CH536209A - Muldenkipper mit aufklappbarer Rückwand - Google Patents

Muldenkipper mit aufklappbarer Rückwand

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Publication number
CH536209A
CH536209A CH127472A CH127472A CH536209A CH 536209 A CH536209 A CH 536209A CH 127472 A CH127472 A CH 127472A CH 127472 A CH127472 A CH 127472A CH 536209 A CH536209 A CH 536209A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rear wall
dump truck
lifting device
trough
dump
Prior art date
Application number
CH127472A
Other languages
English (en)
Inventor
Streit Werner
Rudolf Wirz Ernst
Original Assignee
Wirz Ag Kipper Maschf
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/26Means for controlling movement of tailboards or sideboards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description


  
 



   Bei Muldenkippern ist es wichtig, dass beim Kippen der Mulden hinten eine grosse Entleerungsöffnung vorhanden ist, damit kompakte Felsmassen oder lehmiges Material ungehindert abrutschen kann.



   Bisher ist es üblich, den hinteren Teil des   Mulde.   



  bodens hochzuziehen, um ein Herausfallen von Material während der Fahrt zu verhüten. Dies hat jedoch den Nachteil, dass der Kippwinkel beeinträchtigt und somit das Abrutschen des Materials beim Kippen gehemmt wird.



   Es ist auch schon ein niedriger, abklappbarer Rückladen an die Mulde angebaut worden.



   Gemäss der vorliegenden Erfindung ist bei einem Muldenkipper mit aufklappbarer Rückwand die letztere mittels oberen seitlichen Armen an nach vorn versetzten Drehachsen schwenkbar oben an der Kippmulde gelagert, zum Zweck, dass beim Aufklappen der Rückwand und Kippen der Mulde eine hohe Entleerungsöffnung für das Kippgut frei wird. Dadurch kann diese Öffnung praktisch doppelt so hoch sein wie die Höhe der Seitenwande der Mulde. Ferner kann ein Hochziehen des hinteren Teiles des Muldenbodens entfallen, und es braucht keine extrem hohe Rückwand vorgesehen zu werden.



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.



   Fig. 1 zeigt einen Muldenkipper mit einer aufklappbaren Rückwand in Schliesslage,
Fig. 2 zeigt denselben Muldenkipper mit aufgeklappter Rückwand,
Fig. 3 zeigt den Muldenkipper mit aufgeklappter Rückwand und gekippter Mulde,    Fig. 4    zeigt einen senkrechten Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5, durch das hintere untere Ende der Mulde, und das untere Ende der Rückwand in der Schliesslage nach Fig. 1, und    Fig.S    zeigt einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.



   Die dargestellte Kippmulde 18 ist mit einer Rückwand 1 versehen, welche mittels zweier oberer seitlicher Arme 2 an nach vorn versetzten Drehzapfen 3 an der Mulde 18 schwenkbar gelagert ist. An Drehzapfen 5 der Arme 2 greifen zwei hydraulische oder pneumatische Hebevorrichtungen 4 einerends an. Die beiden seitlichen Hebevorrichtungen 4 sind in Stahlprofilen 8 der Mulde 18 in vollständig geschützter Lage untergebracht. Auf der Innenseite jeder hydraulischen Hebevorrichtung 4 ist an der Rückwand 1 je ein Schutzblech 9 vorhanden, das zur Führung dient und gleichzeitig die Hebevorrichtung in geöffneter Lage der Rückwand 1 vor Beschädigung durch das Ladegut schützt. Das untere Ende jeder Hebevorrichtung 4 stützt sich auf einem Lagerzapfen 6 eines Hebels 7 ab. Dieser Hebel 7 ist mittels eines Zapfens 12 in dem Stahlprofil 8 der Mulde 18 gelagert.

  Der Hebel 7 ist am freien Ende mit einem Haken 13 versehen, welcher in der in Fig. 4 in ausgezogenen Linien gezeigten Lage über einen Bolzen 16 der Rückwand 1 greift und die letztere in der Schliesslage nach Fig. 1. 4 und 5 verriegelt. In der Schliesslage der Rückwand 1 ist die Hebevorrichtung 4 drucklos. Ein Bolzen 15 drückt durch Einwirkung einer Feder 14 mittels eines Druckpilzes auf den Hebel 7 und verriegelt dadurch mittels des Hakens 13 die Rückwand 1 in der Schliesslage.



