DE2238624C3 - Leitschiene für Transportböden - Google Patents

Description

^1S 2 Transportboden nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο kennzeichnet daß die Leitschiene (3) sich auf einer gegenüber dem Transportboden (1) schiefen Ebene eines in einer Ausnehmung (22) im Transportboden gelagerten Verschiebemittels, vorzugsweise auf «, einer unterhalb der Leitschiene (3) längsverschiebli- .5 terMb chen Schubstange (12) abstützt ^{s b}'

3. Transportboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schubstange (12) mindestens eine die Leitschiene (3) abstützende Föhrungskurve Wiederausfahren der Verladeeinheit in um 90° gedrehter Ausfahrrichtung nicht behindern

Dl·» Erfindung ist darin zu sehen, daß die Leitschiene TurFbeM des Transportbodens derart verstellbar geführt'ist daß sie in denselben hinein versenkbar ist

Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die Ladeeinheiten zügig und ohne übergroße Behutsamkeit auf den Transportböden sicher verstaut werden kön-

^neKine bevorzugte Ausführung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet daß sich die Leitschiene auf einer gegenüber dem Transportboden schiefen Ebene eines in einer Ausnehmung im Transportboden gelagerten Verschiebemittels, vorzugsweise auf einer un- · ■ Leitschiene längsverschiebiichen Schubstange abstützt. Erfindungsgemäß weist die Schubstange mindestens eine die Leitschiene abstützende Führuneskurve auf, deren höchster Punkt der ausgefahrenen und deren tiefster Punkt der in den Transportbo-

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emc uic L^n«....k..v ν-, — ,„,-„„χ j„ _n Hen versenkten Stellung der Leitschiene entsprechen

(15, 16) aufweist deren höchster Punkt 23, 24 de 20 den v^kten ^ ^ ^^ _{dadurch gek h}.

ausgefahrenen und deren tiefster Punktj20. 21) der ™"j _{ß zwischen} der Leitschiene und der anliegenden

""" ~ """ länesverschieblichen Schubstange reibungsvermindern-

de Mittel ζ B. Gleitstücke oder Wälzkörper, eingeschaltet scm können. Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, die Leitschiene in mehreve Abschnitte zu unterteilen und den Abschnitten jeder Anordnung min-

ausgtiaineilen uuu uv.iv.·. ..~.- . „

in den Transportboden (1) versenkten Stellung der Leitschienen entspricht

4. Transportboden nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der Leitschiene (3) und der längsverschiebiichen Schubstange (12) reibungsvermindernde Mittel, z. B. Gleitstükke oder Wälzkörper (17,18), eingeschaltet sind.

5. Transportboden nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene (2 bis 5) in mehrere Abschnitte unterteilt ist, wobei hintereinanderliegenden Abschnitten jeder Anordnung mindestens je eine Führungskurve (15,16) einer gemeinsamen Schubstange (12) zugeordnet ist.

unterteilen und den Abschnitten jeder g n

destens je eine Führungskurve einer gemeinsamen Schubstange zuzuordnen. In weiterer * --,gestaltung fid ist die Leitschiene rechtwinklig zum

einsamen acnuusiangc _νι&/ i.u₆^_u,„..~.

6. Transportboden nach den Ansprüchen 1 bis 5, 35 fahrenen I dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschiene (2 bis P i p. 2 i

5) rechtwinklig zum Transportboden (1) verstellbar ist.

Erfindung an Hand eines ^^^«««,««. Es zeigt «""™"» . f _{ipen TranS}portboden mit ausgeF1 g. 1 '" ^ ^Cht *

chmttener Seitenansicht und in £ ^ , _{der Lei}tschienen gemäß

F i g. 1 in ausgefahrener Stellung, Fig.3 die Leitschiene gemäß F 1 g.2 in emgefahre-

ner Stellung. . .

Der Transportboden 1 gemäß F1 g. 1 ist mit vier versenkbaren Leitschienen 2, 3, 4 und 5 ausgerüstet, die zugleich auch als Anschlagschienen dienen.

In F i g 2 ist ein Teil der versenkbaren Leitschiene 3 as in Seitenansicht dargestellt, wobei das Endstück 6 und das" Mittelstück 7 - es handelt sich hierbei um die aus Leichtmetall bestehenden Rahmenprofile des Trans-

Die Anmeldung bezieht sich auf einen Transportboden mit einer Leitschiene, insbesondere für Flugzeugfrachiräume.

