DE2335407B2 - Lasttrageinrichtung, insbesondere am ausleger eines krans o.dgl. angelenkt - Google Patents

Lasttrageinrichtung, insbesondere am ausleger eines krans o.dgl. angelenkt

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DE2335407B2 DE19732335407 DE2335407A DE2335407B2 DE 2335407 B2 DE2335407 B2 DE 2335407B2 DE 19732335407 DE19732335407 DE 19732335407 DE 2335407 A DE2335407 A DE 2335407A DE 2335407 B2 DE2335407 B2 DE 2335407B2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Lasttrageinrichtung, insbesondere am Ausleger eines Krans od. dgl. angelenkt, mit vier Traggliedern, deren wirksame Länge veränderbar ist und die an vier ein Rechteck bildenden Stellen der Last angreifen sowie gegen den Ausleger hin zusammenlaufen.
Die vier Tragglieder sind vergleichbar mit den .Seitenkanten eines pyramidenförmigen Körpers. Falls es die Befestigung und die Steifigkeit nicht zulassen, was an sich die Regel ist, bilden die vier freien Enden der Tragglieder nur bei Befestigung an der Last das erwähnte Rechteck. Hierbei spielt es keine Rolle, ob sie sich nach oben außen oder unten außen erstrecken. Dasselbe gilt auch für die Befestigung der Last, die nicht unbedingt formschlüssig sein muß. es im Normalfalle aber sein wird.
Mit Hilfe derartiger Lasttrageinrichtung werden Lasten aufgenommen und, sofern es sich um die Lasttrageinrichtung eines auf einem Fahrzeug befindlichen Krans handelt, auf die Ladefläche des Letzteren aufgesetzt. An anderer Stelle wird die Last wieder angehoben und anschließend abgeladen. Für den Transport von mit einer seitlichen Öffnung versehenen Fertiggaragen oder ähnlichen Zellen u. dgl., also für relativ schwere und unhandliche Gegenstände, die aber trotzdem maßgenau abgesetzt werden müssen, reichen die normalen Bewegungen eines Auslegerarmes nicht aus.
Eine Lasttrageinrichtung zur Anlenkung an einem Auslegerarm eines Krans ist bereits bekannt. Sie besitzt drei hydraulische oder pneumatische Zylinder, deren eine Enden an einem Gestell angelenkt sind, wobei die Anlenkstellen ein Dreieck bilden. An diesem Gestell wird die Last angehängt. Sie kann beispielsweise durch das gemeinsame und in gleichem Maße vorgenommene Verkürzen zweier Tragglieder um eine horizontale Achse verschwenkt werden. Das Drehen der Last um eine norizontale Achse ist nur mit Hilfe einer besonderen Vorrichtung möglich.
Die Aufgabe der Erfindung wird darin gesehen, die Lasttrageinrichtung der eingangs genannten Gattung hinsichtlich ihrer Manövrierfähigkeit mit möglichst geringem konstruktivem Aufwand zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Lasttrageinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen, und sie ist entsprechend dem Kenn/eichen des ersten Anspruchs ausgebildet.
Im Normalfalle, also bei nicht verkürzten Traggliedern, wird die Last von allen getragen. Verkürzt man nun ein Paar der jeweils diagonal gegenüberliegenden Tragglierier. so wird die Last nur noch von dem anderen Paar getragen. Aufgrund ihres speziellen Verlaufs bilden die beiden horizontalen Kraftkomponenten der an den Traggliedern angreifenden Gewichtskraft ein Kräftepaar, welches die Last eine Drehung um die Vertikalachse vollführen läßt. Man erreicht dies dadurch, daß die durch die oberen und unteren Enden der vier Tragglieder definierten Rechtecke — von denen eines ohne weiteres auch ein Quadrat sein kann — ein unterschiedliches Länge-Breite-Verhältnis der Rechteckseiten aufweisen. Mit anderen Worten, die vier Seitenkanten des von den Tragelcmenten umschlossenen pyramiden- oder pyramidenstumpfförmigen Raumes verlaufen nicht auf einen gemeinsamen Punkt hin. Somit erhält man eine einfache, billige und trotzdem einwandfrei funktionierende Dreheinrichtung für die Last. Mit Hilfe des einen Diagonalpaares kann man beispielsweise eine Rechts- und mit Hilfe des anderen eine Linksdrehung der aufgenommenen Last erreichen. Dies bedeutet bei einem Autokran, daß das Fahrzeug nicht notwendigerweise genau in Längsrichtung, beispielsweise einer Garage, ausgerichtet werden muß, sondern im Winkel dazu stehen kann. Das ist überall dort von Bedeutung, wo mit räumlich beengten Platzverhältnissen ausgekommen werden muß.