   Die hydraulische Hebevorrichtung 4 ist durch eine Zweigleitung 17 mit der hydraulischen Hebevorrichtung 11 für die Kippmulde 18 verbunden. Durch geeignete Dimensionierung der Hebevorrichtungen 4 und 11 kann erreicht werden, dass bei der Zuführung des Drucköls zuerst die Hebevorrichtungen 4 betätigt werden. Es wird dann vorerst der Verriegelungshebel 7 entgegen dem Druck der Feder 14 verschwenkt, so dass der Haken 14 den Bolzen 16 freigibt und die Verriegelung der Rückwand selbsttätig gelöst wird. Nun wird durch die Hebevorrichtungen 4 die Rückwand 1 aus der Lage nach Fig. 1 in die Lage nach Fig. 2 aufgeschwenkt. Anschliessend erhöht sich der öldruck, und es erfolgt durch die Hebevorrichtung 11 das Kippen der Kippmulde 18 aus der Lage nach Fig. 2 in die Lage nach Fig. 3. In dieser Figur ist die Höhe der Entleerungsöffnung mit A   be-    zeichnet.



   Nach der Entleerung der Kippmulde wird diese zuerst gesenkt, dann wird die Rückwand 2 in die Schliesslage nach Fig. 1 zurückgeschwenkt und zum Schluss wird die Rückwand mittels des Hebels 7 mit Haken 13 verriegelt, indem dieser Hebel 7 mittels der Feder 14 und Bolzen 15 aufwärts gedrückt wird, so bald die Hebevorrichtung 4 vom Druck des Drucköls entlastet wird.



   Die dargestellte Schräglage der Rückwand 1 ermöglicht eine bessere Schliesswirkung. Die Rückwand kann gegen die Mulde mit einer Dichtung abgeschlossen werden, um z.B. den Austritt von Wasser zu verhindern.



   PATENTANSPRUCH



   Muldenkipper mit aufklappbarer Rückwand, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (1) mittels oberen seitlichen Armen (2) an nach vorn versetzten Drehzapfen (3) schwenkbar oben an der Kippmulde (18) gelagert ist, zum Zweck, dass beim Aufklappen der Rückwand und Kippen der Kippmulde eine hohe Entleerungsöffnung für das Kippgut frei wird.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Muldenkipper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken der Rückwand (1) zwei hydraulische Hebevorrichtungen (11) in Seitenteilen (8) der Kippmulde (18) geschützt angeordnet sind.



   2. Muldenkipper nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass auf der Innenseite jeder hydraulischen Hebevorrichtung (11) je ein Schutzblech (9) vorhanden ist.



   3. Muldenkipper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (1) in Schliesslage schräg nach vorn geneigt ist.

 

   4. Muldenkipper nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Hebevorrichtungen   (4)    für das Verschwenken der Rückwand (1) mit der hydraulischen Hebevorrichtung (11) für das Kippen der Kippmulde (18) wirkverbunden sind.



   5. Muldenkipper nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Hebevorrichtungen (4) für das Verschwenken der Rückwand (1) im Vergleich zu der hydraulischen Hebevorrichtung (11) für das Kippen der Kippmulde (18) so bemessen sind, dass sie bei einem geringeren Druck zur Wirkung kommen.



