DE102010050518A1 - Haltevorrichtung für den Lastenträger einer Schachtförderanlage - Google Patents

Haltevorrichtung für den Lastenträger einer Schachtförderanlage Download PDF

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Carsten Frank
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/34Safe lift clips; Keps

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für den Lastenträger einer Schachtförderanlage, mit in eine Rastposition ein- und ausrückbaren Halteklinken zur formschlüssigen Verrastung am Lastenträger in einer Be- und/oder Entladeposition, wobei die Halteklinken aus einer oberen Klinke und einer davon beabstandeten unteren Klinke bestehen, zur Fixierung des Lastenträgers gegen jeweils vertikal nach oben und vertikal nach unten gerichtete Belastungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der oberen Klinke und der untere Klinke über einen definierten Bereich verstellbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Halten eines an einem oder mehreren Seilen hängenden Lastenträgers einer Schachtförderanlage an einer Be- und/oder Entladeposition.
  • Wenn in großen Teufen ein Lastenträger, z. B. ein Gefäß oder ein Fahrkorb, mit Fördergut gefüllt wird, oder wenn der Lastenträger im Gegenteil entladen wird, treten häufig Füllstöße auf, die zu stoßartigen Belastungen der Seile und Schwingungen des Lastenträgers führen. Außerdem erfahren bei großen Teufen und hohen Nutzlasten die Seile, an dem der Lastenträger hängt, während der Beladung von Fördermitteln eine große Dehnung, was es schwierig macht, den Lastenträger exakt an der Be- und/oder Entladeposition zu halten und zwar unabhängig von seinem momentanen Beladungszustand.
  • Diesem Problem ist man bisher auf vielfältige Art und Wiese begegnet. So wurde die Koppelung einer in der Förderrichtung verschiebbar angeordneten Haltevorrichtung mit einem zwischen Begrenzungen arbeitenden und einseitig ortsfest gelagerten Versteller vorgeschlagen, wobei die Haltevorrichtung in einer bestimmen Teufe gegen den Lastenträger anlegbar ist und der Versteller ein Entlastungsorgan aufweist, das zum allmählichen Abbauen der auf den Versteller übertragenden Kräfte bestimmt ist. Diese Maßnahme gestattet, den Lastenträger auf einer bestimmten Sohle z. B. durch Klemmen exakt festzuhalten und die Festhaltekräfte, die sich während der Be- oder Entladung auf den Versteller überlagern, mit Hilfe des Entlastungsorgans allmählich abzubauen, so dass ein Kriechen des Gefäßes oder des Gestells während der Laständerung, stoßartige Seilbelastungen und Lastschwingungen nicht mehr auftreten können. Problematisch bei dieser Lösung ist jedoch, dass eine wirklich exakte Positionierung des Lastenträgers an einer definierten Position aufgrund der reinen Klemmung nicht gewährleistet werden kann.
  • Dieses Problem wurde durch die Anmelderin aber mit einer Haltevorrichtung gelöst, bei der an den Be- und/oder Entladepositionen im Förderschacht Halteklinken vorgesehen sind, die in entsprechende Aussparungen oder Vorkragungen am Lastenträger einrasten und damit einen Formschluss herstellen, der es dem Lastenträger unmöglich macht, sich in vertikaler Richtung auf oder ab zu bewegen während des Be- und Entladevorganges und den damit einhergehenden Belastungszuständen. Mit dieser Lösung erreicht man einen Lastausgleich von Längendehnungen der tragenden Förderseile durch Be- oder Entladen von Nutzlasten in/aus den Fördermitteln.
  • Nachdem sich aufgrund der sich ändernden Belastung des Lastenträgers während des Be- und/oder Entladen aber auch eine sich ändernde Längung des Förderseiles ergibt, kommt es zwangsläufig dazu, dass der Lastenträger nach dem Abschluss des Be- und/oder Entladen förmlich in den Halteklinken klemmt. Bevor die Halteklinken also gelöst werden können, um den Lastenträger im Förderschacht verfahren, müssen die eingespannten Halteklinken zum Lösen durch den Fördermotor freigefahren bzw. entlastet werden. Das Freifahren der Seildehnungen durch Nutzung des Antriebes bzw. des Fördermotors bedingt aber nicht nur eine ausreichende Sensibilität der Maschinenteuerung sondern kostet aufgrund der Vorsicht mit der der Lastenträger aus den Halteklinken gefahren werden muss auch entsprechend viel Zeit.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einer Lösung, die weiterhin die Vorteile der exakten Positionierbarkeit des Lastenträgers an der Be- und/oder Entladeposition gewährleistet, die aber die Nachteile der des Freifahrens der Klemmung der Halteklinken umgeht, die einfach zu realisieren ist und sich kostengünstig und bei möglichst geringem Wartungsaufwand betreiben lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Haltevorrichtung für den Lastenträger einer Schachtförderanlage vorgesehen, mit Halteklinken zur formschlüssigen Verrastung am Lastenträger in einer Be- und/oder Entladeposition, wobei die Halteklinken aus einer oberen Klinke und einer davon beabstandeten unteren Klinke bestehen, zur Fixierung des Lastenträgers gegen jeweils vertikal nach oben und vertikal nach unten gerichtete Belastungen. Nach Maßgabe der Erfindung ist der Abstand zwischen der oberen Klinke und der untere Klinke dabei über einen definierten Bereich verstellbar, so dass eine Klemmung der Halteklinken am Lastträger durch einfaches vergrößern des Abstandes zwischen der oberen und der unteren Klinke gelöst werden kann, ohne dass ein Freifahren der Halteklinken notwendig ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Position der oberen oder untere Klinke relativ zur anderen Klinke veränderbar. Auf diese Weise lässt sich der zu betreibende Aufwand, um die Abstandsveränderbarkeit zwischen der oberen und unteren Klinke zu ermöglichen, auf ein Minimum reduzieren.
  • In einer weiterhin bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die oberen und unteren Klinken als separate und unabhängig voneinander in eine Rastposition mit dem Lastenträger einrückbare Elemente ausgebildet. Besonders bevorzugt ist dabei, dass die einrückbaren Elemente als Kippelemente ausgebildet sind, die mit Hilfe von längsveränderlichen Stellelementen, vorzugsweise Hydraulikzylindern um eine Schwenkachse in und aus der eingerückten Position bewegt werden können.
  • Weiterhin bevorzugt ist, dass die obere Klinke längsverstellbar ist gegenüber der unteren Klinke, wobei die obere Klinke aus einem Basiselement und einem am Basiselement in einer Längsführung verschieblich angeordneten Klinkenelement besteht, das vorzugsweise durch ein Hydraulikelement bewegt wird.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden rein illustrativen und in keiner Weise beschränkenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigt:
  • 1 die Seitenansicht einer Haltevorrichtung mit Klinken für den Lastenträger einer Schachtförderanlage nach dem Stand der Technik;
  • 2 die freigestellte Ansicht der oberen und unteren Halteklinken der Vorrichtung nach 1
  • 3 die Seitenansicht einer oberen Halteklinke gemäß der vorliegenden Erfindung in geschlossenen Position;
  • 4 Die Seitenansicht einer oberen Halteklinke gemäß der vorliegenden Erfindung in geöffneter Position; und
  • 5 Die Seitenansicht einer unteren Halteklinke gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 zeigt die Seitenansicht einer Haltevorrichtung nach dem Stand der Technik in eingerückter Position. Zu erkennen ist dabei zunächst der Träger 8 eines Fahrkorbes der Schachtförderanlage. Die Haltvorrichtung besteht dabei aus einer oberen, hier eingerückt dargestellten Klinke 4 und einer unteren ebenfalls eingerückt dargestellten Klinke 6. Die obere Klinke 4 weist an ihrem Ende dabei eine vorspringende, geneigte Nase 2 auf und die untere Klinke 6 eine Ausnehmung 10, die zusammen die Halteklinke bilden, die in einen formschlüssigen Eingriff mit dem Träger 8 des Fahrkorbes kommen und diesen in der definierten Position halten.
  • Die Halteklinken 4 und 6 stellen einen Formschluss mit dem Träger 8 her, der es dem Fahrkorb unmöglich macht, sich in vertikaler Richtung auf oder ab zu bewegen während des Be- und Entladevorganges und den damit einhergehenden Belastungszuständen.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausführungsform nach dem Stand der Technik müssen, bevor die Halteklinken 4 und 6 gelöst werden können, um den Lastenträger im Förderschacht verfahren, die eingespannten Halteklinken 4 und 6 zum Lösen durch den Fördermotor freigefahren bzw. entlastet werden. Das Freifahren der Seildehnungen durch Nutzung des Antriebes bzw. des Fördermotors bedingt eine ausreichende Sensibilität der Maschinensteuerung und kostet aufgrund der Vorsicht mit der der Lastenträger aus den Halteklinken gefahren werden muss, entsprechend viel Zeit.
  • Wie der 1 weiterhin zu entnehmen ist, sind die Halteklinken 4 und 6 als um eine Achse 12 verschwenkbare Elemente ausgebildet, die mit Hydraulikzylindern 14 und 16 einund ausgerückt werden können. Die Gesamte Anordnung ist auf einem Stahlträgerrahmen 18 montiert, an dessen oberem Ende eine verschwenkbare Plattform 20 vorgesehen ist, die den verriegelten Fahrkorb mit der Ladeebene verbindet.
  • Die 2 zeigt die Halteklinken 4 und 6 nach 1 in einer freigestellten Ansicht in einer entriegelten Position. Die Halteklinken 4 und 6 liegen in Ebenen direkt nebeneinander, was in der 2 aber nicht zu erkennen ist. Auf diese Weise nehmen sie eine nur sehr geringe Breite ein.
  • Die 3 nun zeigt die Seitenansicht einer oberen Halteklinke 22 gemäß der vorliegenden Erfindung in geschlossener bzw. eingerückter Position. Elemente, die denen der 1 und 2 entsprechen sind auch hier mit identischen Bezugszeichen versehen. Wie im Vergleich mit den 1 und 2 zu erkennen ist, besteht die obere Halteklinke 22 hier aus einem Basiselement 26 in dem eine Längsführung 24 vorgesehen ist, in der das eigentliche Klinkenelement 28 längsverschieblich aufgenommen ist. Das Klinkenelement 28 wird dabei von einem Hydraulikzylinder 30 bewegt, der das obere Klinkenelement öffnen und schließen kann. Im Vergleich zu der oberen Halteklinge 4 nach den 1 und 2 ist die Gesamterstreckung der oberen Halteklinge 22 deutlich größer, als diejenige der oberen Halteklinge nach den 1 und 2, was der Notwendigkeit der Unterbringung der Längsführung 24 sowie des Hydraulikzylinders 30 geschuldet ist.
  • Die 4 zeigt die Seitenansicht einer oberen Halteklinke 22 der 3 in maximal geöffneter Position, wobei gut zu erkennen ist, dass das Klinkenelement 28 mit den zwei Führungen 32 und 34 bis an das obere Ende der Längsführung 24 verschoben ist, so dass die Klinkennase 4 den Träger 8 freigibt und dieser bzw. der Fahrkorb der Schachtförderanlage nach oben auslenken kann. Wie in dieser 4 ebenfalls zu erkennen ist, ist die Plattform 20 in diesem Falle nach oben aufgeklappt, damit der Fahrkorb aufgezogen werden kann.
  • Die 5 schließlich zeigt die Seitenansicht der zu der oberen Halteklinke der 3 und 4 gehörende untere Halteklinke 6 gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese untere Halteklinke 6 entspricht im Wesentlichen der unteren Halteklinke der 1 und 2.
  • In der Gesamtanordnung sind die obere Halteklinke 22 der 3 und 4 und die untere Halteklinke 6 der 5 unmittelbar voreinander angeordnet und bilden eine funktionale Halteklinkeneinheit.

Claims (5)

  1. Haltevorrichtung für den Lastenträger einer Schachtförderanlage, mit in eine Rastposition ein- und ausrückbaren Halteklinken zur formschlüssigen Verrastung am Lastenträger in einer Be- und/oder Entladeposition, wobei die Halteklinken aus einer oberen Klinke und einer davon beabstandeten unteren Klinke bestehen, zur Fixierung des Lastenträgers gegen jeweils vertikal nach oben und vertikal nach unten gerichtete Belastungen, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der oberen Klinke und der untere Klinke über einen definierten Bereich verstellbar ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die relative Position der oberen oder untere Klinke relativ zur jeweils anderen Klinke veränderbar ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Klinken als separate und unabhängig voneinander in eine Rastposition mit dem Lastenträger einrückbare Elemente ausgebildet sind.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die separat einrückbaren oberen und unteren Klinken als Kippelemente ausgebildet sind, die mit Hilfe von längsveränderlichen Stellelementen, vorzugsweise Hydraulikzylindern um eine Schwenkachse in und aus der eingerückten Position bewegt werden können.
  5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der oberen und unteren Klinke aus einem Basiselement und einem am Basiselement in einer Längsführung verschieblich angeordneten Klinkenelement besteht, das vorzugsweise durch ein Hydraulikelement in der Längsführung in und aus einer Klemmposition bewegbar ist.
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