DE2734943A1 - Befestigungsvorrichtung fuer einen in dem kastenaufbau eines fahrzeugs angeordneten, hoehenverstellbaren zwischenboden - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer einen in dem kastenaufbau eines fahrzeugs angeordneten, hoehenverstellbaren zwischenboden

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Horst Wehmeyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/08Superstructures for load-carrying vehicles comprising adjustable means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • AKTENZEICHEN: Neuanmeldung
  • Befestigungsvorrichtung für einen in dem Kastenaufbau eines Fahrzeugs angeordneten, höhenverstellbaren Zwischenboden Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen in dem Kastenaufbau eines Fahrzeugs angeordneten, höhenverstellbaren Zwischenboden.
  • Zur besseren Ausnutzung des Laderaums im Kastenaufbau insbesondere eines Straßenfahrzeugs wird ein Zwischenboden benutzt, der die Stellfläche für nicht-stapelfähiges Ladegut vergrößert. Die bisherigen Befestigungsvorrichtungen für einen derartigen Zwischenboden haben den Nachteil, daß sie entweder keine stufenlose Höhenverstellung erlauben oder erheblichen Einbauraum beanspruchen, der den Laderaum einschränkt, oder zu teuer und aufwendig im Einbau sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit möglichst einfachen Mitteln eine zuverlässige, stufenlos höhenverstellbare Befestigungsvorrichtung für einen Zwischenboden zu schaffen, die so wenig wie möglich zusätzlichen Laderaum beansprucht.
  • Gemäß der Erfindung ist dazu vorgesehen, daß an der Peripherie des Zwischenbodens wenigstens vier Stützpunkte ausgebildet sind, daß sich je ein Seil von jeweils einem Stützpunkt zu jeweils einem am oberen Rand der Seitenwände des Kastenaufbaus vorgesehenen Aufhängepunkte erstreckt, und daß zur Veränderung der Seillänge zwischen jedem Stützpunkt und jedem Aufhängepunkt je ein Ende jedes Seils mit einer Seilaufziehvorrichtung verbunden ist. Diese Befestigungsvorrichtung ist leicht und kostensparend in jeden vorhandenen Kastenaufbau einbaubar, die Seile beschränken den Laderaum nicht und lassen sich ohne Schwierigkeit zu der Seilaufziehvorrichtung führen, welche im toten Raum unschwer untergebracht werden kann.
  • Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung wird nachstehend an einem mit den beigefügten Zeichnugen erläuterten Ausführungsbeispiel beschrieben, aus dem die Grundzüge der Erfindung hervorgehen. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine schematische, perspektivische Innenansicht eines Kastenaufbaus für einen Lastkraftwagen, von dem die hinteren Türen, eine Seitenwand und der Deckel abgenommen sind; Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Zwischenbodens; und Fig. 3 eine Ansicht des Zwischenbodens von unten.
  • Der Kastenaufbau besteht aus zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, einer Vorderwand, einem Lagerboden und einem Dach und ist von rückwärts über eine Tür zugänglich. In Fig. 1 sind von dem Kastenaufbau nur eine Seitenwand 6, die Vorderwand 4, und der Lagerboden 2 dargestellt, mit welchen der Kastenaufbau auf der Pritsche eines Lastwagens oder eines mehrachsigen Anhängers befestigt ist.
  • In die Seitenwände sind im vorderen und hinteren Drittel je eine U-Schiene 26,28 eingelassen, die Teil des Kastenaufbau-Rahmenwerks sein kann und sich vertikal erstreckt.
  • Am oberen Ende jeder U-Schiene ist ein Aufhängepunkt 22,24 ausgebildet, der im dargestellten Beispiel ein eingeschweißtes Widerlager mit Durchgangsloch ist. An jedem Aufhängepunkt ist das obere Ende eines Seils 31,33 befestigt, indem eine Seilhülse durch das Durchgangsloch des Widerlagers hindurchgeführt und mit einer aufgeschraubten Kontermutter 23,25 gesichert ist.