   6. Muldenkipper nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungsorgan (7) für das Verriegeln der Rückwand (1) in 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Bei Muldenkippern ist es wichtig, dass beim Kippen der Mulden hinten eine grosse Entleerungsöffnung vorhanden ist, damit kompakte Felsmassen oder lehmiges Material ungehindert abrutschen kann.
    Bisher ist es üblich, den hinteren Teil des Mulde.
    bodens hochzuziehen, um ein Herausfallen von Material während der Fahrt zu verhüten. Dies hat jedoch den Nachteil, dass der Kippwinkel beeinträchtigt und somit das Abrutschen des Materials beim Kippen gehemmt wird.
    Es ist auch schon ein niedriger, abklappbarer Rückladen an die Mulde angebaut worden.
    Gemäss der vorliegenden Erfindung ist bei einem Muldenkipper mit aufklappbarer Rückwand die letztere mittels oberen seitlichen Armen an nach vorn versetzten Drehachsen schwenkbar oben an der Kippmulde gelagert, zum Zweck, dass beim Aufklappen der Rückwand und Kippen der Mulde eine hohe Entleerungsöffnung für das Kippgut frei wird. Dadurch kann diese Öffnung praktisch doppelt so hoch sein wie die Höhe der Seitenwande der Mulde. Ferner kann ein Hochziehen des hinteren Teiles des Muldenbodens entfallen, und es braucht keine extrem hohe Rückwand vorgesehen zu werden.
    Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
    Fig. 1 zeigt einen Muldenkipper mit einer aufklappbaren Rückwand in Schliesslage, Fig. 2 zeigt denselben Muldenkipper mit aufgeklappter Rückwand, Fig. 3 zeigt den Muldenkipper mit aufgeklappter Rückwand und gekippter Mulde, Fig. 4 zeigt einen senkrechten Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5, durch das hintere untere Ende der Mulde, und das untere Ende der Rückwand in der Schliesslage nach Fig. 1, und Fig.S zeigt einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4.
    Die dargestellte Kippmulde 18 ist mit einer Rückwand 1 versehen, welche mittels zweier oberer seitlicher Arme 2 an nach vorn versetzten Drehzapfen 3 an der Mulde 18 schwenkbar gelagert ist. An Drehzapfen 5 der Arme 2 greifen zwei hydraulische oder pneumatische Hebevorrichtungen 4 einerends an. Die beiden seitlichen Hebevorrichtungen 4 sind in Stahlprofilen 8 der Mulde 18 in vollständig geschützter Lage untergebracht. Auf der Innenseite jeder hydraulischen Hebevorrichtung 4 ist an der Rückwand 1 je ein Schutzblech 9 vorhanden, das zur Führung dient und gleichzeitig die Hebevorrichtung in geöffneter Lage der Rückwand 1 vor Beschädigung durch das Ladegut schützt. Das untere Ende jeder Hebevorrichtung 4 stützt sich auf einem Lagerzapfen 6 eines Hebels 7 ab. Dieser Hebel 7 ist mittels eines Zapfens 12 in dem Stahlprofil 8 der Mulde 18 gelagert.
    Der Hebel 7 ist am freien Ende mit einem Haken 13 versehen, welcher in der in Fig. 4 in ausgezogenen Linien gezeigten Lage über einen Bolzen 16 der Rückwand 1 greift und die letztere in der Schliesslage nach Fig. 1. 4 und 5 verriegelt. In der Schliesslage der Rückwand 1 ist die Hebevorrichtung 4 drucklos. Ein Bolzen 15 drückt durch Einwirkung einer Feder 14 mittels eines Druckpilzes auf den Hebel 7 und verriegelt dadurch mittels des Hakens 13 die Rückwand 1 in der Schliesslage.
    Die hydraulische Hebevorrichtung 4 ist durch eine Zweigleitung 17 mit der hydraulischen Hebevorrichtung 11 für die Kippmulde 18 verbunden. Durch geeignete Dimensionierung der Hebevorrichtungen 4 und 11 kann erreicht werden, dass bei der Zuführung des Drucköls zuerst die Hebevorrichtungen 4 betätigt werden. Es wird dann vorerst der Verriegelungshebel 7 entgegen dem Druck der Feder 14 verschwenkt, so dass der Haken 14 den Bolzen 16 freigibt und die Verriegelung der Rückwand selbsttätig gelöst wird. Nun wird durch die Hebevorrichtungen 4 die Rückwand 1 aus der Lage nach Fig. 1 in die Lage nach Fig. 2 aufgeschwenkt. Anschliessend erhöht sich der öldruck, und es erfolgt durch die Hebevorrichtung 11 das Kippen der Kippmulde 18 aus der Lage nach Fig. 2 in die Lage nach Fig. 3. In dieser Figur ist die Höhe der Entleerungsöffnung mit A be- zeichnet.