Beim Verladen oder Umsetzen von palettierten

Stückgutladungen oder anderer Ladeeinheiten auf ueicnunciau uui_k..v..— -— ,

Transportboden, z. B. in- Flugzeugfrachträumen, ist auf portbodens 1 — im Schnitt gezeigt sind. Die Leitschie-

• .i:_i._.. Ur;,nni,io ι ασρ He* TransDort- ne 3 ist in den Langlöchern 8 und 9 an im Transportbo-

Transportböden, z.B. in. Flugzeugfrachträumen, ist aut poriDoucns 1 — im .->.... _{e a}

eine im wesentlichen horizontale Lage des Transport- ne 3 ist in den Langlöchern 8 und 9 an im Transportbo-

i i--:-i-.:_.,.... u«..w»iti.n en Hf»n ι festgelegten Bolzen 10 und 11 geführt, so daß sie

eine im wesentlichen horizontale Lage des Transport- ne s isi m ucn ^α..₆.ν,ν...

bodens zu achten, um unbeabsichtigtes Herabgleiten 50 den 1 festgelegten Bolzen 10 und 11 geführt, so daß sie

der Ladeeinheit von ihrer gegebenenfalls mit Rollen sich nur senkrecht zur Transportbodenebene bewegt ausgestatteten Unterlage zu vermeiden. ' "' ' ^ul -^«rmj»„T„_n[.

Störungen im Beladevorgang oder Beschädigung

Störungen im Beladevorgang oder Bescdgg einzelner Frachtstücke sind trotzdem oft nicht zu verdihi lhe auf einer Lade

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und entweder über sie hinausragen oder in den Transportboden versenkt sein kann. Bewegungen der Leit-

eiiitcinci riav.iiu.iu.-.vw „. schiene 3 werden durch die Schubstange 12 verursacht,

meiden, weil die Ladeeinheiten, welche auf einer Lade- 55 welche unterhalb der Leitschiene 3 in der gleichen

fläche gerollt werden, nicht leicht dirigierbar sind. ' schlitzförmigen Ausnehmung 22 des Transportbodens 1

Zur Erleichterung der Verladearbeiten sind die gelagert ist Die Schubstange 12 besitzt zwei Führungs-

Transportböden schon mit Führungsleisten oder Leit- kurven 15 und 16, auf welchen mit der Leitschiene 3

schienen versehen worden. Durch diese wird zwar die verbundene Gleitstücke 17 und 18 gleiten. Bei der dar-

Handhabung palettierter Ladungen und das Einschie- 60 gestellten Stellung gemäß F i g. 2 ist die Leitschiene 3

ben derselben z. B. in mit Transportboden ausgerüstete durch Verschieben der Schubstange 12 in ihre äußerste

Räume vereinfacht; soll aber z. B. nach dem Umsetzen "" ^J~~ **" ^<u"

eine beladene Palette in abgewinkelter Richtung wieder ausgefahren werden, so stören die Führungsleisten, da sie das Niveau des Transportbodens überragen.

a sie das Niveau des Transportbodens überg Aufgabe der Erfindung ist es, die Leitschienen derart auszubilden, daß sie einerseits das Beladen z. B. eines Wechselaufbaues erleichtern, andererseits aber das

aUn.ll YCISV.IIH.I/V.U vi».· .-.w..- O- -

Rechtsstellung über das Niveau 19 des Transportbodens 1 hinaus ausgefahren. Die Gleitstücke 17, 18 sind auf die Kurvenberge 23, 24 aufgelaufen und haben die Leitschiene 3 angehoben. Durch Verschieben der Schubstange 12 mittels des Griffansatzes 13 in die aurferste Linksstellung gemäß F i g. 3 wandern die Fiinfungskurven 15, 16 nach links und Gleitstücke 17 und

18 kommen in den Kurventälern 20 und 21 der Führungskurven 15, 16 zur Anlage. Die Leitschiene 3 bewegt sich hierdurch nach unten und ist im Transportboden 1 bis zum Niveau 19 (F i g. 2) versenkt. Die Ladeeinheit kann nun nach links oder rechts ausgefahren werden.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:

1. Transportboden mit einer Leitschiene, insbesondere für Flugzeugfrachträume, d a du rc hg e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Leitschiene (2 bis 5 zur Ebene des Transportbodens (1) derart verstellbar geführt ist daß sie in denselben hinein versenkbar