DE1916926B2 - Foerderkorb-haltevorrichtung - Google Patents

Foerderkorb-haltevorrichtung

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Joachim Dipl.-Ing. 4619 Bergkamen-Oberaden; Bultmann Arno 4352 Herten;Lippe Robert von der 5810 Wirten Koch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/34Safe lift clips; Keps

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  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Förderkorbhaltevorrichtung, die einen ortsfest am Füllort im Bereich des Gleisendes anzuordnenden Teil und einen dazu als Gegenstück ausgebildeten, am Förderkorb zu befestigenden Teil besitzt, von welchen der eine Teil ein mittels eines quergerichteten Stellzylinders um eine am fußseitigen Ende vorgesehene Lagerachse zwischen Ruhestellung und Haltestellung verschwenkbares, am kopfseitigen Ende eine Halteleiste tragendes, etwa vertikal angeordnetes Hubzylinderaggregat aufweist und der andere Teil aus einem die Halteleiste des Hubzylinderaggregates in der vorgeschwenkten Haltestellung erfassenden Stützschuh besteht.
Das Problem des Festlegens des Förderkorbes auf das Niveau der Fördersohle ist bereits sehr alt (DT-PS 48 016). Vorgesehen war zunächst eine von Schwenkhebeln gebildete Unterstützung unter Verwendung von Höheneinstellzylindern mit sehr langem Hub. Die abwärts schwenkenden Hebel mußten jeweils ein großes Bogenmaß durchfahren.
Eine im Aufbau ähnliche Vorrichtung zeigt die GBPS 21620. Auch sie zeigt Haltevorrichtungen für die Plattform eines Förderkorbes mit Hubzylindern, die ar. ihren unteren Enden schwenkbar gelagert und mittels eines quergerichteten Stellzylinders verschwenkbar sind. Der Förderkorb kann also nur unterstützt werden, während er nach oben frei beweglich bleibt. Dies hat zur Folge, daß beispielsweise beim Abschieben eines oder mehrerer schwerer Förderwagen durch die dabei eintretende Entlastung des Förderseiles der Förderkorb durch die Elastizität des Seiles Dlötzlich nach oben schnellt Das ist ein außerordentlich großes Gefahrenmoment, das besonders dann gegeben ist, wenn der Förderkorb beispielsweise durch manuell durchzuführende Operationen beim Transport schwerer Lasten entladen wird.
Eine bekannte jüngere Bauart ergibt sich aus der DT-AS 11 51 105. Diese, einen Verbesserungsvorschlag zur erstgenannten Literaturstelle darstellende Bauart ist eine Niederhaltevorrichtung. Zusätzlich zu dem schon früher benutzten Höheneinstellzylinder mit sehr langem Hub ist ein ebenfalls langes, nach außen abgewinkeltes Führungsgestell vorgesehen, an welchem ein mit einer Halteleiste versehener Schlitten geführt ist, der mit Hilfe des abgewinkelten Abschnittes des Gestells aus dem Eingriffsbereich ausgefahren oder aber in den Eingriffsbereich hineingefahren werden kann.
Keine der vorbekannten Bauarten eignet sich zur Arretierung des Förderkorbes am Füllort im Sinne des später beschriebenen Erfindungsgegenstandes. Die erstgenannten Bauarten eignen sich nämlich nur zur Unterstützung des Förderkorbes, während die andere bekannte Bauart das Niederziehen des Förderkorbes, gegen die Zugwirkung des Förderseiles vorsieht. Ein gegen die Spannung des Förderseiles heruntergezoge ner Förderkorb ist aber ebenfalls ein Gefahrenpunkt. zumal auch hierbei beim Auffahren schwerbela.steter Wagen ein weiteres Abwärtsschwingen der Plattform des Förderkorbes nicht ausgeschlossen ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Haltevorrichtung, bei der das Führungsgestei! einschließlich Hubzylinder und Schlitten mit Halteleiste auf möglichst engem Raum untergebracht werden kann und so wirkt, daß der Förderkorb in einem zwischen mindestens zwei Haltevorrichtungen arretierten Zustand auf die für das Be- und Entladen oder für die Förder- oder Seilfahrt erforderliche Stellung einfahrbar. d. h. heb- oder senkbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorstehend gekennzeichnete Förderkorbhaltevorrichtung hat den wesentlichen Vorteil, daß sie unter Vermeidung großer Einstellwege mit relativ kurzhubigen Zylindern sowohl getrennte Höheneinstellungen und Entriegelungs- bzw. Kupplungsbewegungen der Halteleiste erlaubt, als auch kontrollierte Höheneinstellungen des am Stützschuh eingespannten und arretierten Förderkorbes gewährleistet, wobei in der Betriebsstellung die festliegende Mittelstellung eingenommen und gehalten wird.
