DE3531537C2 - Laderaum für Lastfahrzeuge - Google Patents
Laderaum für LastfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3531537C2 DE3531537C2 DE19853531537 DE3531537A DE3531537C2 DE 3531537 C2 DE3531537 C2 DE 3531537C2 DE 19853531537 DE19853531537 DE 19853531537 DE 3531537 A DE3531537 A DE 3531537A DE 3531537 C2 DE3531537 C2 DE 3531537C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- loading
- side walls
- rails
- rail
- trucks
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 241001067915 Sagittaria kurziana Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/04—Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
- B62D33/042—Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains divided into compartments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Laderaum für Lastfahrzeuge,
mit zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, an denen mehre
re vertikal verlaufende Schienen jeweils paarig gegen
überliegend angebracht sind, an denen Ladebalken, die
den Raum zwischen den Seitenwänden horizontal liegend
überbrücken, ohne Gewichtsausgleichsvorrichtungen heb-
und senkbar an ihren freien Enden gehalten sind.
Es ist bekannt, im Innenraum von geschlossenen Lastfahr
zeugaufbauten an den einander zugekehrten Oberflächen
der vertikalen Seitenwände und einander gegenüberliegend
Lochschienen zu befestigen, zwischen denen sogenannte La
debalken einsetzbar sind, wenn in wenigstens zwei Ebenen
im Innenraum des Aufbaues des Lastfahrzeuges Güter trans
portiert werden sollen, beispielsweise Behälter oder Pa
letten.
Bei diesen bekannten Einrichtungen bilden die Ladebalken
lose Einrichtungsteile, die je nach Bedarf von Hand zwi
schen die seitlichen Schienen eingesetzt und vermittels
ausschiebbarer Bolzen verankert werden. Bei Nichtge
brauch werden die Ladebalken gesondert verstaut und ge
sichert, damit sie nicht durch bei der Fahrt auftretende
Schlinger- und Schaukelbewegungen sich im Innenraum des
Aufbaues des Ladefahrzeuges bewegen können und zufolge
ihres Gewichts und ihrer Gestalt Beschädigungen am Fahr
zeug oder in der Ladung hervorrufen. Außerdem ist die
Handhabung der losen Balken sowohl beim Einsetzen als
auch beim Herausnehmen für den Fahrer oder für den im An
hänger arbeitenden Mann schwierig und gefahrvoll.
Aus der DE- 31 28 053 A1 ist eine Zwischenbodenlagerung
bekannt, bei der sich der jeweilige Boden auf von den
Seitenwänden über Einhängehaken getragene Winkelschienen
abstützt. Die äußeren Teile der Einhängehaken und die Wi
derlager sind in die Seitenwände eingelassen. Eine Höhen
verstellung ist nicht vorgesehen; die Ladebalken müssen
bei Nichtgebrauch entnommen werden.
Bekannt ist weiterhin (DE 29 18 582 A1) eine Wandplatten
für Fahrzeugaufbauten, die aus zwei mittels Abstandshal
tern miteinander verbundenen Deckplatten besteht. In der
zum Laderaum-Inneren zeigenden Seite sind übereinander
Löcher angebracht. In die Löcher können Regalkonsolen
oder Winkelträger mit Zwischenbodenbrettern eingehängt
werden. Die Wandplatten sind gerippt und relativ schwer
zu reinigen.
Die mittels der Wandplatte und den Zwischenbodenbrettern
herstellbaren Zwischenböden haben jedoch auch den Nach
teil, daß sie aus losen, bei Nichtbenutzung zu verstauen
den Teilen bestehen.
Es stellt sich hiermit die Aufgabe, die bekannten Lade
räume und Zwischenboden-Einbaumöglichkeiten dahingehend
zu verbessern, daß die geführten Balken auch bei Nichtge
brauch sicher gehaltert sind und trotzdem eine optimale
Zugänglichkeit und Reinigungsmöglichkeit des Wageninne
ren ermöglicht ist.
Diese Aufgabe ist bei einem Laderaum gemäß Erfindung er
füllt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
- - die Innenseiten der Seitenwände vertikal verlaufende Vertiefungen aufweisen,
- - die Schienen auf den Seitenwänden in deren Vertiefun gen mit der Seitenwand glattliegend angebracht sind und
- - die Balken an ihren Enden geführt und mit einer automa tischen Verriegelung gegen eine Abwärtsbewegung verriegelbar sind.
