadenzufuhreinheit
30 liefert den Faden während d@s Durchganges durch die fadenfreie Zone weiter und bildet somit einen flottie-
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renden Faden 51, der unter dem Umfang der Rippscheibe durchläuft.
Zum Lösen des Gleitstückes 37 wirkt auf das Verriegelungselement 39a ein feststehendes Schloßteil (nicht dargestellt)
ein, wodurch das Führungsglied 35 und der Fadenabschneider 38 wieder zurückgestellt werden, bevor der Abtrenn-
und Fangvorgang beginnt.
Anschließend wird der Abtrenn- und Fangvorgang während der nächsten zwölf Maschenreihen wiederholt, bevor ein weiterer
einzelner flottierender Faden 51 gebildet wird. Die flottierenden Fäden 51 stützen sich auf einer gebogenen Führungsplatte
52 ab, die mittels Klammern 53 (lediglich eine ist dargestellt) an der Unterseite der Rippscheibe befestigt
ist und die sich über die gesamte nichtstrickende Zone erstreckt. Die Außenfläche der Führungsplatte 52 ist in ihrem
oberen Teil schräg nach innen abfallend ausgebildet, während der untere Teil vertikal verläuft.
Um ein späteres Versäubern der Strickware zu erleichtern sind in Nähe der Kanten der Strickware (Fig. 1) sich in
Längsrichtung erstreckende maschenfreie Zonen vorgesehen, die üblicherweise als "flottierende Rippen" bezeichnet werden
können, indem Nadeln von einer Position von etwa zwei Nadelbreiten nach innen von der nichtstrickenden Zone entfernt
werden. Eine derartige Position ist in Fig. 2 mit X bezeichnet; in entsprechender Weise würden Nadeln von der
äquivalenten Position in Bezug auf die Nadel 21 entfernt.
Die Strickware 50 wird unmittelbar nach dem Passieren des
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Dehnbrettes 28 mittels Schneideeinrichtungen 56 längs der entsprechenden flottierenden Rippen 54 versäubert. Die anfänglich
im wesentlichen rohrförmige Strickware 50 wird flachgedrückt, wenn sie durch die Abzugseinrichtung 40
(Fig. 1, 4 und 5) durchgeführt wird, welche direkt unterhalb des Dehnbrettes 28 angeordnet ist. Auf die Strickware,
die infolge ihrer Doppellage eine entsprechende Dicke aufweist, wird auf einer Seite von den beiden angegebenen
Druckrollen 51a und 51b und auf der anderen Seite von einer angetriebenen Gegenrolle 42 eingewirkt. In Form einer auf
einer Antriebswelle angeordneten länglichen Rolle 43 ausgebildete Rolleinrichtungen wirken auf eine einer Einzellage
entsprechenden Dicke der Strickware ein, und zwar in Verbindung mit der Gegenrolle 42. Die Welle 44 wird über ein koaxial
angetriebenes Zahnrad 46 gedreht, welches mit einem Achsschenkel 47 fest verbunden ist, welcher mit einem Ende
der Welle 44 über einen Querbolzen 48 verbunden ist; das andere Ende der Welle 44 ist in ähnlicher Weise mit einem
Achsschenkel verbunden.
Die Rolle 43 weist abnehmbare Segmente oder Büchsen 43a auf, die auf der Welle 44 eingekeilt sind, sowie ein Paar von
Ringen 43b, die die Büchsen 43a auf der Welle zurückhalten, und die selbst durch entsprechende Stellschrauben 49 festgehalten
werden. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, dienen die Außenflächen der Ringe 43b als Einrichtungen zum
Führen der versäuberten Kanten der Strickware 50.
Im Rahmen der Erfindung sind vielfältige Abwandlungen mög-
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lieh. Insbesondere kann die Anzahl der vorstehenden Fadenenden
\and der flottierenden Fäden variiert werden, ebenso
wie das Verhältnis zwischen diesen beiden Zahlen; so können beispielsweise mehr als zwölf vorstehende Fadenenden
zwischen den flottierenden Fäden vorhanden sein. Es besteht auch die Möglichkeit, mehr als eine aufeinanderfolgende
Maschenreihe mit flottierenden Fäden auszugestalten, obwohl dies wahrscheinlich kaum einen Vorteil gegenüber einem
einzelnen flottierenden Faden mit sich bringt.
