DE6903673U - Einrichtung zum befestigen von gegenstaenden an schornsteinen - Google Patents

Einrichtung zum befestigen von gegenstaenden an schornsteinen

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/02Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description

30. Januar 1969 V 203
W. & L. Vetter, Sanitäre Anlagen - Bauflaschnerei, 7991 Eriskirch/Schlatt/Bodensee, Mariabrunnerstr. 15
Einrichtung zum Befestigen von Gegenständen an Schornsteinen
Die Feuerung betrifft eine Einrichtung eum Befestigen von Ausrttstungsgegenständen, Verkleidungen, Isolierkörpern oder dergl. an vertikalen, säulenartigen Körpern, insbesondere Schornsteinen.
Schornsteine müssen an dem im freien stehenden Seil wärmeisoliert werden. Häufig ist es auch notwendig, Verkleidungen, Blenden und dergl. anzubringen. Man kann deratige Elemente am Schornstein anschrauben, doch besteht dabei die Gefahr der Beschädigung. Auoh ist das Anbringen von Befestigungeelementen in dieser Art baupolizeilich nicht gestattet, nachteilig 1st auch, daß die Hontage zeitraubend ist und eine spätere Demontage nur sehr schwierig, wenn überhaupt möglich ist.
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Axifgäbe der fi*iΛ-ϋπη^ let es, eine neuartige Befestigungseinrichtung su echa/feii, mit welcher an Schornsteinen und ähnlichen vertikalen, im allgemeinen absatzlosen Säulen beliebige Elemente von wenig geschultem Personal lösbar befestigt werden können. Diese Aufgabe vird erfindungsgeraäS gelöst durch mindestens einen, den Schornstein umgebenden Rahmen, der an mindestens einem Rahmenschenkel eine Klemmvorrichtung trägt« Der Rahmen hat dabei einen, dem Sohorneteinquerschnitt ähnlichen, Jedoch geringfügig größeren Innenquerschnitt» so daß er von oben über den fertigen Schornstein nach unten geschoben und in Jeder beliebigen Höhe mittels der Klemmvorrichtung sicher am Schornstein befestigt werden kann. Vorzugsweise besteht die Klemmvorrichtung aus mehreren, im Rahmen vereohraubbaren Schraubstüoken. Jedes Schraubstock veist dabei gemäß einer weiteren Ausbildung der Neuerung einen vorderen, sich an der Schornsteinaußenfläche anlögenden Teller auf. Dieser Teller vergrößert die Auflagefläche und ermöglicht damit die Erzielung einer besondere groSen Klemmkraft. Zusätzlich ist am Seiler mindestens eine vorstehende Spitze vorgesehen. Wenn man eine vom Teller vorspringende Spitse vorsieht, 30 liegt diese koaxial zur Schraubachse. Diese Spitze ist in axialer Richtung relativ kurz und kann daher, wenn sie sich in das Schornsteinmaterial eindrückt, den Schornstein nicht beschädigen, bringt gleichwohl aber durch Pormsohluß eine Erhöhung der zulässigen Belastbarkeit des Rahmens. Bs liegt auch im Rahmen der Neuerung, am Teller mehrere, z.B. drei Spitzen vorzusehen. In diesem Fall ist der Teller am Sohraubstüok vor-
zugsweise drehbar gelagert, so daß sich der !Deller nach dem Berühren der SchoroBteinwand nicht mehr weiterdreht, sondern nur noch axial so weit verschiebt, bis die Teileratirnflache an der SohomBteinauBenwand anliegt, wobei die Spitzen sich in das Sohornsteimmaterial eingegraben haben. Bas Schraubstück hat vorzugsweise einen unrunden, insbesondere quadratischen oder sechskantigen Betätigungsabschnitt, an welchem das Schraubstuck z.B. mittels eines Gabelschlüssel betätigt werden kann.
Eine besondere vorteilhafte Ausgestaltung der feuerung besteht darin, daß mindestens zwei gegenüberliegende Rahraensohenkel je mindestens zwei verschraubbare Schraubetüoke tragen. Damit ist es möglich, den im Querschnitt etwas größeren Rahmen so am Schornstein zu befestigen, daß seine Rahmeneohenkel vom Schornstein allseitig den gleichen Abstand haben, IaIIs der Rahmen besondere hoch belastet wird, liegt es im Rahmen der Feuerung auch an den beiden restliohen Rahmensohenkel mindestens je ein ver schraubbares SohraubstUck vorzusehen, das insbesondere zur Bestimmung der richtigen Lage des Rahmens dient, zusätzlich aber auch Klemmkräfte übertragen kann, um die Gesamtbelastbarkeit des Rahmens eu erhöhen.
- Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht dann noch darin, daß ein unterer Klemmrahraan vorgesehen ist» auf dem sich ein oder mehrere übereinandergesetsrte 'Verkleidungskörper abstützen, und daß ein sich auf den obersten Verkleidungskörper auflegender oberer Xlemmrahmen am Sohorn-
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stein lösbar befestigbar ist. Mittels zweier Klemmrahnien kann auf diese Weise eine Säule von Verkleidungsisolierkörpem in beliebiger Hölie am Schornstein lösbar befestigt werden. Die Montage ist von ungelernten Kräften durchzuführen und erfordert nur einen geringen Zeitaufwand. Dar Schornstein selbst wird durch den Klemmrahmen nicht beschädigt. Dank der Lösbarkeit dee bzw. der Klennnrahmeu sind jederzeit Reparaturarbeiten leicht möglich.