Bei der vorliegenden Erfindung ist der Ladebalken in dem
Innenraum eines geschlossenen Aufbaues für Lastfahrzeuge
so ausgebildet, daß er an den auf den Innenflächen der
seitlichen Wände vertikal befestigten Schienen zwangsge
führt ist und sich in den Schienen lediglich auf- und abbe
wegen läßt, wobei der Ladebalken sich automatisch mit
seinen Enden in den seitlichen vertikalen Führungsschie
nen bei einer Abwärtsbewegung verriegelt, bei der Einwir
kung einer aufwärts gerichteten Kraft automatisch entrie
gelt und bis unter die Decke des Aufbaues des Lastfahr
zeuges hochschieben läßt und dort bei Nichtgebrauch ver
bleibt.
In Verfolgung des erfindungsgemäßen Gedankens ist die
vertikal verlaufende Schiene an den Innenflächen der Sei
tenwände mit seitlich wegstehenden, voneinander wegwei
senden oder aufeinander zuweisenden, zur Innenseite des
Aufbaues hin glatten, d. h. in Flucht mit der Innenseite
liegenden Flanschen versehen, hinter die entsprechend ge
formte, aufeinander zuweisende oder voneinander wegwei
sende Flansche am Ende des Ladebalkens greifen unter Be
lassung eines entsprechenden Zwischenraumes für die Mate
rialstärke der Flansche, so daß der Ladebalken nicht von
der vertikalen Schiene in axialer Richtung abgenommen
werden kann. Der Ladebalken verbindet mit seinen Endtei
len die beiden Seitenwände über die vertikalen Schienen
miteinander.
Im Zusammenhang mit der vorbezeichneten Erfindung ist zu
beachten, daß aus der DE-AS 19 45 636 bereits ein Lade
gutbehälter mit mehreren, im Innenraum auf und ab ver
schiebbar geführten, jeweils durch Gewichtsausgleichsvor
richtungen gehaltenen Zwischendecks bekannt ist. Hier
handelt es sich jedoch nicht um die Verwendung manuell
leicht verschiebbarer Balken, sondern um eine komplizier
te Konstruktion, da die Gewichtsausgleichsvorrichtungen
durch Federbänder, die auf Federtrommeln aufgewickelt
werden, gebildet sind. Zwar sind auch hier Führungsschie
nen vorhanden, an denen die Zwischendecks seitlich gehal
ten sind. Die Führungsschienen sind jedoch in Unterbre
chungen der Seitenwand eingebaut und stehen über die
Seitenwände vor, so daß es zur Entstehung von Kältebrüc
ken kommt, und sich Schmutz in den Führungsschienen fest
setzen kann und Behinderungen bei dem Beladen auftreten
können.
Vorteilhaft werden zwei Schienen parallel nebeneinander
an der Innenseite der Seitenwände befestigt. Dieses hat
den Vorteil, daß der eine Ladebalken die Last der Fracht
aufnehmen kann, während der andere, dicht danebenliegende
Ladebalken ein Stück hochgeschoben wird und so zur Veran
kerung oder zur Arretierung der Last gegen Herunterfal
len oder Verrutschen dient.
Die an den Enden des Ladebalkens angeordneten, in die
vertikalen Führungen eingreifenden Führungsteile sind
üblicherweise gesonderte Beschläge, die an den Enden des
Ladebalkens axial beweglich befestigt sind.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine schematische vereinfachte Darstellung der
Anordnung der Ladebalken in dem Teil eines Innen
aufbaus eines Lastfahrzeuges,
Fig. 2 das Ende eines Ladebalkens mit dem Endbeschlag,
teilweise im Schnitt und
Fig. 3 das Ende eines Ladebalkens mit seinem End
beschlag im Eingriff an einer vertikalen Füh
rungsschiene auf der Innenfläche der Seitenwand
eines Lastfahrzeugaufbaues.
Da die Endbeschläge an beiden Enden des Ladebalkens iden
tisch sind, ist in den Fig. 2 und 3 lediglich ein Ende
des Ladebalkens mit einem solchen Endbeschlag darge
stellt. Die Beschreibung der Fig. 2 und 3 gilt dann auch
für das andere nicht dargestellte Ende des Ladebalkens.
In Fig. 1 ist ein Teil eines geschlossenen Aufbaues
eines Lastfahrzeuges dargestellt. Das Bezugszeichen 1 be
zeichnet das Chassis mit den Rädern 2. Der Boden 3 trägt
den geschlossenen Aufbau mit der Decke 4 und den beiden
Seitenwänden 5 des Aufbaues.