    Nach der Entleerung der Kippmulde wird diese zuerst gesenkt, dann wird die Rückwand 2 in die Schliesslage nach Fig. 1 zurückgeschwenkt und zum Schluss wird die Rückwand mittels des Hebels 7 mit Haken 13 verriegelt, indem dieser Hebel 7 mittels der Feder 14 und Bolzen 15 aufwärts gedrückt wird, so bald die Hebevorrichtung 4 vom Druck des Drucköls entlastet wird.
    Die dargestellte Schräglage der Rückwand 1 ermöglicht eine bessere Schliesswirkung. Die Rückwand kann gegen die Mulde mit einer Dichtung abgeschlossen werden, um z.B. den Austritt von Wasser zu verhindern.
    PATENTANSPRUCH
    Muldenkipper mit aufklappbarer Rückwand, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (1) mittels oberen seitlichen Armen (2) an nach vorn versetzten Drehzapfen (3) schwenkbar oben an der Kippmulde (18) gelagert ist, zum Zweck, dass beim Aufklappen der Rückwand und Kippen der Kippmulde eine hohe Entleerungsöffnung für das Kippgut frei wird.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Muldenkipper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken der Rückwand (1) zwei hydraulische Hebevorrichtungen (11) in Seitenteilen (8) der Kippmulde (18) geschützt angeordnet sind.
    2. Muldenkipper nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass auf der Innenseite jeder hydraulischen Hebevorrichtung (11) je ein Schutzblech (9) vorhanden ist.
    3. Muldenkipper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (1) in Schliesslage schräg nach vorn geneigt ist.
    4. Muldenkipper nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Hebevorrichtungen (4) für das Verschwenken der Rückwand (1) mit der hydraulischen Hebevorrichtung (11) für das Kippen der Kippmulde (18) wirkverbunden sind.
    5. Muldenkipper nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulischen Hebevorrichtungen (4) für das Verschwenken der Rückwand (1) im Vergleich zu der hydraulischen Hebevorrichtung (11) für das Kippen der Kippmulde (18) so bemessen sind, dass sie bei einem geringeren Druck zur Wirkung kommen.
    6. Muldenkipper nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungsorgan (7) für das Verriegeln der Rückwand (1) in Schliesslage vorhanden ist, das durch die hydraulischen Hebevorrichtungen (4) geöffnet wird, bevor die Rückwand verschwenkt wird.
    7. Muldenkipper nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die hydraulische Hebevorrichtung (4) sich über das Verriegelungsorgan (7) auf eine Druckfeder (14) abstützt, wobei die Entriegelung des Verriegelungsorgans zwangsläufig und zuverlässig erfolgt.
    8. Muldenkipper nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der hydraulischen Hebevorrichtung (4) ein Verriegelungshebel (7) angreift, auf den über einen Druckpilz die Druckfeder (14) einwirkt.
    9. Muldenkipper nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungshebel (7) in einem Seitenteil (8) der Kippmulde (18) geschützt untergebracht ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345597A1 (de) * 1973-09-10 1975-03-27 Meiller Fahrzeuge Kippbruecke mit zumindest einer abklappbaren bordwand
DE3446299A1 (de) * 1984-12-19 1986-06-26 M. & B. Transport GmbH, 4132 Kamp-Lintfort Rueckwaertskipper mit mulde
FR2755075A1 (fr) * 1996-10-24 1998-04-30 Bricaud Jean Paul Benne du type a vidage par basculement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2345597A1 (de) * 1973-09-10 1975-03-27 Meiller Fahrzeuge Kippbruecke mit zumindest einer abklappbaren bordwand
DE3446299A1 (de) * 1984-12-19 1986-06-26 M. & B. Transport GmbH, 4132 Kamp-Lintfort Rueckwaertskipper mit mulde
FR2755075A1 (fr) * 1996-10-24 1998-04-30 Bricaud Jean Paul Benne du type a vidage par basculement

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