Der obere Klemmrahmen wird gemäß einer Weiterbildung der !Teuerung mit einer nach oben Über das Niveau der oberen Schometeinfläche ragenden Haltevorrichtung; versehen, die vorzugsweise auß zwei Bügeln besteht, an denen eine Schorosteinabdeokungf z.B. eine Haube befestigbar ist. Vorzugsweise let gemäß einem weiteren Merkmal der !Teuerung die Halteeinrichtung höhenmäßig einstellbar. Dadurch läßt sich der jeweiligen Sohorosteinkopfhöhe in einfachster Weise Rechnung tragen.
13a die neuerungsgemäße Befestigungseinrichtung nicht nur zum Anbringen von Gegenständen an Säulen dienen soll» die von oben her frei zugänglich sind, wie z.B. an Schornsteinen, sondern anch an einer Säule angewendet werden soll, deren oberes Ende nicht zugänglich ist, wie dies z.B. bei einer bis zur Decke einer Halle reichenden Säule der Fall ist, besteht ein weiteres Merkmal der Feuerung darin, daß sich der Rahmen aus mindestens swei relativ zueinander einstellbares Abschnitten zusammensetzt, derart ρ daß die beiden Abschnitte um die Säule herumgelegt und erst dann miteinander zur Bildung eines starren Rahmens befestigt werden.
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Anhand der Zeichnung, die ein Ausfuhrangebe!spiel der Neuerung darstellt, eel aieee näher erläutert.
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Fig. 1 eine Draufsicht auf die Befestigungseinrichtung, Fig. 2 eine Querschnittsansicht länge der Linie 2-2 der Figur 1»
Fig* 3 eine Seitenansicht iu Richtung 3 der Figur 1 und Flg. 4- eine an einem Schornstein angeordnete untere und eine obere Befestigungeeinrichtung mit dazwischenliegenden Verkle idungskörpßrn.
Die Befestigungseinrichtung besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem starren quadratischen Rahmen 10 aus Bandeisen oder dergl. Sine steifere Ausführung erreicht man, wenn man anstelle des Bandeisens ein Winkelprofil verwendet· Der Rahmen 10 hat vier gleich lange Schenkel 12· Xn zwei dieser
he-Sohenlcel 12/finden sich Gewiudelöoher, in denen Schraub stücke verschraubbar aufgenommen sind» Jedes Schraubstück besteht aus einem Gtawiudeabschnitt 16, einem Betätigungsabschnitt 18, der in diesem Fall als Seohskant ausgebildet ist, einem Teller 20 und einer Spitze oder einem Zapfen 22, Cer vom Teller in diesem Fall koaxial zur Sohraubachee vorsteht. Wie aus Figur BU sehen 1st, ist der Innenquerschnitt des Rahmens 10 größer als der strichpunktiert eingezeichnete Außenumriß des Schornsteins S. Werden nun die vier Schraubοtücka 14 an Ihren Bexätigu-ngsabschnitten 18 so weit in den Rahmen hineingeschraubt,
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daß sioh ihre !Eellervorderflächen 22 an die Schamsteinaiißenfläche 5 anlegen, so läßt sieh der Rahmen 10 am Schornstein aiclier festklemmen. Die in das Sehornstelnmaterial eindringenden Spitzen 22 erhöhen die Belastbarkeit der Befestigungseinrichtung.
Selbstverständlich brauchen die Schraubetücke 14 nur an einem der Tier Schenkel 12 des Rahmens 10 vorgesehen zu sein» dann wird jedoch der Rahmen nicht allseitig mit gleichen Abständen am Schornstein anzuordnen sein» es sei denn, man fügt mindestens an dem Schenkel, der dem die Schraubstücke tragenden Schenkel gegenüberliegt, Abstandsstucke ein.
Sehr vorteilhaft ist das Anordnen der Betätigungsabschnitte an dem im Rahmen befindlichen Teil der Schraubstücke, vorangsweise unmittelbar hinter dem Teller. Dien bringt den Torteil, daß der Platzbedarf außerhalb des Rahmens geringer ist. Eine besonders einfache lösung besteht auch darin, daß der Teller elbst an seinem umfang unrund ausgebildet ist und damit den Betätigungsabechnitt darstellen kann.
In den Figuren 1-3 sind swei gegenüberliegende Schenkel 12 des Rahmens 10 durch nach oben ragende Bügel 24 miteinander verbunden, die ihrerseits Gewindestücke 26 ßur Befestigung einer Abdeclchav.be ^8 (Mg. 4) oder dergl. tragen. In Figur 4 ist aus Vereinfachungsgründeu lediglich eine Platte dargestellt. 3s ist Jedooh leicht verstellbart äafi dieee Plat-
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te z.B. einen naoh unten ragenden und den Rahmen 10. selbst noch überdeckenden Mantel tragen kann,
Figur 4 veranschaulicht eine mittels der neuerungsgemaßen Befestigungseinrichtung montierte Sohorns te inverse idung. Der Schornstein ist,wiederum strichpunktiert dargestellt, mit S bezeichnet· Am Schornstein wird in vorgewählter Höhe ein unterer Klemmrahmen 11 befestigt, der dem Eier -«rahmen 10 gemäß den Figuren 1-5 identsioh sein kann, jedoch mit der Ausnahme, daß die beiden Bügel fehlen, Bach Befestigung dieses Rahmens 11 am Schornstein werden eine Anzahl ineinandergreifender Verkleidungs-Isolierkörper von oben über den Schornstein nach unten geschoben und stützen sich auf dem uu-
Iteren Kle.^nrahmen 11 ab. Oberhalb des obersten Sohlkörpers wird dann der obere Klemmrahmen 10 in der beschriebenen Weise am !Schornstein befestigt, sqoaB die gesamte Sohornsteinverkleidung am Schornstein sicher verankert ist· An den vorstehenden Gewindezapfen 26 der Bügel 24 kann dann eine beliebige Abdecke !^richtung 28 befestigt werden.