Bei den vorbekannten Lasttrageinrichtungen ist die wirksame Länge der beispielsweise aus Ketten und/ oder Seilen bestehenden Tragglieder dadurch zu erreichen, daß man ihre oberen Enden über Umlenkrollen führt und je nach Bedarf auf- oder abspult. Im
vorliegenden Falle ist indessen eine Umlenkung der Tragglieder nicht vorgesehen, vielmehr ist ein Teil davon teleskopariig auszieh- oder verkürzbar. Vorzugsweise ist dabei ein Teil jedes Traggliedes durch einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder gebildet. Gerade bei Kranfahrzeugen ist ohnehin meist eine Hydraulikeinrichtung vorhanden, so daß die erwähnte Ausgestaltung in dieser Hinsicht keinerlei Mehraufwand erfordert.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kennzeich- ro net sich dadurch, daß ein anderer Teil wenigstens dreier Tragglieder als mechanisch betätigbare Einstellvorrichtung ausgebildet ist, insbesondere ein Schraubglied besitzt. Aus Symmetriegründen könnten an sich sämtliche vier Tragglieder eine derartige Einstellvorrichtung erhallen, jedoch ist dies nicht notwendig. Der Zweck jeder Einstellvorrichtung liegt nämlich darin, eine gewisse Grundeinstellung vorzunehmen. Hierzu kann man von dem einen, nicht mit einer solchen Einstellvorrichtung versehenen Tragglied, ausgehen und die effektive Länge der anderen — beispielsweise bei voll ausgefahrenen Hydraulikkolben — danach ausrichten. Damit ist gewährleistet, daß, ohne ein Kippen der Last befürchten /u müssen, der volle Hub aller Zylinder ausnutzbar ist. An dieser Stelle sei noch nachgetragen, daß bei bekannten Lasttrageinrichtungen alle Tragglieder gemeinsam verkürzt oder verlängert werden, um auf diese Weise ein Kippen der Last zu verhindern. Eine Verkürzungsmöglichkeit der diagonal gegenüberliegenden Tragglieder ist bisher wohl deswe· gen nicht vorgesehen worden, weil dies durch die Entlastung des anderen Di^onalpaares zu einer verstärkten Belastung der uie Last aufnehmenden Tragglieder führt und man daher in dieser Ausbildung nur einen Nachteil sah. Wenn man benachbarte Tragglieder verkürzt oder verlängert, so ändert dies an der Belastung praktisch nichts und führt lediglich zum Kippen und gegebenenfalls Ausrichten der anhängenden Last.
Das Schraubglied ist vorteilhafterweise mit einem mit der Kolbenstange des Zylinders verbundenen Spannelcment verschraubbar. Letzteres ist in Weiterbildung der Erfindung mit dem freien Ende der Kolbenstange verbunden, dort insbesondere schwenkbar angelenkt. Dies führt zu ^iner kompakten und trotzdem bewegliclien Ausbildung, welche ein leichtes und problemloses Verbinden mit der Last gestattet.
Eine weitere Ausführung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die Einstellvorrichtung mit einem Tragseil oder einer Tragkette verbunden ist, dessen bzw. deren freies Ende einen Haken. Karabiner od. dgl. trägt. Die Last wird mit Hilfe dieser Lasttrageinrichtung stets hängend angehoben und abgesetzt. Im Falle einer Fertiggarage führt man die Lasttrageinrichtung über die Öffnung für das Garagentor in des Garageninnere ein. Am Garagenboden befinden sich im gegenseitigen Längs- und Querabstand vier Haken oder ähnliche Elemente, die mit den Karabinern od. dgl. verbunden werden können.