An diesen Seitenwänden 5 sind vertikal verlaufende Schie
nen 6 befestigt, von denen jeweils zwei auf den beiden
Seitenwänden 5 in Fig. 1 gezeigt sind. Zwischen den Sei
tenwänden 5 erstrecken sich die Ladebalken 7. Diese
Schienen 6 sind je nach Wunsch des Kunden oder der zu be
ladenden Güter in bestimmten Abständen an den Seitenwän
den 5 befestigt, beispielsweise im Abstand von 1 m oder
1,20 m, und sind durch die Ladebalken 7 verbunden.
Es ist aber auch möglich, zwei Schienen 6 dicht nebenein
ander anzuordnen, so daß der eine Ladebalken die Last
der Fracht aufnimmt, während der andere dicht danebenlie
gende Ladebalken ein Stück hochgeschoben wird und so zur
Verankerung oder zur Arretierung der Last gegen Herunter
fallen oder Verrutschen dient. In jedem Fall handelt es
sich immer um die gleiche Ausgestaltung und Konstruktion
von Schienen und Ladebalken. Lediglich die Anordnung
kann unterschiedlich sein, was von dem Verwendungszweck
oder dem Wunsch des Käufers des Lastfahrzeuges abhängt.
Nachfolgend wird ausführlicher auf diese Teile mit Bezug
auf Fig. 2 und 3 eingegangen.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch ein Endteil eines Lade
balkens 7 dargestellt. Zu dem Endbeschlag gehört einen
kastenförmige Konsole 8. In Fig. 3 ist ein Schnitt durch
die Schiene 6, befestigt in einer Vertiefung 31 an der
Seitenwand 5 des Aufbaues. Die in Fig. 2 und 3 gezeigten
Teile werden etwa durch den Kreis 9 in Fig. 1 begrenzt.
Auf der rechten Seite des Aufbaues gemäß Fig. 1 ist die
gleiche Konstruktion noch einmal vorhanden, so daß es
genügt, lediglich die Ausbildung an einem Ende des Lade
balkens 7 zu beschreiben.
Die die vertikalen Schienen erfassenden Endbeschläge des
Ladebalkens 7 sind so ausgestaltet, daß eine gewisse be
grenzte Längenveränderung des Ladebalkens möglich ist,
mit der Bewegungen der Seitenwände des Aufbaues ausgegli
chen werden können.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, hat der Endbeschlag die
Form einer oben und seitlich offenen kastenförmigen Kon
sole, in der das Ende des Ladebalkens 7 liegt, und mit
tels des Bolzens 10, der durch Konsole 8 und Ladebalken
7 hindurchführt, gehalten wird. Der Bolzen 10 ist wieder
in einer schlitzförmigen Ausnehmung 11 vermittels
Gleitsteinen gelagert, so daß sich die Konsole 8 zum
Ende 12 des Ladebalkens 7 im begrenzten Rahmen bewegen
kann. Die Seitenwände 13 der Konsole 8 sind nun um ein
Stück nach vorn verlängert und mit ihren vorderen Rän
dern nach innen gebogen, so daß sich Flansche 14 und 15
ergeben, die wiederum Flansche 16 und 17 der Schiene 6
hintergreifen, welche ihrerseits an der Seitenwand 5 des
Fahrzeuges befestigt ist. Die Schiene 6 ist ein Metall
profil geeigneter Ausgestaltung, und die Flansche 16 und
17 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch
einen Steg 18 miteinander verbunden.
Die Schiene kann beispielsweise ein stranggepreßtes Alu
miniumprofil, aber auch ein Stahlprofil sein. Unmittel
bar an das Ende des Befestigungsflansches 18 der Schie
ne, mit der diese an der Seitenwand 5 befestigt ist,
kann sich ein weiteres identisches Profil entsprechender
Abmessung anschließen, wenn, wie oben dargelegt, neben
dem einen Ladebalken noch ein zweiter dicht daneben ange
ordnet werden soll.