Der mit dieser besonderen Haltevorrichtung erzielte technische Fortschritt ist erheblich, weil mit einer verhältnismäßig einfachen, raumsparenden Bauart mit kurzhubigen Hubzylindern die Halteleiste zunächst auf die Höhe des Stützschuhes des gegenüber der Füllortbühne ζ. B. zu tief stehenden oder gefahrenen Förderkorbbodens einfahrbar ist, worauf mit dem Stellzylinder, ebenfalls mit kurzem Hub, der Förderkorb zwischen gegenüberliegenden Halteleisten von zwei oder mehreren Haltevorrichtungen eingespannt und arretiert wird. Ohne Beeinträchtigung der Arretierung oder Kupplung von Halteleiste und Stützschuh läßt sich nun der Korbboden auf die Höhe der Füllortbühne genau einjustieren und später wieder in die tiefere Lage herunterziehen, so daß das Förderseil gestrafft ist und auf der Treibscheibe fest aufliegt und ein rutsch- und stoßfreies Anfahren gewährleistet.
Über gedrosselte Rückleitungsöffnungen kann aus dem einen oder dem anderen der beiden axial
übereinander angeordneten Hubzylindern das Druckmedium verdrängt werden. Dabei steuert der eine Zylinder die bei einer gewichtsbedingten Seillängung notwendige Abwärtsbewegung des Kolbens, während der andere Zylinder die bei verringerter Belastung eintretende Seilkürzung ausgleicht
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht
F i g. 1 zeigt einen Schachtabschnitt im Bereich eines Anschlage? mit eingerasteten Haltevorrichtungen im ι ο Schnitt,
F i g. 2 zeigt eine Haltevorrichtung gemäß F i g. 1 in ausgerasteter Stellung,
Fig. 3 zeigt eine andere Anordnung der Haltevorrichtung in der grundsätzlichen Darstellung gemäß Fig. 1,
Fig.4 und 5 zeigen zwei Einbauarten für die Haltevorrichtungen sowie die Stützschuhe am Förderkorb.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist ein Förderkorb 10 vorgesehen, der im Bereich seiner schmalen Seilen und bodenseilig Stützschuhe Ii tragt, die stirnseitige Ausnehmungen aufweisen. Zu beiden Seiten des Förderkorbes sind in entsprechenden Kammern der Schachtwandung Haltevorrichtungen zum Festlegen des in den Anschlag bündig eingefahre nen Förderkorbes 10 vorgesehen. Diese Haltevorrichtungen bestehen jeweils aus einem im wesentlichen vertikalgerichteten, eine Säulenform aufweisenden Führungsgestell 12, das um die Lagerachse 12' quer zum Schacht versehwenkbar ist. In dem Führungsgestell gleitet ein Schlitten 13, der nahe seinem äußeren Ende eine rastarlige Halteleiste 14 aufweist, die in die Ausnehmung des Stützschuhes 11 des Förderkorbes eingreifen kann. Der Schlitten 13 hat eine verhälinismä-Big große Lr.nge und ist verkantungsfrei mit dem Führungsgestell verbunden. Innerhalb des Führungsgestells ist ein aus einem Doppelzylinder 15 bestehendes Hubzylinderaggregat untergebracht. In dem oberen Zylinder besitzt der Kolben eine nach aufwärts gerichtete Kolbenstange 16, die mit dem Schlitten 13 verbunden ist. In dem unteren Zylinder ist ein Kolben mit abwärtsgerichteter Kolbenstange 17 geführt. Der Kolbenstangenkopf ist auf der Schwenkachse 12' gelagert. Das Lager für das Gelenk 12' ist auf einem Träger 18 befestigt, der in der Ausnehmung der Schachtwandung aufliegt.
Die Zylinderkammern 19 und 20 des Doppelzylinders 15 werden von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Druckmittel-Erzeugungsanlage über entsprechende Zuleitungen beaufschlagt. Es sind gesteuerte und außerdem gedrosselte Rückführungsleitungen für das Druckmedium vorgesehen. Die Beaufschlagung kann mit Druckluft erfolgen, vorzugsweise wird eine Hydraulikflüssigkeit verwendet. Die unter Druck stehenden Zylinderkammern 19, 20 halten den Förderkorb 10 in der Betriebsstellung, in welcher die Gleise des Korbes und vor dem Schacht genau aneinander anschließen. Nachdem die Beschickung des Förderkorbes vollzogen ist, werden die Zylinderkammern 19, 20 über ein nicht dargestelltes Drosselventil langsam entlastet, wobei sich der Schlitten 13 nach oben oder unten zwischen den gestrichelt dargestellten Endstellungen 21, 22 verschiebt, und zwar in Abhängigkeit vom Gewicht des Förderkorbes und der dabei eintretenden Seillängung oder Seilkürzung. Der Förderkorb hängt nunmehr am Förderseil.