Eine andere Ausbildung der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß jeweils zwei benachbarte Tragglieder im gegenseitigen Abstand an einer Tragplatte angelenkt sind, wobei die Schwenkachsen jeweils einem Kardangelenk angehören und die beiden Tragplatten beidseits des Auslegers gelegen sind. Die Anlenkpunkte an den beiden Tragplatten sind derart angebracht, daß sie in der erfindungsgemäßen Weise ein Rechteck mit anderem Länge-Breite-Verhältnis der beiden Rechteckseiten markieren als es das durch die freien Enden der vier in Gebrauchsstellung befindlichen Tragelemente definierte Rechteck aufweist. Die beiden Tragplatten sind in vorteilhafter Weise schwenkbar an einer horizontalen Tragachse gelagert sowie nach außen abgewinkelt. Die Winkelung entspricht der Schrägstellung der Tragelemente in Arbeitsbge. Sie trägt ebenso wie die kardanische Aufhängung der Tragelemente zu einem gefahrlosen Anheben und Absenken der Last bei, weil die Tragelemente einschließlich ihrer Befestigungsvorrichtungen rein auf Zug beansprucht sind.
Üblicherweise ist der Ausleger (oder dessen Endteil) des Krans od. dgl. in einer Vertikalebene verschwenkbar und/oder um eine vertikale Achse drehbar. Hierdurch ist ein freies Manövrieren im Raum innerhalb der vorgegebenen Arbeitsbereiche möglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Lasttrageinrichtung mit angehängter, vertikal geschnittener Last,
F i g. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Lasttrageinrichtung, wobei eines der Tragelemente weggelasser, ist.
F i g. 3 in vergrößertem Maßstab das obere Ende der Lasttrageinrichtung, wiederum von der Seite gesehen.
Fig.4 in demselben Maßstab wie Fig. 3 die mechanische Einstellvorrichtung für das Tragglied.
Das freie Ende des Auslegers 1 eines Fahrzeugkrans ist als hydraulischer Schwenkarm 2 gestaltet. Letzterer ist in Vertikalrichtung auf und ab bewegbar und besitzt eine Schwenkachse 3. Am freien Ende dieses Schwenkarmes 2 befindet sich eine Tragachse 4 zur schwenkbaren Anlenkung von vier Traggliedern 5. Die Verbindung zwischen der Tragachse 4 und den Traggliedern 5 ist über zwei abgewinkelte Tragplatten 6 hergestellt. Beidseits des freien Endes des Schwenkarmes 2 befindet sich je eine solche Tragplatte. Am unteren Ende einer jeden sind je zwei Schwenkachsen 7 durchgesteckt, die einem am oberen Ende jedes Traggliedes angeordneten Kardangelenk 8 angehören.
Als Last 9 ist in Fig. 1 eine Beton-Fertiggarage eingezeichnet. In ihren Boden 10 sind vier in jeweils gegenseitigem Abstand befindliche Haken, ösen 11 od. dgl. einbetoniert, in welche die Karabiner 12 am freien Ende jedes Tragglieds 5 eingehängt werden können. Die vier ösen 11 markieren ein Rechteck mit einem anderen Länge-Breite-Verhältnis der Rechteckseiten als das durch die vier Schwenkachsen 7 an den oberen Traggliedenden definierte Rechteck. Demzufolge könnte auch eines der Rechtecke gleiche Länge und Breite der Seilen besitzen.
Ein Teil jedes Traggliedes 5 ist durch einen hydraulischen Zylinder 13 gebildet, so daß alle Tragglieder in der angestrebten Weise verkürzt oder verlängert werden können. Es reicht ein einfachwirkender Zylinder aus, da auf ein hydraulisches Ausfahren der Kolben verzichtet werden kann. Verkürzt werden die hydraulischen Zylinder mit Hilfe des über die Leitung 14 'Fig. 2) zugeführten Drucköls, während die Verlängerung durch die Last selbst erfolgt.