  • Der Zwischenboden 10 weist einen Rahmen 11 auf, der den Zwischenraum zwischen den Seitenwänden, der Vorderwand und der rückwärtigen Tür des Kastenaufbaus im wesentlichen ganz ausfüllt. An den beiden gegenüberliegenden Längskanten des Rahmens 11 sind je zwei Stützpunkte 12,14 sowie 16,18 an Stellen ausgebildet, die den U-Schienen 26,28 sowie den nicht dargestellten entsprechenden U-Schienen auf der der Seitenwand 6 gegenüberliegenden Seitenwand genau gegenüberliegen. Im dargestellten Beispiel ist an jedem Stützpunkt eine frei drehbare Stützrolle 35-38 am Rahmen 11 gelagert. Jede Stützrolle 35,36,37,38 kann wenigstens teilweise in die zugehörige U-Schiene hineinragen und sich bei Kurvenfahrt des Fahrzeugs am Boden der U-Schiene abstützen. Der mit kurzen Querstreben 13 (Fig.3) sowie zwei mittleren Längsstreben 15 versteifte Rahmen 11 trägt zwischen den Längsstreben an seiner Unterseite eine Sei auf ziehvorrichtung, die im Ganzen mit 20 bezeichnet ist.
  • Im dargestellten Beispiel wird ein Zugzylinder 19 benutzt, an dessen Zugkolben 21 eine Seil-Ankerplatte 27 befestigt ist. Die Druckräume des Zugzylinders 19 sind über in Fig. 3 nicht dargestellte Hydraulikleitungen 29,30 mit der nicht dargestellten Hydraulikpumpe des Fahrzeugantriebmotors verbunden.
  • Wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, sind an jedem Stützpunkt zwei Querstreben unter den Zwischenboden eingebaut, an deren stützpunkt fernen Ende eine zum Zwischenboden parallel drehbare Umlenkrolle 39,40,41,42 befestigt ist.
  • Je zwei auf der gleichen Seite der Längsstreben angeordnete Umlenkrollen 39,40 und 41,42 fluchten und man erkennt aus Fig. 2, daß die fluchtenden Umlenkrollen 39,40 und 41,42 in verschiedenem Abstand von der Unterseite des Zwischenbodens befestigt sind. An dem von der Seilaufziehvorrichtung 20 fernen Ende der Längsträger sind vier weitere Umlenkrollen 43-46 zu je zwei übereinander montiert.
  • Das Seil, an dem der Zwischenboden an den Seitenwänden des Kastenaufbaus aufgehängt ist, besteht aus vier Seilabschnitten 32-34. Der Seilabschnitt 31 ist am oberen Aufhängepunkt 22 in der erwähnten Weise verankert und führt über die Stützrolle 36 am Stützpunkt 16, wird durch diese unter den Zwischenboden zur Umlenkrolle 41 geführt, von dieser um 900 umgelenkt und parallel zum Zwischenboden zur unteren weiteren Umlenkrolle 45 geführt, von dieser um 1800 umgelenkt und an der Seilverankerungsplatte 27 am Zugkolben 21 befestigt.
  • Der gleich lange, gegenüberliegende Seilabschnitt 32 ist an dem dem Aufhängepunkt 22 gegenüberliegenden Aufhängepunkt in der nicht dargestellten Seitenwand verankert, wird über die Stützrolle 35 am Stützpunkt 12 unter den Zwischenboden gelenkt und nach Führung um die Umlenkrolle 39 und die untere weitere Umlenkrolle 43 an der Seilverankerungsplatte 27 befestigt.
  • Ein weiterer Seilabschnitt 33 ist vom oberen Verankerungspunkt 24 über die am Stützpunkt 18 befestigte Stützrolle 38 unter den Zwischenboden geführt, wird von der höheren Umlenkrolle 42 auf die höhere weitere Umlenkrolle 46 zu umgelenkt und läuft im wesentlichen parallel zum ersten Seilabschnitt 31 zur Verankerungsplatte 27. Entsprechend ist der letzte Seilabschnitt 34 über die am Stützpunkt 14 vorgesehene Stützrolle 36 unter den Zwischenboden zur oberen Umlenkrolle 40 und von dort parallel zum Seilabschnitt 32 über die obere weitere Umlenkrolle 44 zurSeilverankerungsplatte 27 geführt.
  • Wird die Kolbenseite des Zugzylinders 19 durch Zuleiten von Oel unter Druck gesetzt, fährt der Zugkolben in den Zugzylinder ein, so daß eine größere Länge der Seilabschnitte unter den Zwischenboden gezogen und der Zwischenboden im Kastenaufbau angehoben wird. Bei Ablassen des Druckes fährt das Eigengewicht des Zwischenbodens den Zugkolben aus, so daß die Seillänge unter dem Zwischenboden kürzer und der Zwischenboden abgesenkt wird.