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Claims (10)
1. Strickmaschine mit relativ zueinander umlaufend angeordneten Nadelbetten und Fadenzufuhreinrichtungen,
und einer in den Nadelbetten vorgesehenen nichtstrikkenden Zone, Einrichtungen zum Fadenabtrennen in der
nichtstrickenden Zone und Einrichtungen für die Fadenzufuhr zu der jeweils ersten Nadel hinter der nichtstrickenden
Zone, dadurch gekennzeichnet, daß das Stricken der Mehrzahl der Maschenreihen erfolgt indem
der Faden in der nichtstrickenden Zone unter Bildung von vorstehenden Fadenenden längs der Kanten der
Strickware abgetrennt wird, und daß Einrichtungen (39, 39a) vorgesehen sind, mittels derer in Zwischenräume
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aufweisenden Abständen die Fadenabtrenneinrichtungen (38) unwirksam gemacht werden, derart, daß die Fäden
in der nichtstrickenden Zone unabgetrennt bleiben und somit die Kanten der Strickware in Zwischenräume aufweisenden
Abschnitten miteinander verbinden.
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsglied (35) ausgebildete Einrichtungen
vorgesehen sind, mittels derer die Fäden in eine ein Abschneiden ermöglichende Bewegungsbahn bringbar sind,
und die Einrichtungen zum Unwirksammachen der Abtrenneinrichtungen
Einrichtungen aufweisen, mittels derer die als Führungsglied (35) ausgebildeten Einrichtungen
unwirksam gemacht werden.
3. Strickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden am Beginn der nichtstrickenden Zone durch
die Fadenzufuhreinrichtungen (30) in die Bewegungsbahn
der als Führungsglied (35) ausgebildeten Einrichtungen bewegt werden, und daß die als Führungsglied (35) ausgebildeten
Einrichtungen betätigbar sind, bevor der bzw. die Fäden in ihre Bewegungsbahn gebracht werden, und daß
die als Führungsglied (35) ausgebildeten Einrichtungen dabei unwirksam gemacht werden.
4. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine bogenförmig ausgebildete
Führungsplatte (52) vorgesehen ist, auf der sich die nicht abgetrennten oder flottierenden, die Warenkanten
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verbindenden Fäden (51) derart abstützen, daß die Kanten der Strickware bei dem Abschlagen von den Nadeln
(2) in einer parallel zur Achse des Strickwarenrohres verlaufenden Ebene gehalten werden.
5. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fangvorrichtung zum Auffangen
der abgetrennten Fäden in dem Bereich der nichtstrickenden Zone vorgesehen ist.
6. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fadenabzugseinrichtung
(40) vorgesehen ist, welche Rollen (4ia, 41b, 42) aufweist, die auf eine Doppellage der Strickware einwirken
und die zusätzliche Rolleinrichtungen (43, 42) aufweist, die lediglich in dem Bereich wirksam sind, in
dem die Strickware eine einer Einzellage entsprechende Dicke aufweist.
7. Strickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolleinrichtungen eine längliche Rolle
(43) aufweisen, welche auf einer Antriebswelle (44) angeordnete abnehmbare Büchsen (43a) aufweisen, die
durch in Längsrichtung einstellbare Ringe (43b) festgehalten sind.
8. Strickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringe (43b) derart angeordnet sind, daß
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sie mit den Warenkanten der Strickware zusammenwirkende Führungseinrichtungen bilden.
9. Strickmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der nichtstrikkenden
Zone Nadeln entfernt oder betriebsunwirksam gemacht sind, um dadurch in dem sich nach innen an die
vorstehenden Fadenenden anschließenden Bereich eine flottierende Rippe (54) zu schaffen.
10. Verfahren zum Stricken einer Strickware auf einer Strickmaschine mit relativ zueinander umlaufend angeordneten
Nadelbetten und mit einer in den Nadelbetten vorgesehenen nichtstrickenden Zone, und Einrichtungen
zum Fadenabtrennen in der nichtstrickenden Zone, und Einrichtungen für die Fadenzufuhr zu der jeweils der
nichtstrickenden Zone folgenden ersten Nadel, dadurch gekennzeichnet, daß mehrmalig ein Fadenabtrennen in
der nichtstrickenden Zone und eine Fadenzufuhr zu der der nichtstrickenden Zone folgenden ersten Nadel
erfolgt, derart, daß längs der Kanten der Strickware vorstehende Fadenenden erzeugt werden, und daß der
bzw. die Fäden nach einer Mehrzahl von gestrickten Maschenreihen in der nichtstrickenden Zone unabgetrennt
bleiben, so daß die Kanten der erzeugten Strickware in Zwischenräume aufweisenden Abständen miteinander
verbunden werden.
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Leerseite
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