Wenn man nun durch Hand- oder automatische Steuerung jeweils zwei diagonal gegenüberliegende Tragglieder verkürzt, so führt dies an sich zu einer zusätzlichen Belastung der beiden anderen Tragglieder. Gleichzeitig bewirkt die Horizontalkomponente der schräg nach oben innen verlaufenden Belastungsvekioren ein Drehen der Last um eine vertikale Drehachse. Ein Gegendrehmoment entsteht, wenn man jeweils die
beiden anderen Tragglieder verkürzt. Aul diese Weise erhält man eine einfache, sicher funktionierende und platzsparende Drehvorrichtung für die aufgenommene Last. Die hydraulischen Zylinder 13 sind schwenkbar an den Bolzen 15 des Kardangelenks 8 gelagert. Das freie Ende der Kolbenstange 16 trägt eine Schwenkachse 17. an der eine in Verlängerung von dem hydraulischen Zylinder befindliche, mechanisch betätigbare Einstellvorrichtung 18 gelagert ist. Letztere besteht aus dem schwenkbar angelenkten Sehraubglied 19 einerseits um dem als Schraubspindel ausgebildeten Spannelement 2( andererseits. Mit Hilfe des am Schraubglicd befcstigtei Handhebels ist ein Hochziehen oder Absenken de Schraubspindel und damit eine Grundcinstcllung de wirksamen Lange des Traggliedes 5 möglich.
Am unteren Eiuie der Einstellvorrichtung 18 befinde sich ein Schwenklager 22 für ein Tragseil 23, welches ai seinem freien Ende mit dem Karabiner 12 verbunden ist
Hierzu 2 Blau Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Lasttrageinrichtung, insbesondere am Ausleger eines Krans od. dgl. angelenkt, mit vier Traggliedern deren wirksame Länge veränderbar ist und die an vier ein Rechteck bildenden Stellen der Last angreifen sowie gegen den Ausleger hin zusammenlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen der Tragglieder (5) am Ausleger ebenfalls ein Rechteck mit anderem Länge-Breite-Verhältnis ais das größere Rechteck an den Verbindungsstellen (11) mit der Last (9) bilden, daß alle Tragglieder (5) wenigstens teilweise teleskopartig verkürzbar und kardanisch (bei 8) am Ausleger gelagert sind und daß wenigstens zwei oder alle diagonal gegenüberliegende Tragglieder (5) gemeinsam und vorzugsweise in gleichem Maße verkürzbar sind.
2. Lasttrageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil jedes Traggliedes (5) durch einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder(13)gebildet ist.
3. Lasttrageinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderer Teil wenigstens dreier Tragglieder (5) als mechanisch betätigbare Einstellvorrichtung (18) ausgebildet ist, insbesondere ein Schraubglied (19) besitzt.
4. Lasttrageinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubglied (19) mit einem mit der Kolbenstange (16) des Zylinders (13) verbundenen Spannelement (20) verschraubbar ist.
5. Lasttrageinrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (20) mit dem freien Ende der Kolbenstange (16) verbunden, dort insbesondere schwenkbar (bei 17) angelenkt ist.
6. Lasttrageinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung (18) mit einem Tragseil (23) oder einer Tragkette verbunden ist, dessen bzw. deren freies Ende einen Haken, Karabiner (12) od. dgl. trägt.
7. Lasttrageinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Tragglieder (5) im gegenseitigen Abstand an einer Tragplatte (6) angelenkt sind, wobei die Schwenkachsen (7) jeweils einem Kardangelenk (8) angehören und die beiden Tragplatten (6) beidseits des Auslegers gelegen sind.
8. Lasttrageinrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragplatten (6) schwenkbar an einer horizontalen Tragachse (4) gelagert sowie nach außen abgewinkelt sind.
DE19732335407 1973-07-12 Lasttrageinrichtung, insbesondere am Ausleger eines Krans o.dgl. angelenkt Expired DE2335407C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2335407A1 DE2335407A1 (de) 1975-01-30
DE2335407B2 true DE2335407B2 (de) 1976-09-02
DE2335407C3 DE2335407C3 (de) 1977-04-07

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