  • Zur Sicherung der Hydraulik-Druckleitung 29,30, die auf der Vorderwand 4 befestigt sind, sind an der Stirnseite des Rahmens 11 zwei Laufrollen 47,48 befestigt, die auf in der Vorderwand 4 eingelassenen Schienen 49,50 laufen, und den Rahmen 11 auf sicherem Abstand von den Hydraulikdruckleitungen 29,30 halten.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Seilabschnitte 31-34 am Rahmen 11 des Zwischenbodens verankert und über Umlenkrollen an den Aufhängepunkten 22,24 sowie den nicht dargestellten Aufhängepunkten zu der am Dach des Kastenaufbaus, oder unter dem Boden 2 oder unter der Pritsche des Fahrzeugs angeordneten Seilaufziehvorrichtung 20 geführt sein. Die Seilaufziehvorrichtung kann auch aus vier verbundenen, gemeinsam angetriebenen Rollen bestehen, auf die die bei Anheben des Zwischenbodens 10 anfallenden Seilüberlängen aufgewickelt werden können.
  • Ferner können die vier Seilabschnitte 31,32,33,34 auch zu einem zusammenhängenden Seil vereinigt sein, welches dann nur an einem Ende verankert und am anderen Ende auf der Seilaufziehvorrichtung befestigt ist.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Ansprüche 1s Befestigungsvorrichtung für einen in dem Kastenaufbau eines Fahrzeugs angeordneten, höhenverstellbaren Zwischenboden, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (11) des Zwischenbodens (10) wenigstens vier Stützpunkte (12,14,16,18) ausgebildet sind; und daß sich ein Seil (31-34) von jeweils einem Stützpunkt zu jeweils einem am oberen Rand der Seitenwände (6) des Kastenaufbaus vorgesehenen Aufhängepunkt (22,24) erstreckt, und daß zur Veränderung der Seillänge zwischen Stützpunkten und Aufhängepunkten ein Ende des Seils mit einer Seilaufziehvorrichtung (20) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil aus vier Seilabschnitten (31,32,33,34) besteht, wobei je ein Seilabschnitt sich zwischen je einem Stützpunkt und je einem Aufhängepunkt erstreckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilaufziehvorrichtung (20) unter dem Zwischenboden (10) am Zwischenbodenrahmen (11) befestigt ist und jeder Seilabschnitt silber Umlenkrollen (39,40,41,42) vom Stützpunkt (12,14,16,18) zu der Seilaufziehvorrichtung (20) geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen des Zwischenbodens mehrere weitere Umlenkrollen (43-46) befestigt sind, über die die Seilenden zu der Seilaufziehvorrichtung geführt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilaufziehvorrichtung ein Zugzylinder (19) ist, wobei am äußeren Ende des Zugkolbens (21) je ein Seilende verankert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilaufziehvorrichtung am Kastenaufbau, insbesondere unter dem Dach befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilaufziehvorrichtung unter dem Boden (2) des Kastenaufbaus, insbesondere unter der Pritsche des Fahrzeugs befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekeiinzeichnet, daß der Zugzylinder zwischen zwei Längsträgern (15) des Zwischenbodenrahmens (11) befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckraum des Zugzylinders über flexible Druckmittelschläuche (29,30) mit der Druckmittelpumpe des Fahrzeugs verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende jedes Seilabschnitts an einem Aufhängepunkt mittels Kontermutter verankert ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil im Inneren einer U-Schiene (26) geführt ist, die in die Seitenwand (6) des Kastenaufbaus eingelassen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0093814A1 (de) * 1982-04-26 1983-11-16 Carmans Transport Limited Lasttransportfahrzeuge und Container
EP1510398A2 (de) 2003-08-27 2005-03-02 MKG Metall- und Kunststoffverarbeitungsges. m.b.H. Hubbodenvorrichtung

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DE202004021608U1 (de) 1990-06-23 2009-06-18 Mkg Metall- Und Kunststoffverarbeitungsgesellschaft M.B.H. Hubbodenvorrichtung
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