Zwischen dem Ende 12 des Ladebalkens 7 und der der Sei
tenwand 5 zugekehrten Stirnwand 19 ist ein Raum freige
lassen für eine Sperrklinke 20, die von einer Druckfeder
21 beaufschlagt wird, welche auf einem Bolzen 22 sitzt
und sich einmal gegen den Kopf des Bolzens und zum ande
ren gegen die Sperrklinke abstützt. Der Bolzen 22 ist in
der Stirnwand 19 befestigt und durchdringt die Sperrklin
ke vermittels einer in dieser gebildeten größeren Boh
rung 23. Das untere Ende der Sperrklinke ist, wie bei 24
gezeigt, vergrößert und greift durch eine Öffnung in der
Wand 19 hindurch und zur Arretierung des Ladebalkens 7
in eine Ausnehmung 25 der Schiene 6 hinein, so daß bei
einer Belastung von oben der Ladebalken 7 mit der Schie
ne 6 lösbar verbunden ist.
Soll der Ladebalken 7 in der Schiene nach oben bewegt
werden, so gleitet die schräge Fläche des unteren Endes
der Sperrklinke an der entsprechenden oberen Kante der
Ausnehmung 25 gegen den Druck der Feder 21 zurück, so
daß sie entriegelt bzw. entsperrt ist. Die weitere Ab
wärtsbewegung kann dadurch herbeigeführt werden, daß an
dem Zugmittel 26 (Fig. 2) gezogen wird, das über ein He
belsystem 27 mit dem Ende 24 der Sperrklinke verbunden
ist, so daß die Feder 21 zusammengedrückt und die Sperr
klinke 20 um die Achse 28 nach innen verschwenkt wird.
Der Ladebalken ist, wie oben dargelegt, ein Metallträger
profil geeigneter Dimensionierung und Abmessung,
beispielsweise ein Metallprofil rechteckigen oder
quadratischen Querschnitts, das in den kastenartigen End
beschlägen befestigt ist.
Die Schienen 6 sind vorzugsweise in Vertiefungen 31 in
der Seitenwandoberfläche eingelassen, so daß sich eine
glatte Oberfläche der Seitenwand 5 ergibt, wenn die Lade
balken 7 nach oben in Außergebrauchsstellung geschoben
sind. Da die Ladebalken mit ihren Flanschen 14 und 15
des Endbeschlages 8 immer mit den Flanschen 16, 17 der
Schienen 6 im Eingriff sind, besitzt dieses System keine
losen Teile, und es ist auch nicht möglich, daß durch
versehentliche Auslösung einer Verriegelung der Ladebal
ken herabfällt und Menschen, die in dem Aufbau arbeiten,
verletzt. Der Ladebalken 7 ist immer arretiert und nur
in aufwärtiger Richtung, also in Richtung des Pfeiles 30
(Fig. 1) beweglich, in entgegengesetzter Richtung jedoch
immer gesperrt. Die Ausnehmungen 25 in der Schiene 6
sind in bestimmten Intervallen gebildet, so daß der Lade
balken nur immer um ein solches Intervall herabgleiten
kann, bei der nächsten Ausnehmung jedoch sofort wieder
einrastet und arretiert.
Natürlich können auf den Schienen 6 statt eines Ladebal
kens 7 auch mehrere angeordnet sein, wenn man in mehr
als zwei Ebenen Güter laden will.
Claims (3)
1. Laderaum für Lastfahrzeuge, mit zwei gegenüberliegen
den Seitenwänden, an denen mehrere vertikal verlaufen
de Schienen jeweils paarig gegenüberliegend ange
bracht sind, an denen Ladebalken, die den Raum zwi
schen den Seitenwänden horizontal liegend überbrüc
ken, ohne Gewichtsausgleichsvorrichtungen heb- und
senkbar an ihren freien Enden gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Innenseiten der Seitenwände (5) vertikal ver laufende Vertiefungen (31) aufweisen,
- - die Schienen (6) auf den Seitenwänden (5) in deren Vertiefungen (31) mit der Seitenwand (5) glatt liegend angebracht sind und
- - die Balken an ihren Enden geführt und mit einer au tomatischen Verriegelung (Sperrklinke 20, 21, 24) gegen eine Abwärtsbewegung verriegelbar sind.
2. Laderaum nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Schienen (6) parallel nebeneinander an der Innen
seite der Seitenwand (5) befestigt sind.