Claims (1)

1, Einrichtung zum Befestigen von AusrUstungsgegenständen, Verkleidungen, Isolierkörpern oder dergl. an vertikalen, säulenartigen Körpern, Insbesondere Schornsteinen, gekennzeichnet durch mindestens einen; den Schornstein (S ) umgehenden Rahmen (1Oj 11), der an mindestens einem Rahmensohenkel (12) eine Klemmeinrichtung (14? trägt·
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1O9 11) einen dem Schorasteinquersohnitt ähnlichen, jedoch geringfügig größeren Innengjaerschnitt aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kxenuavoixich~tUDg ν 14; ctUa iüeiürcA-öu.im Raumcu \*0t 11/ verschraubharen Sohraubstücken besteht·
4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daö ^edes Sohraubsttiok einen vorderen, eioh an der Schornsteinaußenfläche anlegenden Teller (20) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vom Teller mindestena eine Spltee (22) vorsteht.
6. Einrichtung nach Anspruch. 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (20) am Schraubstück (14) drehbar ist.
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7« Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-6» dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Sohraubstüok (14) ein unrunder, insbesondere quadratischer oder sechskantiger Betätigungeabsohnitt ausgebildet 1st.
3, Einrichtung nach Anspruoh 7» dadurch gekennaelohnet, daß der Teller (20) selbst den Betätigungsabsclrai/ t daretellt·
9. Einrichtung nach Anspruoh 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsabechnitt (18) an dem im Rahmen (10; 11) befindlichen Teil des Schraubstückes (14) vorgesehen ist·
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-9, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens zwei gegenüberliegenden Rahmensuhsn»slu (12) 3s sinasstsxis svsi verschraubbare Sehrs»bs*!ieke (14) vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterei Klemmrahmen (11) vorgesehen lsf, auf dem eich ein oder mehrere übereinandergesets^e Verkleidungskörper (28) abstützen, und daß ein ston auf den obersten Yerkleidungskörper (28) auflegender oberer Klemmrahmen (10) am Schornstein (S) lösbar befestigbar ist·
12. Einrichtung nach-ansprach 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Klemmrahmen (10) eine nach oben über das ITiveau der oberen Scliorns te inst iraf lache ragende Haltevorrichtung (24, 26) aufweist.
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13. Einrichtung nach Anspruch 12» dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aue zwei Bügeln (24) "bestellt, an denen eine SohorneteJnabdeckung (28) Haube oder dergl. befestigbar iet.
14. Elnrichtungaach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (24) höhenmäßig einstellbar ist·
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmrahmen (10; 11) eich aue mindestens zwei lösbar aneinander befastigbaren Abeohnitten zusammensetzt.
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