Nach der vorgenannten Entlastung der Zylinderräume 19, 20 wird mittels eines Stellzylinders 23 das Führungsgestell einschließlich Schlitten 13 zurückgezogen und aus dem Schachtbereich geschwenkt. Der Steilzylinder 23 ist an beiden Enden gelenkig gelagert, so daß er sämtlichen Schwenkbewegungen zu folgen vermag.
Die Beaufschlagung und Entlastung oder Umsteuerung sämtlicher Zylinder 15, 23 kann automatisch erfolgen, wobei die Freigabe der Schachtförderung von der Entstellung der geschwenkten Hallevorrichtung abhängig ist und über die Sehachtsicherheitseinrichtung erfolgt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist eine hängende Anordnung der Haltevorrichtung veranschaulicht. Das Schwenkgelenk 12' ist an dem Träger 18 befestigt und hält die Hubvorrichtung sowie das Führungsgestell 12. Der Aufbau und die Arbeitsweise dieser Haltevorrichtung stimmen mit der Bauart gemäß Fig. 1 überein. In diesem Fall sind die Stützschuhe 11 am Förderkorbdeckel befestigt.
Aus F i g. 4 ist ersichtlich, daß die Haltevorrichtungen und die Stützschuhe jeweils in doppelter Anordnung im Bereich der Schmalseiten eines Förderkorbes vorgesehen werden können. Fig. 5 zeigt die Anordnung der Haltevorrichtungen und der Stützschuhe im Bereich der Längsseiten des Förderkorbes, wobei eine Diagonalanordnung für ausreichend gehalten ist.
Die gesamte Haltevorrichtung wird aus Sicherheitsgründen schaltungsgemäß in die Schachtsicherheitseinrichtung eingebaut, und zwar derart, daß erst nach dem Einfahren des Förderkorbes der elektrische Antrieb für die Pumpe der Druckmittel-Erzeugungsanlage eingeschaltet werden kann und eine Zylinderbcaufschlagung möglich ist. Ebenso soll die Freigabe des Förderkorbes erst möglich sein, wenn die Haltevorrichtung aus dem Schachtbereich ausgeschwenkt und dieses durch Endschalter einwandfrei ausgewiesen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1, Förderkorbhahevorrichtung, die einen ortsfest am Füllort im Bereich des Gleisendes anzuordnenden Teil und einen dazu als Gegenstück ausgebildeten, am Förderkorb zu befestigenden Teil besitzt, von welchen der eine Teil ein mittels eines quergerichteten Stellzylinders um eine am fußseitigen Ende vorgesehene Lagerachse zwischen Ruhestellung und Haltestellung verschwenkbares, am kopfseitigen Ende eine Halteleiste tragendes, etwa vertikal angeordnetes Hubzylinderaggregat aufweist und der andere Teil aus einem die Halteleiste des Hubzylinderaggregates in der vorgeschwenkten Haltestellung erfassenden Stützschuh besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubzylinderaggregat zwei kürzere Hubzylinder (19, 20) mit entgegengesetzt gerichtet angeordneten Kolbenstangen (16,17) aufweist und innerhalb eines mit den Zylindern um die gleiche Lagerachse (12') schwenkbaren Führungsgestells (12) angeordnet und dort mit einem die Halteleiste (14) tragenden, neben den Zylindern auf der Längsseite des Führungsgestells geführten Schlitten (13) gekuppelt ist, dessen Halteleiste (14) in eine diese klauenartig von oben und unten umfassende und arretierende Ausnehmung des Stützschuhes (11) einschwenkbar ist.
  2. 2. Förderkorbhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der quergerichtete Stellzylinder (23) am kopfseitigen Ende des Führungsgestells (12) an der der Halteleiste (14) gegenüberliegenden Gestellseite vorgesehen und damit gekuppelt ist.
    35
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DE3301276A1 (de) * 1983-01-17 1984-07-19 Siemag Transplan Gmbh, 5902 Netphen Foerderschacht mit einer buehne zum ueberleiten von foerderwagen

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