3. Laderaum nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schiene (6) seitlich wegstehende, vonein
ander wegweisende oder aufeinander zuweisende
Flansche (16, 17) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531537 DE3531537C2 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Laderaum für Lastfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853531537 DE3531537C2 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Laderaum für Lastfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531537A1 DE3531537A1 (de) | 1987-03-12 |
DE3531537C2 true DE3531537C2 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6280087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853531537 Revoked DE3531537C2 (de) | 1985-09-04 | 1985-09-04 | Laderaum für Lastfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3531537C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29611792U1 (de) | 1996-07-06 | 1996-09-12 | Zill, Karl-Hermann, 32051 Herford | Laderaum mit Zwischenboden |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8705668U1 (de) * | 1987-04-16 | 1987-07-09 | Allhusen, Hans-Wilhelm, 2850 Bremerhaven | Vorrichtung zur Unterteilung eines Fahrzeug-Laderaums |
DK163041C (da) * | 1988-07-19 | 1992-06-09 | Orla Baade | Lad eller container |
CN111098941B (zh) * | 2020-01-09 | 2021-11-16 | 浙江双友物流器械股份有限公司 | 一种车厢的分层装置 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2879103A (en) * | 1958-04-22 | 1959-03-24 | Robert D Hall | Telescoping cabin for trucks |
US3694024A (en) * | 1970-12-24 | 1972-09-26 | Budd Co | Vertically expansible cargo vehicle body |
DE2918582C2 (de) * | 1979-05-09 | 1986-02-27 | Ackermann-Fruehauf Corporation & Co Ohg, 5600 Wuppertal | Anordnung zum Sichern und Abstützen von Ladegut an einer Wandplatte |
DE3128053A1 (de) * | 1981-07-16 | 1983-02-03 | F.X. Kögel GmbH & Co Fahrzeugwerke, 7900 Ulm | Zwischenbodenlagerung, insbesondere in kofferaufbauten von lastfahrzeugen |
-
1985
- 1985-09-04 DE DE19853531537 patent/DE3531537C2/de not_active Revoked
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29611792U1 (de) | 1996-07-06 | 1996-09-12 | Zill, Karl-Hermann, 32051 Herford | Laderaum mit Zwischenboden |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3531537A1 (de) | 1987-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1804929A1 (de) | Frachtgutbehaelter | |
EP1028868B1 (de) | Teleskop-ladebalken mit längenarretierung | |
DE3531537C2 (de) | Laderaum für Lastfahrzeuge | |
DE19714678C2 (de) | Schieberunge | |
DE3823208A1 (de) | Eisenbahngueterwagen | |
DE3430948A1 (de) | Hubplattform, insbesondere fuer garagen, zum abstellen von fahrzeugen oder lagern von gegenstaenden | |
DE29801555U1 (de) | Aufbau für ein Transportfahrzeug | |
DE3824907A1 (de) | Lastbewegungsvorrichtung zum einbau in kraftfahrzeuge | |
EP3740100A1 (de) | Regalsystem für insbesondere servicefahrzeuge und zugehöriger container | |
EP0687227B1 (de) | Vorrichtung zum schutz des ladegutes in transporteinheiten | |
DE29906129U1 (de) | Einbau für ein Transportfahrzeug oder einen Transportbehälter | |
EP1145900A1 (de) | Ladevorrichtung für ein Transportfahrzeug | |
DE1945636A1 (de) | Ladegutbehaelter mit senkrecht verstellbaren Ladedecks | |
DE2238624C3 (de) | Leitschiene für Transportböden | |
DE19526090C2 (de) | Regalsystem in einem Panzerfahrzeug | |
DE4113152A1 (de) | Aufzug fuer baumaterialien, geruestelemente und geruestmontagen | |
DE19643797C1 (de) | Vorrichtung zum Unterteilen des Laderaumes einer Transporteinheit | |
DE4141314C2 (de) | Rampenfläche zum Be- und Entladen von Ladeflächen von Transportfahrzeugen | |
DE8515887U1 (de) | Lager- oder Transportbehältnis, wie ein Behälter, Wagen oder Gestell mit einer durch eine entfernbare Wand eingeschlossenen Seite | |
DE1916926B2 (de) | Foerderkorb-haltevorrichtung | |
DE20011495U1 (de) | Hochregallager | |
DE3710010C1 (en) | Inclined hoist, in particular for roofing tiles | |
DE9405528U1 (de) | Vorrichtung zur höhenverstellbaren Anordnung von Ladebalken | |
DE3446059A1 (de) | Ladeaufbau fuer ein strassentransportfahrzeug und mit einem derartigen aufbau ausgeruestetes strassentransportfahrzeug | |
EP1136339A1 (de) | Seitliche Ladegutsicherung für Schienenfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3546852 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref document number: 3546852 Ref country code: DE |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3546852 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |